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Glaube und Religion - Damals bei den Römern

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Academic year: 2022

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Ursula Lassert

Damals

bei den Römern

Glaube und Religion

Das Alltag sleben de r Mensch en vor un serer Zeit kennenle rnen!

Spannende R eisen in die Vergangenheit machen den Sachun

terricht lebendig

und weck en das In teresse der K inder. Mit diesem Band machen Sie die Z eit der

alten Römer für Ihr

e Klasse er fahrbar: Lück entexte, nett illustrier

te Anzieh -

puppen, anr egende R ätsel und Spiele , leckere K ochrezepte , Mal- und Bastel- aufträge so wie Recher cheaufgaben – die K

opiervorlag en dieses Buches ermög-

lichen eine sach - und kindg erechte A useinandersetzung mit dem Thema.

Unterstützt w erden die Arbeitsauf

träge von hist orisch korr ekten, aber alters- gemäßen Z eichnung en. Die zusä tzlich enthaltene Z

eitleiste ist ein ideales

Medium, die Epoche anschaulich im Z

eitgeschehen einzuor

dnen. So w erden

Limes, Legionär e, römische Z ahlen und Götter , aber vor allem der Alltag der Menschen zur damalig

en Zeit gr eifbar!

Der Band en thält:

Kopierv orlagen für R ätsel, Spiele , Rezepte , Mal- und Bastelauf gaben

Arbeitsblä tter als K opiervorlag en

Rechercheauf gaben für selbsttä tiges Lernen Kopierv orlagen für eine Z eitleiste Die Autorin:

Ursula Lasser t – Grundschullehr erin, lang jährige A utorin und Illustr atorin von Unterrich tsmaterialien , pädagogische Ber

aterin für Eltern

Weitere Titel aus dieser Reihe:

Damals in der Stein

-, Bronze- und Eisenz eit

Bestell-Nr. 07021 Damals im Mittelalter Bestell-Nr. 07023

Auer mach t Schule

www.aue

r-verlag.de

Ursula La ssert

ISBN 978-3-403-07022-1

Grundsc hule

Die sach- und kind gerechte Kopiervo rlagensam mlung

für die 3. / 4. Klasse

Damals

bei den Römern

Ideal auch zur Freiarbeit

7022_Damals bei den Römern.indd 1

28.01.13 11:05

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den Römern

Glaube und Religion

http://www.auer-verlag.de/go/dl7022

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Die sach- und kindgerechte Kopiervorlagensammlung für die 3./4. Klasse

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Ursula Lassert: Damals bei den Römern © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

46 Arbeitsblatt Glaube und Religion 1

Name: Datum:

Opfer für die Götter

1. Lies und markiere, was die Römer ihren Göttern als Opfergaben bringen.

Die Römer beten viele Götter und Göttinnen an. Sie fürchten ihre Launen und ver- suchen, sie mit bestimmten Gaben günstig zu stimmen. In schwierigen Situationen erbitten sie deren Hilfe.

Für die beliebtesten und wichtigsten Götter bauen sie Tempel. Die Kultfigur des Gottes befindet sich im Tempel. Der Altar steht im Freien vor dem Tempel. Darauf werden die Opfergaben gebracht: Speisen, Getränke, Weihrauch. Auf ihm werden auch die Innereien der Opfertiere verbrannt. Der Rauch des Feuers soll die Götter gnädig stimmen. An bestimmten Feiertagen werden den Göttern zu Ehren Feste mit Wett- spielen und Tieropfern veranstaltet.

Vermittler zwischen Menschen und Göttern sind die Priester und Priesterinnen. Der römische Kaiser ist der oberste Priester. Sein Titel ist Pontifex Maximus (= erhabener Brückenbauer). Doch einige Kaiser lassen sich schon zu ihren Lebzeiten selbst als Gott von der Bevölkerung verehren.

2. Hier findest du einige der bekanntesten römischen Gottheiten. Wenn du ihre Namen und ihre Bedeutung richtig verbindest, ergeben die Buchstaben von 1–11 das Lösungswort.

Der oberste römische Gott ist Jupiter. Er entspricht dem griechischen Gott Zeus.

Sein Heiligtum steht auf dem Kapitol in Rom. Seine Zeichen sind Adler und B

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 .

1) Gott des Donners und des Lichts Victoria (I) 2) Göttin des Mondes und der Jagd Janus (T)

3) Göttin des Sieges Jupiter (B)

4) Gott des Beginns und der Türen Diana (L)

5) Göttin der Blumen Vulcanus (H)

6) Gott der Medizin Neptunus (A)

7) Gott des Krieges und des Wachstums Aesculapius (S)

8) Göttin der Liebe Mars (T)

9) Gott des Wassers Fortuna (L)

10) Gott des Feuers Flora (Z)

11) Göttin des Glücks Venus (R)

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Ursula Lassert: Damals bei den Römern © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

47 Arbeitsblatt Glaube und Religion 2

Die Frauen und der Gottesdienst

1. Lies und unterstreiche die Opfergaben der Frauen blau und ihre beliebtesten Göttinnen rot.

Jede Berufsgruppe und jede Familie hat ihre eigenen Götter und Schutzgeister. In jedem Haus gibt es einen kleinen Hausaltar, der von der Frau des Hauses gepflegt wird. Bei bestimmten Feierlichkeiten wird der Hausschrein geöffnet.

Frauen bringen nur unblutige Opfer dar wie Milch, Öl, Wein, Blumen und Früchte.

Sie stehen besonders den Göttinnen Vesta, Isis, Juno, Venus, Concordia, Fortuna und Cybele nahe. Nur wenige Frauen übernehmen einige kleinere Aufgaben in der öffentlichen Religion.

Anders ist es mit den Vestalinnen, den Priesterinnen der Vesta. Sie weihen der Göttin ihr Leben und genießen ein hohes Ansehen bei der Bevölkerung. Ihre Aufgabe ist es, das ganze Jahr über das Feuer zu hüten, das am 1. März eines jeden Jahres feierlich entzündet wird. Es soll die Göttin Vesta mild und freundlich stimmen. Solange das Feuer brennt, sind Beständigkeit und Erfolg in der Politik sicher. Eine Vestalin, die das Feuer ausgehen lässt, wird mit dem Tod bestraft.

2. Beantworte die Fragen in ganzen Sätzen.

1) Was weißt du über den Hausschrein?

2) Wer sind die Vestalinnen?

3) Was weißt du über sie?

3. Erkundige dich.

Kannst du im Internet noch mehr Informationen über die Vestalinnen finden? Präsentiere deinen Klassenkameraden, was du herausgefunden hast.

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Ursula Lassert: Damals bei den Römern © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

48 Arbeitsblatt Glaube und Religion 3

Name: Datum:

Die christliche Religion

1. Lies und unterstreiche die Antworten auf die Fragen.

Viele Römer sind oft unzufrieden mit ihren Göttern und Göttinnen. Auch mögen sie die Aussicht auf ein Dasein in einer düsteren Unterwelt nach

dem Tod nicht. Deshalb übernehmen sie gerne auch die Götter der besiegten Völker.

Viele verehren die ägyptische Göttin Isis oder den persischen Gott Mithras, denn diese Religionen versprechen eine Wiedergeburt nach dem Tod.

Den christlichen Glauben lehnen viele Römer ab, obwohl auch er eine Wiedergeburt nach dem Tod verspricht. Sie halten ihn für staatsfeindlich, weil er verbietet, nebenbei die römischen Gottheiten zu verehren, und weil er behauptet, dass alle Menschen gleich sind und gleiche Rechte haben. Es gefällt ihnen nicht, dass die Christen Gewalt ablehnen und meinen, dass die Römer keine Sklaven halten und keine Menschen töten dürften.

Sklaven und arme Leute übernehmen gerne den christlichen Glauben. Trotz der grau- samen Christenverfolgungen wächst die Zahl der Christen ständig. Im Jahre 324 n. Chr.

wird die christliche Religion vom damaligen Kaiser zur Staatsreligion ausgerufen.

1) Wie stehen die Römer zu ihren Göttern?

2) Warum übernehmen die Römer gerne den Glauben der besiegten Völker?

3) Warum lehnen sie lange Zeit den christlichen Glauben ab?

4) Wer folgt dem christlichen Glauben besonders gerne?

5) Welche Religion wird 324 n. Chr. Staatsreligion?

2. Ergänze die fehlenden Buchstaben (ä = ae). Dann erfährst du den Namen dieses Kaisers.

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A S

N A K

D U L

W G A S L

E T U V E E

R R U S C E P G I

E M I A U E E O S

R K E S S M N U

A N A B L

F R E A

T R E

E N

Es ist Kaiser .

Er lebt von 274 bis 337 n. Chr.

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68 Lösungen

49 49 Ursula Lassert: Damals bei den Römern © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

49 Lösung Arbeitsblatt Heer und Handel 1

Name: Datum:

Die römische Armee 1. Lies und unterstreiche die Wörter.

Berufsarmee erfolgreichste Armee Weltmacht Militärlager Ackerbau und Viehzucht Städte Seit Kaiser Augustus (31 v. Chr. bis 14 n. Chr.) gibt es eine Berufsarmee, die ständig be- reit für einen Einsatz ist. Es gibt zu jener Zeit 30 Legionen. Zeitweise besteht das Heer aus ungefähr 450 000 Mann.

Die römischen Soldaten bilden die erfolgreichste Armee der Welt. Sie beeindruckt ihre Feinde, weil die Soldaten gut geordnet kämpfen, immer in Übung und gut bewaffnet sind. Diese gut ausgerüstete Armee macht Rom zur Weltmacht.

Wo immer die Soldaten ankommen, bauen sie ein Militärlager nach demselben Plan.

Es gibt schnurgerade Straßen, einen großen Platz und einen Schutzwall mit Graben.

Holz- und Steinbauten, Speicher, Werkstätten, Wirtschaftsgebäude und Brunnen ge- hören dazu. Die Soldaten betreiben sogar Ackerbau und Viehzucht und beschaffen sich so die nötigen Nahrungsmittel. Nur was nicht selbst hergestellt werden kann, wird gekauft.

Aus vielen dieser Militärlager entwickeln sich allmählich Städte, zum Beispiel Köln, Neuß und Xanten.

2. Kannst du das rechnen?

So ist die römische Armee aufgebaut: 1 Zenturie = 80 Männer 2 Zenturien = 1 Manipel 6 Zenturien = 1 Kohorte 10 Kohorten = 1 Legion 1) Wie viele Soldaten bilden 1 Manipel?

1 Manipel sind 160 Männer. (2 ł 80 = 160) 2) Wie viele Soldaten bilden 5 Zenturien?

5 Zenturien sind 400 Männer. (5 ł 80 = 400) 3) Wie viele Soldaten bilden 1 Kohorte?

480 Männer bilden 1 Kohorte. (6 ł 80 = 480) 4) Wie viele Soldaten gehören zu 3 Legionen?

Dazu gehören ca. 15 000 Männer. (3 ł 4 800 = 14 400)

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48 Lösung Arbeitsblatt Glaube und Religion 3

Name: Datum:

Die christliche Religion

1. Lies und unterstreiche die Antworten auf die Fragen.

Viele Römer sind oft unzufrieden mit ihren Göttern und Göttinnen. Auch mögen sie die Aussicht auf ein Dasein in einer düsteren Unterwelt nach dem Tod nicht. Deshalb übernehmen sie gerne auch die Götter der besiegten Völker.

Viele verehren die ägyptische Göttin Isis oder den persischen Gott Mithras, denn diese Religionen versprechen eine Wiedergeburt nach dem Tod.

Den christlichen Glauben lehnen viele Römer ab, obwohl auch er eine Wiedergeburt nach dem Tod verspricht. Sie halten ihn für staatsfeindlich, weil er verbietet, nebenbei die römischen Gottheiten zu verehren, und weil er behauptet, dass alle Menschen gleich sind und gleiche Rechte haben. Es gefällt ihnen nicht, dass die Christen Gewalt ablehnen und meinen, dass die Römer keine Sklaven halten und keine Menschen töten dürften.

Sklaven und arme Leute übernehmen gerne den christlichen Glauben. Trotz der grau- samen Christenverfolgungen wächst die Zahl der Christen ständig. Im Jahre 324 n. Chr.

wird die christliche Religion vom damaligen Kaiser zur Staatsreligion ausgerufen.

1) Wie stehen die Römer zu ihren Göttern?

2) Warum übernehmen die Römer gerne den Glauben der besiegten Völker?

3) Warum lehnen sie lange Zeit den christlichen Glauben ab?

4) Wer folgt dem christlichen Glauben besonders gerne?

5) Welche Religion wird 324 n. Chr. Staatsreligion?

2. Ergänze die fehlenden Buchstaben (ä = ae). Dann erfährst du den Namen dieses Kaisers.

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A S

N A K

D U L

W G A S L

E T U V E E

R R U S C E P G I

K O N S T A N T I N

E M I A U E E O S

R K E S S M N U

A N A B L

F R E A

T R E

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Es ist Kaiser K O N S T A N T I N.

Er lebt von 274 bis 337 n. Chr.

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47 Lösung Arbeitsblatt Glaube und Religion 2

Jede Berufsgruppe und jede Familie hat ihre eigenen Götter und Schutzgeister. In jedem Haus gibt es einen kleinen Hausaltar, der von der Frau des Hauses gepflegt wird. Bei bestimmten Feierlichkeiten wird der Hausschrein geöffnet.

Frauen bringen nur unblutige Opfer dar wie Milch, Öl, Wein, Blumen und Früchte.

Sie stehen besonders den Göttinnen Vesta, Isis, Juno, Venus, Concordia, Fortuna und Cybele nahe. Nur wenige Frauen übernehmen einige kleinere Aufgaben in der öffentlichen Religion.

Anders ist es mit den Vestalinnen, den Priesterinnen der Vesta. Sie weihen der Göttin ihr Leben und genießen ein hohes Ansehen bei der Bevölkerung. Ihre Aufgabe ist es, das ganze Jahr über das Feuer zu hüten, das am 1. März eines jeden Jahres feierlich entzündet wird. Es soll die Göttin Vesta mild und freundlich stimmen. Solange das Feuer brennt, sind Beständigkeit und Erfolg in der Politik sicher. Eine Vestalin, die das Feuer ausgehen lässt, wird mit dem Tod bestraft.

2. Beantworte die Fragen in ganzen Sätzen.

1) Was weißt du über den Hausschrein?

Er wird von den Frauen des Hauses gepflegt und bei bestimmten Anlässen geöffnet.

2) Wer sind die Vestalinnen?

Es sind die Priesterinnen der Göttin Vesta.

3) Was weißt du über sie?

Sie weihen der Göttin ihr Leben und genießen ein hohes Ansehen bei der Bevölkerung. Ihre Aufgabe ist es, das ganze Jahr über das Feuer zu hüten. Eine Vestalin, die das Feuer ausgehen lässt, wird mit dem Tod bestraft.

3. Erkundige dich.

Kannst du im Internet noch mehr Informationen über die Vestalinnen finden? Präsentiere deinen Klassenkameraden, was du herausgefunden hast. → Lösung Rechercheaufgaben

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46 Lösung Arbeitsblatt Glaube und Religion 1

suchen, sie mit bestimmten Gaben günstig zu stimmen. In schwierigen Situationen erbitten sie deren Hilfe.

Für die beliebtesten und wichtigsten Götter bauen sie Tempel. Die Kultfigur des Gottes befindet sich im Tempel. Der Altar steht im Freien vor dem Tempel. Darauf werden die Opfergaben gebracht: Speisen, Getränke, Weihrauch. Auf ihm werden auch die Innereien der Opfertiere verbrannt. Der Rauch des Feuers soll die Götter gnädig stimmen. An bestimmten Feiertagen werden den Göttern zu Ehren Feste mit Wett- spielen und Tieropfern veranstaltet.

Vermittler zwischen Menschen und Göttern sind die Priester und Priesterinnen. Der römische Kaiser ist der oberste Priester. Sein Titel ist Pontifex Maximus (= erhabener Brückenbauer). Doch einige Kaiser lassen sich schon zu ihren Lebzeiten selbst als Gott von der Bevölkerung verehren.

2. Hier findest du einige der bekanntesten römischen Gottheiten. Wenn du ihre Namen und ihre Bedeutung richtig verbindest, ergeben die Buchstaben von 1–11 das Lösungswort.

Der oberste römische Gott ist Jupiter. Er entspricht dem griechischen Gott Zeus.

Sein Heiligtum steht auf dem Kapitol in Rom. Seine Zeichen sind Adler und B

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L

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T

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11 .

1) Gott des Donners und des Lichts Victoria (I) 2) Göttin des Mondes und der Jagd Janus (T)

3) Göttin des Sieges Jupiter (B)

4) Gott des Beginns und der Türen Diana (L)

5) Göttin der Blumen Vulcanus (H)

6) Gott der Medizin Neptunus (A)

7) Gott des Krieges und des Wachstums Aesculapius (S)

8) Göttin der Liebe Mars (T)

9) Gott des Wassers Fortuna (L)

10) Gott des Feuers Flora (Z)

11) Göttin des Glücks Venus (R)

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71 Lösungen

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60 Lösung Rechercheaufgaben

Lösung Rechercheaufgaben

Der Aufstieg Roms S. 11

3. Gib als Suchbegriff bei einer Suchmaschine „Hannibal aus Karthago“ oder „Julius Gajus Caesar“ ein. Dann erhältst du viele interessante Informationen.

Roms Untergang S. 16

4. Istanbul liegt in der heutigen Türkei. Im Süden der Stadt ist das Marmarameer und mitten durch sie hindurch fließt der Bosporus – das ist eine Meerenge zwischen Mittelmeer und Schwarzem Meer. Ganz besonders an Istanbul ist, dass ein Teil zu Europa und der andere zu Asien gehört.

Eine Millionenstadt S. 17

5. Wenn du das Stichwort „Kaiser Augustus“ bei einer Suchmaschine eingibst, kannst du einiges über diesen Kaiser erfahren.

Die Straßen Roms S. 20

3. Auf Deutsch heißt die Straße heilige Straße. Gib als Suchbegriff „via sacra“ bei einer Suchmaschine ein. Dann erfährst du mehr über sie.

Wasser für die Stadt S. 24

3. Es finden sich Überreste von Aquädukten bei Köln, Xanten, Mainz, Rottenburg am Neckar, Brey und bei Trier.

Die römischen Sklaven S. 33

3. Dieser Sklave hieß Spartacus.

Der Schmuck der Römerinnen S. 37

3. Auf dieser Seite findest du ein solches Rezept: www.kraeuter-verzeichnis.de/Natur- kosmetik/cremes-rezepte.shtml. Lasse dir beim Herstellen der Creme aber auf jeden Fall von einem Erwachsenen helfen.

Die Frauen und der Gottesdienst S. 47

3. Gib bei einer Suchmaschine, zum Beispiel bei www.fragfinnn.de, das Stichwort „Ves- talin“ ein. Dort bekommst du weitere Informationen.

Unsere Monatsnamen – ein Geschenk der Römer S. 58

3. Die Monatsnamen stimmen heute eigentlich nicht mehr, weil September heute der neunte, Oktober der zehnte, November der elfte und Dezember der zwölfte Monat ist.

Eine genaue Erklärung, was ein Schalttag ist und warum es Schaltjahre gibt, findest du, wenn du „Schalttag“ oder „Schaltjahr“ als Suchbegriff in einer Suchmaschine eingibst.

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Impressum

© 2013 Auer Verlag

AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

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Lehrerfachverlage GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen.

Autor: Ursula Lassert

Illustrationen: Corina Beurenmeister www.auer-verlag.de

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Referenzen

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