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der Woche! Vos-Knaller Höchstes Ziel ist das Wohl des Kindes

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Academic year: 2022

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21. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 22. MAI 2019

SPD-Kandidat Hasan Alkas:

„Die EU muss sozialer werden“

Europakandidat der Sozialdemokraten vor der Wahl am 26. Mai. Seite 2

Jedem seinen Platz: Ausstellung im Wasserturm zeigt 38 Positionen

38 Künstler präsentieren sich noch am

kommenden Wochenende in Geldern. Seite 9

Leselöwen suchen den Lesekönig:

Jury besucht die St. Adelheid-Schule

Sechs Vorleser konnten überzeugen und machten die Entscheidung nicht leicht. Seite 11

Leselöwen suchen den

Lesekönig

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FAMILIE _____________

Der Kreis Kleve bietet mit seinem Projekt EFUS eine auf Ein-Eltern-Familien zugeschnit- tene Förderung an. Im Rahmen des Projekts wird versucht, ganz individuelle Lösungen für die Probleme von Ein-Eltern- Familien zu finden. Die mobile Beratung macht im Südkreis an folgenden Terminen Halt: in Geldern am 4., 11., 18. und 25.

Juni, jeweils 9.15 bis 10.45 Uhr.

In Issum: 6. Juni, 14.15 bis 15.45 Uhr. In Kerken: 13. und 27. Juni, 14.15 bis 15.45 Uhr. In Kevelaer:

4., 11., 18. und 25. Juni: 11.15 bis 13.15 Uhr. In Rheurdt: 6.

Juni, 12.15 bis 13.45 Uhr. In Straelen: 6., 13. und 27. Juni, 10 bis 11.30 Uhr. In Wachtendonk am 13. und 27. Juni, 12.15 bis 13.45 Uhr. In Weeze am 11. und 25. Juni, 13.45 bis 15.15 Uhr.

Der jeweilige Haltepunkt kann bei Marcus Schweers, Telefon 0178 8241243, erfragt werden.

EFUS-Bus macht Station im Gelderland

In 52 Tagen schließen sich die Türen

Für die Geschwister-Scholl-Hauptschule in Geldern stehen die letzten Wochen an / Tag der offenen Tür am Dienstag, 2. Juli

GELDERN. Von heute an sind es noch genau 52 Tage, bis sich die Türen der Geschwister-Scholl- Hauptschule in Geldern für im- mer schließen. Etwas Wehmut liegt im Kollegium, das momen- tan noch acht Lehrer (inklusive Rektor und Konrektor), eine So- zialpädagogin, eine Sekretärin und zwei Hausmeister umfasst, und bei den 65 Schülern in der Luft. Im Kollegium mit Sicher- heit etwas mehr, denn die 65 Schüler, die sich alle in der zehn- ten Klasse befinden, würden am Ende des Schuljahres sowieso die Schule verlassen und neue Wege gehen.

Neue Wege gehen auch die Lehrkräfte, wie Rektor Alfred Scholten, und Konrektor Wil- fried Jaeger berichten: „Ich ha- be das Glück, dass ich direkt in Pension gehen kann. Es ist aber trotzdem ein komisches Gefühl zu wissen, dass die Schule dann zu ist und man nicht mal eben

auf einen Kaffee die alten Kol- legen besuchen gehen kann“, so Jaeger. Für Scholten stehen noch zwei Berufsjahre an. Der Rektor der Geschwister-Scholl-Haupt- schule wechselt dafür an eine Schule nach Rees. Nach 17 Jah- ren fällt das nicht ganz so leicht:

„Das hier war meine Schule, ob ich das nach zwei Jahren von der neuen Schule in Rees sagen kann, weiß ich nicht.“

Um die letzten 52 Jahre, so lange gab es die Geschwister- Scholl-Hauptschule in Geldern, Revue passieren zu lassen, hat sich das Kollegium etwas Beson- deres ausgedacht: „Wir bitten alle ehemaligen Schüler, Lehrer, Eltern und Gelderner Bürger, uns ihre Erinnerungen an die Schule bis zum 11. Juni zu schi- cken“, sagt Jaeger. Zuschriften können entweder per Post an die Geschwister-Scholl-Hauptschu- le, An der Ley 35 in 47608 Geld- ern gesendet werden oder an die

E-Mailadresse gssgeldern@web.

de. Alle Zusendungen werden dann am letzten Tag der offenen Tür am Dienstag, 2. Juli, ab 17 Uhr in der Schule präsentiert.

Alfred Scholten und Wilfried Jaeger freuen sich auf möglichst viele Zusendungen: „Da kann al- les dabei sein, von Erinnerungen an gemeinsame Klassenfahrten bis zu kleinen Schandtaten“, so Scholten lachend. Unter allen Einsendungen werden im An- schluss besondere Begegnungen mit dem Kollegium verlost.

Begegnungen waren es auch, die in den letzten 52 Jahren die Philosophie der Schule be- stimmt haben. Begegnungen zwischen Lehrern, Schülern und Eltern, in denen es vor allem da- rum ging, einander mit gegen- seitiger Wertschätzung gegenü- berzutreten – getreu dem Motto der katholischen Schule: „Weil du kostbar bist und wertvoll.“

Sarah Dickel Laden zum letzten Tag der offenen Tür ein: Rektor Alfred Schol-

ten (r.) und Konrektor Wilfried Jaeger. NN-Foto: Sarah Dickel

Höchstes Ziel ist das Wohl des Kindes

Erste Kinderschutzambulanz des Kreises Kleve im St.-Clemens-Hospital/ Anlaufstelle für alle Fälle von Kindeswohlgefährdung

GELDERLAND. 12.321 Fälle von sexuellem Missbrauch an Kindern gab es laut polizeilicher Kriminalstatistik im Jahr 2018 bundesweit. Dazu kommen 3.487 Fälle von Misshandlungen an Kindern bundesweit im Jahr 2018. Das Erschreckende: Die erfassten Zahlen stellen nur die strafrechtlich angezeigten Verge- hen an Kinder dar. Die Dunkel- ziffer liegt wesentlich höher.

Genau hier setzt das neue An- gebot des St.-Clemens-Hospital an. Seit Ende letzten Jahres wur- de erstmalig im gesamten Kreis Kleve eine Kinderschutzambu- lanz im Gelderner Krankenhaus initiiert. Durch die Arbeit, die die Ärzte und Berater im St.-Cle- mens-Hospital machen, besteht die Möglichkeit, „auch etwas un- terhalb der Eisbergspitze zu ent- decken“, so Dr. med. Katharina Ketteler, Oberärztin der Klinik für Kinder und Jugendliche im St.-Clemens-Hospital. Die Ini- tialzündung zu diesem Projekt sei durch die bereits im Kran- kenhaus vorkommenden Fälle gegeben worden: „Das wir einen Bedarf an einer Kinderschutz- ambulanz haben, sehen wir oft bei den Kindern, die wir hier be- handeln“, erklärt Christoph Weß, kaufmännischer Direktor im St.- Clemens-Hospital. Durch eine Anschubfinanzierung in Höhe von 30.000 Euro durch Förder-

mittel des Landes NRW, konnte die Ambulanz ins Leben gerufen werden.

Ganz konkret befassen sich die Ärzte und Berater in der Kinder- schutzambulanz mit allen Fäl- len von Kindeswohlgefährdung:

„Dabei geht es um alle körper- lichen und psychischen The- men“, erläutert Dr. Ketteler. Die Anlaufstelle ist sowohl stationär als auch ambulant tätig: „Wenn uns hier vor Ort Fälle auffallen oder auch Kinderärzten, können wir die Kinder stationär hierbe-

halten, um ihren Gesundheits- stand zu überprüfen“, so Dr.

Ketteler. Aber auch ambulant können sowohl Jugendämter, als auch Kindergärten, Schulen, die Polizei oder Privatpersonen vorstellig werden: „Uns ist wich- tig, dass wir eine Hilfestelle sein möchten. Das höchste Ziel ist da- bei das Wohl des Kindes“, macht Dr. Ketteler deutlich.

Neben der Tätigkeit vor Ort besteht die Aufgabe der Kinder- schutzambulanz aber auch in der Netzwerkarbeit und Schulung:

„Es ist viel passiert in den letz- ten zehn Jahren zu dem Thema aber es kursieren auch immer noch viele Fehlinformationen, die zu gravierenden Fehlein- schätzungen führen können“, so die Oberärztin der Klink für Kinder und Jugendliche. So ge- he es zum Beispiel darum, in Schulungen Anhaltspunkte zu vermitteln, wann Verletzungen aus einem Unfall resultieren und wann möglicherweise eine Miss- handlung vorliegt. Wie wichtig korrektes Fachwissen bei der Be-

handlung solcher Fälle ist, zeigt Dr. Ketteler an einem Beispiel auf: „Es kursiert zum Beispiel der Irrglaube, dass ein eingerissenes Jungfernhäutchen irreversibel ist, dabei kann es wieder heilen.

Wenn nun ein Kind von einem Arzt, der dieses Fachwissen nicht besitzt, untersucht wird und diesem Kind unterstellt wird, es hätte den Missbrauch nur vor- getäuscht, kann dies gravierende Auswirkungen auf das Leben des Kindes haben.“

Im Gegensatz zu weitläufigen Meinungen kommen auch El- tern, die ihre Kinder misshandelt haben, in eine Kinderschutz- ambulanz, wie Dr. Ketteler und ihre Kollegin, Susanne Schade, ebenfalls Oberärztin der Klinik für Kinder und Jugendliche im St.-Clemens-Hospital, wissen:

„Es gibt eine viel größere Koo- perationsbereitschaft, als man denkt. Die meisten Eltern lieben ihre Kinder ja trotzdem“, erklärt Schade.

Die Kinderschutzambulanz im St.-Clemens-Hospital ist über das Sekretariat der Klinik für Kinder und Jugendliche unter Te- lefon 02831/3901802 erreichbar.

Die Sprechzeiten sind montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr. Die 24-Stunden-Notfallnummer lau- tet 0151/14389462.

Sarah Dickel Die Menschen hinter dem Team der Kinderschutzambulanz: (v.l.n.r.) Christoph Weß, kaufmän-

nischer Direktor, Monika Hanßen, systemische Familienberatung, Susanne Schade und Dr. med Katharina Ketteler, Oberärztinnen der Klinik für Kinder und Jugendliche, Andreas Kohlschreiber, Pflegedirektor, und Dr. med. Karsten Thiel, Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendliche. NN-Foto: Dickel

Seniorenbeirat informiert

GELDERN. Zur öffentlichen Sitzung lädt der Seniorenbeirat der Stadt Geldern am Mittwoch, 29. Mai, um 10 Uhr in das Bür- gerforum am Issumer Tor 36 in Geldern ein. Am 1. Juli 2019 übernimmt die NIAG die Orga- nisation und die Durchführung des bisher unter der Leitung des Verkehrsbetriebs der Stadt Geld- ern stehenden ÖPNV. Rat und Verwaltung der Stadt haben die Übergabe mit einem Entwick- lungsplan vorbereitet. Alle zehn Stadtlinien einschließlich des beliebten „De Geldersche“ wer- den weiter betrieben. Auch die Zusammenarbeit mit den Pri- vatunternehmen soll fortgesetzt werden. Wie sich die Übernahme gestaltet und ob oder wie sich Änderungen ergeben könnten, werden von Heinz-Theo An- genvoort vom Verkehrsbetrieb der Stadt Geldern sowie Günter Schlüter und Stephan Kreth von der NIAG in der Sitzung erläu- tert. Alle Bürger, besonders die von der Umstellung betroffene Benutzer, sind eingeladen.

Kreisverwaltung fl iegt aus

KREIS KLEVE. Wegen eines Be- triebsausflugs sind alle Dienst- stellen der Kreisverwaltung in Kleve und Geldern am Freitag, 24. Mai, geschlossen. Der Online- service der Abteilung Straßen- verkehr mit den Möglichkeiten einer Terminbuchung, Reservie- rung eines Wunschkennzeichens und dem Start des Zulassungs- vorgangs ist wie gewohnt unter www.kreis-kleve.de (Homepage:

Schnellzugriff „KFZ“) erreichbar.

Für einen Besuch in der Auslän- derbehörde besteht die Möglich- keit einer elektronischen Termin- anfrage unter termin.abh@kreis- kleve.de.

AUS DEM RATHAUS ___

Die Wachtendonker Gemeinde- verwaltung macht darauf auf- merksam, dass das Bürgerbüro am Samstag, 25. Mai, wegen der Vorbereitungen für die Europa- wahl geschlossen bleibt. Damit entfällt ausnahmsweise die an- sonsten übliche Öffnungszeit am letzten Samstags eines Monats.

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Martin Schulz auf dem Marktplatz

GELDERN. Martin Schulz, ehemaliger Präsident des Euro- päischen Parlaments, wird am Donnerstag, 23. Mai, ab 14 Uhr auf dem Marktplatz in Geldern sein, um mit allen interessierten Bürgern über aktuelle Fragen zur Europawahl zu diskutieren.

Auch Professor Dr. Hasan Alkas, Kandidat der SPD Kreis Kleve für die Europawahl, und Jens Gei- er MdEP werden vor Ort sein.

Gleichzeitig wird auch der SPD- Foodtruck mit Material zur Eu- ropawahl, kostenlosen belgischen Waffeln sowie Softdrinks auf dem Marktplatz Station machen.

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Aktionstag der Grünen Geldern

GELDERN. Die Grünen in Geld- ern planen am Samstag, 25. Mai, eine Veranstaltung zum Thema Plastik-Kehrtwende auf dem Gelderner Marktplatz. Mit sieben Fragen zum Thema #plastikflut- stoppen können die Passanten ihr Wissen zum Thema Verpa- ckungsmüll testen. Die Grünen- Mitglieder stehen mit Tipps zur Seite. Für jedes ausgefüllte Quiz- formular spenden die Grünen Geldern einen Euro an den Nabu Gelderland. Außerdem können vorhandene Postkarten an das Bundesministerium für Umwelt verschickt werden, mit der Auf- forderung, schnellstmöglich die Plastik-Kehrtwende einzuleiten.

CDU Straelen: In der Bürger- sprechstunde der CDU Straelen steht am Donnerstag, 23. Mai, das Ratsmitglied Franz-Josef Lemmen unter Telefon 02834/

78405 von 17 bis 19 Uhr zur Verfügung. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Franz-Josef Lemmen gehört dem Haupt- und Finanzausschuss sowie dem Betriebsausschuss an.

Zweiter CDU-Aktionstag: Mit einem zweiten Aktionstag am Samstag, 25. Mai, wird die CDU des Kreises Kleve ihren Europa- wahlkampf beschließen. Rede und Antwort steht Margret Voßeler- Deppe MdL zu folgenden Zeiten an den Infoständen: 8.15 Uhr in Issum am Rewe Markt; 9.30 Uhr in Straelen an der Kreuzrinne; 10.45 Uhr in Kevelaer am Roermonder Platz; um 12 Uhr in Uedem bei Edeka auf dem Marktplatz. Stefan Rouenhoff MdB ist am Samstag an folgenden Orten zu sprechen:

10 Uhr in Geldern, Markt; 11.15 Uhr in Weeze, Cyriakusplatz bei Rewe; 12.15 Uhr in Kleve, Fisch- markt; 13.15 Uhr in Kranenburg, Dorfplatz Nütterden.

KURZ & KNAPP Weitere Maßnahmen an

sieben Gebäuden bewilligt

hohe Beteiligung am Fassaden- und hofprogramm

STRAELEN. Mit einer hohen Beteiligung reagierten die Stra- elener Bürger bisher auf das Angebot der Stadt Straelen, am Fassaden- und Hofprogramm teilzunehmen.

Das Fassaden- und Hofpro- gramm ist Bestandteil der Städte- bauförderung „Aktive Zentren“

im Rahmen des „Integrierten Handlungskonzeptes Innenstadt Straelen 2022“. Gefördert werden seit Beschluss der Richtlinie im Jahr 2018 von der Stadt Straelen mit Unterstützung des Landes NRW und des Bundes, Aufwer- tungsmaßnahmen an privaten Immobilien. „Seit 2018 wurden bereits zwei Maßnahmen auf der Gelderner Straße und der An- nastraße gefördert“, beschreibt Bürgermeister Hans-Josef Lin- ßen die Entwicklung, „hier wurden Fassaden, Fenster und Türen sowie ein Dach erneuert.

Weitere Maßnahmen an sieben Gebäuden im Innenstadtbereich Straelens sind außerdem bereits bewilligt.“

Für das Fassaden- und Hofpro- gramm stehen bis zum Jahr 2022, jährliche Fördermittel in Höhe von 40.000 Euro zur Verfügung.

Bürgermeister Linßen und das Team des Fachbereichs Stadtent- wicklung/Infrastruktur fordern weitere private Eigentümer auf, hier aktiv zu werden und einen Antrag zu stellen. So können Einwohner, unterstützt von För-

dergeldern, die eigenen Fassaden neu gestalten oder aufwerten.

Gleichzeitig tragen sie dazu bei, als Teil des Gesamtkonzeptes, das Erscheinungsbild der Innen- stadt insgesamt zu verbessern.

Gefördert werden Fassaden- und Dachgestaltung, Beleuchtungs- konzepte, Dach- und Fassaden- begrünungen, der Abbau von Barrieren, Entsiegelungen sowie der Umbau öffentlich zugäng- licher Flächen mit dem Ziel, den Standort in der Innenstadt Strae- lens aufzuwerten. Nach einer er- folgreichen Prüfung des Antrages wird die entsprechende Zuwen- dung mit dem Förderbescheid bewilligt und der Zuschuss nach Durchführung der Maßnahme sowie der baulichen Abnahme durch die Stadt Straelen ausge- zahlt. Einige Voraussetzungen müssen allerdings beachtet wer- den. So muss das Objekt im In- nenbereich liegen und es gilt die Anrechnung anderer Förderpro- gramme. Außerdem müssen die Gestaltungssatzung, die Belange des Denkmalschutzes sowie eine Zweckbindungsfrist von zehn Jahren erfüllt werden.

Interessierte Einwohner finden das Antragsformular sowie wei- tere Informationen unter www.

straelen.de. Fragen beantwortet im Rathaus Projektleiter Tho- mas Linßen unter Telefon 02834/

702414 oder per E-Mail: tho- mas_linssen@straelen.de.

SPD-Kandidat Hasan Alkas:

„EU muss sozialer werden“

Europakandidat der Sozialdemokraten im Kreis Kleve vor der wahl am 26. Mai

KREIS KLEVE. Für Norbert Kil- lewald geht es am 26. Mai um nichts weniger als „ein freies und geeintes Europa“. Entspre- chend ruft der Vorsitzende der Kreis Klever SPD alle Bürger da- zu auf, zur Europawahl am kom- menden Sonntag „ihr Wahlrecht wahrzunehmen“. Für seine Par- tei hofft er, dass „wir weiterhin zweitstärkste Kraft im Kreis bleiben“. Dabei setzt er auf den Umstand, dass Prof. Dr. Hasan Alkas der einzige Kandidat für Europa aus dem Kreis Kleve ist.

Bevor es in die letzte Woche des Wahlkampfes geht, stellt Alkas seine Ziel für Europa vor.

Ein zentraler Punkt: Die EU müsse sozialer werden. So sei beispielsweise die wirtschaft- liche Säule „relativ gut, die sozi- ale aber ist sehr schwach“. Laut Alkas braucht es in der EU so- wohl ein Mindesteinkommen bei Arbeitslosigkeit als auch einen Mindestlohn – Alkas und Kil- lewald sprechen von 60 Prozent des mittleren Einkommens des jeweiligen EU-Mitgliedslandes.

Damit lasse sich nicht zuletzt manches Problem beseitigen, das den Rechtspopulisten in die Hände spiele. „Dennoch müssen wir auch Anreize für mehr Be- schäftigung und Arbeit setzen“, mahnt Alkas.

Keine Transferunion

Wichtig sei, die EU solida- rischer aufzustellen, aber kei- ne Transferunion zu schaffen, sondern vielmehr über eine Ar- beitslosen-Rückversicherung zu sprechen. „Wer viel nimmt, muss später auch viel einzahlen und kann sich nicht nur bedienen“, verdeutlicht Alkas.

Die Klimaziele will der Euro- pakandidat der SPD „deutlich ambitionierter“ als bislang for- mulieren, warnt aber gleichzeitig:

„Wir dürfen die Wettbewerbsfä-

higkeit nicht belasten.“ Während Europa die Klimaziele bereits erfülle, verfehle sie Deutschland zwar: „Es ist aber auch schwie- rig für ein Industrieland wie Deutschland“, sagt Alkas. Ohne- hin könne die Bundesrepublik die Klimaprobleme nicht allein lösen, „dieses globale Thema müssen wir erst einmal auf euro- päischer Ebene angehen“.

Die „Fridays for Future“-Bewe- gung findet Alkas grundsätzlich unterstützenswert. „Es ist gut, dass die Jugendlichen Signale für ihre Zukunft setzen.“ Allerdings sei Deutschland „im Klima- bereich schon immer ein gutes Land“ gewesen. Auch sollte man, um die ambitionierten Ziele zu erreichen, eher über Anreize als über Verbote diskutieren. Bei- spiele seien die Einführung einer Klimasteuer und die Ausweitung des Emissionshandels, etwa auf Verkehr und Gebäude. Generell sollte man laut Alkas die EU- Entwicklungspolitik stärker mit der Klimapolitik verbinden.

Weiter fordert Alkas für die EU eine neue Industriepolitik.

Während die Konkurrenz auf dem Weltmarkt, etwa China, die Industrie teils mit Staats- kapital unterstütze, „hilft es bei uns nicht, wenn Fusionen wie die von Thyssenkrupp und Tata Steel durch die EU-Kommission verboten werden“, kritisiert Al- kas. „So werden wir im globalen Wettbewerb abgehängt.“

Unabdingbar ist für Alkas neben der Finanztransaktions- steuer auch eine Digitalsteuer.

„Dabei müssen wir aber aufpas- sen, wie wir sie umsetzen, damit wir uns am Ende nicht selbst schaden“, mahnt er zur Um- sicht. In jedem Fall aber müsse es in der EU Mindeststeuersätze geben, auch mit Blick auf den

„Digitalkapitalismus“. Letzterem müsse zudem ein starker Staat

gegenüberstehen, „der eine Re- gulierungsfunktion ausübt und darauf achtet, dass die digitale Dominanz einzelner Unterneh- men nicht zu sehr ins Leben der Bürger eingreift“.

Maximale Teilhabe

Neben der Stärkung Europas als Friedensunion will sich Alkas auch für Wohlstandssicherung und maximale Teilhabe einset- zen. „Die Menschen müssen spü- ren, dass der Wohlstand bei allen ankommt“, sagt der Sozialdemo- krat und spricht vom „inkludier- ten Wachstum“. Norbert Kille- wald ergänzt: „Wir brauchen ein Gefühl der sozialen Gleichheit, dass es überall gerecht und sozial zugeht.“ Ohne Teilhabe, sind sich die SPD-Politiker einig, werde ein Wirtschaftswachstum nicht funktionieren.

Für den Kreis Kleve sei gera- de als Grenzregion die EU von großer Bedeutung. „Brüssel ist uns näher als Berlin – nicht nur geografisch gesehen“, sagt Hasan Alkas. Beispiele seien der Euro als einheitliche Währung, der grenzüberschreitende Verkehr sowie Dienstleistungen, etwa die Zusammenarbeit von Polizei und Feuerwehren. „Ein europäisches Zusammenwachsen bringt den Bürgern im Kreis Kleve viel“, ist Alkas überzeugt.

Michael Bühs

Termine

Donnerstag, 23. Mai:

14 bis 15.30 Uhr, Marktplatz Geldern, SPD-info-truck mit Martin Schulz und Jens Geier

Freitag, 24. Mai:

10 bis 11.30 Uhr, Kleve, herzog- straße (vor der Deutschen Bank), SPD-info-truck

ab 18.30 Uhr, Kleve, Kneipentour der Jusos

Sonntag, 26. Mai:

Europawahl

Aus dem Kreis Kleve nach Europa: (v. l.) SPD-Kreisgeschäftsführerin Anke Reese-Menn, stellvertre- tender Kreis-Vorsitzender Bodo Wißen, Hasan Alkas und Norbert Killewald. NN-Foto: MB

Baustart für das neue Trauerhaus

In Straelen beginnen die Erd- und Rohbauarbeiten für den Bau des neuen Trauerhauses auf dem Friedhof am Ostwall. Nach Beendigung der Abrissarbeiten der bisherigen Einsegnungshal- le, war es zu einer zeitlichen Ver- zögerung von etwa vier Wochen gekommen, da die Stadt noch auf das ausstehende Ergebnis einer erforderlichen Bodenpro- be warten musste. Nachdem der Kreis Kleve jetzt hier grünes Licht gegeben hat, erfolgen die Erdarbeiten. Dem schließen sich die weiteren Gewerke des Roh- wie auch des Ausbaus an. Am Fertigstellungstermin im Spät- herbst 2019 sollte diese Verzö- gerung nach aktueller Planung nichts ändern. Die Abbildungen auf den Bauzäunen entlang der

Baustelle geben den Besuchern des Friedhofs einen Eindruck, wie das neue Trauerhaus ausse- hen wird. Der dort abgebildete Entwurf des Architekturbüros Kleinlützum und Hiller aus Neukirchen-Vluyn, das als Sie- gerbeitrag aus dem Architek- turwettbewerb hervorgegangen ist, zeigt mit seinen runden und eleganten Formen die ganz be- sondere architektonische Gestal- tung des neuen Trauerhauses.

Peter Nikelowski, Architekt bei der Stadt Straelen (l.), und Diet- mar Maaßen von der städtischen Friedhofsverwaltung (r.) sind überzeugt vom neuen Design des Trauerhauses und stehen für Fragen gerne unter Telefon 02834/702136 zur Verfügung.

Foto: Stadt Straelen

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Ändert das System, nicht das Klima

Knapp 1.500 Schüler und engagierte Bürger setzten sich bei Großdemonstration in Geldern für den Klimaschutz ein

Geldern. Freitag, 11.59 Uhr auf dem Gelderner Marktplatz.

An der ecke vor der Sparkasse versammeln sich Schüler. erst sind es nur ein paar, doch bin- nen weniger Minuten wird aus ein paar Schülern eine große Menschenmenge.

Einige haben Plakate in den Händen. Auf einem ist ein Eisbär und der Hinweis „Rettet mein zu Hause“ zu sehen. Auf einem anderen steht: „Euch gehen die Ausreden aus und uns die Zeit.“

Mit aller Dringlichkeit wollen die zahlreich erschienenen Schüler auf den Klimawandel aufmerk- sam machen und gegen die aktu- elle Klimapolitik demonstrieren.

In den letzten Wochen haben in Kleve bereits mehrmals solche Demonstrationen von der Or- ganisation „Fridays for future“, die deutschlandweit aktiv ist, stattgefunden. Dieses Mal kamen zahlreiche Ortsgruppen des Nie- derrheins erstmalig gemeinsam nach Geldern, um auch hier ih- rem Unmut Luft zu machen.

Unter den zahlreichen De- monstranten ist auch die 4a der St. Michael Schule Geldern. Die

Viertklässler haben gemeinsam mit ihrer Lehrerin Corinna Eng- feld Plakate gebastelt und im Un- terricht das Thema besprochen:

„Wir haben in den letzten Wo- chen immer die Zeitungen gele- sen und darüber geredet, was der Klimawandel für uns bedeutet“, erklärt die neunjährige Linn und fügt traurig hinzu: „Die Eisbären sollen nicht aussterben.“ Das fin-

det auch ihre Klassenkameradin Isabelle: „Wir wollen, dass die Erde ganz bleibt, weil wir keinen Planeten B haben“, erklärt die Neunjährige mit Vehemenz.

Dieser Meinung sind nicht nur die Schüler der 4a, sondern auch zahlreiche andere Schüler, die alle nach Geldern gekom- men sind, um gegen die aktuelle Klimapolitik zu demonstrieren.

Pünktlich um 13 Uhr geht es dann los. Knapp 1.500 Schüler und einige engagierte Erwach- sene laufen durch die Gelderner Innenstadt in Richtung Rathaus.

Immer wieder ertönt die Parole

„Es gibt kein Recht, die Umwelt zu zerstören“. Passanten blei- ben stehen, machen Fotos und schauen den Schülern zu. Einige applaudieren.

Am Rathaus angekommen, warten bereits Birgit Höhn von den Grünen und Bürgermeister Sven Kaiser auf die Demons- tranten: „Ihr seid bunt, ihr seid viele und das ist toll“, freut sich Höhn. Auf die Frage, für wie viele dies die erste Demonstration sei, heben zahlreiche der Schüler die Hand. „Mit Sicherheit werdet ihr das auch nicht mehr vergessen“, erklärt Höhn. Beeindruckt über die große Anzahl von Schülern ist auch Sven Kaiser: „Ich finde es toll, zu sehen, wie viele von euch sich für ihre Umwelt einsetzen, vor allem, weil man den jun- gen Leuten ja oft vorwirft, dass sie nicht politisch aktiv seien.“

Der Gelderner Bürgermeister ist sich bewusst, dass auch in Geld- ern in Bezug auf Maßnahmen gegen den Klimawandel noch Luft nach oben ist: „Wir sind zwar schon Mitglied im Klima- bündnis, überarbeiten unsere Fuß- und Radwegekonzept und erstellen CO2-Bilanzen, aber wir können mit Sicherheit noch mehr machen und da werde ich in den nächsten Wochen hinter- her sein.“ Sarah Dickel Vor dem Gelderner Rathaus trafen die Demonstranten Bürgermeister Sven Kaiser. NN-Foto: Dickel

So klingt Straelen II: Anlässlich seines 125-jährigen Bestehens hatte der Musikverein Cäcilia Straelen alle musizierenden Vereine der Stadt Straelen für ein großes Gemein- schaftskonzert gewinnen können. Gemeinsam mit dem gastgebenden Verein präsentierten das Trommler- und Fanfarenkorps 1927 Straelen, der Musikverein 1903 Auwel-Holt, der Musikverein Eintracht Broekhuysen, das Tambourcorps 1923 Herongen und der Musikverein 1951 Herongen den Besuchern, die bei schönstem Frühlingswetter in Scharen auf den Marktplatz gekommen waren, ein unterhaltsames Programm aus klassischen und modernen Arrangements. NN-Foto: theo Leie

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Mittwoch 22. Mai 2019 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Einweihung des Feuerwehrhauses

der Löscheinheit Baersdonk im Nierspark

am 25. Mai 2019

Löscheinheit Baersdonk stellt ihr neues Feuerwehrhaus vor

tag der offenen tür am Samstag, 25. Mai, ab 14 Uhr im Gelderner Nierspark

GELDERN. Mit einem „Tag der offenen Tür“, zu dem sowohl Gelderns Bevölkerung als auch interessierte Gäste sehr herzlich eingeladen sind, feiern die Stadt Geldern und die Freiwillige Feu- erwehr Geldern am Samstag, 25. Mai, die Eröffnung des neu- en Feuerwehrgerätehauses für die Löscheinheit Baersdonk im Gelderner Nierspark.

Während die offizielle Eröff- nung und Einweihung des Neu- baus an der Ecke der Straßen Am Holländer See und Am Nierspark gegen 16 Uhr erfolgen wird, freu- en sich die Feuerwehrleute der Löscheinheit Baersdonk bei zahl- reichen Attraktionen für die gan- ze Familie bereits ab 14 Uhr auf zahlreiche interessierte Gäste.

Neben den Feuerwehrleuten der verschiedenen Gelderner Löscheinheiten und vieler be- nachbarter und befreundeter Löschzüge, haben auch zahlreiche Vertreter der am Bau beteiligten Handwerksunternehmen, Ver- treter aus Rat und Verwaltung, Gelderns Verwaltungsvorstand unter der Leitung von Bürger- meister Sven Kaiser, die Vertreter der Kirchen und nicht zuletzt der Planer des neuen Feuerwehr- hauses, Christian Mummert aus Sonsbeck, ihren Besuch zuge- sagt. Eine weitere Zusage kommt direkt vom Leiter der Löschein- heit Baersdonk, Michael Minten:

„Unsere Umzugsarbeiten sind nun abgeschlossen und wir sind sehr stolz, das neue Feuerwehr- haus mit Leben zu füllen. Für den

‚Tag der offenen Tür‘ haben wir uns – neben der Möglichkeit zur Besichtigung des Hauses – auch viele Programmpunkte für die ganze Familie einfallen lassen.“

So wolle man es den Kindern ermöglichen, mit einem echten Feuerwehrwagen zu fahren. Eine Hüpfburg wird zum Toben und Spielen einladen und für beson- ders wagemutige Kinder habe

man ein Kistenklettern vorbe- reitet, das mit der großen Dreh- leiter der Gelderner Feuerwehr abgesichert wird. Zudem warten eine „Spritzwand“ und zahlreiche kreative Spielmöglichkeiten aus dem „Draaki-Mobil“ des Jugend- zentrums check-point auf viele mutige und geschickte Kinder.

Selbstverständlich, so Michael Minten weiter, bereiten die Feu- erwehrleute auch kühle Getränke und viele Leckereien vom Grill für die Gäste der Eröffnungsfeier vor.

Für Gelderns Bürgermeister Sven Kaiser ist das kubische Ge- bäude mit grauer Fassade und roten Schwingtoren mehr als ge- lungen: „Ich bin der Meinung, dass der Entwurf von Christian Mummert sich architektonisch sehr gut in den Nierspark einfügt.

Es ist uns bewusst, dass am alten Baersdonker Feuerwehrhaus viele Erinnerungen hängen, aber das Gebäude war doch deutlich in die Jahre gekommen und ist mit den Möglichkeiten, die die neue Heimat der Löscheinheit Baers- donk bietet, nicht zu vergleichen“, so Sven Kaiser. Dies betont auch Gelderns Feuerwehrchef Dieter Arrets: „Vor allem für die Fort- bildung der Feuerwehrleute ist das neue Feuerwehrhaus bestens ausgestattet. Hier muss man auch

den jungen Leuten etwas bieten.

Ich glaube, dass dieses Feuer- wehrhaus unseren Ehrenamt- lichen auch die Wertschätzung ihrer Stadt vermittelt.“

Derzeit verfügt die Löschein- heit Baersdonk über 17 aktive Feuerwehrleute, die nach wie vor einen sehr engen Kontakt zu ih- ren Kameraden in der Ehrenab- teilung halten. Michael Minten:

„Im vergangenen Jahr rückte unsere Löscheinheit zu 20 Ein- sätzen aus. Rein strategisch er- scheint es uns sehr wichtig, dass das Feuerwehrhaus im Nierspark und somit westlich der Bahnlinie gebaut wurde. Für die nahe Zu- kunft erhoffen wir uns auch ein neues Löschfahrzeug. Zunächst aber wollen wir die Fertigstellung unseres neuen Feuerwehrhauses gemeinsam mit der Gelderner Bevölkerung feiern.“

Die Löscheinheit Baersdonk freut sich darauf, viele Besucher am kommenden Samstag im neuen Feuerwehrhaus am Nierspark in Geldern

begrüßen zu dürfen. Fotos: Gerhard Seybert

Der Mannschaftsraum im neuen Feuerwehrgebäude.

Das kubische Gebäude fügt sich architektonisch perfekt in den Nierspark ein.

Information

interessenten am „heißen hobby Feuerwehr“ sind zu einem Besuch herzlich eingeladen oder sie mel- den sich direkt bei Michael Minten von der Löscheinheit Baersdonk unter telefon 0175/5675217.

Nähere infos gibt es auch im Geld- erner Feuerwehrgerätehaus an der Königsberger Straße unter telefon 02831/80441.

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Mittwoch 22. Mai 2019 NiEDERRhEiN NachRichtEN

05

22. | Mittwoch

GELDERN Awo-Internetcafe

SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

Vortrag von Oberarzt Hans-Jörg Tromp zum Thema: „Das künstliche Hüftgelenk: Wann operieren?“

St. Clemens-Hospital, Clemensstraße 6, 19 Uhr, Eintritt frei, Anmeldung nicht erforderlich

GOCHSelbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:

0152/36251563 oder www.selbsthilfe- kreiskleve.de

HERONGEN

Heronger Mittwochstreff: Dia-Vortrag über die Geschichte und Entwicklung der Firma Kühne

Pfarrzentrum Herongen, Bergstraße, 15 Uhr

ISSUM

Informationsveranstaltung der Gemeinde Issum zum Start des Fassa- denprogramms und des Verfügungs- fonds

Ratssaal, Herrlichkeit 7-9, 18 Uhr KLEVE

Infoabend im Rahmen der Aktionswo- che Selbsthilfe mit rund 20 im Kreis Kleve aktiven Gruppen und Vorträgen Kolpinghaus Kleve, Kolpingstraße 11, 17 bis 20 Uhr

SEVELEN

Grüner Bio-Imbisswagen macht Station Kirchplatz, Kirchplatz, 10 bis 12 Uhr XANTEN

Friedensaktion „Give Peace a Chance“

der Aktion pro Humanität

St. Viktor Dom Xanten, Kapitel, 20 Uhr, Ludger Kazmierczak liest Passagen aus dem Briefwechsel des Widerstands- kämpfers Helmuth James von Moltke und seiner Frau Freya

23. | Donnerstag

GELDERN

Offener Treff bib-Cafe: Kaffee, Kuchen, Skat

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr Filmzeit des Kunstvereins Gelderland zeigt: „Das Leuchten der Erinnerung“

Herzogtheater, Gelderstraße 25, 20 Uhr Multimediavortrag der Alpenfreunde Geldern über eine Hüttentour auf dem Stubaier Höhenweg

Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 20 Uhr, Eintritt frei; auch Nichtmitglieder sind willkommen ISSUM

Grüner Bio-Imbisswagen macht Station Platz an de Pomp, 10 bis 12 Uhr Jahreshauptversammlung des Akkordoen-Orchesters „Harmonie“

1969 Issum

Katholische Grundschule St. Nikolaus Issum, Weseler Str. 54, 19 Uhr, im Musikraum

KLEVE

Netzwerk Demenz lädt zum „Tanz im Frühling“ für Menschen mit Demenz und deren Angehörige

Kolpinghaus Kleve, Kolpingstraße 11, 15 bis 17.45 Uhr, Eintritt: sieben Euro, Anmeldung beim Katholischen Bil- dungswerk unter Telefon 02821/ 721525 STRAELEN

Bürgersprechstunde der CDU Straelen mit Franz-Josef Lemmen

Straelen, 17 bis 19 Uhr, Telefon 02834/78405

Autorin Judith Schalansky liest im Rahmen des „18. Straelener Atriums- gesprächs“ aus ihrem Werk „Verzeich- nis einiger Verluste“

Europäisches Übersetzer-Kollegium, Kuhstr. 15-19, 19.30 Uhr, Einlass 19 Uhr, Eintritt 10 Euro, VVK im EÜK VEERT

Maiandacht der Kfd Geldern-Pont Kapelle „Klein-Kevelaer“, Tombergsweg 15, 18.30 Uhr, Abfahrt mit dem Fahr- rad um 18 Uhr ab Ponter Kirche Heimat- und Verschönerungsverein Veert lädt ein zur Maiandacht Veert, 19 Uhr, am „Kölner Heiligen- häuschen“ am Heideweg (Nähe B 9)

24. | Freitag

GELDERN

1. Street Food & Music Festival prä- sentiert von Fett & Wirtz Automobile Marktplatz, Markt, 18 bis 22 Uhr, mit Live-Musik von „Reboot“

ALDEKERK

Jahreshauptversammlung beim TV Aldekerk

Zum alten Rathaus, Marktstraße 12, 19.30 Uhr

VEERT

Jahreshauptversammlung des SV Veert Gaststätte „Alt Veert“, Veerter Dorfstra-

ße, 19.30 Uhr

25. | Samstag

GELDERN

Aktionstag der Grünen in Geldern zum Thema Plastik-Kehrtwende Marktplatz, Markt

1. Street Food & Music Festival prä- sentiert von Fett & Wirtz Automobile Marktplatz, Markt, 12 bis 22 Uhr, mit Live-Musik von Danny Latendorf (15 bis 17 Uhr) und Tiffy Aris & Band (18 bis 22 Uhr); Probefahrten von 12 bis 18 Uhr

Kneipp-Verein wandert in Leermark- sche Heide

Parkplatz Stadtverwaltung, Issumer Tor 36, 13.30 Uhr

Tag der offenen Tür im neuen Feuer- wehrgerätehaus für die Löscheinheit Baersdonk

Feuerwehrgerätehaus Baersdonk, Ecke

Holländer See/Am Nierspark, ab 14 Uhr, offizielle Eröffnung und Einwei- hung gegen 16 Uhr

HERONGEN

Vogelschießen der Muttergottesbru- derschaft Herongen

Festplatz, Leuther Straße, ab 15 Uhr, an der Bürgerhalle; mit Kinderattraktionen und Party am Abend

KAPELLEN

Quartettverein „Sängerlust“ Geldern singt Messe zu Ehren der Lebenden und Versorbenen des Chores Pfarrkirche St. Georg Kapellen, 18.30 Uhr

SEVELEN

Hexenland Games 2019 mit anschl.

Open Air Party

Schießstand Sevelen, Koetherdyck, ab 16 Uhr, Eintritt frei

STRAELEN

Offener Hundetreff für Interessierte Treffpunkt am Kalvarienberg, 15 Uhr, Hundehalter und Hunde lernen sich kennen

Vorverkauf für die Radtour der kfd Straelen am 5. Juni

Gemeindehaus St. Peter und Paul Strae- len , Kirchplatz 10, ab 16 Uhr, für Mit- glieder 9 Euro, für Nichtmitglieder 14 Euro

VERNUM

Gemütlicher Abend zum Brunnenfest in Vernum

Festwiese am Flachsbrunnen, ab 19 Uhr WACHTENDONK

Lesung von Martin Brambach & Chri- stine Sommer: „Love Letters“

Bürgerhaus „Altes Kloster“, Kirchplatz 3, 20 Uhr, Eintritt 18 Euro/15 Euro;

VVK bei der Touristinformation Wach- tendonk, Feldstr. 35

XANTEN

Eröffnungsfeier des Kurparks Kurpark, Ostwall, 11 bis 22 Uhr

26. | Sonntag

GELDERN

1. Street Food & Music Festival prä- sentiert von Fett & Wirtz Automobile (Familiensonntag)

Marktplatz, Markt, 12 bis 18 Uhr, mit Live-Musik von André George and the Rootz Revival (14 bis 17 Uhr) und Kin- derattraktionen (ab 13 Uhr)

Benefizkonzert für ungarische Kinder in Debrecen: „Gloria“ von Antonio Vivaldi

Heilig-Geist-Kirche, Heilig-Geist-Gasse, 17 Uhr, Eintritt frei, Kollekte für das christliche Bibelcamp für bedürftige Kinder in Debrecen/Ungarn; anschl.

koreanisch-deutschen Imbiss im Gemeindehaus

VERNUM

17. Brunnenfest in Vernum

Festwiese am Flachsbrunnen, 12 bis 18 Uhr

WANKUM

Einweihung einer Gedenktafel in Erin- nerung an den Bombenangriff auf das Lager Harzbeck am 23./24. Mai 1944 Kirchplatz, 11 Uhr, um 10 Uhr Gottes- dienst in St. Martin Wankum Ausstellung: Barbie‘s World

Dorfstube Wankum, Martinsplatz 4, 14 bis 17 Uhr

27. | Montag

GELDERN Frühstückstreff

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 9.30 bis 12 Uhr

Computer Treff

WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 10 bis 12 Uhr

Awo-Internetcafe

SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr, Info unter Tel. 0157/52169486 Offene Sozialberatung

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 10 bis 12 Uhr Handarbeiten

WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 15 bis 17 Uhr

Monatsversammlung bib

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 16.30 Uhr

28. | Dienstag

EMMERICH

Selbsthilfegruppe Süchte - Abstinent AWO Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184

GELDERN Skat mit Frühstück

WirsinG-Treff, Issumer Tor 47, 10 bis 13 Uhr

Offener Treff bib-Cafe: Kaffee, Kuchen, Skat

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr Angehörigengesprächskreis Demenz der Lebenshilfe Gelderland Lebenshilfe Gelderland, Am Nierspark 17, 15.30 Uhr

Singabend mit dem Kneipp-Verein Gelderland

Freizeitcenter Janssen, Dieselstraße 3, 18 Uhr

Treffen der Selbsthilfegruppe Leere Wiege

Familienbildungsstätte Geldern-Kevela- er, Boeckelter Weg 11, 19.30 Uhr, Info- Telefon 02831/132637 oder 0157/86839719

NIEUKERK

Unternehmerfrühstück der Kreis-WfG Kleve: „Wege zum Erfolg: Hidden Champions lassen in die Karten blik- ken“Landgasthaus Wolters, Sevelener Str.

15, 9 Uhr

29. | Mittwoch

GELDERN Awo-Internetcafe

SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr

Öffentliche Sitzung beim Seniorenbei- rat der Stadt Geldern; Thema: NIAG übernimmt Gelderner ÖPNV Bürgerforum der Stadt Geldern, Issu- mer Tor 36, 10 Uhr

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

ISSUM

Issumer Feierabendmarkt mit Live- Musik, Street Food, Trödelmarkt, Kin- derschminken u.v.m.

Platz an de Pomp, 16 bis 21 Uhr KLEVE

Selbsthilfegruppe für Schlaganfallbe- troffene und Angehörige Kreis Kleve besucht Museum

Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 15 Uhr, reffpunkt ist um 14.50 Uhr auf dem Parkplatz des Cafes „Altes Land- haus im Forstgarten“

PONTMaiandacht der Brasilienhilfe Pont Kapelle Maria in der Heide, 19 Uhr SEVELEN

Büchereifrühstück zum Thema „Gar- tenkräuter“

Evangelisches Gemeindehaus, Rheurd- ter Str. 42, 9.30 Uhr, Anmeldung unter Tel. 02835-5662 oder 02835-790450, Kostenbeitrag 4 Euro

100 Jahre SV Sevelen: Disco mit T&D Sound & Light

Sportplatz, Koetherdyck, 19.19 Uhr, Eintritt 5 Euro; Einlass ab 16 Jahren STRAELEN

Blutspendeaktion des DRK

Katharinen-Grundschule, Fontanestr. 4, 16 bis 20 Uhr

Das traditionelle Vogelschießen der Muttergottesbruderschaft in Herongen findet nach vier Jahren wieder am Samstag, 25. Mai, statt. Seit nunmehr genau 20 Jahren wird das Vogelschießen mit der Armbrust durchgeführt, die vom Ehrenpräsidenten Heinz Goumans und seiner Ehefrau Käthi Goumans gestiftet wurde. Doch für das Schießen mit der Armbrust werden besondere Königsvögel benötigt. Diese wurden immer vom noch amtierenden König, Schreiner- und Zimmerermeister Hans Schmitz, gebaut. Er hat auch seinen Sohn Daniel Schmitz, ebenfalls Schreiner- und Zimmerermeister, in das Geheimnis des Vogelbaus eingewiesen. Die beiden kunstvoll angefertigten Königsvögel warten nun auf ihren Einsatz beim Vogelschießen der Muttergottesbruderschaft, das ab 15.00 Uhr auf dem Festplatz an der Bürgerhalle in Herongen mit der Verabschiedung des alten Hofstaates und einem Jugendvogelschießen, ebenfalls mit der Armbrust, beginnt. Wie immer wird die Muttergottesbruderschaft beim Vogelschießen musikalisch vom Musikverein Herongen und dem Tambourcorps Herongen begleitet und unterstützt. Auch an Unter- haltung für die Kleinen ist gedacht unter anderem mit einer Hüpfburg und einem großen Sandkasten.

Eine große Cafeteria, ein Imbissstand sowie Getränkepavillons sorgen für das leibliche Wohl. Am Abend lädt dann Marcel Simons mit seiner Musik zur Party ein und auch die Fußballfans kommen nicht zu kurz.

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