„Ich freue mich jetzt auf den dritten Lebensabschnitt“

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43. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 24. OKTOBER 2015

„Ich freue mich jetzt auf den dritten Lebensabschnitt“

350 Gäste verabschieden Udo Rosenkranz als Bürgermeister von Wachtendonk. Seite 7

Hohe Auszeichnung für drei Unternehmer aus der Region

Wirtschaftsforum Niederrhein verleiht den 11. Unternehmerpreis. Seite 17

Mit Cécile Corbel in die mystische Welt alter Sagen und Erzählungen

Französische Folksängerin und Harfenistin gastiert am Montag, 26. Oktober, in Xanten. Seite 4

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Die Liebfrauenschule Geldern lädt zu einer Wiedersehensparty am Freitag, 30. Oktober, um 18 Uhr in die Schule ein. Die Einladung richtet sich an all die- jenigen, die seit der Gründung der Realschule im Frühjahr 1962 hier ihre Schulzeit verbracht haben: Von den Schülerinnen des Einschulungsjahrgangs 1962/63 bis hin zu denjenigen, die erst 2015 die Schule verlassen haben.

Die Liebfrauenschule hofft, dass auch viele ehemalige und der- zeitige Lehrer dieser Einladung folgen, so dass über viele ge- meinsame Erinnerungen erzählt werden kann.

Wiedersehensparty in der Liebfrauenschule

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Schmerzen am ganzen Körper

Fibromyalgie-Selbsthilfegruppe in Geldern bietet Betroffenen die Möglichkeit zum Austausch

GELDERLAND. Das Gefühl „Al- les tut weh“ kennt Marietta Abels nur zu gut: „Muskel- und Gelenk- schmerzen am ganzen Körper und weder im Labor noch beim Rönt- gen findet sich ein Befund, der die Beschwerden erklärt.“ Die Geld- ernerin leidet seit über 40 Jahren an Arthrose, dazu traten im Laufe der Zeit Beschwerden wie schwere Müdigkeit, Schlafprobleme und Konzentrationsschwierigkeiten auf. Vor knapp acht Jahren erhielt Marietta Abels bei einem Aufent- halt in der Rheumaklinik Meer- busch die Diagnose „Fibromyal- gie“, wörtlich übersetzt „Faser- Muskel-Schmerz“.

„Man weiß nicht, woher die Krankheit kommt“, sagt Marietta Abels. Dementsprechend schwie- rig sei die Therapie. Fibromyal- gie-Patienten haben oft lange Lei- densgeschichten hinter sich, bevor sie die richtige Diagnose erhalten.

Das Problem: Die Fibromyalgie ist ein schwer durchschaubares Krankheitsbild, das zusätzlich von anderen Beschwerden begleitet wird. Da das Beschwerdebild durch das Zusammentreffen ver- schiedener Symptome definiert wird, sprechen Ärzte vom „Fibro- myalgie-Syndrom“. Die Dauer- schmerzen führen oft zu körper- licher Schonung und Bewegungs- mangel, die Kondition lässt nach, die sozialen Kontakte sind beein-

trächtigt. Für viele Betroffene ist der Anschluss an eine Selbsthilfe- gruppe die Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen, Informationen zu sammeln und Kontakte zu knüpfen.

Auch Marietta Abels hatte nach der Diagnose das Bedürfnis, mit anderen Betroffenen, die ihre Si- tuation nachempfinden können, über die Krankheit zu sprechen.

Das Selbsthilfebüro „Der Pari- tätische“ in Kleve gab ihr den Anstoß zur Gründung einer Fi- bromyalgie-Selbsthilfegruppe in Geldern, die am 3. Februar 2013 dann auch erfolgte. Geeignete Räumlichkeiten für die regelmä-

ßigen Gruppentreffen fand Mari- etta Abels im Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde in Geldern. „Wichtig ist uns ein geschlossener Raum, in dem wir unbefangen über unsere Krank- heit sprechen können, ohne dass andere mithören“, betont sie. Je- weils am vierten Mittwoch eines Monats trifft sich die Selbsthilfe- gruppe um 17 Uhr (am 28. Ok- tober bereits um 16.30 Uhr), die Teilnehmer kommen vom ganzen Niederrhein – darunter auch viele junge Leute, denn Fibromyalgie ist altersunabhängig. „Wenn man darüber redet, wird es leichter“, weiß auch Marlen Hertgens, die

an Osteoporose und Arthrose in allen Gelenken leidet. Auch wenn bei ihr bislang offiziell nicht die Diagnose Fibromyalgie gestellt wurde, hat sie sich der Gelderner Selbsthilfegruppe angeschlossen.

„Wir tauschen uns über Therapie- möglichkeiten und Hilfsmittel zur Schmerzlinderung aus. Zudem erfähren wir über unsere Gastre- ferenten immer wieder Neues.“

Denn regelmäßig lädt Marietta Abels Fachleute ein, die über Heil- methoden, Ernährung, aber auch Sozialfragen informieren und Hil- festellungen im Umgang mit der Krankheit geben. Daneben bietet die Selbsthilfegruppe jeden zwei- ten Donnerstag im Monat um 10 Uhr die Gelegenheit zu einer ge- mütlichen (Frühstücks-)Runde im Café Gänseblümchen in Geld- ern, Hülser-Kloster-Straße 22.

Alle Infos unter www.selbsthilfe- fibromyalgie-geldern.de.

Derzeit sucht die Selbsthilfe- gruppe einen ehrenamtlichen Gruppenleiter, der die Nachfolge von Marietta Abels antreten will, sowie einen freiwilligen Mitar- beiter mit guten PC-Kenntnissen.

Diese Person muss nicht zwangs- läufig an Fibromyalgie erkrankt sein. Interessenten wenden sich an das Selbsthilfe-Büro Der Pa- ritätische in Kleve, Bärbel Vick, Telefon 02821/780012, Internet:

www.selbsthilfe-kreiskleve.de. AK Die Tanzsportgemeinschaft Nieder rhein richtete in Xanten die Meisterschaften im Boogie Woogie und Streetdance aus, bei denen sich die Börning Boogies aus Xanten in die Herzen der Zuschauer tanzten und den Titel des Norddeutschen Meisters holten. Auch die Streetdance-Forma- tionen wie die 7Cardr Crew aus Recklinghausen (Foto) rissen mit ihrem Temperament das Publikum von den Sitzen (Seite 16). NN-Foto: RDehnen

Marietta Abels (l.) und Marlen Hertgens unterstützen Fibromy- algie-Betroffene mit Informationen und der Gelegenheit zum unge- zwungenen Austausch. NN-Foto: Andrea Kempkens

In Zusammenarbeit mit dem zdi-Zentrum Kreis Kleve cle- verMINT der Hochschule Rhein-Waal findet erstmalig ein Kfz-Workshop unter dem Motto „Tüfteln, Schrauben, Reifen wechseln“ speziell für Mädchen der 9. und 10. Klassen- stufen statt. Der Workshop am Berufskolleg des Kreises Kleve in Geldern vermittelt sowohl theoretisches Wissen über technische Zusammenhänge als auch praktische Fähigkeiten zur ei- genständigen Durchführung von kleineren Reparaturen am Auto.

Zwei praktische Einheiten „Bau eines Elektromotors“ und „Pra- xis in der Kfz-Werkstatt“, sollen das selbstständige Arbeiten fördern. Der Kurs findet an vier aufeinanderfolgenden Diensta- gen von jeweils 14.30 bis 17.30 Uhr am Berufskolleg in Geldern statt und beginnt bereits am 27.

Oktober. Es sind noch Plätze frei und Anmeldungen möglich.

Weitere Infos gibt es unter www.

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Mehr als 150 Marktbeschicker aus Handel, Handwerk und Kunst- handwerk bieten Geschenkartikel und Trödel an. Musik und Unter- haltung sorgen für gemütliche Stunden beim Oktobermarkt. Vor dem alten Rathaus gibt es Live Musik. Musiker Jack Claessen und Jazz- band The Good, The Bad and The Ugly sorgen für gemütliche Stun- den und einen angenehmen Aufenthalt auf den Terrassen am Markt.

Hier können die Besucher einige gesellige Momente mit Essen und Trinken verbringen und sich an dem reichhaltigen Angebot der Marktbeschicker erfreuen. An diesem Sonntag haben die Geschäfte in Arcen und entlang der Lingsforter Straße geöffnet. Es lohnt sich also einen Ausflug mit der ganzen Familie nach Arcen zu machen.

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.30 - 19.00 Uhr Sa. 8.30 - 17.00 Uhr · So. 10.00 - 17.00 Uhr

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Der geschäftsführende Vorstand des SV 19 Straelen e. V. lädt seine Mitglieder herzlich zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein.

Tagesordnung

01 Eröffnung und Begrüßung 02 Feststellung der Beschlussfähigkeit 03 Wahl eines Protokollführers

04 Verlesung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2014 05 Bericht des Vorsitzenden

06 Kassenbericht und Kassenprüfungsbericht 07 Anträge

08 Verschiedenes

Begründete Anträge sind schriftlich bis zum 02.11.2015 beim Vorsitzenden – Hermann Tecklenburg, Postfach 1322, 47630 Straelen - einzureichen.

Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen und verbleiben mit sportlichen Grüßen

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Flüchtlinge sollen im

Pfarrheim Obdach finden

Vorübergehende Unterkunft, um erste Not zu lindern / Infoabend am montag

SONSBECK. Wohin mit den vielen, vielen Menschen, die ihr Heimatland verlassen mussten und nach teils lebensgefähr- licher Flucht endlich hier an- gekommen sind? Diese Frage wird in den meisten Kommu- nen immer dringender und erfordert Maßnahmen. Auch die Gemeinde Sonsbeck steht angesichts ständig steigender Zahlen von neu ankommenden Flüchtlingen vor dem Problem der Unterbringung. Abhilfe soll die vorübergehende Nutzung des katholischen Pfarrheims schaffen, das im nächsten Jahr abgerissen werden und einem Neubau weichen soll.

„Anfangs des Jahres hatten wir mit etwa 80 Flüchtlingen gerech- net, für die wir einen Platz finden müssen“ so Sonsbecks Bürger- meister Heiko Schmidt. „Inzwi- schen sind es schon 140 und jede Woche kommen bis zu 10 Men- schen dazu. Der Winter steht bevor und wir müssen ihnen ein Dach über dem Kopf geben.

Wir haben in Sonsbeck schon viel Wohnraum beschafft, aber der reicht zur Zeit nicht. Deshalb haben wir jetzt das Pfarrheim ins Auge gefasst.“

Mit einigen Umbaumaß- nahmen könnten dort etwa 40 Flüchtlinge eine Zeitlang unter- gebracht werden. „Das Problem, vor dem wir stehen, ist das große Tempo, in dem die Zahl der Ankömmlinge steigt“ erläutert Schmidt. „Wir haben absolut keine Planungssicherheit und können fast nur noch reagieren, nicht agieren. Aber wir wollen die Menschen nicht wie in Zelt- städten hausen lassen, sondern ihnen wenigstens eine gewisse Privatsphäre schaffen, das wäre im Pfarrheim möglich.“

Pfarrer Günter Hoebertz un- terstützt das Vorhaben und be- stätigt, dass auch der Pfarrge- meinderat die Entscheidung mit- trägt. Allerdings muss das Bistum noch zustimmen. „Ich gehe von einem positiven Bescheid aus,

der kurzfristig fallen wird“ so Hoebertz. „Für uns ist vor allem eins wichtig, dass alle Gruppen, die zur Zeit noch das Pfarrheim nutzen, Ausweichmöglichkeiten finden. Dazu sind wir mit allen in Gesprächen. Auch seitens der evangelischen Kirchengemein- de ist uns da schon viel Unter- stützung angeboten worden. So kann beispielsweise das Herz- Jesu-Frühstück an jedem ersten Freitag im Monat demnächst im Wichernhaus stattfinden. Wir stehen alle in enger Vernetzung sowohl mit den Gruppen als mit den evangelischen Kollegen und werden sicher für alle eine Lö- sung finden.“

Der Abriss und der Bau des neuen Pfarrheims soll sich durch die Umbaumaßnahme nicht verzögern, alle Beteiligten gehen davon aus, dass Flüchtlinge nur für eine kurze Zeit im Pfarrheim Obdach finden müssen. „Wir wollen mit dieser Maßnahme nur die Spitzen abdecken“ betont der Bürgermeister. „Die Zuwei- sungen dürfen einfach nicht in diesem Tempo weitergehen. Hier ist die große Politik gefragt, sie muss Lösungen finden.“

Er ist froh darüber, dass seitens der Sonsbecker Bevölkerung soviel freiwilliges Engagement besteht und dass so viele Men-

schen den Flüchtlingen helfen.

„Ich hoffe, dass alle Helfer auch weiterhin stark bleiben“ ermun- tert der Bürgermeister alle, die mit anpacken. „Aber jede hel- fende Hand wird natürlich nach wie vor gebraucht.“ Für ihn ist wichtig, dass im Rathaus das All- tagsgeschäft, der Service für die Sonsbecker Bürger, ungestört weitergeht. Deshalb wurde und wird auch die Personaldecke auf- gestockt, ein neuer Hausmeister wird eingestellt, ein Bufdi (Bun- desfreiwilligendienst) wird kommen und, wie der Rat am Don- nerstag beschlossen hat, wird die Koordination der ehrenamtlichen Hilfen für Flüchtlinge und Asylbewerber sowie die soziale Betreuung dem Caritasverband Moers-Xanten übertragen. Am Montag wird die Mitarbeiterin, die diese Aufgabe übernimmt, offiziell vorgestellt.

Wer sich ebenfalls in der Flüchtlingshilfe engagieren will, aber vielleicht nicht genau weiß, wie er das tun kann, ist herzlich am Montag um 18 Uhr ins Ka- stell eingeladen. Dort veranstal- tet der Unterstützerkreis Asyl einen Informationsabend, bei dem jeder unverbindlich vorbei- schauen und sich über die Situa- tion der Flüchtlinge in Sonsbeck informieren kann. Ingeborg Maas

„Flüchtlinge sind auch großes Thema für das Jobcenter“

Weniger bedarfsgemeinschaften und weiterhin hohe Vermittlungszahlen

KREIS KLEVE. Erneut weist die aktuelle Auswertung „Grund- sicherung für Arbeitsuchende“

eine geringere Zahl an Bedarfs- gemeinschaften und weiterhin hohe Vermittlungszahlen in den ersten Arbeitsmarkt auf.

Im Oktober lebten in den 9.131 Bedarfsgemeinschaften des SGB II (minus 16 gegenüber September) insgesamt 16.858 Menschen, davon waren 12.456 erwerbsfähige Leistungsberech- tigte und 4.402 Sozialgeldemp- fänger – in der Regel handelt es sich dabei um Kinder.

Von den 415 Vermittlungen erfolgten gut zwei Drittel in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung – ob in Vollzeit- oder Teilzeitjobs oder in ein Ausbildungsverhältnis. „Das sind 283 Chancen auf Unabhängig- keit von Transferleistungen“, so Landrat Wolfgang Spreen bei der Vorstellung des aktuellen Mo- natsberichts.

Auch für das Jobcenter Kreis Kleve stellen die anhaltend ho- hen Flüchtlingszahlen besondere Herausforderungen dar, da einige von ihnen einen Anspruch auf Sozialleistungen haben. So werden offiziell aufgenommene Flüchtlinge aus Kriegsgebieten oder Personen mit einem Auf- enthaltsrecht aufgrund konkreter Ausreisehindernisse vom Jobcenter Kreis Kleve betreut.

Spreen: „Ein großes Thema für die Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter der Jobcenter im Kreis-

gebiet. Auch wenn derzeit noch keine konkreten Daten vorliegen, gehen wir von knapp 250 Lei- stungsberechtigten im Kreisge- biet aus. Darauf ist das Jobcenter Kreis Kleve vorbereitet.“

Ob ein Flüchtling einen An- spruch auf Sozialleistungen hat, richtet sich nach seinem Status. So genannte „Kontin- gentflüchtlinge“ sind unmittel- bar leistungsberechtigt. Hierbei handelt es sich um Personen aus Krisengebieten wie Syrien oder Somalia, denen beispielsweise aus völkerrechtlichen oder hu- manitären Gründen eine Auf- enthaltserlaubnis erteilt wurde.

Auch Ausländer, die aufgrund bestehender konkreter Ausrei- sehindernisse wie Krieg im Hei- matland eine Aufenthaltserlaub- nis haben, gehören zu diesem Personenkreis von schätzungs- weise rund 250 leistungsberechtigten Menschen im Kreis Kleve.

Aufgrund jüngster Prognosen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), eine Forschungseinrichtung der Bun- desagentur für Arbeit, ist durch den Zustrom von Flüchtlingen ein Anstieg auf 600 bis 1.200 Per- sonen zu erwarten.

Der Bericht des IAB liefert auch den Hinweis, dass das Qualifika- tionsniveau der Flüchtlinge deutlich schlechter sei als das der üb- rigen ausländischen Bevölkerung in Deutschland. 80 bis 90 Prozent der häufig jungen Flüchtlinge aus Kriegs- und Bürgerkriegs-

ländern hätten keine abgeschlos- sene Berufsausbildung. Laut IAB sei damit zu rechnen, dass die Beschäftigungsquote fünf Jahre nach Zuzug bei knapp 50 Prozent liege. Somit geht auch der Land- kreistag Nordrhein-Westfalen mit längeren Bezugsdauern von Transferleistungen aus. Aus Sicht des Jobcenters Kreis Kleve ist eine zielführende Koordination beschleunigter Integrationsmaß- nahmen für die erwarteten zu- sätzlichen Leistungsberechtigten grundsätzlich zu begrüßen.

Landrat Wolfgang Spreen: „Hier- zu laufen bereits die ersten Ge- spräche mit relevanten Akteuren, um Hilfsangebote aufeinander abzustimmen.“

Kosten der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Im Kreis Kleve erhalten rund 6,4 Personen die Grundsi- cherung für Arbeitsuchende.

Dies stellt sowohl im Vergleich zu Bund (7,5) und Land (9,4) als auch zu den Nachbarkreisen We- sel (7,8) und Viersen (6,9) einen vergleichsweise guten Wert dar.

Zur Erfüllung des gesamten Aufgabenspektrums des SGB II wurde im September 2015 ein Gesamtbetrag von rund 9,24 Mio. Euro aufgewendet. Auf den Kreis Kleve und die Kommunen entfielen hiervon etwa 2,64 Mio.

Euro. Bisher wurden im Jahr 2015 (Januar bis September) insgesamt 83,13 Mio. Euro aufgewendet.

Wenn das Bistum zustimmt, wird das katholische Pfarrheim in Sonsbeck als vorübergehende Unterkunft für etwa 40 Flüchtlinge ge-

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Hans-Josef Aengenendt legt Amtseid ab

Zum Bürgermeister der Gemein- de Wachtendonk ist Hans-Josef Aengenendt (l.) in der Ratssitzung durch den Altersratspräsidenten Heinrich Kilders (r.) offiziell vereidigt worden. Der neue erste Bürger der Niersgemeinde dankte in seiner Antrittsrede seinen Wäh-

lern und seinen Vorgängern, die die Entwicklung Wachtendonks in den vergangenen Jahrzehnten sehr positiv vorangetrieben haben. Er hoffe auf eine gute Zusammenar- beit mit dem Rat der Gemeinde, als Bürgermeister wolle er Mode- rator und Ideengeber sein, um die

Entwicklung Wachtendonks und Wankums positiv zu gestalten.

Großen Wert lege er auch auf in- terkommunale Zusammenarbeit, zudem sind Bürgernähe und Ser- vice in der Verwaltung dem neuen Bürgermeister ein wichtiges An- liegen. NN-Foto: theo Leie

Sven Kaiser als Bürgermeister Gelderns vereidigt

„Es gibt viele Mittel der Kommu- nikation. Ich möchte nicht nur die Entscheidungen erklären, sondern die Anregungen der Men- schen in die Entscheidungspro- zesse hineintragen“, so beschrieb Gelderns neuer Bürgermeister, Sven Kaiser, seine angestrebte Ar- beitsweise auf dem Chefposten im Rathaus während seiner An- trittsrede im Rahmen einer Sit- zung des Rates der Stadt Geldern.

Für seine Zusammenarbeit mit der Politik kündigte er Offenheit und Transparenz an: „Sie werden alle Informationen, die sie für Ihre Arbeit und Ihre Entschei- dungen benötigen, umgehend

erhalten“, versicherte Sven Kaiser.

Zuvor hatte Gelderns erster stell- vertretender Bürgermeister, Rolf Pennings, Sven Kaiser offiziell in sein Amt eingeführt, vereidigt und ihm die Bürgermeisterkette überreicht. In seiner Ansprache erinnerte Rolf Pennings an den Slogan „Neues Denken – neues Handeln – neues Miteinander“, den Sven Kaiser in den Mittel- punkt seines Wahlkampfes gestellt hatte. Rolf Pennings: „Herr Kaiser, das finde ich gut! Das müssen wir mit Leben füllen! Gemeinsam – für unsere Stadt. Dazu werden Sie die Gabe brauchen, mitunter auch widerstrebende Interessen zu-

sammenzuführen. Das alles wird nicht immer einfach sein. Aber Sie dürfen auf die Unterstützung von uns allen vertrauen.“ Auf den Amtseid des Bürgermeisters, zu dem sich die Ratsmitglieder und die zahlreichen Gäste im Bürgerforum von ihren Plätzen erhoben hatten, folgte langer Ap- plaus und die Gelegenheit für alle Anwesenden, dem neuen ersten Bürger Gelderns zu gratulieren.

Unter den zahlreichen Aufgaben, die Sven Kaiser nun übernehmen wird, dürften die anstehenden Haushaltsberatungen für das Jahr 2016 zunächst die meiste Zeit in Anspruch nehmen. NN-Foto: theo Leie

Rettung für Griechenland?

XANTEN. Auf Einladung der Kolpingsfamilie Xanten wird der Vorstandsvorsitzende der Volks- bank Niederrhein, Guido Loh- mann, am Dienstag, 27. Oktober, ab 19 Uhr im Haus Michael re- ferieren. Seit Jahren beschäfti- gen sich Politik und Wirtschaft mit dem brisanten Thema der Rettung des griechischen Staats- haushalts. Fast monatlich errei- chen uns Nachrichten von neuen Hilfs- und Sparpaketen, von Abstimmungen im griechischen Parlament, von Forderungen und taktischen Spielchen. Allen In- teressierten bietet die Kolpings- familie Xanten die Möglichkeit, neue Einblicke in die komplexe Materie zu erhalten, um sich ein eigenes Bild machen zu können.

Erweitertes Halteverbot

STRAELEN. Im Einmündungs- bereich Südwall/Rathausstra- ße ist es in der Vergangenheit immer wieder zu erheblichen Beeinträchtigungen des Ver- kehrsflusses und zu einem nicht unerheblichen Rückstau auf Grund von parkenden Autos gekommen. Am 21. Oktober wurde nach Anordnung durch das Straßenverkehrsamt Kleve eine entsprechende Beschilderung für ein eingeschränktes Halteverbot in der Zeit von 6 bis 19 Uhr von der Ecke Südwall / Rathausstraße bis zur Einmündung Josefstraße aufgestellt. Durch die Beschilde- rung soll der Verkehrsfluss und die Verkehrssicherheit in diesem Bereich deutlich verbessert werden.

Kanalbauarbeiten ab Montag

MARIENBAUM. Im Rahmen von Straßen- und Kanalbauar- beiten in Marienbaum wird auf den Straßen Emil-Underberg- Straße, Birgittenstraße und Al- te Schulstraße am 26. Oktober begonnen. Die Arbeiten werden unter Vollsperrung der Fahr- bahn durchgeführt. Zunächst ist die Emil-Underberg-Straße im Bereich der Einmündung zur Birgittenstraße voll gesperrt. Ei- ne entsprechende Umleitung ist ausgeschildert. Der Anliegerver- kehr für die Grundschule und Friedhof wird über die Marien- straße umgeleitet. Im Rahmen der einzelnen Bauabschnitte wird die Verkehrsführung entspre- chend angepasst. Die Bushalte- stellen auf der Birgittenstraße und Alte Schulstraße entfallen für die gesamte Baumaßnahme.

Hierfür wird eine Ersatzhalte- stelle auf dem Dorfplatz an der Klosterstraße eingerichtet.

Keine Samstags-Öffnung: Auf die üblicherweise am letzten Samstag eines Monats erfolgende Öffnung des Bürgerbüros der Gemeinde Wachtendonk muss im Monat Oktober verzichtet werden. Wegen einer Programm- umstellung in Zusammenhang mit dem neuen Bundesmeldege- setz sind dann keine Daten ab- rufbar. Die Gemeindeverwaltung weist gleichzeitig darauf hin, dass nach vorheriger Absprache selbstverständlich auch Termine außerhalb der normalen Öff- nungszeiten möglich sind.

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Sprechtag des Seniorenbeirats

GELDERN. Der Sprechtag des Seniorenbeirats der Stadt Geldern findet am Mittwoch, 28. Oktober, von 10 bis 12 Uhr in der Gelderner Stadtverwaltung, Zimmer 129 im Erdgeschoss statt. Alle Bürger können ihre Fragen an Marlis van Treeck aus Kapellen richten, aber auch ihr Anliegen über Telefon 02831/398129 vortragen.

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^Samstag

Sevelen: arbeitseinsatz der St.

antonius-St. Hubertus-bruderschaft Sevelen am Schießstand koether- dyck, ab 9 Uhr

Xanten: radtour mit dem aDFC zum gut Heimendahl, ab Norbertbrunnen markt, 9 Uhr

Alpen: Internationale Deutsch meisterschaft im tang Soo Do, Sportzentrum Fürst-bentheim-Straße, ab 9.45 Uhr

Xanten: tag der offenen tür in der kita Waldblick, 10 bis 13 Uhr Xanten: Pfandraisingaktion von Jugendlichen für die Flüchtlingshilfe, vor dem Westwerk des Xantener Doms, 10 bis 18 Uhr

Issum: benefiz-Schulschachturnier im ev. gemeindehaus Issum, gelderner Str. 20, ab 11 Uhr

Kevelaer: kneipp-Verein gelderland, 11 Uhr, treffen am Fahrradbahnhof kevelaer zur radwanderung Straelen: kunstprojekttag „Normal andere kunst“ für Jugendliche und für menschen mit behinderung, 11 bis 16 Uhr, Jugendcafé, bahnstraße Geldern: tag der offenen tür im WirSing, Issumer tor, 11 bis 17 Uhr Straelen: 200 Jahre Imkerverein Straelen, ab 11 Uhr im Forum des gymnasiums, Fontanestraße Kevelaer: St. antonius-grundschule kevelaer, 12 bis 15 Uhr, tag der offenen tür

Geldern/Kevelaer: kneipp-Wan- derung in keylaer, treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz der Stadtverwaltung geldern; 13.30 Uhr, treffen am Fahr- radbahnhof kevelaer

Geldern: Interkulturelles begeg- nungsfest der DPSg St. georg bezirk Niederrhein, 14 bis 19 Uhr, auf dem gelände des berufskollegs Liebfrau- enschule geldern, Weseler Str.

Bönninghardt: theateraufführung

„Das Sams“, bönninghardtschule, 16 Uhr (kaffee und kuchen ab 14.30 Uhr) Veert: eröffnung des Spielplatzes eintrachtstraße/Hovenweg, 15 Uhr Lüttingen: Jahreskonzert des akkordeonorchesters Xanten, aula Hagelkreuzschule, 16 Uhr Veen: abschlussveranstaltung Ferienlager mit Lagerfilm, messe um 17 Uhr

Straelen: kulturring Straelen prä- sentiert klavierkonzert mit timofey Dolya, 17 Uhr, europäisches Überset- zer-kollegium, kuhstr. 15

Alpen: aufführung „räuber brink- hoff“, PZ alpen, 17 Uhr

Kervenheim: gesellige Vereine, 17.30 Uhr, Jugendtreff auf der burg Stenden: Oktoberfest der Stende- ner bruderschaft, einlass 17.30 Uhr, Festzelt am Hoefnagelsdyk Geldern: geistliches konzert in der adventgemeinde geldern, 18 Uhr, kirchengebäude am achter de märtweg 1

Kevelaer: basilikamusik kevelaer, 18.30 Uhr, kölner kantorei gestaltet Vorabendmesse mit, danach gibt der Chor ein kurzkonzert in der beichtka- pelle

Geldern: Schlagerparty mit Oliver Lukas (DSDS), ab 19 Uhr, Lindenstu- ben, Stauffenbergstr. 37

Rheinberg: blues-Party in der Stadthalle, 19 Uhr

Kevelaer: kulturbüro Niederrhein, 20 Uhr, reihe kabarett unter‘m Dach, Lesereise mit gaby köster im bühnen- haus, einlass 19.15 Uhr

Issum: Duo rattenfänger präsentiert

„Der Dudelsack - das verkannte Inst- rument“, beginn 20 Uhr, einlass 19.30 Uhr, goldschmiede Vitten

Wankum: Püllen-revival-Ü30-Party ab 20 Uhr, et Fäßke, grefrather Str. 14 Nieukerk: benefizkonzert „Zauber der musik“ mit dem NmgV, mV eintracht , trommlerkorps Schwarz- Weiß, kirchenchor St. Dionysius und ev. kirchenchor, 20 Uhr, adlersaal, Dennemarkstraße

Xanten: Ü 30 Party mit der Live-band mc Creams, Schützenhaus, 20 Uhr Sevelen: 20 Jahre Issumer klein- kunstabend mit Ozan und tunc, mat- thias Jung und der triton-Jazzband, 20 Uhr, einlass 19.30 Uhr, bürgerhaus

25.

^Sonntag

Veert: Chor „Choriosus“ gestaltet des abschlussgottesdienst zur Chorwo- che, 10 Uhr, Pfarrkirche St. martin, abschlusskonzert des kirchenchores St. martin und dem jungen Chor

„Choriosus“ um 17 Uhr, Pfarrkirche Sonsbeck: Wanderung im Herbst- wald mit der OaS, ab Waldparkplatz

Villa reichswald, 10 Uhr Aldekerk: kinderkleider- und Spielzeugbörse im kindergarten Spatzennest, rahmer kirchweg 21, 10 bis 13 Uhr

Marienbaum: Hobbykünstler-markt im Wallfahrtsheim, 10.30 bis 16 Uhr Twisteden: bücherei twisteden, 13-17 Uhr, bücherflohmarkt und aktuelles im Pfarrheim St.Quirinus Marienbaum: Wanderung durch den Hochwald mit dem HbV, treffpunkt ecke Uedemerstr./Zur bahn, 13.30 Uhr Vynen: ausstellungseröffnung erinnerungen an die Schulzeit, ehemalige martin-Schule, 14 Uhr Wankum: bunter geht‘s nicht:

Willkommensfest für Flüchtlinge und alle bürger, 14 bis 18 Uhr, gaststätte et Fässke, grefrather Straße Issum: mundartnachmittag „För Land en Lüj“ des Förderkreises für geschichte und mundart im kreis kleve, 15 Uhr, einlass 14 Uhr, bürger- saal, Vogt-von-belle-Platz

Aldekerk: Frauenkaffee der kfd St.

Peter und Paul aldekerk, 15 Uhr, im Schnakenhaus, marktstraße Kevelaer: Wohnstift St. marien, 16 Uhr, Diavortrag von Dr. gertrud Hein,

„Nepal, ein kleines Länd mit großen gegensätzen“, Forum des Wohnstifts Wankum: konzert der Wankumer Vereine unter dem motto „mit menschen“, 17 Uhr, Pfarrkirche St. martin Geldern: konzert „rhythmus, rock und Pop“ des Chores 1847 geldern, 17 Uhr, aula des Lise-meitner-gymnasiums, Friedrich-Nettesheim-Weg Alpen: aufführung „räuber brink- hoff“, PZ alpen, 17 Uhr

Geldern: kunstverein gelderland präsentiert die szenisch-musikalische Lesung „glasperlenspiel“, 18 Uhr, Heilig-geist-kirche geldern Straelen: Herbstkonzert der „Nieder- rheiner“, 18 Uhr, Forum des gymnasiums, Fontanestraße

Cécile Corbel, die Magierin mit der Harfe

Im Rahmen ihrer Deutschland- tournee gastiert die französische Folksängerin und Harfenistin Cécile Corbel am Montag, 26.

Oktober, um 19.30 Uhr erneut in der Evangelischen Kirche am Markt in Xanten. In ihren Kon- zerten lässt die weltweit erfolg- reiche Künstlerin den Zauber der keltischen Harfe lebendig werden. Begleitet von Cyril Maurin an der Gitarre und Ju- lien Grattard am Cello, taucht die charmante Bretonin mit ihren Harfenklängen und ihrer feenhaften Stimme ab in die

mystische und fantastische Welt alter Sagen und Erzählungen. Sie schafft dabei eine faszinierende Mischung aus überlieferter kel- tischer Tradition und moderner, zeitgemäßer Musik. Cécile Cor- bel tritt mittlerweile als gefragte Musikerin auf der ganzen Welt bei Konzerten und Festivals auf.

Für die Aufnahmen der Film- musik zum japanischen Anima- tionsfilm „Arrietty, die wunder- same Welt der Borger“ wurden ihr 2011 der Preis „Soundtrack des Jahres“ und zwei goldene Schallplatten in Japan verliehen.

2013 schrieb sie die Filmmusik zu „Terre des Ours“, einem Tier- film in 3D über eine Bärenfami- lie im ostrussischen Kamchatka.

Karten sind im Vorverkauf noch erhältlich im Librarium und im Welt-Laden in Xanten sowie im Gemeindebüro. Es gibt auch eine Abendkasse. Eintritt: 12 Euro, ermäßigt sieben Euro, Kinder von sechs bis zehn Jahren in Be- gleitung der Eltern frei. Das Kon- zert beginnt um 19.30 Uhr in der Evangelischen Kirche in Xanten am Markt, Einlass ist ab 18.45

Uhr. Foto: privat

7. Rock- und Blues-Konzert

kevelaer. Das 7. Rock- und Blues-Konzert der Kevelaerer Coverband „Neigbourhood“ findet heute, 24. Oktober, im Haus Scholten, Twistedener Straße 285, in Kevelaer statt. Das Re- pertoire der Band ist breit gefä- chert: Rock, Blues, Country und Punk, von Westernhagen, Gol- den Earing, ZZ-Top, Jonny Cash, Ramones, Jethro Tull, Billy Idol, ACDC, Queen und vielen mehr.

Zudem konnte die Kevelaerer Nachwuchsband „K47“ für diesen Abend gewonnen werden.

Einlass ist um 19 Uhr, Ende wird gegen 1 Uhr sein. Der Eintritt be- trägt vier Euro.

Affentheater im Stiftsmuseum

XaNTeN. Im StiftsMuseum Xan- ten findet am Sonntag, 25. Okto- ber, um 14.30 Uhr die nächste Führung der Reihe „Tierisch gut.

Einen kleine Museumszoologie“

statt. Im Mittelpunkt stehen die- ses Mal Affe, Spinne, Fisch und Pelikan. Susanne Rupprecht fä- chert die Vielfalt der Bedeutungs- möglichkeiten auf. Warum tum- meln sich Affen in liturgischen Büchern? Was deutet der Pelikan auf dem Handtuchhalter, der früher in der Sakristei hing? Und warum schwebt die Spinne über einem Messkelch? Die Führung ist kostenfrei. Der Eintritt beträgt vier Euro (ermäßigt drei Euro).

Restkarten fürs Benefizkonzert

NIeUkerk. Das Benefizkon- zert „Zauber der Musik“ mit

„Melodien aus Amerika“ findet am heutigen Samstag, 24. Okto- ber, um 20 Uhr im Adlersaal in Nieukerk statt. Es spielen und singen der Nieukerker Männer- gesangverein 1849, der Musik- verein Eintracht Nieukerk, das Trommlerkorps Schwarz-Weiß, der Kirchenchor St. Dionysius sowie der Evangelische Kirchen- chor.

Restkarten sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstel- len, den mitwirkenden Vereinen sowie an der Abendkasse zum Preis von sieben Euro.

Alle hören auf mein Kommando!

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und seit über 15 Jahre im TC Kempen.

Rückenfit, Step und Fatburner ....

noch drei ... drei ... drei und nochmal vier.

„Ich freue mich jetzt auf den dritten Lebensabschnitt“