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Neuerungen im Release 9

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Academic year: 2022

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Holger Keuerleber, Aareon

Wodis Sigma Dialoge 2018

Neuerungen im Release 9

(2)

Wodis Sigma Release 9 Mietenbuchhaltung

Holger Keuerleber, Aareon

(3)

Im Fenster „Mietvertrag“ können Sie sich wahlweise den Saldo des Mieterkontos zum Buchungsdatum aus den Benutzer-

einstellungen oder zum Geschäftsjahresende anzeigen lassen.

Bei der Berechnung des Saldos können auch vorläufige Buchungen berücksichtigt werden.

Dies kann über das Kontextmenü variiert werden.

Die Einstellungen werden benutzerabhängig und mandantenübergreifend gespeichert.

Somit erhalten Sie unterschiedliche Sichtweisen auf die bereits gebuchten Mietumsätze. Sie können z. B. wechseln zwischen einem Tages-Saldo und einem Saldo inklusive der in der Zukunft gebuchten Umsätze.

MIBU: Saldo im Mietvertrag

Wechsel zwischen Tages-Saldo und Gesamt-Saldo

Mietenbuchhaltung > Stammdaten > Mietvertrag

Mitarbeiter

(4)

› In der GP-Zuordnung werden die im Mietvertrag zugeordneten Geschäftspartner wie folgt sortiert:

Aufsteigend nach der Geschäftspartnernummer und darunter nach den Rollen (vorgegebene Reihenfolge).

› Im Reiter „Kündigung“ wurde das Feld „Wohnung verfügbar zum:“ umbenannt in „VE verfügbar zum:“.

› In der Verlinkung über das Infogramm erscheint in den Details auch die Straße und die Hausnummer. So

erhalten Sie auf den ersten Blick mehr Informationen.

MIBU: Mietvertrag

Bessere Informationen durch eine neue Darstellung

Mietenbuchhaltung > Stammdaten > Mietvertrag

Mitarbeiter

(5)

› In der Tabelle der Mietstruktur zum Stichtag wurde die Sortierreihenfolge der Mietbestandteile angepasst an die Reihenfolge im Fenster „Mietstruktur“.

› Mietbestandteile werden erst nach Mietbestandteilsart (vorgegebene Reihenfolge) und dann nach Nummer sortiert.

MIBU: Mietvertrag

Bessere Informationen durch eine andere Darstellung

Mietenbuchhaltung > Stammdaten > Mietvertrag

Mitarbeiter

(6)

› In der Steuersatzdatei zum Schriftverkehr im

Mietvertrag wurde die Vertragsbezeichnung ergänzt.

› Den Pfad zum Seriendokument (Mietvertrag und

Verwaltungseinheit) können Sie sich künftig per Tool- Tipp anzeigen lassen. Somit erkennen Sie auch bei einem langen Pfadnamen den Namen des

Dokuments.

› Die Seriendruckvorlagen wurden auf das Format

*.docx umgestellt.

MIBU: Mietvertrag

Schriftverkehr

Mietenbuchhaltung > Stammdaten > Mietvertrag > Schriftverkehr

Mitarbeiter

(7)

› Der Druck der Merkmale zum Geschäftspartner wurde erweitert.

Bei mandantenübergreifenden Geschäftspartnern können Sie künftig alle Merkmalsgruppen aller Mandanten auswählen.

Bei mandantenspezifischen Geschäftspartnern können Sie alle Merkmalsgruppen aus den zugehörigen selektierten Organisationseinheiten auswählen.

› Auf der Datenbank werden die Merkmalswerte und die möglichen Merkmalsausprägungen jetzt automatisch synchronisiert. Die Protokollierung enthält immer die Veränderung in den

Ausprägungen.

› Im Reiter „Ausprägungszuordnung“ wurde die Darstellung der Felder „Von“, „Bis“ und der Combo-Boxen geändert. So ist direkt erkennbar, dass diese Felder editierbar sind.

MIBU: Merkmale

Optimierung im Schriftverkehr und den Stammdaten

Stammdaten > … > Ausprägungszuordnung

Mitarbeiter

(8)

› Es wurde ein WebService zum Einlesen, Auslesen und Löschen von

Merkmalen implementiert. Dieser kann auf Anfrage kostenpflichtig zur Verfügung gestellt werden.

› Wenn Sie einen Export nach Microsoft® Office Excel® ausführen, werden nun die Merkmalsausprägungen aufgrund ihres Typs übergeben. Damit werden Kommas und Punkte bei Texten von Microsoft® Office Excel® nicht als Dezimalzeichen interpretiert.

MIBU: Merkmale

WebService

Mitarbeiter

(9)

› Beim parametrisierten Start von Verarbeitungsläufen werden die Verarbeitungs-Datumsfelder nun auch im Probelauf

hochgezählt. Damit können Sie den Probelauf nicht nur einmalig anwenden. Sie können ihn vor jedem Echtlauf automatisiert starten. Die entstehende Protokolle stehen Ihnen dann zur Überarbeitung der Mietverträge zur

Verfügung.

› Kann im Mieterwechsellauf bei der Verarbeitung eine Verwaltungseinheit nicht bearbeitet werden, so wird die Verwaltungseinheit im Mieterwechselprotokoll ausgegeben.

Der Lauf wird mit der nächsten Verwaltungseinheit

fortgeführt. Damit wird der Prozess nicht unterbrochen. Sie können die Verwaltungseinheit im Anschluss entsprechend überarbeiten.

MIBU: Verarbeitungen

Mitarbeiter

Probelauf Prüfung Echtlauf

(10)

Sie können die Begrenzung des Lastschrifteinzugs auf ein

Vielfaches des Mietensolls für einzelne Verträge ausschließen, z.

B. wenn es mit dem Mieter Vereinbarungen gibt, die von Ihrem Standard abweichen.

› Dazu können Sie im Mietvertrag unter „Sollstellung/Zahlung“

die Checkbox „Keine Begrenzung des Lastschrifteinzugs auf Vielfaches des Mietensolls“ aktivieren. Bei Verträgen mit

aktivierter Checkbox wird im Zahlungseingang der komplette Betrag eingezogen.

› Um bei der Berechnung des Vielfachen der Monatsmiete im Zahlungseingang flexibel zu sein, wird das Buchungsdatum berücksichtigt und nicht mehr das Systemdatum.

MIBU: Zahlungseingang

Vielfache des Mietensolls individuell deaktivieren

Kunde

Mietenbuchhaltung > Verarbeitung > Zahlungseingang

(11)

Im Fenster „Anschreiben“ des Mahnlaufs können Sie im Register „Druckaufträge“ die Mahnschreiben an Aareon CRM übertragen.

› Bei der Übertragung an Aareon CRM wird Ihnen eine Hinweis-Meldung zum Aareon-CRM-Versand angezeigt.

Im Spoolmonitor wird ein entsprechendes Protokoll erstellt.

› Wenn Sie für den Mahnlauf die Checkbox „Probelauf“

aktivieren, können Sie die Checkboxen für den Aareon- CRM-Versand nicht auswählen.

Damit wird sichergestellt, dass die Dokumente nur im Echtlauf an Aareon CRM übertragen werden.

MIBU: Mahnlauf

Übertragung an Aareon CRM

Kunde

Mietenbuchhaltung > Verarbeitung > Mahnlauf

(12)

Zur besseren Kalkulation können Sie eine

Summierung der Mieten nach Nutzungsarten erhalten.

Wenn Sie die Checkbox „Summierung nach

Nutzungsart“ aktiviert haben, werden jetzt in der Seitenansicht folgende Summierungen ausgegeben:

› Anzahl der Verwaltungseinheiten

› Summe der Quadratmeter pro Nutzungsart

Beim Export nach Microsoft® Office Excel® kann eine Summierung über die entsprechende Excel®-Funktion erfolgen.

MIBU: Liste der Sollmieten

Miethöhe nach Nutzungsarten

Mietenbuchhaltung > Auswertungen > Sollmieten

Mitarbeiter

(13)

› Die Checkbox „mandantenunabhängige

Geschäftspartner“ wird nun mit gespeichert.

› Die Änderung gespeicherter Auswertungen von anderen Benutzern wurde überarbeitet:

Sie können jetzt die Einstellungen Ihrer

Kollegen verwenden, um sich eine Kopie zu speichern.

› Für Genossenschaften wurden

„Teilunbekannte Geburtsdaten“ als Spalte in die Statistiken aufgenommen.

MIBU: Statistiken

Auswertungen > Statistiken

Mitarbeiter

(14)

› Beim Datenexport der Auswertung

„Mieterkonten“ nach Microsoft® Office Excel®

können Sie jetzt auch die Werte aus den Spalten „Nutzungsart“ und „Vertragsstatus“

exportieren. Ebenso werden der „Name“, der

„Vorname“ und die „Geschäftspartnernummer“

des Hauptmieters ausgegeben.

› Beim Datenexport der Auswertung

„Mietstruktur per Stichtag“ nach Microsoft®

Office Excel® können Sie jetzt auch die Werte aus den Spalten „Straße“, „Plz“, „Ort “ und

„Lage“ exportieren.

MIBU: Mieterkonten/Mietstrukturliste

Mehr Informationen beim Datenexport

Mitarbeiter

(15)

› Der Start der einzelnen Fenster wurde analysiert und in mehreren Punkten optimiert. Es wurden einzelne Aufrufe verlagert oder in sich angepasst.

› Bei der Verrechnung von offenen Posten wurde die Berechnung

beschleunigt. Dazu wurde eine zusätzliche interne Sicht auf die Daten implementiert.

› Bei der Auswertung „Offene Posten Liste“ wurde die Ermittlung von nicht verrechneten Offen Posten optimiert.

MIBU: Performance

Mitarbeiter

(16)

› Die Länge der Bezeichnung von Wirtschaftseinheiten, Objekte und

Verwaltungseinheiten wurde auf 120 Zeichen erweitert. Damit können auch längere Namen dargestellt werden, z. B. bei zusammengesetzten Informationen.

› Zur Vereinheitlichung der Module wurde das Fenster „Belegauskunft“ umbenannt in „Buchungsübersicht“. Die Favoriten und die Rechteverwaltung wurden entsprechend angepasst.

MIBU: Weitere Neuerungen

Mitarbeiter

(17)

› Bei der Sollstellungsliste wurden die Zwischenräume der Zeilen verringert, sodass beim Druck weniger Papier verbraucht wird.

› Das Fenster „Auswertungen > Leerstände“ wurde überarbeitet. Der Dialog wurde vergrößert. Beide Tabellen wurden verbreitert, um längere Einträge besser erkennen zu können.

› Die Sollstellungskorrekturen, welche bei der

Annahme eines Angebots entstehen, wurden in das Direktbuchungsschema eingebunden. Sie werden nun auch automatisch in die Finanzbuchhaltung übergeben.

MIBU: Weitere Neuerungen

Mitarbeiter

(18)

Wodis Sigma Release 9 Betriebskosten

Holger Keuerleber, Aareon

(19)

BEKO: Verarbeitung

Prozessunterstützung

Von der Anlage über die Berechnung gelangen Sie direkt zur weiteren

Verarbeitung. Dazu wurde in folgenden Fenstern die

Verlinkung über die Aktionen erweitert

:

Stammdaten > Definition der Abrechnung

Verarbeitung > Anstoß der Abrechnung

Verarbeitung > Verarbeitung der Abrechnung

Mitarbeiter

(20)

BEKO: Erlösschmälerungen Konto pro Vorauszahlung

In den Betriebskosten können die Erlös-

schmälerungen der Leerstände gebucht werden.

Nun können Sie pro Vorauszahlung ein

„Erlösschmälerungskonto“ hinterlegen und somit die Buchungen für die Finanzbuchhaltung noch mehr unterstützen.

Dieses Konto übersteuert pro Vorauszahlung das

„Konto für Erlösschmälerung“ unter

„Betriebskostenabrechnung > Stammdaten >

Parameter“, Reiter „GJ-Parameter“. So können Sie die Erlösschmälerung für jede Vorauszahlung auf ein eigenes Konto buchen.

Betriebskostenabrechnung > Stammdaten > Vorauszahlung

Mitarbeiter

(21)

BEKO: Vorverteilung

Buchungsdatum und VV-Zeitraum harmonisieren

› In der Abrechnung nach dem Abgrenzungsprinzip wird es einen Hinweis auf Vorverteilungen geben, deren Buchungsdatum vor dem Vorverteilungszeitraum liegt.

› Außerdem wird eine Liste der Vorverteilungen über einen zusätzlichen Dialog zur Verfügung stehen.

Hier können Sie den Vorverteilungszeitraum massenhaft an das Buchungsdatum angleichen. So müssen Sie nicht mehr jeden einzelnen Beleg suchen und dort den Vorverteilungszeitraum mühsam manuell anpassen.

› Sollten Sie das Abflussprinzip verwenden und das Belegdatum nicht korrekt sein, dann können Sie nach wie vor den Abgrenzungslauf nutzen. Hier werden zum neuen Belegdatum eigene interne Beko- Belege angelegt. Das Original-Belegdatum gehört zum

Buchungsstoff und darf nachträglich nicht mehr verändert werden.

Mitarbeiter

(22)

BEKO: Übergabe der Abrechnung

Bestandsveränderung

› Bei der Übergabe der Abrechnung wird die Bestandsveränderung nicht mehr direkt gebucht werden müssen. Damit wird die Übergabe beschleunigt und die Buchungen können zeitnah in der Mietenbuchhaltung weiter verwendet

werden.

› Die Definitionen werden bewusst ohne Buchung der Bestandsveränderung übergeben. Sie können dann in einem weiteren Fenster aufgelistet werden.

Hier können die zeitintensiven Berechnungen für die Bestandsveränderungen dann unabhängig von der eigentlichen Übergabe gebucht werden.

› Der entsprechende Dialog kann auch über den parametrisierten Start

ausgeführt werden. Dadurch können Sie die Verarbeitung auch außerhalb der Geschäftszeiten automatisiert auszuführen lassen.

Mitarbeiter

(23)

BEKO: Übergabe der Abrechnung

Bestandsveränderung

1. Stufe

Mitarbeiter

Berechnen

Prüfen Anschreiben

Bereitstellen Bestandsveränderung

Übergeben

Bestandsveränderung Bestandsveränderung

(24)

BEKO: Übergabe der Abrechnung

Bestandsveränderung

2. Stufe

Mitarbeiter

Berechnen Bereitstellen Anschreiben Prüfen

Übergeben

Bestandsveränderung

(25)

BEKO: Übergabe der Abrechnung

Bestandsveränderung

3. Stufe

Mitarbeiter

Berechnen Bereitstellen Anschreiben Prüfen Übergeben

Bestandsveränderung

(26)

BEKO: Betriebskostenanschreiben

Anschreiben-Empfänger Beko

In der Zuordnung der Mietenbuchhaltung können Sie einen speziellen Anschreiben- Empfänger erfassen, der nur die

Betriebskostenschreiben erhalten soll.

Unter „Mietvertrag > GP-Zuordnung“

hinterlegen Sie eine Rolle mit dem Typ

„zus. Anschr.-Empfänger Beko“. Der

Anschreiben-Empfänger erhält zwar die Abrechnung, aber keine weiteren

Anschreiben (z. B. ein Amt bei der Stadt).

Eine zusätzliche Einstellung in

Schriftverkehr der Betriebskosten ist dafür nicht notwendig.

Kunde

(27)

BEKO: Betriebskostenanschreiben

Schriftverkehr

› Unter „Gesamtkostenausweis > Parameter > Abrechnung“ können Sie jetzt einstellen, dass die Gesamtkosten des Belegs nicht auf Basis des Rechnungsbetrags ausgewiesen werden. Die Gesamtkosten werden dann anhand der Buchungssumme des Betriebskostenkontos

ausgewiesen.

› Beim Druck der Anschreiben werden die hinterlegten Merkmale nun benutzerabhängig gespeichert.

› Die Seriendruckvorlagen wurden auf das Format *.docx umgestellt.

Kunde

Betriebskostenabrechnung > Verarbeitung > Verarbeitung der Abrechnung > Anschreiben

(28)

BEKO: Betriebskostenanschreiben

Mehr Seriendruckfelder für gezieltere Informationen

› Im Anschreiben können Sie jetzt das Zahlungsziel aus dem Mietvertrags- Reiter „Sollstellung/Zahlung“ verwenden.

› Die Steuernummer der Organisationseinheit steht Ihnen jetzt als Seriendruckfeld im Anschreiben zur Verfügung.

› Wenn keine Vorauszahlungsanpassung zustande kam, können die Werte dennoch ausgegeben werden. Dies erfolgt über folgende Felder:

„Kostenart2“, „AlteVorauszahlung2“, „DiffAlteNeueVoraus2“,

„NeueVorausJeMonat2“

Kunde

Betriebskostenabrechnung > Verarbeitung > Verarbeitung der Abrechnung > Anschreiben

(29)

BEKO: Wechselmanagment

Für das Wechselmanagement wurden Vorbereitungen durch-

geführt, damit die relevanten Daten an die entsprechenden Stellen

transferiert werden können.

Es werden die Informationen aus den Vertragswechseln und der für die jeweilige Liegenschaft zustän- digen Wärmemessdienste über- mittelt. Diese beinhalten auch die Kennung des Wärmemessdienstes, Liegenschaftsnummer und das

Arge-Format der Liegenschaft.

Partner

(30)

BEKO: Datentausch 2.1, 3.04 oder 3.05

A-Satz einlesen

› Sie als Kunde können sich mit dem Wärme- messdienst pro Liegenschaft individuell

abstimmen, in welcher Version die Datensätze getauscht werden sollen.

› Durch das Einlesen des A-Satzes wird die Version zur Liegenschaft gespeichert.

› Keine zusätzliche Freischaltung in Wodis Sigma nötig!

Partner

(31)

BEKO: Datentausch 2.1, 3.04 oder 3.05

LM-Satz erstellen

› Der LM-Satz 3.04 und 3.05 wird im Hintergrund erstellt.

Der Arbeitsplatz kann während des

Vorgangs für andere Aufgaben verwendet werden.

› Das Format 2.1 wird Ihnen nun auch für eine Verarbeitung im Hintergrund zur Verfügung gestellt.

› Noch nicht aktive Mietverträge können Sie löschen, auch wenn diese bereits bei einer LM-Satz-Erstellung herangezogen wurden.

Partner

Betriebskostenabrechnung > Stammdaten > Abrechnungsvorschrift > L/M-Satz

(32)

BEKO: Datentausch 2.1, 3.04 oder 3.05

BK-Satz erstellen

› Der BK-Satz 3.04 und 3.05 wird im Hintergrund erstellt.

Der Arbeitsplatz kann während des Vorgangs für andere Aufgaben verwendet werden.

› Das Format 2.1 wird Ihnen nun auch für einen Verarbeitung im Hintergrund zur Verfügung gestellt.

› In der Vorverteilungsstatistik werden die Kostenschlüssel entsprechend der

ursprünglichen Vorverteilungen angezeigt. Ist die Liegenschaft nach der Vorverteilung

auf das neue Format umgestellt, erfolgt das automatische Mapping erst bei BK-Satz Erstellung.

Partner

Betriebskostenabrechnung > Stammdaten > Abrechnungsvorschrift > B/K-Satz

(33)

BEKO: Datentausch 2.1, 3.04 oder 3.05

LM-/BK-Satz erstellen

› Die LM- und BK-Sätze können

mandantenübergreifend erzeugt werden.

› Abrechnungsvorschriften, die nicht erzeugt werden sollen, müssen Sie mit „-“entfernen.

› Wenn unterschiedliche Formate verwendet werden, dann werden pro Format (2.1, 3.04 oder 3.05) Datensätze erstellt.

› Die Protokolle werden mit der Liegen-

schaftsnummer im Spoolmonitor abgelegt.

So können Sie die Protokolle besser zuordnen.

Partner

Betriebskostenabrechnung > Schnittstelle Wärmemessdienste > LM-BK-Satz erstellen

(34)

BEKO: Datentausch 3.04 oder 3.05

D-Satz einlesen

› Ab 3.04 gibt es die Möglichkeit eines mehrzeiligen D-Satzes. Daher entfällt der W-Satz ab diesem Format.

› Ab dem D-Satz 3.04 können die zurückgelieferten Kostenschlüssel individuell zu den Kostenarten zugeordnet werden.

› Die Summierung im Anschreiben erfolgt pro Kostenart und kann individuell von Ihnen gesteuert werden. So können die Kosten pro Kostenart dargestellt oder mehrere Kostenschlüssel auch auf eine

Kostenart summiert werden.

Partner

Betriebskostenabrechnung > Stammdaten > Abrechnungsvorschrift > D/W-Satz

(35)

BEKO: Datentausch 3.04 oder 3.05

Kaltwasserverbräuche

› Im D-Satz können die Verbräuche mitgeliefert werden. Die Verbräuche können dann in ein Merkmal eingelesen werden und über die

Kaltwasserabrechnung in Wodis Sigma mit der Betriebskostenabrechnung abgerechnet werden.

› Der Verbrauch wird dann in ein Merkmal

eingelesen und dient als Umlageschlüssel. Das Merkmal benötigt folgende Einstellungen:

› „nicht zeitabhängig (Beko)“, Träger:

Mietvertrag oder VE, numerisch

› In der Abrechnungsvorschrift wird die

Abrechnung eingestellt auf „vom Unternehmen“.

Partner

(36)

BEKO: Datentausch 3.04 oder 3.05

Haushaltsnahe Dienstleistungen

Die §35a-Daten können vom Wärmemessdienst automatisch über die E835-Sätze geliefert werden. Die Daten werden dann im Abrechnungsschreiben mit ausgedruckt.

› Die Kostentypen 11, 12 und 13 können Sie den

Kostenkategorien zuordnen.

› Somit können die Daten im B/K-Satz an den WMD

übermittelt werden.

Partner

(37)

BEKO: Datentausch 3.04 oder 3.05

Haushaltsnahe Dienstleistungen

› In der Schnittstelle „Wärmemessdienste

> E835-Sätze“ einlesen können die Werte übernommen werden.

› Im Schriftverkehr können die

haushaltsnahen Dienstleistungen dann mit ausgedruckt werden.

Partner

(38)

BEKO: Datentausch

Mehrere Kundennummern

Wenn Sie als Wohnungsunternehmen bei dem Wärmemessdienst innerhalb eines Mandanten mehrere Kundennummern haben, dann können Sie dies künftig einfacher verwalten.

› In der „Liegenschaft“ können Sie zusätzlich zum Stammdatum „Wärmemessdienst“ die Kundennummer des Wohnungsunternehmens bei dem Wärmemessdienst hinterlegen. Diese wird dann beim

Datentausch mit dem Wärmemessdienst verwendet.

› Beim Einlesen des A-Satzes wird die Kundennummer Ihres Unternehmens beim Wärmemessdienst in der jeweiligen Liegenschaft automatisch hinterlegt.

› In den Reitern „B/K-Satz“ und „L/M-Satz“ wird beim Erstellen der jeweiligen Daten die korrekte Kundennummer zur Liegenschaft berücksichtigt.

› Ist die Kundennummer nicht zur Liegenschaft gespeichert, dann wird sie in den Stammdaten des Wärmemessdienstes geprüft. Diese Prüfung erfolgt auch beim Einlesen des D/W-Satzes bzw. des D- Satzes.

Partner

(39)

BEKO: Datentausch

Reihenfolge Druck E898

Beim Druck von Betriebskostenabrechnungen mit E898-Daten werden die Anlagen in einer spezifischen Reihenfolge gedruckt:

Es werden nun zusätzlich zu Sortierung nach den Nutzern zuerst die HKA-, dann die BKA- und dann die VDA-Dateien gedruckt (sofern vorhanden).

Die Schreiben des Wärmemessdienstes werden in einer pro Mieter

nachvollziehbaren Reihenfolge ausgedruckt. Somit sieht auch der Mieter zuerst die relevanten Informationen.

Partner

(40)

BEKO: Weitere Neuerungen

› Die Bezeichnung der Kontierung wurde von 60 auf 80 Zeichen erweitert.

› Wenn Sie eine Kostenmenge löschen wollen und dies nicht möglich ist, dann wird ein Protokoll erstellt. Dort sehen Sie, in welcher Definition die Kostenmenge bereits

verwendet wurde.

› Wenn Sie eine Kosteneinteilung löschen

wollen und dies nicht möglich ist, dann wird ein Protokoll mit den Belegen erstellt. Dort sehen Sie, in welchen Belegen die

Kosteneinteilung bereits verwendet wurde.

Mitarbeiter

(41)

BEKO: Weitere Neuerungen

› Bei der Vorverteilung bemerken Sie, dass keine Kostentypen angelegt wurden. In diesem Fall können Sie jetzt direkt aus dem Fenster

„Vorverteilung“ in das Fenster „Kostentypen (§35 a EStG)“ abspringen.

› In der Vorverteilungsstatistik wird das Feld „Kostentyp (§35a EStG):“ jetzt mit dem zuletzt ausgewählten Eintrag vorbelegt.

Mit dem Klick auf „Leeren“ wird die Option „Kein Kostentyp“ eingestellt.

› Die Vertragsstatistiken aus dem „Anstoß der Abrechnung“ und der

„“Verarbeitung der Abrechnung“ können Sie jetzt über die rechte Maustaste nach Microsoft® Office Excel® exportieren.

Mitarbeiter

(42)

Wodis Sigma Release 9 Kautionsverwaltung

Holger Keuerleber, Aareon

(43)

KAUT: Zinsen buchen

Zinsdatei verbuchen

Die von der Aareal Bank gemeldeten Kautionszinsen (inkl. Abgeltungsteuer und Soli) werden bereits für die Zinsverteilung in Wodis Sigma zur

Verfügung gestellt.

Analog zu den Kontoabrechnungspositionen werden die gemeldeten Kautionszinsen beim Einlesen direkt auf die jeweiligen Konten aus den Parametern und auf das entsprechende Bank-Sachkonto gebucht.

Bisher wurden nach der Zinsverteilung die Beträge in der Finanzbuchhaltung manuell nachgebucht. Dieser Schritt kann nun automatisch ausgeführt

werden.

Partner

(44)

KAUT: Dublin

Umstellung auf inländisches Verfahren

Die Aareal-Bank-Kunden mit Konten in Dublin wurden zum Jahreswechsel 2016 /2017 auf ein inländisches Verfahren umgestellt.

Nachdem alle Wohnungsunternehmen auf das inländische Verfahren

umgesetzt sind, werden die Einstellungen für Dublin-Konten in Wodis Sigma nicht mehr angeboten werden.

Zudem wurden die entsprechenden Verarbeitungen und Prüfroutinen angepasst.

Partner

(45)

In der Kautionsverwaltung können Sie die entsprechenden Schreiben nun auch an Aareon CRM senden:

› Kautionsvertrag

› Mahnwesen

› Zinsbescheinigung

Aktivieren Sie dazu den Radiobutton „in Spool“ und die neuen Checkboxen „an Aareon CRM senden“.

Bei der Übertragung an Aareon CRM wird Ihnen eine Meldung zum Aareon-CRM- Versand angezeigt. Im Spoolmonitor wird ein entsprechendes Protokoll erstellt.

› Zusätzlich kann auch die Kautionshöhe an das CRM-Portal übergeben werden.

KAUT: Anschreiben

Übertragung an Aareon CRM

Kunde

(46)

› Die Allgemeine Suche für Kautionsverträge wurde implementiert. Darüber können Sie neben den Mietverträgen jetzt auch schnell und flexibel auf die Kautionsverträge zugreifen.

› In der Geschäftspartner-Zuordnung wurde der Typ umbenannt von

"Mieter/Kautionsgeber" in "Kautionsgeber".

Der Mieter ist nicht zwingend der Kautionsgeber.

› Die Seriendruckvorlagen wurden auf das Format *.docx umgestellt.

KAUT: Weitere Neuerungen

Mitarbeiter

(47)

› Zur Vereinheitlichung der Module wurde das Fenster

„Belegauskunft“ umbenannt in „Buchungsübersicht“.

Die Favoriten und die Rechteverwaltung wurden entsprechend angepasst.

› Wenn der Verwendungszweck für den

Zahlungseingang nicht angelegt ist, wird zur

Unterstützung eine Hinweis-Meldung ausgegeben.

Sie können den Verwendungszweck direkt anlegen.

› Wenn der Verwendungszweck für den

Zahlungsausgang nicht angelegt ist, wird zur

Unterstützung eine Hinweis-Meldung ausgegeben.

Sie können den Verwendungszweck direkt anlegen.

KAUT: Weitere Neuerungen

Mitarbeiter

(48)

Wodis Sigma Release 9 Mietanpassung

Holger Keuerleber, Aareon

(49)

MIAN: Mietvertrag

› Wenn für Mietverträge keine

automatisierte Anpassung erfolgen soll, können Sie im Mietvertrag im Feld „Mietanpassung“ die neue

Auswahl „Keine Anpassung“ nutzen.

Dadurch werden diese Verträge in der Mietanpassung nicht

berücksichtigt.

› Im Mietvertrag unter „Extras“ wurde für die Selektion Ihrer Mietverträge ein neues Register „Zuordnung

Mietanpassung“ implementiert.

Mitarbeiter

Mietenbuchhaltung > Stammdaten > Mietvertrag

(50)

MIAN: Hinweis-Meldung

Neue Hinweis-Meldungen erhöhen den Informationsgehalt

› Wenn Sie im Fenster „Stammdaten > Index“ für eine Indextabelle eine Umbasierung vornehmen und zum Umbasierungszeitpunkt kein Wert im aktuellen Index-Stammsatz vorhanden ist, erscheint direkt in der Statuszeile der Hinweis:

„In dem aktuellen Index ist kein Wert zum Umbasierungszeitpunkt vorhanden!“.

Sie werden nicht erst bei der Berechnung darauf hingewiesen.

› Wenn Sie eine Mietberechnung nach einem Vergleichsobjekt ausführen (z. B. Mietspiegel oder Vergleichswohnungen), können Sie im Fenster

„Mietänderungen berechnen“ über das Kontextmenü in die MSP-Anzeige verzweigen.

Gibt es keine Zuordnung der Verwaltungseinheit (VE) zum Gültig-ab-Datum der Mietänderung, wird eine Meldung ausgeben:

„Zum Datum xy fehlt für die VE eine Zuordnung im Vergleichsobjekt.“

Somit können Sie direkt im Vergleichsobjekt das Gültig-bis-Datum korrigieren oder eine neue Zuordnung für die VE vornehmen.

Mitarbeiter

(51)

MIAN: Hinweismeldung

Neue Hinweismeldungen erhöhen den Informationsgehalt

Sie berechnen eine Mietänderung nach §558 BGB.

Dann wird jetzt geprüft, ob es in der Mietstruktur innerhalb der Frist von drei Jahren (ausgehend vom Datum „Gültig ab“ der Mietänderung) bereits einen Widerspruch zu einem

Mietänderungsgrund nach §558 BGB gibt.

Eine positives Ergebnis wird Ihnen im Fenster „Mietänderungen berechnen“ angezeigt, mit der Fehler-Nummer 37: „Widerspruch in der Mietstruktur des Mietvertrags“.

Somit müssen Sie Mieter, die Widerspruch eingelegt haben, nicht mehr manuell selektieren.

Mitarbeiter

Mietanpassung > Verarbeitung > Mietänderungen berechnen

(52)

MIAN: Mietänderungen berechnen

Sie haben innerhalb der letzten 36 Monate eine Mietanpassung nach §559 BGB durchgeführt und führen jetzt eine Mieterhöhung nach §558 BGB aus. Dann können Sie die Modernisierung bei der Kappung mit berücksichtigen.

› Wenn Sie unter „Parameter“ die neue Checkbox „Modernisierung mit Vergleichsmiete verrechnen“ aktiviert haben, wird im Fenster

„Mietänderungen berechnen“ auf die berechnete Vergleichsmiete der Erhöhungsbetrag berechnet. Anschließend wird der Erhöhungsbetrag aus der Modernisierung addiert. Bei der Berechnung der Kappung auf Vergleichsmiete wird der Kappungsbetrag um den Modernisierungs- betrag aus den letzten drei Jahren erhöht.

› Bei der Berechnung ist eine neue Tabellenspalte „Mod. Erhöhung“

implementiert. Und beim Anschreiben kann dies durch das

Seriendruckfeld „Modernisierung_in_3_Jahren“ dargestellt werden.

Mitarbeiter

(53)

MIAN: Mietänderungen berechnen

Sie können eine Mietänderung nach

§558 BGB nach zwei unterschiedlichen Prozentsätzen zu zwei unterschiedlichen Zeiträumen kappen.

Wenn Sie Mietänderungen nach §558 BGB durchführen, hinterlegen Sie die gesetzliche Kappung anhand der neuen Checkbox:

„maximal“ und zwei neuen Feldern:

› „Prozentzahl“

› „Anzahl in Monaten“

Mitarbeiter

(54)

MIAN: Mietänderungen berechnen

› Bei der Berechnung einer Mietanpassung nach Vergleichsobjekt (§558 BGB) gibt es eine neue Tabellenspalte „max. Miete MS in EUR“.

Die neue Tabellenspalte wird aus den Spalten

„m²“ und der Spalte „max. Miete je m²“

berechnet. Damit können Sie das

Berechnungsergebnis besser nachvollziehen.

› Zusätzlich wurde die Tabellenspalte „VE-

Bezeichnung“ ergänzt. Diese wurde auch im Fenster „Mietänderungen pflegen“ hinzugefügt.

Mitarbeiter

(55)

MIAN: Mietänderungen berechnen

› Bei einer Mieterhöhung nach Modernisierung, §559 BGB stehen Ihnen neue Betragsfelder zur Verfügung. So können Sie die Zusammensetzung der umzulegenden Modernisierungskosten detaillierter eingeben und nachvollziehen:

› „Instandhaltungskosten in EUR“

› „Zuschüsse in EUR“

› „Jährl. Zinsersparnis in EUR“

› Für Ihre Mieterhöhungsschreiben nach Modernisierung stehen Ihnen in Bezug auf diese neuen Betragsfelder neue Seriendruckfelder zur Verfügung:

› „Mod_Investition“ (Investitionsbetrag §559 BGB), „Mod_Instandhaltung“ (Instandhaltungskosten)

› „Mod_Zinsersparnis“ (Zinsersparnis p.a.), „Mod_Zuschüsse“ ( Betrag f. Zuschüsse)

› „Mod_Modernisierungskosten“ (Betrag der proz. berechneten Modernisierungskosten)

› „Mod_Gesamterhöhung“ ( berechnete jährl. Gesamterhöhung)

› „Prozentsatz“ (Prozentsatz der Mod-kosten p.a., Erhöhungssatz)

Mitarbeiter

(56)

MIAN: Anschreiben

Seriendruckfelder

› In der Steuersatzdatei „mhs.txt“ gibt es fünf neue Seriendruckfelder, die Sie zur individuellen Darstellung der Vergleichswohnungen in Ihren Mietanpassungsschreiben nutzen können:

› „Vergl_Wohnung_Nummer“,

› „Vergl_Wohnung_Text“

› „Vergl_Wohnung_Etage_Lage“,

› „Vergl_Wohnung_Flaeche“

› „Vergl_Wohnung_Preis“

Wenn Sie unter „Stammdaten > Vergleichsobjekte“ im Reiter „Vergleichswohnung“ die einzelnen Tabellenspalten inhaltlich verändern (z. B. VE-Bezeichnung/Adresse), wird die Änderung im

bisherigen Seriendruckfeld „GM_Vergleichsobjekt“ berücksichtigt.

› Die Seriendruckvorlagen in der Mietanpassung und der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurden auf das Format *.docx umgestellt.

Kunde

(57)

MIAN: Anschreiben

Sie können im Mietanpassungsschreiben Merkmalsgruppen hinterlegen (Fenster „Mietänderungen pflegen > Anschreiben > Merkmalsgruppen“).

Für die Darstellung der einzelnen Merkmale sowie deren Ausprägung im Serienbrief können Sie jetzt eine Reihenfolge festlegen

.

Unter „Stammdaten > Parameter > Merkmalsgruppen“ hinterlegen Sie in der

Tabellenspalte „Nr. im Anschreiben“ die Reihenfolge der Merkmale innerhalb der Gruppe.

Beispiel: Das Merkmal „Summe der Wohnwertmerkmale“ soll immer an letzter Stelle im Serienbrief gedruckt werden. Dazu hinterlegen Sie eine Nummer 1; die anderen Merkmale dieser Gruppe erhalten keine Nummer.

Kunde

(58)

MIAN: Anschreiben

Seriendruckfelder

Wenn Sie für Mietänderungen nach Index mit der Checkbox „rückwirkend mit separaten Korrektur Buchungen“ eine Indexanpassung zum Gültigkeitsdatum 01.01.2017 vornehmen, werden im

Anschreiben einzelne Seriendruckfelder wie folgt berücksichtigt:

› Die Seriendruckfelder „keine_Änderung_Betrag“ und „Umlagevorauszahlungen“ werden für den Stichtag „Sollstellung endgültig durchgeführt bis“ + 1 Tag ausgewiesen.

› Das neue Seriendruckfeld „Umsatzsteuer Einzelbetrag_neu“ beinhaltet den letzten Betrag aus dem Seriendruckfeld „Umsatzsteuer_ Betrag_neu“. Das erleichtert die Summenbildung im Anschreiben.

Hinweis: Setzen Sie im Fenster „Mietänderungen pflegen > Anschreiben > Optionen“ folgende Checkboxen, damit die genannten Seriendruckfelder wie beschrieben gefüllt werden:

› „Umsatzsteuer nur separat ausgeben“

› „Anschreiben für den 1. Datensatz nur bei rückw. Korrektur und MB mit selben Betrag“

Kunde

(59)

MIAN: Rückwirkende Änderungen

Miethöhe nach Rücksprache mit Mieter anpassen

Nach einer Mietanpassung können Sie die Miethöhe ohne Zustimmung nach- träglich anpassen.

Eine Mietanpassung nach §558 BGB wurde ohne Zustimmung bereits in die Mietstruktur übergeben. Dort können Sie jetzt den Betrag ändern. Der Zeitraum sowie der

Mietänderungsgrund und die Tabellenspalte

„Mietanpassung“ bleiben gleich.

In diesem Fall wird dieser Mietvertrag jetzt im Fenster „Mietänderungen pflegen“ unter dem Status „übergeben“ weiterhin angezeigt. Sie können das Zustimmungsdatum hinterlegen.

Kunde

(60)

MIAN: Rückwirkende Änderungen

› Sie können über „Mietanpassungen einlesen“ eine rückwirkende Korrektur zu einer Mietanpassung mit demselben Datum einlesen.

Dabei wird vorausgesetzt, dass die zu korrigierende Mietanpassung keine rückwirkende Mietanpassung ist.

› Wenn eine Mietänderung versehentlich in die Mietstruktur übergeben wurde, können Sie die Änderung im Fenster „Mietänderungen pflegen“ zurücknehmen.

Es entfällt für Sie der Aufwand, die Mietstruktur in jedem Mietvertrag manuell wieder zu ändern.

Beim Status „gelöscht“ werden die Mietanpassungen aus der Mietstruktur gelöscht und können neu berechnet werden.

HINWEIS: Diese Vorgehensweise setzt voraus, dass für die Mietverträge zum Gültigkeitsdatum der Mietanpassung noch keine Sollstellung erfolgt ist.

Kunde

(61)

WIBE: Berechnungsübersicht

› In der Berechnungsübersicht können Sie zusätzliche Spalten- Nummern erstellen (z. B. für Teilwirtschaftlichkeits-

berechnungen). Wenn Sie jetzt die eingegebenen Beträge

speichern, bleibt die Anzeige in der jeweiligen Spalten-Nummer bestehen.

› Eine Berechnungsübersicht, zu der es mehrere Teilwirtschaftlich- keitsberechnungen gibt (angelegt unter Spalte „Nummer“),

können Sie jetzt vollständig drucken.

Wen Sie z. B. die Spalte Nr. 1 auswählen, werden Ihnen die

vorhandenen Teilwirtschaftlichkeitsberechnungen gemäß Spalte Nr. 2 und Nr. 3 auf eine Seite gedruckt.

Wählen Sie in der Anzeige die Spalte Nr. 4, werden Ihnen die Nr. 4, Nr. 5 und Nr. 6 auf eine Seite gedruckt.

Wirtschaftlichkeitsberechnung > Verarbeitung > Berechnungsübersicht

Mitarbeiter

(62)

Wodis Sigma Release 9 Wohnungsvermittlung

Holger Keuerleber, Aareon

(63)

IMAK: Erfassung Immobiliengesuch

Auswahl Geschäftspartner

Beim Öffnen des Fensters „Erfassung Immobiliengesuche“

wird im Reiter „Personalisieren“ der Standardwert der Organisationseinheit vorbelegt.

Es wird der Wert vorbelegt, der unter „Konfiguration >

Stammdaten > Parameter“ im Bereich „Voreinstellung im Fenster Geschäftspartner“ eingestellt ist.

Es stehen drei Standardwerte zur Verfügung:

› Alle

› Mandantenübergeifend

› Mandant gemäß der Benutzereinstellung

Wohnungsvermittlung > Verarbeitung > Erfassung Immobiliengesuch

Mitarbeiter

(64)

IMAK: Layout Plan-/Ist-Miete

Die Erfassung der Planmiete wurde neu

strukturiert, um die Bearbeitung zu vereinfachen.

› Die Planmiete kann sowohl über das Kontextmenü als auch über die Tastatur bearbeitet werden.

› Die Planmiete kann mit einer Gültigkeit erfasst werden.

› Der Mietänderungsgrund kann pro Mietbestandteil erfasst werden.

› Der Stichtag für die Selektion der Planmieten ist das Datum „Verfügbar ab“.

In den Parametern kann das Layout umgestellt werden.

Mitarbeiter

(65)

IMAK: Vermarktungsübersicht

› Die aktuell nicht vermietbaren Leerstände werden jetzt in der Vermarktungsübersicht in Rot dargestellt.

› Außerdem wurden drei neue Spalten implementiert:

› „Nichtvermietungsgrund von“

› „Nichtvermietungsgrund bis“

› „Nichtvermietungsgrund“

Die neuen Spalten können Sie über das Kontextmenü „Spaltenauswahl“

hinzufügen und benutzerabhängig speichern („Layout verwalten“).

Mitarbeiter

(66)

IMAK: Statistik Interessent

In den Statistiken können Sie die angebotenen Summen der Angebote als Überblick verwenden.

In den Fenstern „Statistik Interessenten“ und „Statistik

verfügbare Wohnung“ können Sie neue Spalten auswählen:

› Angebote insgesamt

› ignorierte Angebote

› hinfällige Angebote

› abgelehnte Angebote

› erledigte Angebote

Kunde

Wohnungsvermittlung > Auswertungen > Statistik Interessenten

(67)

IMAK: Neue VE-Anforderung

Durch die neuen VE-Anforderungen können Sie festlegen, ob bei Interessenten bestimmte Interessen bzw. Wünsche angelegt sein müssen oder nicht.

Folgende VE-Anforderungen können Sie bei dem Leerstand hinterlegen:

› „Interessent hat Merkmal-Wunsch“

› „Interessent hat Eigenschafts-Wunsch“

In der Ergebnismenge werden die Interessenten dann entsprechend bewertet als

› „passend“,

› „fraglich“ oder

› „unpassend“.

Sie werden farblich angezeigt. So können Sie Interessenten anhand der definierten Wünsche aus dem Suchlauf „Leerstand“ filtern.

Wohnungsvermittlung > Stammdaten > Leerstand > Ve-Anforderungen

Kunde

(68)

IMAK: Schnittstelle Immobilienbörsen

Vergleich bereits vorhandener Geschäftspartner

Beim Import doppelte Geschäftspartner vermeiden

› Für den Interessentenimport können Sie nun im Fenster

„Immobilienbörsen“ jeweils die Felder definieren, die beim Interessentenimport bei der Anlage des

Geschäftspartners geprüft werden sollen. So vermeiden Sie Doppelanlagen von Geschäftspartnern.

› Als Voreinstellung sind hier weiterhin „Vorname“,

„Nachname“, „Strasse“, „PLZ“ und „Ort“ vorgegeben.

Das sind die Felder, die auch bisher als Prüfkriterien verwendet wurden.

› Als zusätzliche Prüfkriterien stehen Ihnen jetzt auch

„Geburtsdatum“ und „E-Mail“ zur Verfügung.

Partner

(69)

IMAK: Schnittstelle Immobilienbörsen

Nur neue VEs übertragen

Im Export-Auftrag können im Abgleichmodus nur Verwaltungseinheiten übermittelt werden, die neu zur Vermarktung freigegeben wurden.

Partner

Der Abgleichmodus bietet bereits die Möglichkeit, nur die nicht mehr zu vermietenden Verwaltungseinheiten zu deaktivieren.

Durch die neue Variante werden nicht mehr alle zur Vermarktung stehenden Verwaltungseinheiten mit Ihren Bildern synchronisiert. Es werden nur noch die Verwaltungseinheiten synchronisiert, die bei den Immobilienbörsen noch nicht aktiv sind.

Dies reduziert den Datenstrom und erhöht die Performance.

Bei verwendeten Immobilienbörsen der Exportarten „Aareon Immoblue+“ oder „REST-Api IS24“ im Abgleichmodus steht die Option nun bei den zugehörigen Exportaufträgen zur Verfügung.

(70)

IMAK: Schnittstelle Immobilienbörsen

Steuerung OnTop Placement zur besseren Vermarktung

Bei IS24 besteht die Möglichkeit das OnTop Placement mitzuliefern. So können sie Ihre Verwaltungseinheiten im Ranking besser platzieren. Die Einteilung erfolgt in:

› showcaseplacement („Schaufenster-Platzierung“)

› premiumplacement („Premium-Platzierung“)

› topplacement („Top-Platzierung“)

Es ist hier vorgesehen ein Merkmal zu verwenden, das z. B.

bei den VEs hinterlegt werden kann. Die möglichen Werte entsprechen dann den jeweiligen Platzierungen. Wenn sie in der Datensatzbeschreibung (Platzhalter Feld 150) die

entsprechenden Kennzeichen übergeben, werden die VEs gezielt in das entsprechende Ranking einsortiert.

Partner

(71)

IMAK: Schnittstelle Immobilienbörsen

Sicherer Datenaustausch

Mit der Exportart „Transferservice FTP“

kann nun ein weiterer sicherer Übertragungsweg mit der Option

„FTP over SSL“ genutzt werden.

Partner

(72)

IMAK: Weitere Neuerungen

› In den Suchläufen können Sie die neue Spalte „VE-Freigabestatus“ auswählen.

Hier erscheint der jeweilige Freigabestatus aus dem Fenster „Leerstand“. Über das

Kontextmenü „Spaltenauswahl“ in der Ergebnismenge können Sie die Spalte zuordnen.

› Wenn Sie einen Leerstandsgrund von der Vermarktung ausgeschlossen haben, dann können Sie die Option „VE für Wohnungsvermittlung freigeben“ im Mietvertrag

(Mietenbuchhaltung) nicht aktivieren.

Wenn der Leerstand wieder vermarktet werden soll, können Sie die Option jetzt im Fenster „Leerstand“ (Wohnungsvermittlung) nachträglich aktivieren.

› Die Seriendruckvorlagen in der Wohnungsvermittlung wurden auf das Format *.docx umgestellt.

Mitarbeiter

(73)

Wodis Sigma Release 9 Eigentümerabrechung

Holger Keuerleber, Aareon

(74)

EIRE: WEG-Sollabrechnung

› Der Verarbeitungslauf der Sollhausgeldabrechnung bietet jetzt optional eine Korrektur des Jahres-

wechsels an, wenn der Jahreswechsel der WIE irrtümlich mit der Option Jahressollberichtigung durchgeführt wurde.

› Jetzt können auch Eigentümerverträge verarbeitet werden, die zwar nicht an Kosten/Erträgen

teilnehmen, jedoch Hausgeldzahlungen aufweisen.

Für Verträge des vermieteten Gemeinschafts-

eigentums wird ein entsprechender neuer Hinweis in der Fehler-/Hinweisliste ausgegeben.

Eigentümerabrechnung > Abrechnungen > WEG-Abrechnung > WEG-Abrechnung verarbeiten

Mitarbeiter

(75)

EIRE: WEG-Sollabrechnung

› Über das neue Register „Entwicklung der Rücklagen“ der WEG-Sollabrechnung können Sie sich die Darstellung des

Rücklagenkontoauszugs zur Verwaltungs- einheit anzeigen lassen (wie im Ausdruck des Rücklagenkontoauszugs).

› Sie können sich jetzt eine Übersicht der zu einer Abrechnungsposition

(Sachkonto) ausgeschlossenen

Verwaltungseinheiten anzeigen lassen.

Drücken Sie dazu einfach den Info-

Button neben der Anzeige der Anzahl der ausgeschlossenen Verwaltungseinheiten.

Mitarbeiter

Eigentümerabrechnung > Abrechnungen > WEG-Abrechnung > WEG-Sollabrechnung erstellen

(76)

EIRE: Schriftverkehr

› Für das Modul Eigentümerabrechnung stehen Ihnen die neuen Seriendruckfelder „Etage“ und „Lage“ der

Verwaltungseinheit zur Verfügung.

› Für den Druck der WEG-Abrechnung Ihnen steht ein freies Datumsfeld als Seriendruckfeld zur Verfügung.

Über die Eingabe im jeweiligen Druck-Dialogfenster der Abrechnungen im Register „Einstellungen“ können Sie veranlassen, dass das Datum aus dem neuen

Seriendruckfeld in der WEG-Abrechnung gedruckt wird, wenn Sie es in Ihrer Vorlage hinzugefügt haben. Das

Auswertungsdatum für die Merkmale wurde entkoppelt und als „Merkmal_Auswertungsdatum“ zur Verfügung gestellt.

› Die Seriendruckvorlagen wurden auf das Format *.docx umgestellt.

Mitarbeiter

(77)

EIRE: Mietauskehr

Wie in anderen Verarbeitungsläufen der Eigentümerbuchhaltung können Sie die

Erstellung einer DTA-Datei unterdrücken. In diesem Fall wird bei der Mietauskehr dann nur die Zahlungsbuchung in Wodis Sigma erstellt.

Außerdem wird beim Zurücksetzen der Mietauskehr die Zahlungsbuchung nicht storniert, wenn ein

ausgeführter DTA vorliegt.

Eigentümerbuchhaltung > Verarbeitung > Mietauskehr

Mitarbeiter

(78)

EIRE: Datentausch 3.04 oder 3.05

Arge Format 3.04/3.05

Mit dem Einlesen des A-Satzes wurden die Vorarbeiten für den Datentausch 3.04 und 3.05 in der Eigentümerabrechnung

geschaffen.

Die Eigentümerabrechnung wird hier von den Formaten an die Betriebskostenabrechnung angeglichen.

Partner

(79)

www.aareon.de

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