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DIE PTA IN DER APOTHEKE | März 2014 | www.pta-aktuell.de

Die Alternative zu herkömmlichen Trink-Granulaten!

Grippostad

®

C Stickpack – das erste Trink-Granulat von Deutschlands Nr. 1* bei grippalen Infekten!

V iele Kunden grei- fen bei Erkältung gerne auf feste Darreichungsfor- men wie z. B. Kapseln zurück.

Es gibt aber auch eine große Zahl von Kunden, die zur Linderung ihrer Erkältungs- beschwerden lieber ein Trink- Granulat verwenden oder die keine Kapseln schlucken können (z. B. ältere Patienten).

Diesen Kunden können Sie jetzt eine neue Alternative zu den herkömmlichen Trink- Granulaten bieten!

Trink-Granulat mit be- währter 4er-Wirkstoff- Kombination! Das neue Trink-Granulat von Grippo- stad® C enthält die bewährte

4er-Wirkstoff-Kombination von Grippostad® C – einzig- artig patentiert als Trink-Gra- nulat. Das enthaltene Para- cetamol lindert Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen und senkt das Fieber. Chlorphena- min lässt die Nasenschleim- haut abschwellen, erleichtert das Durchatmen und lindert gleichzeitig den Hustenreiz. Coff ein verstärkt die schmerz- lindernde Wirkung und er- möglicht so eine Verminde- rung der Paracetamol-Dosis. Vitamin C stärkt zusätzlich die Abwehrkräft e und hilft dem Körper bei der Bekämp- fung der Erkältungsviren. Schnell aufgelöst – ohne Umrühren! Im Gegensatz zu

vielen anderen Trink-Granu- laten löst sich das neue Trink- Granulat von Grippostad® C ganz ohne Umrühren inner- halb kürzester Zeit voll - ständig auf! Darüber hinaus schmeckt es angenehm nach

Zitrone. So lindert die gut ver- trägliche Wirkstoffk ombina- tion des neuen Grippostad® C

Trink-Granulats einfach und zuverlässig die typischen Erkältungsbeschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reiz- husten. Das Ergebnis: bereits nach kurzer Zeit fühlt man

sich wieder fi t und bereit für neue Aufgaben.

GEEIGNET FÜR EINE BREITE PATIENTENGRUPPE

Grippostad

®

C Trink-Granulat enhält genau wie die Grippostad

®

C Kapseln keinen gefäßverengenden Wirkstoff wie z. B. Pseudoephedrin und ist daher auch für Patienten mit Bluthochdruck, Diabetes oder Asthma eine geeignete Empfehlung.

Deutschlands Nr. 1* bei grippalen Infekten!

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* IMS Health AMI Marktführer nach Absatz/Umsatz MAT 12/2013

Grippostad® C Stickpack Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Wirkstoffe: Paracetamol, Ascorbinsäure, Coffein, Chlorphenaminmaleat. Zus.: 1 Stickpack mit 2,02 g Granulat enthält 400 mg Paracetamol, 300 mg Ascorbinsäure, 50 mg Coffein, 5 mg Chlorphenaminmaleat. Sonst. Bestandt.: Wasserfreie Citronensäure, Na-hydrogencarbonat, Na-cyclamat, Saccharin-Na, Povidon K 25, Ribofl avinphosphat-Na, Talkum, Zitronenaroma. Anw.: Sympt. Behandl. von gemeinsam auftretenden Beschw. wie Kopf- u. Gliederschm., Schnupfen u. Reizhusten im Rahmen e. einfachen Erkältungskrankh. Bei gleichzeit. Fieber od. erh. Körpertemp. fi ebersenkend. Gegenanz.: Überempf. gg. d. Wirkst. od. e. d. sonst. Bestandt. Schwere Nieren- u. Leberfunkti- onsstör. (Child-Pugh > 9), Kinder / Jugendl. < 18 J., Schwangerschaft, Stillzeit. Anw.-beschränk.: Nieren- u. Leberfunktionsstör. (Child-Pugh < 9), Gilbert-Syndrom, Oxalat-Urolithiasis, Eisen-Speichererkr. (Thalassämie, Hämochromatose, sideroblastische Anämie), chron. Alkoholmissbr., Pyloroduod. Obstr. u. Blasenhalsobstr., Engwinkelglaukom, Ulcus ventriculi oder duodeni, Hyperthyreose, Arrhythmien, Angststörungen. Enthält Natriumverbindungen. Warnhinw.: Bei hohem Fieber, Anz. e. Sekundärinfekt., Verschlechter. d. Sympt. od. and. Komplikat. Arzt konsult. Ohne ärztl. Rat nur kurz u. nicht in erhöhter Dosis anwenden (Kopfschm., Leberschäden, Oxalatsteine od. Hämolyse mögl.). Zusätzl. Tageshöchstdosis der einz. Kompon. beachten. Schwangersch.: Kontraind.

Stillz.: Kontraind. NW: Leuko-, Neutro- Panzyto- u. Thrombozytopenie, Agranul., thrombozytopen. Purpura, aplast. Anämie, leichte Methämoglobinbild., schwere Überempfi ndl.reakt. (Quincke-Ödem, Atemnot, Schweißausbr., Übelk., Blutdruckabfall, Kreislauf- versagen, anaphyl. Schock), bullöse Hautreakt. wie SJS u. TEN/Lyell-Syndrom, Appetitsteig., Psychot. Reakt., innere Unruhe, Schlafl osigk., Dyskinesien, Sedier., Benommenh., Glaukomauslös., Sehstör., Arrhyth., Tachykardie, respirat. Überempfi ndl.reakt., Bronchosp., Analg.-Asthma, Mundtrockenh., gastroint. Beschw., Lebertransamin.-Anstieg, Leberschäden, allerg. Hautreakt. (erythem. od. urtikar.), Temperaturanstieg (AM-Fieber), Schleimhautläs., Miktionsbeschw., Nierenschäden, ungenaue Best. klin.-chem.

Parameter, Abschwäch. kutaner Allergietests. Beeinträchtig. des Reaktionsvermögens mögl.! Angaben gekürzt – weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte d. Fach- bzw. Gebrauchsinformation. Stand: Juni 2013. STADA GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel.

AZF_Grippostad_red_210x297_PTA_in_der_Apotheke_3.indd 1 19.02.14 16:49

Ins Gleichgewicht bringen – Burnout, Ängste oder Depressionen – all diese psychischen Leiden sind durch ähnliche Symptome gekennzeichnet. Dazu zählen die Unfähigkeit zur Ruhe zu kommen sowie Reizbarkeit verbunden mit Antriebsmangel, verminderter Konzen- tration und Aufmerksamkeit.

Viele der Betroffenen suchen bevor sie zum Arzt gehen zuerst Rat in der Apotheke. Dabei berichten sie aber meist nicht von ihren seelischen Beschwerden, sondern stellen körperliche Symptome in den Vordergrund.

Daher müssen PTA und Apotheker bei geäußerten Prob- lemen wie Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden, Herzrasen, Appetitlosigkeit oder immer wiederkehren- den Kopf- und Rückenschmerzen auch an seelische Er- krankungen denken. Bei der Beratung ist hier neben der fachlichen Kompetenz auch emotionales Fingerspitzen- gefühl gefragt.

Angst- und Unruhezustände sind inzwischen gut zu the- rapieren. Wichtig ist aber eine frühzeitige Behandlung, damit sie sich nicht verschlechtern oder chronifizieren.

Erste Symptome müssen erkannt und einer adäquaten Behandlung zugeführt werden. Dabei ist ein seit 2009 zugelassenes Lavendelölpräparat gut wirksam und ver- träglich. Das Präparat enthält als pflanzlichen Wirkstoff 80 Milligramm Lavendelöl. Mehrere klinische Studien belegen, dass das Phytotherapeutikum genauso wirk- sam wie viele chemisch-synthetische Arzneimittel ist, aber deutlich weniger Nebenwirkungen verursacht und keine Abhängigkeit erzeugt. Die wirksamkeitsbestim- menden Inhaltsstoffe Linalool und Linalylacetat des patentierten Lavendelöls greifen ursächlich an, indem sie die bei Angst- und Unruhezuständen übererregten Systeme der Reizweiterleitung und Informationsver- arbeitung wieder ins Gleichgewicht bringen.

Dabei ist das Lavendelölpräparat so wirksam wie bei- spielsweise Lorazepam in seiner typischen Einstiegs- dosierung von 0,5 oder 20 Milligramm Paroxetin. In Studien zeigte sich nicht nur eine vergleichbare angstlö- sende Wirkung, darüber hinaus verbesserten sich zudem die Begleitbeschwerden als Folge der erfolgreichen Be- handlung der zugrunde liegenden Angstproblematik: So- wohl die Lebensqualität als auch die Funktionsfähigkeit im Alltag konnten signifikant gesteigert werden. Weitere Vorteile des Präparates liegen in seiner einfachen Ein- nahme (nur ein Mal täglich) und seiner guten Verträg- lichkeit. Das Phytotherapeutikum macht weder abhängig noch müde. Auch Wechselwirkungen mit anderen Medi- kamenten (z. B. orale Kontrazeptiva) sind nicht zu erwar- ten, wie Studien gezeigt haben. Zudem setzt die Wirkung bereits nach zwei Wochen ein, wie eine aktuelle Meta- analyse mit 382 Patienten ergab. ■

Ein Lavendelölpräparat kann Symptome und Lebensqualität bei ängstlichen Unruhezuständen deutlich bessern.

© Ron Zmiri / 123rf.com

pharma FORSCHUNG

Quelle

Pressekonferenz „Die unruhige Gesellschaft“. 12. November 2013, Hamburg. Veranstalter Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co.KG.

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Vitamin C stärkt zusätzlich die Abwehrkräft e und hilft dem Körper bei der Bekämp- fung der Erkältungsviren.

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Parameter, Abschwäch. kutaner Allergietests. Beeinträchtig. des Reaktionsvermögens mögl.! Angaben gekürzt – weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte d. Fach- bzw. Gebrauchsinformation. Stand: Juni 2013. STADA GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel.

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