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und der 'iß-tS XJl4.:>^ über die in meinem Calalog der arab., pers

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Eigenthümliche Berechnung eines arabischen Chronostichon.

Id Cutb ed-Din's Geschichte von Meicka kommen eine Menge Chrono- sticha vor, welche alle der gewöhnlichen Berechnungsweise nacb dem vollen Zahlwerth der Buchstaben Toigen, bis auf eins, dessen Enträlbselung mich lange beschäftigt bat, bis ein glücklieber Gedanke das Richtige an die Hand gab. Es steht Seile PIP:

Jyi jS>\ ^j |»lib

wodurcb die Jahrszahl 960 ausgedrückt sein soll; dies stimmt auch, wenn man den ersten Buchstaben Ja nach seinem vollen Wertbe für 900, alle übri¬

gen aber nur als Einer zählt, 40 für 4 , 600 für 6 u. s. w. also 900,

J (30) 3, (. (40) 4, o (80) 8, (tO) 1, ^8, ^4,^6, ^4, Ii,

^ (600) 6, j (200) 2, (JÜ (300) 3, 5 6, i 1, J (30) 3, zusammen 960.

Wüstenfeld,

Diess ist also ein Beispiel von der Vermiscbung zweier verschiedener Reiben arabischer Zablbuchstaben, der ÜjaXms iCi«=> und der 'iß-tS XJl4.:>^

über die in meinem Calalog der arab., pers. u. lürk, Hdschrr. der Leipziger Sladtbibliotbek S. 337 aus einer türkiseben «-Jj-liil^ ^.^JLiJ! iJL**j folgende

Notiz ausgezogen ist: „Quum ratio arithmetica literarum duplex sit,

X t

jj[^:> et ^axas aJl*:>- , utramque adhiberi posse. Minorem magis notam et vulgatam esse, qua \ unum sit, (_5 decem, ^ centum, ^ mille; majo¬

rem a \j demum initium capere, ut unum sit, ^i) duo, et sie deinceps."

Aber bierzu kommt oben nocb eine drilte Reihe: vJ) ' > ^ 2 u, s. w.

Fleischer.

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Bibliographische Anzeigen.

Gregorii Bar-Helraei Scholia in Psalmum VUI, XL. XLI. L.

e codice Berolinensi primum edila, cum codicibus Bodlejano , Floren¬

tino, Vaticnnis collaln, translata el annotationibus instructa, Disser¬

tatio, quam .... defendet auctor R. G. F. Schroeter. Breslao

1857. 43 S. 8.

Neben den uogeaboten und ■wichtigen Bereicherungen, welche in neuerer Zeit die syrische Literatur erbalten, begrüssen wir dennocb aucb weitere Mittheilungen aus dem bibelexegetischen Werke des Bar-llebr'aus mit Freu¬

den , da dieser gelehrte Bischof mancbe gute sprachliche Bemerkung und manche Berichtigung unserer syr, Bibel-L'ebersetzung bietet. Dazu ist die Gelegenheit um so leichter gegeben, als die Berliner Bibliothek nunmehr durch Petermann einen trefflichen Codex besitzt , und so benutzte der Vf.

dieser Erstliogscbrift nebeu deo Abscbriften Bernsteio's aus deo englischen und italiänischen Bibliotheken durch Larsow's Vermittlung anch den Berliner Codex, welchen er als den zuverlässigsten bezeichnet. Freunde der syr.

Literatur werden daher diese Gabe willkommen heisseo und dem Vf. Tür

diese Veröffentlicbung, weicbe mit Benutzung der vorliegenden Hülfsmillel sorgfällig gearbeitet ist. Dank wissen. Bios einige Uoricbtigkeileo siod mir aufgestossen, welche icb hier berichtige, damit die Schrift mit grösserer Sicherheit beoutzt werdeo könne. Die Worte "ISIpBn ^3 Ps. 8, 5 übers, d. Syr.: ._<01.j2jA2i ; dazu bemerkt B. H., dass fa.S> bier nicht in der Bedeutung: befehlen (Vf.: tentatio), sondern gleicb jiklD , aufsuchen, unter¬

sucheo, zu nehmen sei, und fügt binzu: j.*Oj} OlAsoj /^f>'^/]< ^oi ^1.

Das ist nicbt weilere Erklärung uns. St., wie der Vf. S. 28 übersetzt: secun¬

dum illud, quod provisum est Davidi, was er in Anm, 21 noch weiter aus-

rührt, sondern eine Belegslelle, in welcher die angegebene Bed, hat,

nämlich 1 Sam, 20, 25. — Ps. 50, 9 werdeo die Worte: oicht werde ich

nchmeo aus deioem Hause Stiere, durcb deo Zusatz erläutert: .QJ01)

V

P ^,.1^)0 A.1001 WnnV) 1^^^°. Dies Ubers, d. Vf. S. 40: quos primes

illos accipiebam oee tuos, und glaubt io Anm. 11, damit solle gesagt werden, die Erstgeburt der Thiere, als von Gott selbsl geweiht, nehme dieser wobl an, nicbt aber die freiwillig dargebrachten Opfer. Statt dieser der Sprache

wie dem Zusammenhange Zwang anthuenden Deutang übersetze man: Jener

.Früheren (d. b. der Vorfahren Opferstiere) nahm ich an, nicbt aber die dei- neo , weil, wie B. H. forträbrt, du nicht gerade wandelst vor mir, — Das,

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