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Selb - übrige ständige
III Fach- arbeiter
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Sonstige
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Leser-Reisen des Deutschen Ärzteblattes
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Acht Tage in Agypten (in der Karnevalswoche)
„Ägypten — Kulturwiege am Nil" — unter diesem Mot- to steht die nächste Leser-Reise, die das Deutsche Ärzteblatt in Zusammenarbeit mit „Hapag Lloyd-Tours"
vom 21. bis 28. Februar 1990 durchführt (also während der Karnevalstage).
Das Programm der Reise ist so geplant, daß in acht Tagen ein möglichst umfassender Eindruck von der Vielfalt dessen vermittelt werden soll, was in Agypten zu sehen ist. Das betrifft nicht nur die Gegensätze zwischen dem fruchtbaren Niltal und den fast übergangslos dane- ben liegenden Wüsten. Sondern es betrifft vor allem auch die vielen Monumente und Kunstschätze aus der 5000 Jahre alten Zivilisation Ägyptens.
Die Reise führt mit einer Sondermaschine von Düs- seldorf/München zunächst nach Luxor (2 Übernachtun- gen) mit Besichtigungsmöglichkeit der Königsgräber und zum Beispiel der Tempelanlage Karnak. Von dort geht es mit einem Reisebus am Nil entlang nach Assuan (eine Übernachtung), wo der gewaltige Staudamm besichtigt wird; fakultativ ist ein Ausflug nach Abu Simbel möglich.
Von Assuan geht es mit dem Flugzeug nach Kairo (vier Übernachtungen). Eine Stadtrundfahrt berührt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten (unter anderem das Na- tionalmuseum mit dem Goldschatz des Tut anch Amun, die Zitadelle mit der großen Moschee aus dem 19. Jahr- hundert, die Gräber der Mameluken). An den übrigen Tagen können die Teilnehmer Kairo und Umgebung auf eigene Faust erkunden oder an fakultativ angebotenen Ausflügen teilnehmen.
Die gesamte Reise wird von einer deutschsprachigen Reiseleitung begleitet. Bei Unterbringung in Doppelzim- mern beträgt der Preis (einschließlich Flug) 1878 DM.
• Das ausführliche Reiseprogramm auf schriftliche oder telefonische Anforderung bei:
Deutsches Ärzteblatt Service „Leser-Reisen"
Dieselstr. 2
5000 Köln 40 (Lövenich) Tel: 0 22 34/70 11-320
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT
„Programm ‚im Paket"
In Heft 3 vom 19. 1. 1989 erschien ein Artikel über das Computersystem „Sisymed".
Dabei wurde bedauerlicher- weise nicht darauf hingewie- sen, daß der Verfasser, Herr Peter Esser, Mitarbeiter der Firma Siemens ist. Gegen diese Veröffentlichung hat sich Herr Hermann Diegel, Inhaber der Firma MfP, Wetzlar, gewandt. Wir haben uns daraufhin verpflichtet, es zu unterlassen, für das Praxis- computersystem Sisymed der Firma Siemens AG wie folgt zu werben:
„Die Siemens AG, Mün- chen, bietet für ihr Praxis- Computersystem ,Sisymed`
eine bisher einmalige Lösung für diese Problematik an:
Neben speziellen Dienst- leistungen, wie zum Beispiel Installationsberatung, Gerä- teaufstellung, Softwareinstal- lation, Schulung u. a. umfaßt ein Servicepaket für die Dau- er von bis zu vier oder fünf Jahren:
die Software-Pflege, Be- treuung und die Anpassung an gesetzliche Änderungen;
die Hardware-Wartung in- klusiv Ersatzteile, Fahrzeiten und Km-Gelder;
die Lieferung neuer Sisy- med-Versionen;
eine verlängerte Service- zeit (werktags bis 19 Uhr).
Die Preisstellung für Ser- vicepakete ist für die vorn Kunden gewählte Vertrags- dauer fest, das heißt, Preiser- höhungen wegen steigender Personalkosten und Infla- tionsrate werden nicht an die Servicepaket-Kunden weiter- verrechnet.
Der Preis für ein Service- paket ist — trotz zusätzlich enthaltener Dienstleisungen
— deutlich niedriger als die Li- stenpreise für Hardware- Wartung und Software-Pfle- ge/Aktualisierung.
Für den Kunden bieten sich vier Vorteile:
garantierte SW-Pflege/Ak- tualisierung und Hardware- Vollwartung durch Siemens AG;
festkalkulierbare Folgeko- sten für den Anwender durch die Unabhängigkeit von der allgemeinen Kostenentwick- lung;
Bedienung ,aus einer Hand' durch einen kompe- tenten und wirtschaftlich si- cheren Partner;
kurze Reaktionszeiten auf Störungen (in aller Regel un- ter 2,5 Stunden) durch ein flächendeckendes Service- netz."
ohne diese Werbung als Anzeige kenntlich zu machen und/oder ohne darauf hinzu- weisen, daß der Autor dieses Beitrags, Herr Peter Esser, bei der Firma Siemens AG für den Vertrieb des Pro- grammpakets Sisymed verant- wortlich ist. DÄ
leitende —Angestellte
und Beamte Umfrageergebnis in Stand Mai 1989
Quelle. Messe Frankfurt, EMNID
Der Home-Computer: eine neue Art der Freizeitgestaltung
Berichtigung
In der Tabelle „Top 60:
Praxiscomputerbereich", er- schienen in dem Beitrag
„Fast jeder zehnte Kassenarzt rechnet schon per Computer ab" (DA 47/1989, Rubrik
„Leserdienst/Praxiscompu- ter"), ist ein Fehler enthalten, den wir hiermit berichtigen:
Die Firma Abasoft erscheint mit 3,7 Prozent Marktanteil fälschlicherweise auf dem 8. Rang. Tatsächlich hält Abasoft mit einem Prozent den 20. Rang. EB
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Home-Computer
Verfügbarkeit
89 09 67 im u
A-3902 (78) Dt. Ärztebl. 86, Heft 50, 14. Dezember 1989