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Vorwort des Herausgebers

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Academic year: 2022

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VORWORT DES HERAUSGEBERS

Die Europäer haben sich erst spät eine einigermaßen klare Vorstellung von den Völkerschaften gebildet, die inder „GroßenScharungszone“ westlich des tibetischen Plateaus leben, in dem Raum, in dem sich die gewaltigsten Gebirgszüge Asiens — Hindukusch, Karakorum und Himalaya — so eng überlappen, daß die Abgrenzung dieser Systeme lange schwankendund bis heute problematisch blieb.

Der Verfasser der ersten brauchbaren Regionalethnographie, der Engländer John Biddulph, meinte, die offenkundige Vernachlässigung läge an der extremen Unzugänglichkeit der von diesen Völkerschaften bewohnten Gebirgstäler. Erhateine dramatische Charakteristik gegeben, die hier ins Deutsche übertragen sei:

„Vermutlich findet man in keinem Teil der Welt aufso begrenztem Raum eine so große Anzahl hochaufragender Berge. Diese mächtige Gebirgsmasse ist nunvon zahlreichen tiefen Tälern durchschnitten, die infolge einer merkwürdigen geolo­ gischen Formation, wie ich sie in anderen Teilen des Himalaya nicht beobachtet habe, normalerweise an den Mündungen enger sind als in höheren Lagen. Nicht selten gibt es Täler von zehn bis dreißig Meilen Länge, die eine Bevölkerung von500 bis 5000 Seelen ernähren können, aber einen so engen Ausgang haben, daß es schwierig ist, am Rande des Wildbachs, der zwischen überhängenden Felsen hervor­ bricht, auch nur einen Fußpfad zu finden.

Die enormen Wassermassen, die während der Sommermonate von den vielen breiten Gletschern und Schneefeldern herabströmen, bilden noch eine zusätzliche Behinderung desVerkehrs.“

Die damit angesprochene Schutzlage und Unterkammerung hat dazu geführt, daß die Bewohner der Talschaften südlich der Hauptketten von Hindukusch und Karakorum zwischen dem Anjuman-Paß imWestenund Kaschmir im Osten inkeines jener von Türken oder Mongolen geschaffenen Großreiche hineingezwungen wurden, die die ethnische Zusammensetzung unddas Kulturbild Zentralasiens, des iranischen Plateaus und mancher Teile des indischen Subkontinents so nachdrücklich verändert haben. Dschingis Khan umging diese Berge, Timurs Vorstoß blieb einewenig erfolg­ reiche Episode, ihre Nachfolger begnügten sich mit Plünderungen und Beutezügen.

Eingedrungene Abenteurer wurden assimiliert und vermochten erst dann die Herr­

schaft über solchegrößerenGebirgskammern zu errichten.

Auch der Einfluß der Weltreligionen aufdiesen Raum bliebbegrenzt, vielleicht weil die Natur keine Änderung der einheimischenWertsysteme zuließ, die sich für das Überleben in der extremen Gebirgsumwelt als optimal herausgestellt hatten. So blieb offenbar der Buddhismus aufverhältnismäßig reiche Talgebiete und aufPilger­ routen beschränkt. Er wurde vermutlich noch vor dem Eindringen des Islam durch Originalveröffentlichung in: Snoy, Peter (Hrsg.), Bagrot. Eine dardische Talschaft im Karakorum (Bergvölker im Hindukusch und Karakorum 2), Graz 1975, S. 7-11

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eine religiöse Bewegung zurückgedrängt, deren Beziehungen zur Bon-Religion des benachbarten tibetischen Sprachgebietes allmählich klarer hervortreten. Auch dem Islam war kein rascher und durchschlagender Sieg beschieden. Er mußte vielerorts einen Volksglauben neben sich dulden, der lokal bis in unser Jahrhundert hinein Leben und Denken bestimmte.

Im äußersten Westen kam es überhauptwider alles Erwartenzu einer kämpferi­ schen Behauptung der alten Stammesreligionen. Das Widerstandszentrum dieses Kafirentums (d. h. Heidentums) lag dort, wo sich auch sprachlich eine besonders altertümliche Schicht abzeichnet, deren Ursprünge in die Zeit zurückreichen, in der die endgültige Trennung der indischen von deniranischen Sprachen noch nichteinge­

treten war. Erst durch einengenial geplanten Feldzug des afghanischen Emirs Abdur Rahman ist es liquidiert worden. Aus Kafiristan wurde Nuristan, d.h. das „Land des (islamischen) Lichtes.“ Um den Bekehrungsvorgangabzuschirmen, wurde Europäern die Einreise langeZeit untersagt.

Kafiristan hatte aber schon im 19. Jahrhundert die Beachtung der Europäer gefunden, ja es war mit romantischer Verklärung umgeben worden. Man sah in den Kafiren Nachkommen der Soldaten Alexanders des Großen oder auch ins Gebirge geflohene Christen. Noch am Vorabend der Eroberung hat ein englischer Arzt und politischer Emissär, George Scott Robertson, eine glänzende Beschreibung der Kafiren und ihrer rauhen und doch von antikem Pathos geprägten Sitten gegeben.

Seit damals wissen wir über ihre Mythologie und ihre Götterwelt, sowie über ihr Sozialsystem Bescheid.

Ähnliche Aufmerksamkeit hatte innerhalb der östlich angrenzenden, heute zu Pakistan gehörenden Landschaften erst sehr viel später das Fürstentum Hunza im tiefsten Karakorum erregt. Man sah in seinen Bewohnern, zu Recht oder Unrecht, die gesündesten und langlebigsten Menschen der Welt. Die Tatsache, daß man dort auf eine archaische, völlig isolierte Restsprache stieß, das Burushaski, das auch im angrenzenden Staate Nagir und in Yasin gesprochen wurde, erregte äußerstes Interesse, so daß als linguistische Belege wertvolle folkloristische Texte aufge­

nommenund veröffentlicht wurden.

Die Erforschung der übrigen ethnischen Gruppen dieses Raumes, die indische (meist zur „dardischen“ Gruppe gehörende) oder iranische Sprachen besaßen, ging nach der Großleistung Biddulphs (und den eher konfusen Beiträgen seines Zeit­

genossen Leitner) nur in recht bescheidenem Tempo weiter. Die wissenschaftliche Stagnation entsprach der politischen Stabilisierung. Die Engländer hatten zwar Kafiristan den Afghanen überlassen, sie forcierten jedoch die Eroberung des östlich angrenzenden Territoriums, um - unter BenutzungKaschmirs - dem Expansionsdrang desZarenreiches zuvorzukommen und die natürliche Grenze Indiens am Hauptkamm des Hindukusch und Karakorum zu erreichen. Dann aber ließen sie alles beim alten.

Im Norden und Westen blieben mehrere Fürstentümer bestehen, dazu kamen von Gouverneuren fürstlicher Herkunft verwaltete Distrikte. Südöstlich davon, zu beiden Seiten des Induslaufes unterwarf man die anarchischen freien Talschaften nur dort,

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wo dies unbedingt notwendig wurde. Möglicherweise war ein Motiv für diese Schonung, eine eventuelle Einbruchsroute nach Indien weiterhin zu blockieren.

So erschienen auf dem Felde der Ethnographie bis zum zweiten Weltkrieg vorwiegend einzelne Artikel, wissenschaftlich verbrämte Reisebeschreibungen und

nur sporadisch nicht eben tiefgründige Zusammenfassungen. Auch Baltistan, wo sich dardischesund tibetischesSprachgebietverzahnen, wurde kaum untersucht.

Innerhalb der Nachbardisziplinenhatdie Linguistik zweifellos diegrößten Fort­

schritte gemacht. Georg Morgenstierne gab einen Überblick über das sprachliche Mosaik und öffnete damit einen Zugang zumVerständnis derethnischenZusammen­

hänge. Er zeichnete überzeugend die feinere Gliederung jener altertümlichen nord­

westindischen Sprachen arischer Herkunft, die man heute zur dardischen Gruppe zusammenfaßt. Die historische Geographie ist vor allem durch Sir Aurel Stein ge­ fördert worden. Er durchzog das Gebirgsland auf dem Wege nach Zentralasien, machte wertvolle Beobachtungen — in manchmal zuvor noch nie von Europäern besuchten Tälern — und interpretierte sie auf Grund seiner einzigartigen Quellen­

kenntnis. Er wertete die Berichte chinesischer Pilger aus, die die Sehnsucht nach den heiligen Stätten des Buddhismus veranlaßt hatte, trotz schrecklicher Strapazen Pässe und Schluchten zu überwinden. Hinweise, die sich aus den in Ostturkestan gefun­ denen tibetischen Texten und Dokumenten ergaben,konntenjedoch selbst von ihm noch nicht erschöpfend ausgewertet werden. Aufschlußreiche Geschichtswerke, von einheimischen Autoren verfaßt, wurden noch nicht in europäische Sprachen über­ tragen.

Erst nach dem zweiten Weltkrieg erfolgte eine grundlegende Änderung der Situation. Die Kämpfe, die den Anschluß der meisten, früher zum englischen Impe­

rium gehörenden Gebiete an die islamische RepublikPakistan sicherten, erforderten den Ausbau von Nachschublinien, wobei es sich als ungemeiner Anreiz erwies, daß viele der von den Engländern erbauten Maultierwege und Hängebrücken eben noch für das von den Amerikanern gespendete Universalfahrzeug ausreichten, den Jeep.

Mit diesem Vehikel, das von denEinheimischen bald so selbstverständlich verwendet wurdewie früherLasttiere oder menschlicheTräger, hieltdie neue Zeit ihren Einzug.

Erst jetzt ist mit der Anlage von breiteren Straßen, die auch für Lastwagen aus­ reichen, eine weitere Phase erreicht worden. Solche Straßen führen heute über den Lawarai-Paß nach Chitral und entlang von Indus und Gilgit-Fluß nach Gilgit. Ja, es wurde die „Silk Road“ gebaut, die von Gilgit ausgehend durch die Hunza-Schlucht verläuft und schließlich den Anschluß an das chinesische Straßennetz herstellt. Die Regierung Pakistans setzte sich damit über Bedenken hinweg, die jahrzehntelang die Politik der Engländer bestimmt hatten. Sie schuf eine Querverbindung durch Asien, die gleichzeitig Weltmächte trennt - so wie vor mehr als tausendJahren die „Achse“ vom Tarimbecken nach Kaschmir (von einer chinesischen Garnison in Gilgit ge­

schützt) einen Keil zwischen die Hauptgegner des Reichesder Mitte geschobenhatte.

(Die getrennten Gegner waren damals die arabischen Erobererin Westturkestan und das aufstrebende tibetische Großreich).

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Die Chance für wissenschaftliche Expeditionen war in dieser Öffnungsphase günstig, besser als vor dem Abzug der Engländer. Die Skandinavier wußten sie als erste zu nutzen. Halfdan Siiger, dänischer Ethnologe und Religionswissenschaftler, durfte 1948 bei den Kalash arbeiten, einer kleinen Ethnie, die, geduldet von den Fürsten Chitrals, unter dem Schirm der britischen Macht, der Zwangsbekehrung entgingen, der die ungleich mächtigeren Kafiren jenseits der afghanischen Grenze unterlagen. Zur gleichen Zeit setzten die Untersuchungen Lennart Edelbergs in Nuristan ein.

Wenige Jahre später, im Frühjahr 1955, begann die Deutsche Hindukusch- Expedition unter Leitung des Mainzer Ethnologen A. Friedrich ihre von der Deut­

schen Forschungsgemeinschaft nachdrücklich geförderten Feldforschungen. Weitere Teilnehmer waren derIndologe Georg Buddruss undder Ethnologe Peter Snoy, dazu trat ich, damals im wissenschaftlichen Dienst desWiener Museums für Völkerkunde.

Dieses Team arbeitete zunächst, im Mai 1955, gemeinsam in Gilgit, dann, von An­

fang Juni bis Mitte August in den Tälern Tangir und Darel. Nach der Rückkehr wurde in Gilgit eine Aufgabenteilung vorgenommen. Adolf Friedrich zog während der Herbstmonate langsam durch Punyal, Ishkoman, Yasin und weiter über den Shandur-Paß nach Chitral, um dort dieÜberwinterung im Kalash-Gebiet vorzuberei­ ten. Buddruss besuchte Hunza, ich diedardischen Brokpadörfer im Süden Baltistans.

Snoy aber ging ins Bagrottal und nach Haramosh, wo er dasMaterial sammelte, das diesem Buche zugrundeliegt.

Im Wintertrafen sich die Expeditionsteilnehmer in Rawalpindi, diesmalwurden zwei Arbeitsgruppen gebildet. Buddruss wechselte mit mir nach Kabul hinüber, von dort aus erreichte Buddruss das Prasungebiet, das Herz Kafiristans, wo er imWinter eine überwältigende Fülle bisher unbekannter Mythen aufnehmen konnte. Ihre Kenntnis verdanken wir Snoy, derdasMaterialseines Freundes für seine Dissertation benutzen durfte. Meine eigene Unternehmung mußte ich krankheitshalber abbrechen.

Die Tätigkeit Friedrichs und Snoysin den Kalashtälern warüberaus erfolgreich, endete jedoch tragisch. Adolf Friedrich starb kurz nach der Rückkehr nach Rawal­

pindi an einer Herzerkrankung, die er sich infolge der Strapazenin den vergangenen Monaten zugezogen hatte. Esmuß hier kurz über den Mann gesprochen werden, dem alle Teilnehmer der Expedition entscheidende Hilfe und Anregungen verdanken.

Er war einer der originellsten Fortführer der am Frobenius-Institut beheimateten Forschungstradition. Er hatte unser Augenmerk auf den Gebirgsraum im Nord­

westen des Subkontinents gelenkt. Wir hoffen, seine Ideen bei der weiteren Heraus­ gabe der Resultate seiner Expedition noch eingehend darstellen und würdigen zu können. Deren gesamte Planung war durch seine Initiative, aber auch durch seine Bescheidenheit bestimmt, die uns volle Berücksichtigung aller individuellen For­

schungsinteressen zugestand. Das Unternehmen der Jahre 1955/56warmehr auf den allseitigen Konsens abgestellt, „demokratischer“, alsvielerezente Unternehmungen, bei denen man solche Ideale institutionell absichern will.

Die dem Vorwort beigefügte Liste der Publikationen, die auf die Deutsche

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Hindukusch-Expedition 1955/56 direkt oder indirekt zurückgehen, zeigt deutlicher als jedeLaudatio, wie fruchtbar der damalige Beginn war.

Für das Kafirengebiet und die Kalash ist das Ergebnis der damaligen Feld­

forschungen durch weitere Besuche Sjioys bestätigt und inzwischen durch analoge Unternehmen von Gelehrten aus vielen Ländern ergänzt worden.Dies trifftauchfür Hunza und Yasin zu, wo der deutsche Indologe HermannBerger sich intensiv indie Sprache einarbeitete. Hinsichtlich der übrigen Gilgit Agency, zu derja das Bagrottal gehört, sind lediglich meine eigenen „Nachuntersuchungen“ aufzuführen. Mein wichtigster Beitrag wurde 1958 im Rahmen der Österreichischen Haramosh- Expedition geleistet, an der ich zusammen mit dem inzwischen verstorbenen Geo­ graphen Konrad Wiche und mit dem Zoologen Eduard Piffl beteiligt war. Schwer­ punkte der damaligen Arbeiten waren neben Haramosh wiederum die Täler Tangir und Darel, außerdem das am Indusbogen gelegene Talvon Gor. 1964 war ich noch einmal in Punyal, 1971 in Gilgit, Gupis und Yasin (aber auch in Chitral und Balti- stan), 1973 in Chitral, Gilgit, im Astortalund in Rondu.Gerade diese wiederholten Aufenthalte machten Korrekturen an einem Manuskript notwendig, in demichden Inhalt der bisherigen Literatur über das größte Dardvolk, die Shinasprecher, zusam­ mengestellt und einige wichtige Ergebnisse der neueren Untersuchungen herausge­

arbeitet hatte, einschließlich der daraus ableitbaren Hypothesen. Ich schob also die Drucklegung immer wieder hinaus und verzögerte damit auch das Erscheinen der Arbeit Snoys, der aufmeinen Ausführungen aufbauen wollte.

Jetzt haben wir einen Schnitt vollzogen. Snoy hat die Verklammerung mit meiner Arbeit gelöst. Anderseits gehen wesentliche Feststellungen und Schlußfolge­ rungen meines Manuskripts in einen Band ein, derim Rahmen derSerie „Religionen der Menschheit“ unter dem Titel: „Die Religionen des Hindukusch“ erscheinen wird.

Es würde zu weit führen, hier auch noch ausführen zu wollen, wie sich der Forschungsstand hinsichtlich der Kafiren und des Kalashgebietes entwickelt hat.

Einen gewissen Einblick gibt der Band „Cultures of the Hindukush“, der in der Beitragsreihe des Südasien-Instituts erschienen ist und dessen Grundlage Vorträge bilden, die während der „Hindu-Kush Cultural Conference“ 1970 in Moesgärd gehaltenwurden.

Eines sei noch betont: Was bisher vorliegt, ist nur ein Anfang. DieArbeitwird weitergehen, schon dank der Faszination, die dieser Raum auf alle ausübt, die ihn jemals betreten haben.

Heidelberg, den 11. März 1974 Karl Jettmar

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