• Keine Ergebnisse gefunden

(1)r Zum ,,Yä der Erzählung&#34

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "(1)r Zum ,,Yä der Erzählung&#34"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

r

Zum ,,Yä der Erzählung" und seiner Funktion bei

Nezämo 'I-Molk^

Von Feiedeich Junge, Göttingen

Gewöhnlich wird in den Grammatiken des klass. Neupersischen das

„iS der Erzählung" funktionell mit der Partikel haml oder dem Präfix

ml- in Verbindung gebracht^. Daß dies unrichtig ist, zeigt eine kurze

Überlegung :

Im Persischen hegt wie im Enghschen oder in den slavischen und

anderen Sprachen sowohl ein Tempus- wie ein Aspektsystem vor^.

Skizzenhaft kann man Präsens (mlkonam) und Imperfekt (mikardam)^

als TempusdifFerenzierungen dem „imperfektiven" Aspekt (engl.

,,I am/was doing"), das Präteritum (kardam) dem „perfektiven" Aspekt (engl. ,,I did") zuordnen; der ,, Aorist" {konam)^ entspricht als ,, gnomi¬

scher" dem englischen Präsens als Ausdrucksweise außerzeithcher Tat¬

bestände^. Die übrigen Tempusformen mögen hier unerwähnt bleiben,

sie lassen sich alle (bei Orientierung an Koschmibdbe) dem einen oder

anderen Aspekt zuteilen. Wenn also das ,,yä der Erzählung" dem

,, Imperfektivpräfix" ml- entspräche, dürfte es keinesfalls am Präteritum auftreten, ohne dessen ,, perfektiven" Charakter zu ändern. Gerade seine

SufSgierung an das ,, perfektive" Präteritum ist aber häufig (s. die

Grammatiken) .

1 Mein Dank gilt Herrn Hebemann (in dessen Übung ich auf dies Problem

stieß) für Ermunterung, Durchsicht und freimdliche Hinweise.

2 Salemann/Shukovski : Persische Orammatik. Berlin 1889, § 50; Ann

K. S. Lambton: Persian Orammar. Cambridge 1953, S. 161 XIII 25;

H. Jensen: Neupersische Grammatik. Heidelberg 1931, § 171; s. jedoch

G. Lazabd : La langue des plus anciens monuments de la prose persane.

Paris 1963, S. 327.

' „Aspekt" in der Definition nach Koschmieder: Zeithezug und Sprache.

Leipzig 1929.

* Die Funktionsgabe bei Jensen, aaO, § 338: Handlung der Vergangenheit,

die durch eine andere unterbrochen wird, liest sich geradezu wie die der

englischen „progressive form", etwa: ,,He was sleeping, when his mother came in".

^ Vgl. Jensen § 145 zum Aoriststamm; andernorts auoh ,, Präsensstamm".

° Vgl. die Funktionsbeschreibungen bei Jensen §§ 337—345 mit

Koschmieders Angaben, aaO, S. llff. und S. 26ff.

(2)

Zum ,,Yä der Erzählung" und seiner Funktion bei Nezämo '1-Molk 75

Es soll nun hier versucht werden, die Gebrauchsweise an Hand einiger

Beispiele aus dem Seyäsat-Nämeh etwas näher zu bestimmen'.

1. Verwendung im Bericht, nicht aber der ,, erzählten" Rede:

— 3,23 ,, Derselbe (schon erwähnte) Ismä'il ben Ahmad hatte folgende

Gewohnheit (büdi) : Am Tag, an dem größte Kälte war (büdi) und hef¬

tigster Schneesturm kam (änmdi), saß er allein auf (bar nesasfi), kam

(ämadi) auf den Hauptplatz und war (büdi) dort auf seinem Pferd bis

zum Abendgebet und sagte (gofti) : Es könnte sein (bääad), daß ein Unter¬

drückter zum Hoflager kommt (äyad) und ein Anliegen hat (därad) und

ihm kein Zehrgeld und keine Herberge ist (nabovad) ..."; daß eine

Beschreibung als „yä der Erzählung" nicht ausreicht, zeigt der Gebrauch

sämtlicher anderen Verbalformen ; s. auch die folgenden Beispiele.

— 4,5 (Rästraves sagt dem ,, Stellvertreter Bahräm Gürs", er solle jeden

verhaften, den er ihm nenne) ,,Von jedem, den der Stellvertreter fest¬

nahm (begerefti) und zurückhielt (bäz däSti), ließ sich Rästraves be¬

stechen (besetadi) und befahl (farmüdi) dem Stellvertreter: Lasse ihn

frei (dast bäz där) ..." (im übrigen dürfte man dies Beispiel 4. zuordnen).

2. Innerhalb der Erzählung wird ein Umstand als , ,bekannt' ' vorausgesetzt :

— 4,2 ,, Folgendermaßen hörte ich, daß zur Zeit des Königs Qobäd sieben

Jahre lang Hungersnot in der Welt war ... Er befahl (farmüd) den

Steuereintreibern, daß sie die Erntevorräte, die sie besaßen (dMtandi),

verkauften (miforuhtand) und ..."; also etwa: ,,... die sie bekannter¬

maßen besaßen ...", eine Übersetzung :,,... die sie zu besitzen pflegten ..." (man möge mir hier aus Demonstrationsgründen das Wort ,, pflegen"

erlauben) mag möghch sein, enthält aber in diesem Zusammenhang

keine wesentlich andere Aussage und dürfte gewöhnhch durch hamiSeh

ausgedrückt werden.

3. Ein Umstand kann auch zunächst eingeführt und damit als ,, bekannt"

erklärt werden ; er bedingt die folgende Sufifigierung von yä (Erweiterung von 2.)^:

' Die Zitate beziehen sieh auf Kapitel (fasl) und Nummer (nötigenfalls

auch Seite und Zeile in Klammern) folgender Ausgabe: H. Dabke: Siyar

al-Mulük also known as Siyäsat-näma of Nizäm al-Mulk. Tehran 1962; in der

jüngeren Auflage, Tehran 1968, dieses Werkes (zwanzig Jabre ältere Hand¬

schrift) ergeben sich einzelne Unterschiede in Wörtern und Sprachgebrauch

(und Seitenzahlen), sodaß die vorliegende Untersuchung weiterhin auf die

Mss. der Ausgabe Tehran 1962 einzuschränken ist.

' Ähnlich sind auch die Fälle — obne daß näher darauf eingegangen werden

soll — zu beurteilen, die Lazabd, aaO, §§ 458; 460; 46.5—467 aufführt;

besonders instruktiv in diesem Rahmen das § 461 aufgeführte Beispiel aus

dem Tärih-e Tabari Bh 317 a.

(3)

76 Feeedbich Junge

— 3.3 „Ich hörte {Senidam), daß em schwerhöriger König folgendes be¬

dachte : Dolmetscher sagen ihm die Aussage der Beschwerdeführer nicht

richtig (nagüyand), (dann) trifft er, da er den Fall nicht versteht, eine

dem Sachverhalt nicht entsprechende Entscheidung. Er befahl (farmüd),

daß die Beschwerdeführer rote Kleider tragen sollten ... und dieser

König setzte sich (neSasti) auf einen Elephanten und stellte sich (be-istädi) aufs Feld und allen, die er mit roten Kleidern sah (didi), befahl er (befar- müdi) ..."; als eine Art ,, Umkehrung" könnte man das folgende Beispiel

auffassen : der als bekannt angezeigte Umstand wird nachgehefert (Über¬

lagerung mit 4.)

— 3,2 ,,So las ich (hÖTidam) in den Büchern der Vorfahren: Die meisten

persischen Könige heßen eine hohe Bühne errichten (besähtandi), auf die

sie sich auf dem Pferd hinstellten (be-istädandi) , damit sie alle die Be¬

schwerdeführer, die auf jenem Feld versammelt worden waren {gerd Sodeli

büdandi), sehen (bedidandi) und einem jeden (sein) Recht gäben {bedä-

dandi). Der Grund dessen aber war {büdeh ast) ..."

4. Wenn ein solcher Umstand als etabhert angesehen wird, können die

darauf beruhenden Tatbestände ohne weiteres als ,, wiederholt" oder

,, gewohnheitsmäßig" geschehend beurteilt werden (s. auch 2.), sei es

durch Verselbständigung oder, — wahrscheinhcher — weil die gleich¬

bleibende Voraussetzung ,, hinzugedacht" wird:

— 4,15 ,,Ich bin der Ra'is des und des Gaues und immer war mein Haus

Gästen, Fremdlingen und Leuten der heihgen Wissenschaft offen

{goSädeh, büdi) und ich nahm (Jcardami) Rücksicht auf die Leute und die

in Not geratenen. Ununterbrochen waren {büdi) meine Almosen und

Wohltaten denen, die es verdienten, (denn) ich hatte so bei meinen

Eltern vorgefunden {yäfteh büdam) und alles, was mir vom ererbten

Grund- und Landbesitz einging {dar ämadi), gab ich aus {fcardaml) für

gute Werke und Bewirtung der Gäste. Der Kanzler nahm mir (begereft)

den Besitz ..."; sobald das „Übhche", „Bekannte" durchbrochen wird,

wird dies durch weglassen des ?/ä-Suffixes auch syntaktisch formuhert.

Dem nächsten Beispiel geht voraus, daß der Statthalter der alten Frau

ihr (zum Lebensunterhalt notwendiges) Land weggenommen hat* :

— 5,5 (S. 44, 18ff.) ,,... und sooft der Statthalter aufsaß {bar neSasti) ..., setzte sich {neSasli) die Alte an seinen Weg. Sowie er zu Pferde daherkam

{rasidi), erhob sie die Stimme {bar dMti) und verlangte {h^ästl) den

Preis des Landes. Er gab keine Antwort {nadädi) und gmg von ferne

vorüber {gozäSti) und wenn sie es seinen Tischgenossen, Gefolgsleuten und

Kämmerern sagte {gofti), sagten sie {goftandi): Ja, ich sage es (begüyim),

° Auch bei den diesen vorangehenden Sätzen der TeUerzählung treten ent¬

sprechende Verhältnisse auf.

(4)

Zum „Yä der Erzählung" und seiner Funktion bei Nezämo '1-Molk 77

aber niemand sagte es (nagofti) ihm ..." (für den Konditionalsatz könnte eine Überlagerung mit 5. vorliegen).

Alle die vorerwähnten Klassifikationen fijiden sich auch, auf einander

bezogen, in gemeinsamem engeren Kontext :

— 4,7 ,,Der junge Mann sagte (goft) : Diesem Hund hatte ioh diese Schafe

anvertraut. Bei seiner Tüchtigkeit wußte ich (bedänasteh büdam), daß er

es mit 10 Wölfen aufnahm [ävihti) und daß aus Furcht vor ihm kein

Wolf es wagen würde die Schafherde zu umkreisen {nayärasti gaSt) und

oft (wenn) ich zu Geschäften in die Stadt ging {raftami) und am anderen

Tag zurückkehrte {ämadami), trieb er (bordi) die Schafe auf die Weide

und brachte sie heil zurück {bäz avardi). So ging {bar ämad) eine Weile

dahin. Eines Tages zählte ich {beSomordam) die Schafe: so und so viele

kamen zuwenig heraus {ämad) und gleicherweise waren {büdi) einige

Schafe weniger, welchen Tag auch immer ich nachsah {negäh kardami).

ünd doch kommt niemals ein Dieb {nay äyad). Ich konnte drurchaus nicht

verstehen, warum meine Schafe jeden Tag weniger wurden ...". —

Die ,, Tüchtigkeit" wird charakterisiert und damit als bekannt voraus¬

gesetzt, daher laufen nun seine Gänge in die Stadt und das Wachver¬

halten des Hundes unter gleichbleibenden Umständen ab. Kommentare

oder diese Umstände unterbrechende Tatbestände werden mit Verbal¬

formen ohne suffigiertes yä angegeben; werden sie zur ,, Gewohnheit"

(... welchen Tag auch immer ich nachsah ...), erhalten sie ihrerseits

das 2/ä-Sufiixi".

5. Die Grammatiken sind sich einig, dem yä in seiner Verwendung im

Konditionalsatz die Kraft eines ,, Konditionalis" zuzuschreiben^^. Dies

ist aber unrichtig, denn wenn man die Verhältnisse des Konditionalsatzes

unter den oben gegebenen Gesichtspmikten betrachtet, könnte man sie

folgendermaßen auffassen: Die Protasis gibt einen Umstand an, unter

dem der in der Apodosis geschilderte Tatbestand abläuft, wann immer

dieser Umstand eintritt (vgl. auch 3.); oder anders: ein gewisser Tat¬

bestand ist mit gleichbleibenden Bedingungen gekoppelt; damit wird

aber die Verwendung eines yä mit wie oben skizzierten Eigenschaften

unmittelbar einleuchtend. Die enge gegenseitige Abhängigkeit von

Protasis und Apodosis mag eine Übertragung des yä auch auf den Um¬

standssatz bewirkt haben.

— 4,17 (S. 36, 14) (Kontext ohne yä; Rede des Rästraves) ,,Wenn ich

nicht wäre {nistami), würden die Geier schon lange euer Hirn gefressen

In ähnlicher Weise lassen sich Verwendungen und Niohtverwendung in

6,2 erldären und in der jeweiligen Abfolge einordnen.

11 Salemann/Shxtkovski § 50; Lambton S. 161 XIII 27; Jensen § 171.

(5)

78 Friedrich Junge, Zum ,,Yä der Erzählung" und seiner Funktion

haben (hördandi)" — Weitere Beispiele erübrigen sich m.E., es soUen

nur einige Fälle betrachtet werden, in denen yä nicht gesetzt wird:

— 17,2 „... und des weiteren, wenn — Gott wende es ab — eine Gefahr

auftritt (pis äyad), hat der Tischgenosse keine Furcht {bäk nadärad) ..."

— 17,5 „Wenn der Tischgenosse die Welt gesehen hat und überall

herumgekommen ist {rasideh bäsad)..., so ist es besser {hälad)"; die

Erklärung dürfte im Dekret- oder Vorschlagscharakter des vorhegenden

Kontextes zu finden sein, etwa im ersten Fall beginnt er so: „Dem

Herrscher bleibt nichts anderes übrig als würdige Tischgenossen um

sich zu haben ..."; es wird also nicht geschildert, sondern vorgeschlagen^^.

6. Eine weitere Bestätigung des vorgenommenen Ansatzes läßt sich

möghcherweise aus den nationalgrammatischen Termini gewinnen : Das in

Frage stehende yä wird neben c-jISC- ts^. auch als sJ j-^' i^L bezeichnet,

also etwa als „yä der Dauer (Fortdauer, des Weiterbestehens, der Be¬

harrung)"; oder als !>• is'^.j -kr- ^sh, also etwa als „yä der Voraussetzung

und yä des Ausgleichs" oä; beide können ofFenbar als Beschreibung der

oben ausgeführten Funktionen aufgefaßt werden.

Zusammenfassung: Im Seyäsat-Nämeh ist das „yä der Erzählung"

das Suffix eines als vergangen berichteten Tatbestandes, der sich unter

bekannten — dann auch gewohnheitsmäßig — und/oder gleichbleiben¬

den — dann auch wiederholt — Umständen abwickelt.

12 Da als ein weiteres Charakteristikum des Konditionalsatzes seine relative ,,Zeitstellenwertlosigkeit" (immer wenn . . . dann) — auch bei Verwendung

von Verbalformen mit eindeutiger Tempusangabe — bezeichnet werden

könnte, mag bei der Verwendung von yä als ,, Optativ" — der auch keinen

eindeutigen Zeitstellenwert hat — oine analog entstandene und fixierte

Nebenfunktion vorliegen; dies dürfte auch als Erklärung für den ,, Irrealis"

gelten, der von Lazabd, §§ 456; 463; 470 als Hauptfunktion angeführt wird

(bei den Fällen der §§ 457; 404 handelt os sich um verkappte Konditional¬

sätze).

(6)

Two Communications

By W. M. Floor, Abengoiirou, Elfenbeinküste

A. Note to Mahjüb's Wer ist Naqib ul-Mamalik (ZDMG- 114 (1964),

pp. 319—24)

M. J. Mahjüb in a short article^, translated by Fritz Meier, with a

commentary by Richaed Geamlich^, draws our attention to an inter¬

esting subject, viz. the office of naqib (niqäbat). His analysis of the

niqäbat, however, does not cover all aspects of the naqib's functions and

certainly needs correction as far as the situation in Qäjär Persia is con¬

cerned. The same is true of Geamlich's commentary, which, even when

pointing out defects in Mahjüb's account, is itself somewhat erroneous^.

In Qäjär Persia two offices existed whose holders were both known

as naqib*. So as to avoid misunderstanding I shall refer to the one as

raHs-i sädät, and to the other as naqib.

The official known as naqibu's -sädät, naqibuH-ashräf , or ra'is-i sädät^

was the successor to an ancient oflice, that of naqlbu'n-naqä'ib, which

office was created by the Abbassids*. The sayyids or ashräf were put

under the supervision of this "marshal of nobility". Apart from the

naqibu'n-naqäHb or grand marshal, there was a naqib in each important

provincial town. It was his task to keep a register ofthe nobUity (ashräf),

i.e. to register their births and deaths ; to examine the vahdity of their

genealogies; to administrate the properties belonging to the class of

1 Dästänliä-yi 'ämmiyäna-yi färsi. In: Suhan 11 (1339/1960), pp. 1144—46.

2 Drei modeme Texte zum persischen „Wettreden". In: ZDMG 114 (1964),

pp. 289—327.

ZDMG 114 (1964), p. 314, note 18.

* J. Gbeenfield: Die Verfassung des Persischen Staates. Berlin 1904,

p. 120.

5 Ibid.: I'timädu's-Salfana, Rüznäma-yi I'timädu's-Saltana._ Ed. Ibaj

Ai-SHÄB. Tehrän 1967, p. 406; Ibid.: Kitäbu'l-Ma'äthir va'l Äthär. 1889,

p. 241; Yahyä Dawlatäbädi: Hayät-i Yahyä. 4 vols. Tehrän n.d., vol. 1,

p. 246; according to I'timädu's-Saltana: Ma'äthir, p. 241 the naqlbu'l-

ashräf and the ra'is-i sädät had several colleagues, whose function is not

olear and probably only held honorary functions. He mentions hisämu's-

sädät (pp. 197, 233), saifu's-sädät (p. 234), sadru's-sädät (p. 236), qavämu's- sädät (p. 237), and naqibu's -sädät (p. 241).

* Article sharif in E I.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Eier, Larven und Juvenile des Eiskrills sind auch schon in der Wassersäule, aber nicht häufig, und Räuber sind ebenfalls noch selten.. Die Planktologen arbeiten eng mit

Uns wird aus Bremerhaven gemeldet, dass eine Verankerung wieder aufgetaucht ist, die wir vor drei Tagen ausgelegt haben.. Jede Verankerung ist mit einem Satellitensender

Während der Reise besuchten Gerfalken die "Polarstern" zweimal und ließen sich für eine kurze Weile auf dem gelben Bugmast nieder.. Mit einer Vermessung des

Die Messungen werden alle 15 Sekunden durchgeführt und liefern aneinandergereiht Informationen über die Sed-.. i---ment-dicke und Topographie

Als 1952 die Universität Harnburg an Franz Nus- ser, der sich als Mitglied der Geographischen Gesellschaft in Hamburg und außerhalb seines dienstlichen Tätigkeitsfeldes engagiert

Weg zum Hutberg 12 06295 Lutherstadt Eisleben.. Kindertagesstätte

Hort Freizeitstrolche Huttenstraße 12 OT Merseburg 06217 Merseburg Tel.. 15

Internationaler Bund, IB Mitte gGmbH für Bildung und Soziale Dienste, Niederlassung S-A, Gebiet Süd Jugendhilfe- u.. Bildungsverbund Halle/BLK