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Ausgangssituation In den letzten Jahren wurden verschiedene (Fußgänger-)brücken in den Bauweisen Holz- Beton-Verbund bzw

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Machbarkeitsstudie von Fußgängerbrücken in Granit-Holz-Verbundbauweise

Im Rahmen der Bachelor Thesis soll die grundsätzliche Machbarkeit von Fußgängerbrücken in Granit-Holz-Verbund Bauweise untersucht werden.

Ausgangssituation

In den letzten Jahren wurden verschiedene (Fußgänger-)brücken in den Bauweisen Holz- Beton-Verbund bzw. vorgespannter Granit ausgeführt. Die vorgespannten Granitbrücken wurden bisher als Plattenbrücken mit sehr großen Schlankheiten ausgeführt. Bei zunehmender Spannweite nehmen dadurch die Verformungen stark zu und es sind unangenehme Schwingungseigenschaften für die Nutzer zu erwarten.

Der grundlegende Vorteil des Granits, seine sehr gute Dauerhaftigkeit und Unempfindlichkeit gegenüber Streusalz, könnte im Verbund mit einem zugfesten Baustoff auch für größere Spannweiten genutzt werden. Holz würde hier den Vorteil eines ebenfalls hohen Widerstandes gegenüber Streusalz bieten. Die Verbundmittel der Holz-Beton-Verbund Bauweise werden in der Regel auf der Betonseite einbetoniert, diese Vorgehensweise ist mit Granit als natürlichem Baustoff jedoch nicht möglich. Die wesentliche Herausforderung besteht dahin, den schubfesten Verbund zwischen Granit und Holz in tragfähiger, verformungsarmer und ausführbarer Weise herzustellen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in dem Entwurf und der Konzeption von Verbindungssystemen. Am Ende soll eine Vergleichsrechnung einer 25 Meter langen Brücke mit Granitplatten ohne Verbund und einer identischen Brücke mit Verbund zwischen Holz und Granit zeigen, welches Potential im Holz-Granit-Verbund steckt.

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