Deutsch-Chinesische Energiepartnerschaft
Die Energie der Zukunft gemeinsam gestalten
Deutsch-Chinesische Energiepartnerschaft
Die Energie der Zukunft gemeinsam gestalten
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Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit
11019 Berlin www.bmwi.de Gestaltung:
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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist mit dem audit berufundfamilie® für seine familienfreundliche Personal
politik ausgezeichnet worden. Das Zertifikat wird von der berufundfamilie gGmbH, einer Initiative der Gemeinnützigen HertieStiftung, verliehen.
Diese Broschüre ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Bundes
ministeriums für Wirtschaft und Energie. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Nicht zulässig ist die Verteilung auf Wahlveranstaltungen und an Informations
ständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben von Informationen oder Werbemitteln.
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Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Öffentlichkeitsarbeit
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Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit
11019 Berlin www.bmwi.de
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September 2016 Druck BMWi Bildnachweis
Getty – Caminade Berenger/EyeEm (Titel) Diese Broschüre ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Bundes ministeriums für Wirtschaft und Energie.
Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Nicht zulässig ist die Verteilung auf Wahlveranstaltungen und an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben von Informationen oder Werbemitteln.
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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist mit dem audit berufundfamilie® für seine familienfreundliche Personalpolitik ausgezeichnet worden. Das Zertifikat wird von der berufundfamilie gGmbH, einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, verliehen.
Globale Neuinvestitionen in Energie und Kraftstoffe aus Erneuerbaren Energien, nach Land/Region, 2015
Quelle: REN21, 2016. Renewables 2016 Global Status Report (Paris: REN21 Secretariat)
Quelle: BNEF
China war bei den Neuinvestitionen in Erneuerbare Energien mit 102,9 Mrd. USD in 2015 führend, gefolgt von Europa (inkl. asiatischer Teil Russland), Asien Pazifik und den Vereinigten Staaten. Insgesamt betrugen die Neuinvestitionen 286 Mrd. USD.
Blickpunkt Energiewende:
Global denken – gemeinsam handeln
Schon heute leben rund acht Milliarden Menschen auf unserer Erde. Mit der stetig steigenden Weltbevölkerung wachsen die Herausforderungen in puncto Versorgung sowie einer zukunftsorientierten Nutzung wertvoller Ressourcen. Dies gilt auch für die Deckung des zunehmenden Energiebedarfs.
Stromerzeugung in China und Deutschland (TWh)
Thermisch Nuklear Wasser Wind Solar Biomasse
China erzeugt etwa neunmal so viel Strom wie Deutschland, darunter ca. 5 % aus Erneuerbaren Energien (ohne Wasserkraft). Deutschland generiert im Vergleich etwa 30 % aus Erneuerbaren Energien.
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Internationale Energiepartnerschaften
Deutschland setzt politisch und technologisch Zeichen hinsichtlich nachhaltiger Versorgungskonzepte. Es ist erklärtes Ziel des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), für den richtungsweisenden Ansatz der deutschen Energiewende auch auf internationaler Ebene zu werben. Herzstück sind dabei bilaterale Energiepartnerschaften, die den politischen Dialog fördern und eine Plattform für fachlichen Austausch bieten. Thematisch wird die Energiewende umfassend abgedeckt: erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Strommarkt, Netze und Digitalisierung sind Inhalte der energiepartnerschaftlichen Zusammenarbeit.
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Studienreise zum Thema Energieeffizienz der Staatlichen Kommission für Entwick-
lung und Reform (NDRC) nach Berlin und München, September 2016.
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Zukunftsweisende Konzepte für eine nachhaltige Energieversorgung
Die Energiepartnerschaften leisten einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung nachhaltiger, landesspezifischer Lösungsansätze für die Herausforderungen der Energiewende. Primäres Ziel der energiepartnerschaftlichen Zusammen- arbeit ist die Unterstützung der Partnerländer beim Aufbau einer nachhaltigen Energieversorgung. Dies trägt sowohl zum Klimaschutz als auch zur Entschärfung des globalen Wettbewerbs um knapper werdende Energierohstoffe bei und erhöht damit auch langfristig die Versorgungssicherheit Deutschlands sowie der Partnerländer. Überdies tragen die Energiepartnerschaften zum Abbau von Handelshemmnissen bei, ebnen Unternehmen den Weg zu internationalen Märkten und bereiten den Boden für gleichberechtigten Marktzugang.
Interdisziplinäres Wissen bündeln – von Know-how profitieren
Die Energiepartnerschaften basieren auf einer verbindlichen Absichtserklärung, die auf höchster politischer Ebene angesiedelt ist. Im Zuge von Arbeitsgruppen, Round Tables oder Workshops findet ein regelmäßiger Dialog zu Heraus- forderungen und Lösungsansätzen für eine erfolgreiche Energiewende statt. Im Vordergrund steht der Austausch von Erfahrungen zu beiderseitigem Nutzen. Dabei stammen die Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Bereichen, um einen ganzheitlichen Austausch von know-how und best practices zu ermöglichen.
Informieren und mitgestalten
Energiepartnerschaften gibt es inzwischen mit vielen Ländern der Welt – unter anderem mit Indien, China, Südafrika, Mexiko und Marokko. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie Details über Hintergründe, Partner, Themen und Aktivitäten der Deutsch-Chinesischen Energiepartnerschaft. Die deutsche Energiewende setzt Maßstäbe für ein verantwortungs- volles Umdenken hin zu einer Dekarbonisierung der Weltwirtschaft. Heute und in Zukunft. Interessenten sind herzlich eingeladen, sich über die Zusammenarbeit zu informieren oder sich auf Wunsch aktiv daran zu beteiligen.
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Deutsch-Chinesische Energiepartnerschaft
China ist das bevölkerungsreichste Land der Welt mit einer schnell wachsenden Wirtschaft, die dazu beiträgt, dass China heute der weltweit größte Energieverbraucher und -produzent ist. Der steigende Energiebedarf führt dazu, dass Chinas Einfluss auf die Energiemärkte wächst. Daher ist die Partnerschaft mit China ein Schwerpunkt des Engagements des BMWi zur Internationalisierung der Energiewende. Dabei wird das BMWi von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH bei der fachlichen und strategischen Ausrichtung des energiepolitischen Dialogs mit China beraten sowie bei der Umsetzung unterstützt.
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Besuch von NDRC-Abteilungsleiter Herrn LI Yangzhe: Fachaustausch zum Thema Demand Side Management und Demand Response im BMWi, April 2015.
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1. Deutsch-Chinesische Energiepartnerschaft – Fakten und Hintergründe
Die energiepolitische Zusammenarbeit zwischen der Volksrepublik China und dem BMWi hat ihren Ursprung im Jahr 2006. Im Frühjahr 2013 wurde in zwei Ab kommen vereinbart, die Kooperation zu vertiefen – insbesondere auf den Gebieten Energieeinsparung, Effizienzsteigerung und erneuerbare Energien.
Die Energie der Zukunft gemeinsam gestalten – in Deutschland und China
Der Aufbau einer sicheren, bezahlbaren und umweltfreundlichen Energieversorgung ist auch für China ein klares, strategisches Ziel. Das Land steht diesbezüglich vor immensen Aufgaben. Bis zum Jahr 2040 wird sich Chinas Primär- energieverbrauch verdoppeln und etwa 25 Prozent des weltweiten Bedarfs ausmachen. China als weltweit größter Energieverbraucher hat damit erheblichen Einfluss auf die zukünftige Entwicklung der globalen Energieversorgung, der Energiemärkte sowie des weltweiten CO2-Ausstoßes. Es ist daher von beiderseitigem Interesse, den Austausch zu deutschen Erfahrungen und Lösungsansätzen für China in den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Regulierungsrahmen zu fördern. Umgekehrt kann Deutschland von China lernen, das sich in den vergangenen Jahren zum Vorreiter in Bezug auf Geschwindigkeit und Ausmaß des Ausbaus von erneuerbaren Energien entwickelt hat.
Die rasch voranschreitende Urbanisierung sowie die zunehmende Digitalisierung der Energiewirtschaft und anderer Lebensbereiche sind ebenfalls wichtige Aspekte der Vorreiterrolle Chinas.
Die Deutsch-Chinesische Energiepartnerschaft ist auf Regierungsebene angesiedelt und bindet gleichzeitig Unternehmen beider Länder ein, um Kooperationen zum gegenseitigen Nutzen zu unterstützen.
Bild oben links: Chinesische Unternehmens- und Regierungsvertreter tauschen sich mit der Kredit- anstalt für Wiederaufbau (KfW) zum Thema „Energetische Stadtsanierung: Zuschüsse für inte- grierte Quartierskonzepte“ aus, September 2016.
Bild oben rechts: Besuch chinesischer Energieexperten bei der Deutschen Energie-Agentur (dena) in Berlin, September 2016.
Bild unten: Expertenworkshop zu aktuellen Energie- effizienz-Politiken in Deutschland, September 2016.
Quelle: REN21, 2016.
Renewables 2016 Global Status Report (Paris: REN21 Secretariat)
China war Ende 2015 mit fast 200 GW weltweit führend bei der installierten Kapazität von Erneuerbaren Energien. Die gesamte Kapazität weltweit betrug 785 GW .
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2. Das Herzstück der Zusammenarbeit – die Partner
Zuständig für die Gesamtkoordinierung der Partnerschaft sind in China die Staatliche Kommission für Entwicklung und Reform (NDRC) und die Nationale Energieadministration (NEA), in Deutschland das BMWi. Weitere Partner auf deutscher Seite sind das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), das Bundes ministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie das Auswärtige Amt.
Gezielter Dialog auf Augenhöhe
Die Deutsch-Chinesische Energiepartnerschaft erfolgt unter Leitung der verantwortlichen Ministerien beider Länder.
Dazu wurden zwei thematische Arbeitsgruppen eingerichtet:
• Arbeitsgruppe Energie – Fachliche Leitung auf chinesischer Seite durch NEA, auf deutscher Seite durch BMWi
• Arbeitsgruppe Energieeffizienz – Fachliche Leitung auf chinesischer Seite durch NDRC, auf deutscher Seite durch BMWi
Diese Arbeitsgruppen werden von nachgeordneten Institutionen beider Länder unterstützt. Sie sind als offene Gremien angelegt, in denen sich neben Regierungsvertretern auch weitere Teilnehmer beider Länder einbringen können.
Fachlich-strategische Beratung und operative Unterstützung des politischen Dialogs
Zentrale Anlaufstelle der Energiepartnerschaften ist das Sekretariat mit einem Team aus Ansprechpartnern in Peking und Berlin. Hier finden alle Beteiligten ebenso wie interessierte Akteure kompetente Ansprechpartner. W eiterhin unterstützt das Sekretariat die Vor- und Nachbereitung von Gremiensitzungen, die Anbahnung von Deutsch-Chinesi- schen Pilotprojekten im Energiebereich sowie die Konzeption und Durchführung thematischer Workshops. In Deutsch- land und China pflegt das Sekretariat ein breites Netzwerk mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
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Bilaterales Treffen zwischen den Abteilungsleitern Torsten Herdan (BMWi) und HE Bingguang (NDRC) am Rande der Sitzung der AG Energieeffizienz in Peking, November 2015.
Staatssekretär Rainer Baake mit NEA-Vizeminister Herrn ZHENG Shanjie beim bilateralen Treffen in Berlin, Februar 2016.
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3. Kompetenter Wissensaustausch – die Themen der Arbeitsgruppen
Ziele der „Arbeitsgruppe Energie“ sind der Informations- und Erfahrungsaustausch zu Energiepolitik, -forschung und -technologie.
Die Schwerpunktthemen umfassen u. a.:
• Förderung und Systemintegration von erneuerbaren Energien
• Strommarktregulierung und -reform
• Netzregulierung, Netzausbau, Speicher und Smart Grids („Digitalisierung der Energiewende“)
• Wärmeversorgung durch erneuerbare Energien
• Dezentrale Energieversorgung und Microgrids
• Flexibilisierung konventioneller Kraftwerke
Ziele der „Arbeitsgruppe Energieeffizienz“ sind der Informations- und Erfahrungsaustausch zu relevanten Themen der Energieeffizienzpolitik, -forschung und -technologie.
Die Schwerpunktthemen umfassen u.a.:
• Energieeffizienz in Gebäuden
• Energieeffizienz in der Industrie
• Lastmanagement (Steuerung der Stromnachfrage)
• Energiesparende Produkte
• Geschäfts- und Finanzierungsmodelle Bild oben: NDRC-Referatsleiter Herr LV Kan im Gespräch mit einem Vertreter der deutschen Industrie, September 2016.
Bild unten: Chinesische Energieexperten bilden sich zum Thema Energieeffizienz in der Prozessindustrie fort, August 2015.
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4. Die Aktivitäten – Energie der Zukunft gemeinsam gestalten
Die praktische Arbeit der Deutsch-Chinesischen Energiepartnerschaft stellt sich vielfältig dar. Regelmäßig treffen sich Energieexperten aus den unterschiedlichsten Bereichen – aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, und Zivilgesellschaft.
So steuern ganz verschiedene Personengruppen ihr spezifisches Wissen bei und stellen den Erfahrungsaustausch auf eine breite Basis. Dieser Dialog setzt immer wieder wichtige inhaltliche Impulse, die in den Regierungsdialog und in die Facharbeitsgruppen einfließen.
Neue Perspektiven als Initialzündung für Projekte
Die fachübergreifende Zusammenarbeit bereichert den Wissensaustausch und eröffnet allen Beteiligten immer wieder neue Perspektiven. Zudem sind Vertreter von höchster Regierungsebene sowie der Wirtschaft aktiv eingebunden.
So konnten bereits Grundsteine für viele Kooperationsaktivitäten und weitere Initiativen gelegt werden – darunter für die Unterstützung eines chinesischen Think Tanks für erneuerbare Energien mit deutscher Energiewendeexpertise.
Gemeinsam mit dem BMWi unterstützt und begleitet die GIZ die Deutsch-Chinesische Energiepartnerschaft sowohl inhaltlich als auch organisatorisch
• Vorbereitung, Durchführung und gezielte Nachbereitung des politischen Dialogs sowie der Treffen der Arbeits- gruppen Energie und Energieeffizienz
• Gegenseitiger Wissenstransfer zu tagesaktuellen energiepolitischen Fragestellungen und fachliche Beratung der Partnerinstitutionen
• Organisation von fachlichen Workshops zu Energiewende-Themen, Round Tables und Dialogveranstaltungen mit der Wirtschaft sowie Begleitung von Fachinformationsreisen
• Positionierung von deutschen Beiträgen auf energiepolitischen und -wirtschaftlichen Veranstaltungen
• Konzeption, Entwicklung und/oder Übersetzung von Publikationen zur Kommunikation der deutschen Energie- wende (z.B. Energiewende-Newsletter des BMWi)
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5. Unterstützer gesucht – sind Sie dabei?
Wir haben Ihr Interesse geweckt und Sie möchten sich als Verband, Unternehmen, wissenschaftliche Institution oder Vertreter der Zivilgesellschaft in die Deutsch-Chinesische Energiepartnerschaft einbringen? Leisten Sie einen Beitrag zur zukünftigen Energieversorgung und der verantwortungsvollen Ausschöpfung wertvoller Ressourcen und engagieren Sie sich.
Für weitere Informationen zur Deutsch-Chinesischen Energiepartnerschaft und dazu, wie Sie sich aktiv einbringen können, melden Sie sich gerne bei uns.
Ansprechpartner:
In China (Peking):
Paul Recknagel
DeutschChinesische Energiepartnerschaft GIZ GmbH
Sunflower Tower Room 860
37 Maizidian Street, Chaoyang District, 100125 Beijing, VR China
Tel: +86 10 85275589 ext. 201 Mail: paul.recknagel@giz.de www.giz.de/china
In Deutschland (Berlin):
Karin Franzen
DeutschChinesische Energiepartnerschaft GIZ GmbH
Köthener Str. 2 10963 Berlin Deutschland
Tel: +49 30 33 84 24 587 Mobil: +49 151 14 24 06 61 Mail: karin.franzen@giz.de www.giz.de/china
Im BMWi:
Referat IIA1 –
Internationale energiepolitische Zusammenarbeit
Scharnhorststraße 3437 10115 Berlin
Mail: bueroIIA1@bmwi.bund.de www.bmwi.de
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