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SÜSSWASSER-NEMATODEN AUS SÜDAFRIKA

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(1)Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. ERGEBNISSE EINER BOTANISCHEN FORSCHUNGSREISE NACH. DEUTSCH-OSTAFRIKA UND SÜDAFRIKA (KAPLAND, NATAL UND RHODESIEN). SÜSSWASSER-NEMATODEN AUS SÜDAFRIKA BEARBEITET VON. D«- H.. MICOLETZKY. ASSISTENTEN AM ZOOLOGISCHEN INSTITUTE DER UNIVERSITÄT. CZERNOWITZ. IN. Mit 4 Tafeln. VORGELEGT. Das nachstehend. Brehm. Dr. V.. —. der. überließ.. Aufklärung. direkt. G. de. J.. Man. ich. —. Jerseke. nicht umhin,. wobei. hat,. vom Herrn Konservator. zu großem Danke. er. meiner Arbeit sowie insbesondere. Von den. meinen. tiefsten. mir. Sambesi— Plankton. meinem Freunde, Herrn Professor. Brunnthaler. n. sp.. —. Wien. Ferner bin. in. ich. Herrn. da mir dieser verdiente Forscher meine. und Cliromadora monohystera. n. sp.. gütigst. Beobachtung bestätigen konnte. Endlich kann für. sein. reges Interesse. ich. an. anerkennenswerter Weise ermöglichte Entlastung vom. Dank auszusprechen.. 5 unter.suchten Proben, die. River bei Port Elizabeth. 1915. Herrn Professor Dr. C. Zelinka. Chef,. für die. J.. verpflichtet,. die Richtigkeit meiner. meinem hochverehrten. Institutsdienst. JÄNNER. und Rotatorien untersuchten Proben behufs Weiteres wertvolles Material sowie in bereitwilligster Weise gegebene. Erstlingspräparate von Diplogasteroides africanns. durchgesehen. 21.. mir die auf Entomostraken. Nematoden-Gewinnung Dr.. DER SITZUNG AM. bearbeitete Material verdanl<e ich in erster Linie. Eger,. erhielt. IN. dem Sambesi, den Cape. Fiats bei Kapstadt. und dem Baakcns. entstammten, enthielten nur 3 Proben Süßwasser-Nematoden.. 3 Nematoden, im Baakens River. 1. So fand. ich im. Individuum. Hingegen erwiesen sich die Algen-. watten des Sambesi als sehr nematodenreich. So habe ich aus dieser Probe, die etwas oberhalb der Fälle an einer Lokalität entnommen wurde, welche zufolge Niederwasserstandes tümpelartige, von Algenwatten durchwucherte, nahezu keine Strömung aufweisende Wasseransammlungen. 618 Individuen gesammelt und bestimmt, die sich auf 12 Arten ganze. Material zu gewinnen, so daß dieser. Fang. eine. verteilen.. biocönotische. enthielt,. nicht weniger als. Hiebei war ich bemüht, das. Betrachtung zuläßt.. Insgesamt. wurden G'22 Individuen gesammelt, die 13 Arten und 9 C.cneia zugohöron. \'on ihnen sind 4 Arten neu, IJeiiliscliriricii ilur. maüicm.-iialiirw. Klasse, 02.. liiuul,. 'l'l.

(2) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. H.. 150. M. die eine, Diplogasteroides africanus n. sp. gehört für eine einzige,. l. c. ol etz ky,. einem Genus. das erst. an,. im braunen Fluß der Roßkastanie aufgefundene Art. in. Der Übersichtlichkeit sowie der biocönotischen Verhältnisse halber. jüngster Zeit von de. Man. wurde.. errichtet. lasse ich. ein der. Frequenz nach. geordnetes Nematodenverzeichnis der Proben folgen.. Sambesi, ruhiges Wasser oberhalb der. 1.. Fälle, mit. Algenwatten.. Äuß.. Artname. 6 3. cf. indiff.. Geschlechts. m. eiertrag.. ohne Eier. juv.. (juv.) i. erwachsen. JUV.. j. 41-3. 255. Trilohiis gracilis. 30. 51. 11. 31-6. 195. Chroniadora monohysiera n.sp.. 45. 149. 1. 21-2. 131. 33. 42. 1-3. 8. 1-1. 7. 1. 6. Dorylaimus. — —. hasiiaiii. stagiialis. 6. 4. 0-6. 4. 0-5. 3. 0-3. 2. Pleclus samhesii n. sp.. 2. 0-3. 2. Tylenchtis africanus n. sp.. 2. 0-2. 1. (juv.). 5. 3. 0-6. 1. 40. 12. 52. 4. 2. 1. flavomactilaUis. Monohysiera vulgaris. —. 1. 3. similis. Dorylaiinus macrolaimiis Diplogasteroides africanus. bedeutet. 2. n. sp.. Mononchus. sp.. ^ während. der letzten. Häutung mit Vulva-Anlage.. 618 Individuen, 12 Arten, 9 Genera.. Sambesi, Plankton (tychopotamisch).. 2.. 9. Chromadora monohysiera. 2. eiertrag.. ohne Eier. 1. 1. AJaiimts primitivus. 1. juv.. 1. 3 Individuen, 2 Arten, 2 Genera.. Baakens River. 3.. bei Port Elizabeth in Kapland.. 9 ohne 1. Monohysiera vulgaris. 1. Biocönotisch verwendbar artigen. Eiei-. ist. zufolge seines Nematodenreichtums das .Sambesi-Material der tümpel-. Wasseransammlungen. Diese an. einer einzigen Stelle. entnommene Probe. reich zu nennen. Vergleichen wir beispielsweise diese Materialfülle. ersehen wir, daß eine »Probe« (etwa. ^/.,. cin^ Substrat als. ist. äußerst nematoden-. mit den ostalpinen Verhältnissen,. Setzvolumen) mit dem Prädikat «äußerst. ^. so. viel« be-. zeichnet wurde, sobald mehr als durchschnittlich 30 Nematoden auf sie entfielen. Beim vorliegenden Fange. kommen So. enthalten. dieser Örtlichkeit gracilis,. der. hältni.smäßig. 1. p.. 345.. (30—102) auf eine »Probe«. Setzvolumen nicht weniger als 471. durchschnittlich 67 Individuen. 3y.^cm^. scheinbar. weit. verbreitete Dorylaiinus. engen geographischen. Micoletzky. Fadenwürmer.. Als. Leit formen. können folgende 3 Arten angesprochen werden: Der kosmopolit verbreitete Trilobus. U.,. bastiani. sowie. die. Grenzen lebende, daselbst aber lokal. Freilebende Süßwasser-Nematoden der Ostalpen.. In:. vermutlich .stark. Zoolog. Jahrb. Abt.. f.. innerhalb. ver-. wuchernde neue Art Systematik,. Bd. 30, 1914,.

(3) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Süßwasser-Nematoden aus Südafrika.. Chromadora monohystera. Diese hinzudeuten scheint,. mit. Ausnahme. tritt. der früher genannten für den faunistischen Charakter wenig. Arten doch insgesamt nicht mehr. Dory-. 1884, p. 30 bis 31, Tab.. 1,. Brakenhoff,. 2. 1913,. Hofmänner,. a. 1913, p. 604 bis 605.. als. kaum 6V0. in. Betracht. zukommen,. der ganzen Individuenmenge dar.. Alaimus de Man.. Alaimus primitivus de Man.. 1.. p.. spielen.. ziemlich zurück. Die übrigen, insbesondere aber die neuen Arten scheinen. I.. De kan,i. worauf auch der Planktonfund des Sambesi. diesem Gewässer eine hervorragende Rolle unter den Nematoden. in. laimus stagnalis hingegen. stellen diese 9. interessante Art dürfte,. 151. Fig.. 1.. 272.. Steiner,'! 1914, p. 259.. MicoIetzl<y, 1914,. p.. 394. bis 395.. Zahl der beobachteten Exemplare:. Maße nach de Man. juv.. 9. 1. = 0-81 mm, B = 0-015 mm, a = 54, ß = 3-2, y = 8-9.. L. ^:. Diese im Süßwasser recht vereinzelt auftretende Art wurde bisher im außereuropäischen Süßwasser. noch. nicht nachgewiesen.. betrifft,. was. Die Körpermaße zeigen, besonders. die. Ösophagus- und Schwanzlänge. Erscheinungen der Jugendform.. die typischen. Fundort: Sambesi (tychoplanktonisch beziehungsweise tychopotamisch).. IL Monohystera Bastian.. Von diesem kosmopolit in. verbreiteten. Genus konnte. ich 2 Arten auffinden, die bereits. von. v.. Daday ^. Deutsch-Ostafrika aufgefunden hat und die sich somit in Afrika ähnlich wie in Europa einer weiten. Verbreitung erfreuen.. Monohystera vulgaris de Man.. 2.. De Man, 1884, p. V. Daday, 6 1910,. 39 bis 40, Tab. p.. Brakenhoff,. 1913, p. 274.. Hofmänner,. 1913,. Steiner, 1914,. Micoletzky,. p.. 3, Fig.. 10.. 45.. 610 bis 611.. p.. 260.. 1914, p. 417 bis 420, Tab.. 9, Fig.. Zahl der gesammelten Exemplare. 1. 2 a bis/.. 7.. Bei den Literaturnachweisen gebe ich nur die Stelle der ersten Beschreibung sowie die seit meiner früher zitierten. Abhand-. lung erschienenen beziehungsweise in derselben noch nicht berücksichtigten Publikationen, die übrige Literatur findet sich in meiner. ciwähnten Arbeit. Weiter unten angezogene Literatur wurde, wenn ohne Fußnote versehen, bereits erwähnt.. De Man ''. J.. G.,. Brakenhoff. Die. frei in. der reinen Erde und im süßen. H., Beitrag zur. Wasser lebenden Nematoden der niederländischen Fauna, Leiden 1884.. Kenntnis der Nematodenfauna des nordwestdeutschen Flachlandes. In: Abh. Nat. Ver. Brem.. 1913, Bd. 22. •i. Hofmänn. i. Steiner. '>. L. er. B.,. Contribution ä l'ctude des Nematodes libres du Lac Lcman. In: Revue Suisse de Zoologie. Vol. 21,. G. Freilebende. Nematoden aus der Schweiz.. und Planktonkunde. Bd. IX, 1013. 14.. = absolute Länge, B = absolute maximale Körperbreile, Körperlänge -.. ma.\imale Dicke. V ist C. In: ;\rcliiv für llydiohiologic. 1013.. die. Daday. '. ß. von mir hinzugcliigte Lage der Vulva E. v.,. Körperlänge. =. Ösophaguslänge. '. in. Y '. Körperlängeprozenten. =. '. vom. Körperlänge. Schwanzlänge \'orderende.. Untersuchungen über die Süßwasser-Mikrofnuna Deutsch-Ostafrikas,. in: Zoologien, Vol. 23, Heft 50, 1010..

(4) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. M. H.. 152. Maße nach de Man: L. B 7.. =: 0"392. ol ei. c. i. z. ky,. nun — 0'47 mui). inin (0'35. = 0-0145 min (0-012 ww— 0-019 = 27-0(24—29). ß= Y=. mm) II. (Anzahl der gemessenen. 4-4(4-2-4-8). Individuen) :=. 3.. 3-7(3-4—4-2). 7=587,(53-637,) Exemplare dieser weitverbreiteten. Die mir vorliegenden V.. Daday's aus Deutsch-Ostafrika. L. {<^. mm). =: {•2o. sehr. Art. im. sind. Ihre. klein.. Gegensatze. Länge nähert. Variationsminimum der alpinen Exemplare. Die übrigen Maße sind ziemlich typisch,. von den Angaben des genannten ungarischen Autors,. sich jedoch nicht unbeträchtlich für ß. 5-3 und. 5-4 berechnen. für y. —. vom Ösophagus. dem. lassen.. Während. sich. vorstehenden Maße. die. und tragen einen kurzen Ösophagus, so daß. Bütschli,;i 1873,. Daday,. 1913,. Steiner, 1914,. Micoletzky,. die. für. Tab.. 5, Fig.. dies gilt namentlich. bis. gilt. von. maximal wird.. Monohystera. 30a. «31-3,. in. Kapiand.. similis Bütschli.. b.. p. 45.. 1910,. Hofmänner,. p. 62,. dem. unterscheiden. *. sind größer, kurzschwänziger. Sambesi (ruhiges Wasser); Baakens River bei Port Elizabeth. -. 3.. V,. ß. sie. jenen. sehr. Mittelwert der alpinen Exemplare nähern oder unter demselben bleiben,. den deutsch-ostafrikanischen Individuen gerade das Gegenteil, denn. Fundort:. —. zu. sich. 611 bis 612.. p.. 260.. p.. 1914,. 420. p.. bis 421.. 9 »davon 1 eiertragend. 0-'355 mm, B = 0-012S mm, a. Zahl der gesammelten Exemplare: 4. Maße. n=. nach de Man:. L. =. = 27. -7,. ß. = 5- 18, y =. F=r 54-57,. 4,. 1.. Die Maße des einzigen gemessenen Individuums (die anderen weichen nur unbedeutend ab) liegen ziemlich nahe bei den für das ostalpine Material festgelegten Mittelwerten, nur der länger.. Hingegen weichen abermals meine Maße recht erheblich von jenen. dessen absolute Längenangabe. Maße berechne. ich mit. a=:. um. die Hälfte. 33, ß =: 4- 14, Y. v.. über meinem alpinen Maximalwert. = 6-4.. Schwanz. Daday's ab {L liegt.. ^. ist. etwas. 1-65. Seine relativen. Diese und die vorangehende Art scheinen daher. Deutsch-Ostafrika viel größer zu sein als in Südafrika.. III. 4.. Trilobus Bastian.. Trilobus gracilis Bastian. (Taf.. Bastian, V.. 1. Daday,. I,. Fig.. 1. a bis/.). 1866, p. 99, Tab. 9, Fig. 20 bis 22.. 1910,. Brackenhoff,. Hofmänner,. 46 bis 47. Trilobus gracilouhs. p.. 1913,. p.. n. sp.,. Tab.. 2, Fig.. 13 bis 16.. 282 bis 284.. 1913, p. 617.. Steiner, 1914,. p.. 260.. .Micoletzky, 1914,. p.. 433. bis 438, Tab. 10, Fig. 5. rt. bis. c,. Tab.. 11. ,. Fig. 5. </. bis. e.. 1. Typisch nenne ich die Mittelwertmaße des von mir beobachteten ostalpinen Materials.. '^. A1& Fundort. 3. Bütschli. i. Bastian Ch.. gilt. überall Sambesi, ruhiges. Wasser,. falls. nicht ein besonderer Fundort vermerkt wird.. 0., Beiträge zur Kenntnis der freilebenden Nematoden, in: H.,. Monograph on. mm). the Anguillulidae or Free. Nematoids. Nova Acta etc. In:. Leop.-Carol., Vol. 36, 1873.. Trans. Linn. Soc. London, Vol. 25, 1866.. in.

(5) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. 153. Snßwasser-Neniatodeu ans Südafrika. Zahl der gesammelten Exemplare 255, davon. Häutung. 11, cf 46, juv. cf mit Spicula in der. Anlage. 9. 81 (eiertragend 30) juv.,. O während. Geschlechts. 5, juv. äußerl. indiff.. 1. der letzten. 12.. L=l -294^;« (0-8—1 -7 7;/m) B = 0-0474 W/W (0- 025-0 065 nun). Maße nach deMan: 9. a.— 27-Q (23—33). ß=. 4-7 (3-8-5-4). '(—. 8-14(6-10). 50.. 7=44-47,(41-497,,) G^irr 12-97,, (8-4-16-57,,) a G.,. = 53-5. Eigröße. [x. Mittlere Eizahl =:. 29-3. :. 1. [j.. (43. -44 (1—2). während der. (juv.). — 39.. =:14-67„(8-9-197o. — 72 n = 16. [x. 26—32-5. :. =. n. 7.. = 1-04 mm (0-84-1 14 nun) = 0-037 nun (0-03-0-046 ww) = 29 (24-7—34) ß = 4-46(4-2— 5-15). L B. Häutung:. letzten. p.). -. a.. =9.. n. Y=: 7-63 (6-4—8 75) F=45-37o (40-7— 48-57u). L. juv. indifferent:. 9. i)'. = 0-65 mm (0-43-0-85 mm) =: 024 mm (0 020—0 0275 nun) -. -. -. 0.-21 (20—31-2). = 3-5 (3-1—4-68) 6-5 (5-3-8-2) Y = L— 1-18 mm (0 94— 43 mm) B — 0- 0393 mm (0 03 —0 0495 mm) = 30-3 (26-38-5) = 4-55 (3-78—5-1) Y = 0-55(8-11) Hb = 307, (26 -397,) n = 3l. p-^ — 6,n — 35. ß. -. c/. 1. •. -. -. 1. 35.. 7.. ß. •'. cf juv.. L. =. -. Maße. Mittlere. 775 nun, v.. B. — O-OS nun, a = 26, ß = 4. Daday's von. Trilobiis graciloidcs. -. 3,. 1. •. d". = 4-53. Y=7-2 (;,. G.^. bcilcutel die Cioiiadciiausdcliiumg ». .. = Hodenbeginn. ». 2. Hb. 3. P^ Zahl der präanalen. in. 2, //Z;. L= B=. 1. •. rr 31. 9. -. 57,.. mm. 0-05. 1 1. gegen den Ösophagus ». Körperlängeprozenten Papillen.. -. ////;/. a. -. '. 7. = 38 ß = 4-75 Y =. a =r 23 5 ß. =. Daday:. = 875 mm B = 0-08 mm. 9 L. y. ». •. 8.. hin.. After hin. Beide. vom Vorderende.. Maße. sind in I\iiipeiprozeiUen von. dei'. Vulva aus gcniesscn..

(6) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. H. Micoletzky,. 154. Ein Vergleich der hier gegebenen morphometrischen Werte mit jenen des ostalpinen Materials mit. —. besonderer Berücksichtigung der erwachsenen Weibchen. Sambesi-Weibchen •. 18 gegen. 1. 1. -29. mm,. die der alpinen. 1. "67. (1. In analoger. '04. mm. Weise. gegen. 1. mm. und ähnliches. 9 während. "8 W77/). Selbst die jugendlichen. unterschied auf. hier durch. Exemplare noch etwas plumper gilt. mittlere Körperlänge. die. auch. für. — der. das andere Geschlecht. Häutung weisen einen Größen-. der letzten. auch die absolute maximale Körperbreite der südafrikanischen hinter jener. bleibt. und maximalen Dicke wird. gilt. 50 Individuen vor. 18 mm).. •. der mitteleuropäischen Individuen zurück. Die relative Körperdicke. zwar. beiderseits. Kleinheit der tropischen Individuen erkennen. So beträgt. läßt die. (1. liegen. es. dies ganz allgemein. eine kleinere Zahl. als die ostalpinen.. Außerdem. sind. und. beide Geschlechter. für. a,. der Quotient aus der Körperlänge. ausgedrückt;. es. sind somit die vorliegenden. Ösophagus und Schwanz jugendliche Formen. für. und. länger,. ebenso wie für. erwachsene.. Was. bedeuten jene. morphometrischen Merkmale?. Geben. sie. uns irgend eine Handhabe zur. Charakterisierung der tropischen Vertreter von Trüobus graciUs? Gelegentlich meiner Studien über die. Süßwasser-Nematoden (1914,. ostalpinen freilebenden. p.. 389) habe ich an der. Hand. zahlreicher Belege. geringere Körpergröße, größere Körperplumpheit sowie namentlich einen relativ längeren Ösophagus und. Schwanz. als. gute und sichere Kennzeichen jugendlicher Organisation angesprochen. Ferner fand ich beim. Vergleiche alpiner Vertreter mit jenen des Flachlandes ein Stehenbleiben auf jugendlicher Organisation bei ersteren.. Etwas ganz ähnliches. gilt. auch von den tropischen Nematoden des Süßwassers, wie. ich. insbesondere im Hinblick auf meine variationsstatistischen Studien an der vorliegenden Art sowie an. Dorylaimus hastiani behaupten kann. Wir können. hier. somit. auch vom Stehenbleiben. auf einem. phylogenetisch älteren Zustand sprechen.. Die Frage, ob die ostalpinen oder die südafrikanischen Individuen größere Variabilität aufweisen,. schwer zu beantworten. Während nämlich das vorliegende Material recht. einheitlich ist. —. ist. entstammt es. doch einer Probe einer verhältnismäßig engbegrenzten Lokalität und dürfte somit wenigstens teilweise enge Blutsverwandte umfassen Seen, Flüssen. stellen,. Vermutung. —. gilt. und Almtümpeln. vom. das nicht herrührt.. alpinen Material,. da es von 9 verschiedenen Fund-. Den folgenden Angaben kommt daher nur. der. Wert. einer. zu.. Der Übersichtlichkeit halber gebe ich eine Zusammenstellung anderer Stelle (1914,. p.. in. ähnlicher Weise wie. ich. sie. an. 383) versucht habe, nämlich in relativen Variationsbreiten. Die Zahlen sind Viel-. fache des Variationsminimums. Individuenzahl. Ostalpines Material. ..... Sambesi-Material. B. L. a.. ß. T. V. 50. 3-07. 30. 1-65. 1-66. 2-5. 1-31. 50. 2-12. 2-6. 1-44. 1-42. 1-66. 1-2. Die südafrikanischen Vertreter variieren somit. in beträchtlich. engeren Grenzen. Dies. gilt. namentlich. von der absoluten Körperlänge und Breite sowie von der relativen Schwanzlänge. Relative Körperbreite, Ösophaguslänge sowie Vulvalage zeigen einen nur geringen Unterschied.. relative. Ein Vergleich der Variationspolygone beider Fundstellen. läßt. bezüglich. der. absoluten. Länge. erkennen, daß beim ostalpinen Material der rechte Teil der Kurve sehr unregelmäßig verläuft. Der Mittel-. wert. ist. vom Typus,. der durch 20"/o aller Individuen repräsentiert wird und bei 1-4 »mm liegt, ziemlich 1 '67 WM. Bei den vorliegenden Artvertretern hingegen (Fig. 1 a) fällt der. entfernt; er liegt. nämlich bei. Mittelwert von. '294 m;« nahezu mit dem Polygongipfel zusammen, so daß sich dieses Polygon, abge-. 1. sehen von der Unregelmäßigkeit im linken Teile, Breitenkurve. ist. beiderseits,. relative Körperdicke, die. 1. dem binomialen. besonders aber bei den. beim alpinen Material. in. Lehrsatz ziemlich nähert. Die absolute. den Ostalpen beheimateten Tieren, zerrissen. Die. ein zweigipfeliges. Polygon aufweist, repräsentiert sich hier. Die Individuenzahl der auf die \'ulvalage hin untersuchten lixemplaie betrug beim ostalpinen .Material nur 39!.

(7) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Süjowasser-Nematoden ans Südafrika. als eine ziemlich. regelmäßige Kurve und ähnliches. 155. von den übrigen Mafien. gilt. bis auf die Variabilität. der Lage der Geschlechtsöffnung, die bei den ostalpinen hidividuen nicht graphisch dargestellt wurde.. Obzwar. die. von mir aufgestellten Maße mit jenen. muß. ich. doch diese Art. stimmen,. synonym. als. Die für diese neue Art angegebenen. 1.. die parallel. Daday's an. v.. Trllobus graciloides. der Mundhöhlenmitte befindlichen. in. zu einander und zur Körperlängsachse gelegen sind (Tab.. auch an meinem Material angetroffen. Daß. Daday. nicht. mich hiezu bewegen, sind folgende;. erklären. Die Gründe, die. II,. »geraden Stäbchen«,. habe ich hie und da. Fig. 13),. an konservierten Tieren einwandfrei lebend bestimmter. sie sich. Individuen vorfinden, sah ich bei der Kontrolldurchsicht meiner ostalpinen Präparate.. Das akzessorische Spiculum, das nach. 2.. Daday. v,. (Taf.. Fig. 14). II,. am lebenden. konserviertem Material nicht immer so deutlich gesehen werden als für. den 3.. vom. ungarischen Autor. schwer. sehr. dem. Objekt, dasselbe. bemerkt, daß die Beborstung des Vorderendes an konserviertem Material. sei. —. manchmal überhaupt. —. nicht. Mundhöhle zurückgezogen werden, was 4.. kann an gilt. angesprochenen kurzen breiten Schaft des Spiculums.. als charakteristisch. werden kann, so daß. mit Sicherheit erkannt. kleineren Borsten sehr leicht zu übersehen sind. Dies in die. ist,. Bei der ostafrikanischen Art sollen nur die 6 größeren Borsten vorhanden sein, die 4 kleineren. jedoch fehlen. Hiezu nur. »keilförmig«. tritt. eine Folge. namentlich dann. von Kontraktion. ein,. wenn. die Borsten. oft. die. etwas. ist.. Ein gutes Artmerkmal von Trilohis gracilis, die angeschwollene Schwanzspitze,. kommt auch. Tr. graciloides zu. 5.. Beide Arten besitzen im männlichen Geschlechte 6. annähernd gleichen Abständen gelegene. in. präanale Papillen.. Sämtliche. 6.. Maßangaben. Materials. Eine scheinbare. gegen 5-0. als. die geringe. Daday's. v.. innerhalb. liegen. Ausnahme macht hievon nur. untere Grenze beziehungsweise 6'0. Männchenzahl zurückzuführen,. liegt. doch. Ösophagus (ßz=4- 75. der etwas längere männliche. als Mittelwert. meines ostalpinen. Variationsbreite. der. beim ostalpinen, n. =. 10).. Dies. ist. auf. Sambesi-Männchen. die untere Variationsgrenze der. für ß bei 3-78!. Maßen sind die Exemplare von v. Daday's nicht unerheblich größer, ferner ist das Männchen schlanker. Da v. Daday indessen keine genaueren morphometrischen Messungen vorgenommen hat, ist diesen Angaben keine größere Bedeutung in systematischer Hinsicht Verglichen mit den voranstehenden. zuzumessen. Fragen wir nach der Ursache der Kleinheit der Sambesi-Individuen, so. zwei Erklärungen ins Auge. Die. eine,. auf den ersten Blick. fallen. das Erreichen der Geschlechtsreife auf einem frühen Wachstums-. stadium, würde für optimale Lebensbedingungen sprechen, die andere, 'das Stehenbleiben auf geringerer. Körpergröße und jugendlichen Maßen. Extremen. die richtige. Entscheidung zu. auf ungünstige treffen,. muß. Um. Existenzmöglichkeiten.. zwischen. diesen. herangezogen werden. Wir müssen. die Fruchtbarkeit. nach der relativen Größe der Geschlechtsorgane sowie nach Größe und Zahl der Eier fragen.. alpinen Exemplaren fand. Bei. der weiblichen. Gonade. (in. ich (1914, p. 435). ». n. —. Umschlag. 15), die mittlere. Durchschnittswert der relativen Ausdehnung. Prozenten der Körperlänge). nach vorne. hichei betrug der. als. '7;{. 14"/,,. (10— 19- 8%). |^. hinten 15-27,, (10-2-20-57,,). des nicht umgeschlagenen Teiles.. Eigröße mit üO. :. 40. |a. (40—100. :. 28—52. [x,. u. |. Die. —. _ ~. mittlere Eizulil. wurde mit 3. (1. -8,. l) ermittelt.. Die Sambesi-Weibchen hingegen zeigen eine mittlere Gonadenlänge von. 12 -970 (8 -4-16 -570) nach vorne und von 14 -070 (8-9 197,,) nach hinten, wobei außerdem. —. umgeschlagen erscheinen. Die Zahl der daraufhin untersuchten Exemplare beträgt. 1. •. AA (1—2),. ;/. —. 1(5;. die mittlere Eigröße. 53. :. 29-3. |x. (13 — 72. :. etwa. beli'ägt 39.. 2C)— 32'5. jx,. ;/. -,. ,,. der. Gonade. Die mitllero I\izHhl --. 7)..

(8) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. H.. 156 Diese. Maße zeigen. Gonadenausdehnung. mit. M. coletck. 1. daß das tropische Material sowohl hinsichtlich der. Deutlichkeit,. aller. y,. auch bezüglich Eizahl und Eigröße hinter dem alpinen zurückbleibt. Diese. als. am Sambesi. Tatsachen zwingen dazu, die Lebensbedingungen. Kümmerform geworden. ob unsere Art hier zu einer. ist.. für. ungünstig anzusehen, ja es scheint. als. Das nimmt auf den ersten Blick wunder. Bei. genauerer Überlegung jedoch lassen sich für diese Anschauung Anhaltspunkte gewinnen. So hat. Maupas^. den lähmenden, vielfach sogar vernichtenden Einfluß höherer Temperaturen bei Kulturen freilebender. Nematoden insbesondere an. seiner Rhabditis eJegans. (p.. 493) und Rh. caussaneli. (p.. 506) festgestellt. So. befanden sich die Individuen der Kulturen der ersten Art bei Temperaturen bis zu 23 bis 24° C sehr. munter und. nungen. lebhaft. Stieg. jedoch die Temperatur über diese Schwelle, so setzten Degenerationserscheibeträgt diese Grenztemperatur 22 bis 23° C.. Bei Rhabditis caussaneli. ein.. Ergebnissen gelangt Potts.. '^. Zu ganz ähnlichen. So fand dieser englische Forscher die optimale Temperatur seiner Diplogaster. maiipasi bei 19 bis 25° C, bei 30°. längere Zeit gehalten,. sterben. und nur. die Tiere. encystierten. die. Larven vertragen vermutlich höhere Hitzegrade.. Daß auch andere Organismen dafür. den Tropen vielfach kleiner bleiben. in. der gemäßigten Zone,. das Plankton zahlreiche Belege.. liefert. Schließlich sei noch der. Exemplaren. bei. Männchen. gedacht.. den alpinen Vertretern 34 beträgt,. Während. die Sexualziffer bei. Bezüglich der präanalen Papillen. —. es konnten. liegt. ausnahmslos 6. 55 daraufliin untersuchten. kommen. 127 Individuen 57; es. dieselbe hier bei. «ist. somit im Sambesi wesentlich mehr Männchen vor. Der Hodenbeginn drittel.. als in. etwas vor dem ersten Körper-. festgestellt. werden. —. gilt. ähnliches. wie beim ostalpinen Material, indem die Entfernungen zwischen den Papillen durchaus nicht immer gleich sind,. was an der folgenden Tabelle. ersichtlich ist:. cT Nr.. Entternung des Afters von der. 1.. Papille. ». 2.. >. ». ». 3.. ». ». ». 3.. ». ». ». 4.. ». ». ». 4.. ». ». ». 5.. ». T>. »5.. ». »>*G.. «. ». ». der voi'd.'rstjn l'apilL'. ». 26. (hintersten) Papille. von der 2. Papille. 1.. ». \'iini. .\\Wv. .. .. ... ... ... ... .. .. 1. .. Sclnvanzlänge. 31. 44. 31. 22. 18. 26. 18. 22. 24. 24. 18. 2G. 26. 22. 24. 2G. 30. 26. 30. ,jO. 142. 173. 147. 138. 118. 147. -37. 1-05. 1-4. 12G. (lesanitUinnj des Individuums in. i. 20. 24. Als Maßeinheit. gilt. 1. 1-23. ;;;;;;. 2 fachen Minimalwert). Schwankungen. der vordersten Papille. vom. 1-Y4 bis. After. 1. |j... Die Entfernungen der einzelnen Papillen voneinander sind somit. von. 1. 37. .. ist. nahezu 3 Schwanzlängen. recht bedeutenden. ausgesetzt; die Länge der Papillenreihe, nämlich. variiert,. mißt. sie. hier. von einer Schwanzlänge. 1. Maupas. R.,. 2. Potts,. A. Notes on thc freediving- Nematodes, in: Quart. Jounial mici-osc. Sc.. Modes. et. formes. lic. die. i'cproduction des Nematodes, in: Arch. Zodl. exper. \'ol.. N'ol. 8, ."jr),. 1. •. 7 bis. Entfernung. hingegen konstanter als beim alpinen Material. Während. sie dort. bis zur ly., fachen. (1-1-46).. I".. (vom. 1900.. 1910, p. 416..

(9) -. Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Süßwasser-Nematoden aus Südafrika.. 157. IV. Plectus Bastian. Plectus sambesii. 5.. (Taf.. III,. 4 a bis. Fig.. n.. sp.. h.). Maße nach Cobb:* MundhöhlenVofderende. mm 0-0226 MW •. 91. 505. 4-1. 3. •. Ösophagus-. porus. endo. 3-55. 12. '11-8(8). (8)'. 25-3. 16-8. 14-8. 2-68. 1-64. Exkretions-. Nervenring. ende. 4-0. 3-65. 89-4. 49. 4-47 'll-4(7'. 9-5(ll-8j'. mm. 0-52. 92. 0-024W7». 0-3. 4-15. 15-4. 1-64. 2-8 •0/. 3-7. iMaße nach de. 16-9. 2 -05. 7). 25-2. 46-5. 85-8. 4-3. 4-6. 2-8. 3-85. = 0-513 ww (0-505 —0-52 mm) B = 0- 0023 mm (0 0226 - 024 mm) = 22 (21-6— 22-4). Man: L. •. •. rj.. ß= Y=. 3-96(3-95—3-97) )n. 8-4 (7-0 —9-8). =. 2.. F= 47-8 7o (46-5^497,,) Gl = 10-8 (9-5-12) = 11-6 (11-4-11-8). G.^. Zahl der beobachteten Exemplare: 2 Diese. neue Art. 9 ohne. Eier.. den beiden Süßwasserarten. ist. Bütschli so nahe verwandt, daß. ich. Plecttis parviis. mich darauf beschränken. will,. Bastian und Plectus communis. die Unterschiede. von diesen hervor-. zuheben; im übrigen zeigt die neue Spezies das charakteristische Gepräge der so einheitlich organisierten Gattung. Die Unterschiede von Plectus parvus sind:. Die Lippenansätze sind (Fig. Ab) angedeutet, so daß. 1.. diesbezüglich eine Übereinstimmung mit PI. cirratus. weniger deutlich ausgeprägt. Außerdem durch eine Ringfurche abgesetzt.. keineswegs so merklich. 2.. Das Vorderende. als bei Plectus. communis.. Die Unterschiede von PI. ihre. Form. als. communis. auch was. ihre. ist. wird.. in. anderen an. Bemerkt. sei,. PI.. communis. doch sind die Lippen hier etwas. nicht zugespitzt, sondern eher abgerundet, jedoch. Es finden. 3.. sind:. Lage. 1.. sich. über die gesamte Oberfläche ver-. Die Seitenorgane sind wie bei. betrifft. 2.. Die Körpergestalt. Diese neue Art nimmt somit eine Art Zwischcnstellung. parvus,. besteht,. communis.. streute Cuticularborsten ähnlich wie bei PI.. sowohl was. Bastian. das Kopfende zufolge der zarteren Cuticukuringelung nicht. ist. erinnert. und durch. daß auch hier die von mir bei. PI.. die. ein,. indem. sie in. und PL. teniiis. des Ausfalls der Lebendbeobachtung nichts sicheres mitteilen. Aufgefallen. 4. a,. dr) an der Ventralseite knapp vor. PI.. parvus ausgebildet. weniger plump. einzelnen Zügen an Plectus. angedeuteten Lippen Plectus cirratus genähert. cirratus. gesehen werden können. Über den Zahnapparat im Üsophagealbulbus kann. (Fig.. ist. dem Üsophagealbulbus, das. beschriebenen Lippenansätze ich zufolge der Kleinheit ist. sich. und. mir ein drüsiges Gebilde. von den zahlreich vorhan-. denen Zellen des periösophagealen Gewebes durch seine Größe und durch den Besitz von dunklen Granula unterschied.. 1. Die ICrklürung dieser Formel findet sich. 2. Micolel/.ky, 1914,. IJc'iiksch rillen. I.. c. p.. 45Ü,. Tai".. am. Schlüsse unter. lÜ, Fig. 21. der inathem.-naliuu'. Klasse, 92. Band.. /-,. Frkliirun.n-. der TcNtiuisdrückc.. p. 4ü'i.. 23.

(10) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Micol etz ky,. H.. 158. Die Gonaden zeigen nichts Auffallendes; der vordere Gonadenast. Darme wie. bei. der hintere links. liegt rechts,. vom. den beiden nächstverwandten Arten. Bei einem Exemplare reicht der vordere Umschlag bis. hinter die V'ulva.. V. Diplogasteroides de Man. Dieses Genus wurde \-on. im Schleimfluß der Roßkastanie. de. Man. auf Grund einer e\nz\gen Avt Diplogaslcroiiles spcngeli, die er. ^. im Jahre 1912. fand,. beschriebenen freilebenden Süßwasservertreters. de Man's,. sich. die. Anlehnung an. die. Durch. aufgestellt.. die Kenntnis. Genus. interessanten. dieses. erfährt. des. Genusdiagnose. die. naturgemäß ziemlich eng an seine Artbeschreibung halten mußte, eine Änderung. In. Diagnose de Man's hätte dieselbe nunmehr wie. zu lauten:. folgt. Körper ziemlich schlank, nach beiden Enden hin verschmälert, besonders nach hinten, einen langen, fadenförmigen. in. Schwanz. sehr feiner Ouerringelung. Seitenfelder. membran. Kopf mit Lippen und zylindrische erhebt.. dem. ausläuft.. breit,. Papillen.. hinteren Abschnitt abgesetzt. und ventrale Medianfelder. linienförmig, keine Seiten-. außerdem. sich. Gefäßporus. in. der. Papillenpaare in regelmäßiger Anordnung. Weibliche. fibrillär. und scharf von. Darm von wenigen Reihen. Nähe des. Zwei gleiche Spicula mit einfachem akzessorischen Stück. Bursa. eine. ringförmige Chitinleiste. eine. von welchen der vordere größere. Bulbi,. gonaler Zellen gebildet. Seitenorgane vorhanden.. pol}''-. Hode. hinteren Bulbus.. 10 prä- und postanale. fehlt.. Geschlechtsorgane paarig oder unpaar, Ovarien mit. Umschlag, ebenso das blinde Hodenende. Bei unpaarem Ovar als. der Körper. Die Mundöffnung führt durch ein kurzes Vestibulum in. der hintere ohne Klappenapparat.. ist,. wo. Haut mit mehr weniger deutlicher Längsstreifung und. dorsale. Mundhöhle mit Chitinwänden, auf deren Boden. Ösophagus mit zwei deutlichen. einfach.. nachstehend. findet sich. ein kurzer, postvuh'ar gelegener. Receptaculum seminis fungierender Uterusast. Ovipar, ohne Schwanzdrüse.. Be Stimmungstabelle: 1. Weibliches Geschlechtsorgan paarig, Körperlänge. mm. 1. nicht. erreichend, Längsstreifung undeutlich,. Seitenorgan größer als die Mundhöhlenweite, Süßvvasserbewohner 1. Geschlechtsorgan. Weibliches. unpaar, Körperlänge nahezu. Diplogasteroides africanus (Taf.. III,. ^'^"^j. Längsstreifung. Im Schleimfluß der Roßkastanie. .Seitenorgan kleiner als die Mundhöhlenweite.. 6.. IV2. I.D. africanus.. Fig. 5 a his. .. .. sehr. deutlich,. .2. D.. .spciigeli.. n. sp.. r.). Formel nach Cobb: Osophagusende. Vordei'er. Mundhöhlt. 0" 77. 9. 1. mm. 0-0183. 1. 7?7//7. •. 30. Bulbus. 8-6. ponis. mm 0-0175 ww 0-73. 9. 2. 1. •. 4(3. 1-27. 7-9 2 05. 1. 1. •. Ösophagusends. .'). 1. 2-1. f). •. 61-5. 2-38. 2 -33 E.Kkretions-. (4 -nS'). 36-5. 15-8. 1-94. 1-3. '10-5. 7- 15 (8-75)'. 1-51. "lO-SiO-lli. 9-C{r)-8|'. 37. 1. •>•):. 62. 2-4. 1. -IS. Ilodenbeginn •. c^. mm. 1. De Man. bis. I. p.. J.. 12-6. 1-35. 0137;//;//. C. Fig.. 68. G.,. 1-3. 1-82. Ilelmiiitliologist^he. Heitiäge.. 1. In:. -83. Zdo. 15-5 1-88. Jahrb.,. 32-7 2. Suppleni.. •. 1-95. 02. X\',. 59-5. 50. Bd.. 1912,. p.. 1. 439. bis 448,. -53. Tab. 22,.

(11) j. .. Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Snßwasser-Neuiatodeii ans Südafrika. Maf.ic. nach. — 75 mm (0 73—0 77 mm) B = 0-0179 mm (0 0175—0 Ol 83 mtn) — 41 -9 (41 -8—42) ß= 6-45(6-3-6-6) Y= 2 -625 (2 -6 — 2-65). M an:. de. 159. OX. •. •. •. •. •. r,.. n. =. 2.. /^. =:. 1. F= 36 -757^ (36-5-377,,) G,=. 8. = cf L = G,. •. 4%. 15-9- 67. (7. 10-47o(10-3-10-57o). mm B= 0- 012,7 mm 0-68. = 49. 7.. •. 5. ). ß=:. 6-45. Y=. 2-47. 9 und. Zahl der beobachteten Exemplare: 2. Körperform. Beide Geschlechter. 1. cf.. sind schlank.. Der Körper. maximale Körperbreite beim Weibchen das. beträgt die. 1. 'S- bis. ist 1. •. nach vorne wenig verschmälert. So. 9 fache des Körperdurchmessers. am. Mundhöhlenende, beim schlankeren Männchen sogar nur das lYg fache. Nach hinten verschmälert sich. dem Beginne. der Körper, dessen Maximaldicke etwas hinter als. nach vorne. So beträgt. Ösophagus. bis halben. Schwanz. die Körperbreite. weniger. sehr lang,. ist. de Man. Das. —. seine. am. After. —. der gesamten Schwanzlänge. knapp hinter der. Länge beträgt mehr. und. ist. die. etwas. stäi-ker. etwa gleich Vulva. am. Vorderende. Der. allmählich zulaufend, die letzten dreiviertel. Verschmälerung. erfolgt. beträgt der. dünne fadenförmige. ganz ähnlich wie. dem. D. spengeli. bei. bedeutende Schwanz-. plötzlich (Fig. bc). Die. länge bedingt auch die Lage der maximalen Körperdicke knapp hinter sie. bis After ist. ist,. des nahe verwandten D. spengeli. die. als. Beim Männchen. wenn auch weniger. letzten Schwanzpapille,. Vulva. entsprechend entfernte Stelle von der Vulva. als die. relative. sind sehr fein, fadenförmig ohne angeschwollenes Ende. Teil Yj. Körperdrittels gelegen. 2.. die Entfernung. des weiblichen Schwanzes. erste Viertel. des. ersten Körperdrittel,. so daß. beim Weibchen mit der Vulva, beim Männchen mit dem Hodenbeginn zusammenfällt. Die Cuticula. dünn, borstenlos und auf der Oberfläche deutlich längsstreifig. Sie besteht aus. ist. wenigstens 2 Schichten. Die innere Schichte zeigt bei Immersionsbetrachtung Querringelung (Entfernung der Ringel. Das Vorderende D. spengeli 6. (Fig.. 2b). 1. bis. zeigt. 1. '2. eine. \i).. Eine Seitenmembran. (Fig. 5 ^) eine. kaum merkliche Lippenandeutung. Es. Lippenandeutungen vorhanden. sein,. ganz. feine. konnte ich nicht nachweisen. dürften. wie bei. von denen jede eine ziemlich deutliche Borsten-. papille trägt.. Die beträgt,. Mundhöhle. während. Mundhöhle. ist. (Fig. 5 b),. die Breite. zylindrisch. erstreckt sich indessen. das Ösophagealgewebe. deren Länge (vom Vorderende). Vi der Tiefe. mißt,. und mit ziemlich stark. nicht. an. bis die. zum Beginn. beschrieben. (p.. dorsales,. 443, Taf. 22, Fig.. Möglichkeit seiner Existenz. bei. chitinisierter. chitinige Versteifung. außerordentlich 1. c). der. nicht. zu.. Jedenfalls. kleines. und abgebildet. hat,. die. Die. eigentliche. Seitenwand versehen. Diese Chitinwandung. in. Nach hinten zu. anlegt,. etwa. folgt. am. wo. sich. Beginn des. abermals eine ringartige. Zähnchen, wie es de konnte. nicht. vorliegenden Art. ist. Gesamtösophaguslänge. '^^''. endigt hier derart unvermittelt, daß eine Art von. resultiert.. sowie die Beobachtung des konservierten Materials subtilen Details. V12. des Ösophagealrohrs, sondern endigt etwa dort,. Chitinring als Abschluß dieser Chitinauskleidung. Ein. ^'^^. Mundkapsel beziehungsweise Mundhöhle. letzten Mundhöhlenviertels. Die. Chitinverdickung.. Vio. nach vorne an ein Vestibulum.. grenzt. ich. nicht. ausgeschlossen.. Man. bei. seiner. wahrnehmen, doch. i^t. Art die. Die Kleinheit des Objekts. Glyzerin lassen eine sichere Entscheidung dieses. Übereinstimmung des Mundhöhlenbaues mit jenem von. D. spengeli so groß, daß die vorliegende Art zweifelsohne. in. dieses. Genus einzureihen. ist,. eine. Anschauung,.

(12) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. H. Micoletzky,. 160 der auch de. Man,. Das Seitenorgan. zog, beipflichtete.. Weise der Durchsicht meines Erstlingspräparates. der sich in liebenswürdigster. unter-. wie bei D. spengell von querovaler Form, aber bedeutend größer. ist. (IV4 mal Mundhöhlenbreite).. Der. Ösophagus. Sein hinter. verhält sich wie bei D. spengeli.. dem vorderen Bulbus. gelegener Teil. wird von einem stark entwickelten periösophagealen Gewebe umgeben. Die Lage des Nervenringes und des Exkretionsporus sind aus der Cobb'schen Formel ersichtlich.. Der. Darm. wandte Art. zeigt ein ebenso. Lumen als die Dicke der Darm wand Lumen aufweist. Der Körperdurchmesser. bedeutend engeres. ein. durchmesser und zum Darmlumen wie 12 Darmzellen treten ziemlich deutlich. Der Enddarm. erfüllt.. ist. IV2. in. 7-5. :. 2-5 (mal. :. Erscheinung,. nial so lang. 9 Genitalorgane. Die Vulva. sie. Vulva— After. Entfernung der Genitalröhre nach vorne. Ösophagealbulbusende — Vorderende, nach Teiles. ist. die vordere,. Gonade. ist. [j,. Die einzelnen. großen Körnchen. nur unmerklich größer als die Vulva —. symmetrisch und. etwa ebensoviel. beträgt. liegt an der rechten, die hintere. unpaare Gonade der verwandten. .^rt. links. vom. umgeschlagen. Die. beiderseits. vorderes. Strecke. die. als. Die Länge des umgeschlagenen. hinten reicht sie etwas weiter.. verschieden und schwankt zwischen der Hälfte und. Stückes. Die vordere. |x).. wie bei der verwandten Art etwas aufgeworfen. Die Genital-. hier. organe sind im Gegensatz zu D. spengeli paarig mittlere. sind von gelblichen bis 1-3. ganz beträchtlich vor der Körpermitte, etwas hinter dem. liegt. ist. absolute Werte in. -6 gibt. die ver-. zum Darm-. verhält sich. wie die Afterkörperbreite. Fraßobjekte habe ich nicht beobachtet.. Beginne des zweiten Körperdrittels. Die Entfernung Ösophagushinterende. Der Vulvarand. 1. während. beträgt,. weites. dem IY5 fachen. des nicht umgeschlagenen. an der linken Seite des Darmes an, während. Mitteldarme gelegen. ist.. Reifeier. habe ich nicht. beobachten können.. Genitalorgane. Der unpaare Hode beginnt knapp hinter dem Ende des ersten Körperdrittels oder mit anderen Worten in der halben Entfernung Ösophagusende After. Sein vorderes Ende läßt 0^. —. einen kurzen (37o der Gesamtkörperlänge) Umschlag erkennen. einem Paare schwach gebogener 10Y.2(J' langer {=. Körperdurchmesser. Der Spicularapparat (Fig. 5c) besteht aus. am. After) proximal. etwas verdickter. s^^mmetrischer Spicula, die im Vergleich zu jenen von D. spengeli weniger stark gebogen sind und des Mittelstreifens. Das akzessorische Stück. entbehren.. erinnert an das. von Aplianolaimus aquatictis. Daday. (Micoletzky 1914, Tab. 15, Fig. 13 c), nur ist es hier verhältnismäßig größer und länger und besitzt in der Mitte eine längliche Ausnehmung und proximalwärts eine angedeutete Handhabe. Spicular-Pro- und Retraktoren. pro, re) sind wohl entwickelt, eine Bursa. (Fig. 5c,. fehlt.. Die Papillen sind recht schwer sichtbar, doch glaube ich für das Vorhandensein von 8 Subventral-. und 2 Lateralpapillenpaaren. zu können. Erstere bilden 4 Gruppen. am Enddarmursprung und. etwas vor dem Spicularapparat. liegt. die 2.. der. eintreten. Gruppe aus 3 Paaren bestehend,. Hälfte. des. vorderen. kegelförmigen Schwanzabschnittes, die. 2 wieder aus 3 Papillenpaaren abschnittviertels.. und. ventralen Gruppe.. Das vordere Paar. Da. (I). Schwänze I).. Männchens. in. in je. liegt. diese. geschränkten Maße, für den Spicularapparat liegenden. die 3.. Gruppe. (1. Paar) etwas hinter. Gruppe endlich besteht. 4.. —. 1. Paare. (Fig. 5c,. I,. II). knapp davor, das hintere Papillen. —. vor und hinter der letzten sub(II). und ähnliches. etwas. gilt. \'or. zufolge der Kleinheit des Objektes und des einzigen vor-. Glyzerin nur sehr schwer zu sehen sind,. spengeli aufgefallen sind.. Auch. Welche von ihnen. der weibliche. dem Beginne des. auch, wenngleich im ein-. ist. ein Irrtum nicht ausgeschlossen.. endlich fand ich (Fig. 5c) eine große Anzahl drüsenartiger Zellen, die auch de. entscheiden können.. als. Schwanz. Man. wenn auch. in. bei. Am. seinem. geringerer Zahl.. Vergleichen wir die oben gegebene Papillenanordnung mit jener der verwandten Art.. L. c, p. 446.. ^. Cloakaldrüsen aufzufassen sind, habe ich indessen nicht enthält Drüsen,. weisen 10 Papillenpaare auf Die erste Subventralgruppe befindet sich. 1. gleich der. etwas vor dem Beginn des letzten kegelförmigen Schwanz-. liegt. Die lateralen Papillen liegen. fadenförmigen Schwanzabschnittes.. bis 4). Die vorderste. 1. besteht aus einem einzigen Papillenpaar,. knapp vor der Afterhöhe,. liegt. (Fig. 5c,. in. gleicher Lage, die. Beide Spezies 2.. Gruppe der.

(13) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Si'ißwasser-Nematodeii ans Südafrika. vorliegenden Art entspricht gleichfalls jener von D. spengeli, nur. beziehungsweise das. letzte. sogar subdorsal aufzufinden. und 10 (=. 2 Papillenpaare, nämlich 6. Fundort: 3 Exemplare. und. I. lateral, die. II). mehr. liegt sie dort. Papillenpaare hingegen zeigen insoferne eine Abweichung, als nach de lateral,. 161. ist,. Man. während. Die hinteren. lateral.. und 10. die Papillenpaare 5, 6. nur. bei der vorliegenden Art. übrigen hingegen subventral gelegen sind.. den Algenwatten der tümpelartigen Wasseransammlungen des Sambesi.. in. Verwandtschaft und Unterscheidung:. Die vorstehend beschriebene Art. lebende Vertreter dieses interessanten Genus. Sie unterscheidet sich von D. spengeli de. der einzige. ist. Man. frei-. durch folgende. Merkmale: 1.. bei D. spengeli, 2.. übrigen. 9-^. Körperkleinheit:. welche Art. erst. Körperschlankheit a ist. = 0'75 mm, über. = 42. cT. mm Länge. 1. 9; 49-5. bei. 1. -47. mm,. beziehungsweise. Längsstreifung der Cuticula undeutlich.. 4.. Sexualcharaktere:. während a. von 30. bei D. spengeli. bis. 40. variiert.. Gonade. ist. ist. länglich. und. größer und. 6.. Der dorsale kleine Zahn nahe dem Mundhöhlengrunde konnte nicht nachgewiesen werden.. 7.. Süßwasserbewohner, während D. spengeli den braunen Fluß der Roßkastanie bewohnt.. ist. etwas weiter hinten.. liegt. Mononchus Bastian. Mononchus. 7.. (Taf.. III,. sp.. Fig. 6 a bis. b.). Leider habe ich von dieser neuen Art nur ein einziges Exemplar auffinden können, \on. nur ein Stück. —. das Vorderende. bis. —. hat.. Es handelt. Mundöffnung. Die. rudimentären Lippen. wird. sitzt.. (Fig.. Namengebung. Die Tiefe derselben beträgt. Körperbreite. am Mundhöhlenende 24. messer 10. bis. hintere Teil. 10-5. [X.. Loslösen aus den Algenwatten. ab.. (x. führt in eine geräumige,. vom Vorderende. mißt;. die. im vorderen Teile stark. (also inklusive. Vestibulum) 31. größte innere Lichte beträgt. 6'/.^. Mundhöhle, beziehungsweise das \ordcrste. die. der Gesamtdurch-. in. Viertel der. dorsal vor der Mundhöhlenmitte,. etwa. in. befindliche,. während zwei. kleine subdorsale. der Mundhöhlenmitte zu stehen. etwas weiter nach vorne zu. Der Nervenring. findet sich. Die Ösophaguslänge mißt 204. [x,. 155. (x. als. kommen.. 1. vei-letztes. 9. a — h). (iCj, vz^ in Fig. Otz bis/'). liegt. rechts. diesen Zähnchen liegt das links der. vom Vorderende entfernt, die Körperbreitc beträgt daselbst 32-5 am Ösophagusende 38-;? Der Gonadenbeginn liegt bei. (x.. die Körperbreite. '" '^^^. Von. {dz in Fig.. Drei. auflöst.. das rechte.. die Körperbreite beträgt an dieser Stelle 38' 5. Fundort:. Zähnchen. gesamten Mund-. Querpunktreihen. Zähne bewaffnen diese Mundhöhle; der große, von einem Kanal durchbohrte Zahn. und. während. entbehrt der kräftigen Chitinauskleidung und geht in das dreikantige Ösophageallumen über.. höhle zeigt eine feine Querstreifung, die sich bei stärkster Vergrößerung. links. (jl,. [Ji,,. chitinisierte. Diese zylindrische Mundhöhle verengt sich nach hinten zu ziemlich bedeutend. Der. erste Drittel der eigentlichen. jx. nur. Q a) von 2 Kreisen von Papillen umgeben, von denen der vordere auf. Das Vestibulum. Mundhöhle.. 453. sich vermutlich. geschlechtsreifes weibliches Tier.. sehe ich einstweilen von einer. Mediane. dem zudem. zum Gonadenbeginn Da die folgende Beschreibung nach einem Bruchstücke vorgelegen. unvollständig sein kann — das gehärtete Exemplar brach vermutlich beim. und. trägt.. Das Seitenorgan der neuen Art. VI.. Das. trägt eine. anders angeordnet, so finden sich 8 subventrale und. die 10 Paar Papillen sind. nur 2 laterale Paare, während D. spengeli 7 Subventral- und 3 Lateralpapillenpaare. —. Im. paarig symmetrisch mit umgeschlagenen Enden.. 5.. ein. mm. -. Die Spicula sind weniger stark gebogen, das akzessorische Stück. Ausnehmung,. ab. -44. der Habitus beider Arten sehr ähnlich.. a) Die weibliche. um. 1. die Geschlechtsreife erlangt.. bei cf,. 3.. b). = 0-68 mm gegen. i. jx.. (x.. Algcnwatlen des Sambesi..

(14) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at 162. Micoletzky. H.. Verwandtschaft und Unterscheidung: Diese Art erinnert im Bau der Mundhöhle am meisten an Mononchus brachyuris Bi^itschli, so namentlich durch den großen und kräftigen Dorsaizahn und die Ouerstreifung der vorderen Mundhöhlenpartie, unterscheidet sich von ihr indessen durch die beiden subventralen Zähnchen souäe durch den Besitz der hinten verengten Mundhöhle.. Chromadora Bastian.. VII.. Chromadora monohystera. 8. (Tal".. I,. 2 a bis d; Taf.. Fig.. II,. Fig. 2 e bis. F'ormel nach. Vorderende. 0-445. 9. Mundhöhlenende. Nervenring. 2. 10-9. >«;«. 0-0184. mw. 2-27. 1-7. g; Taf. IV, Fig. 7 a bis. Cobb:. 1. Vulva. 50. 54-7. 72-7. 3-7. 2-8. 4-13. 3-47. mm (0 375—0 525 mm) 55 — 02 5 mm) 84 w« w (0 -. -. = a = 24-3(21-28) ß = 5-56(5 — 6-4) Yz= 3-67(3-2 — 4-2) •. 30-2'. 18. 0-445. J5. c.). ^. Ösophagusende. 3-25. 9L —. Formel nach de Man:. n. sp.. -. 1. 1. -. ). n. 100.. F=54-77o (51-5- 59-57„) G = 30-27« (27-347o). owäh rend. mm 0134 mm 358. der letzten Häului lg:. 7.. =: 26 7. P. =. ;/. =. 1.. 5 3 6. 7 (Anlage). = 557^,. Zahl der beobachteten Individuen 197, davon. Bevor. ich. mich der. Variabilität. einzelner. 1. während der. Häutung,. letzten. Körpermaße zuwende,. soll. unbekannt.. j~f. diese neue Art beschrieben. werden. Die. Körperform. (V\q. 1 a) ist. wenig verschmälert, beträgt doch der maximalen Körperbreite und. am Vorderende. breite. -/.r,. mäßig schlank, zur Plumpheit neigend. Nach vorne. die. Verjüngung von der Körpermitte. am Ende. der. der maximalen mißt.. auf das Vs^^^he des Maximaldurchmessers.. Mundhöhle weniger. bis. Der Schwanz. ist. der Körper nur. zum Ösophagealbulbus nur. als die Hälfte, so. Nach hinten zu verschmälert. ist. '/». zwar, daß die Körper-. sich der Körper bis. zum. After. lang, allmählich verjüngt und endigt mit. einem kurzen Ausfuhrröhrchen der 3 zelligen Schwanzdrüse. Bei Formolkonservierung erscheinen. die Tiere. nahezu geradegestreckt mit etwas eingezogenem Schwänze. Die Einkrümmung des Habitusbildes. (Fig. 1 a). '. geschah nur aus raumtechnischen Gründen. Die Cuticula besteht aus wenigstens 2 Schichten. Die äußere Schichte bei Immersionsbetrachtung (Zeiss-Apochromat 2. mm). 1. In dieser. Formel sind an entsprechender. sind Mittelwerte aus 4 Messungen.. Stelle. glatt. —. ich. konnte selbst. weder eine Querringelung noch eine andere Orna-. mentierung wahrnehmen, was bei einer Chromadora- Ari befremdend wirkt. Maße. ist. die Mittelwerte. nach der d. e. —. und. trägt. hie. und da kurze. Man'schen Formel eingetragen,. alle. übrigen.

(15) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Siißwasser-Nematoden ans Südafrika.. am Schwänze. Börstchen, die namentlich schichte (Fig. 7 b,. wahrgenommen werden können.. deutlich. eine äußerst subtile Querringelung. Die. zeigt. cii.^. schimmernde Muskellage (Polymyarier). 163. ein fein längsstreiflges. Die innere Cuticular-. Cuticula erhält durch die durch-. Aussehen. Seitenmembran, Seitenorgan und. Exkretionsporus habe ich nicht gesehen. Auch gelang es mir nicht einen Ocellus wahrzunehmen, wobei ich allerdings. bemerken muß, daß das Material nahezu. Pigment bei Alkoholkonservierung. dehydlösung. (Fig.. einigen Stunden bis wenigen Tagen, in 4"/oigei" wässeriger Formal-. in. Monate.. hält es sich einige. Das Vorderende als. Alkohol konserviert. etwa vorhanden gewesenes Pigment sicher zerstört worden war. Verschwindet doch das. so daß. lag,. drei Jahre teils in Formol, teils in. Tb. bis 7c) ist nackt,. lippen-. und borstenlos und. trägt äußerst zarte Papillen. deren Fortsetzungen gegen die Mundhöhle hin feinste Kanälchen erscheinen.. Mundhöhle. Die. ihre. ist. ausgekerbt. Die Chitinauskleidung. folgende. fibrilläre. und ihre Tiefe (vom Vorderende) beträgt etwa Vg der Wandung, wie die Betrachtung von der Medianseite (Fig. 7 c) lehrt,. typisch becherförmig. ist. Gesamtösophaguslänge. Vorne. ist. nicht besonders. kräftig, die. kapselartige. Mundhöhle. ist. gegen das. Ösophagealgewebe nicht besonders markant abgesetzt. Diese becherförmige Mundhöhle. Zähne, einen größeren, dorsalen, spitzigen Zahn, der etwas oberhalb der Mundhöhlenhälfte ent-. trägt 2 springt,. und ihm gegenüber befindet. sich ein. kleinerer,. etwas subventral gelegener Zahn, links von der. Sagittalebene gelegen.. Der. Ösophagus. fast die Cuticula. phaguslänge. endigt in einen deutlichen, großen, klappenlosen Bulbus, dessen äußere. Der Nervenring. berührt.. vom Vorderende. Ösophagusdrittels beginnt,. ist. liegt. hinter der halben. Ösophaguslänge etwa. ^s der Ösoetwa ani Ende des ersten. Das periösophageale Gewebe, das. entfernt.. sehr deutlich und zellenreich entwickelt.. Wandung. Am. in. Hinterende des Ösophagus. finden sich 3 deutliche einzellige Ösophagealdrüsen.. Der. Darm. besteht aus mehreren Zellreihen. Er. nimmt nach der Peripherie. zu.. ist. leicht. und. granuliert. kleiner.. Der Enddarm. der Granula. die Dichte. im vorderen Darmabschnitt größer. dagegen verengt und. dicke, im hinteren Abschnitt. am. Das Darmlumen. ist. als die. Darmwand-. so lang als die Körperbreite. ist. After.. Geschlechtsorgane: Die Vulva gewulsteten Rand und. ist. liegt. der Speziesname!) und erstreckt sich bis. umschlag. zum Ende. reicht fast bis zur Geschlechtsöffnung. Umschlag nach vorne zurückgedrängt, wie. dieser. hinter der Körpermitte.. stets. von drüsenartigen Gebilden. des Umschlags). Das Ovar. ist. stets. (Fig.. Sie. einen etwas vor-. unpaar. ist. (daher. des ersten Körperviertels nach vorne. Der Genital-. und nur dann, wenn im Uterus dies. dunkler gefärbt. trägt. 7a, dr) umgeben. Das Ovar. als. im Habitusbild seine. Fig. 7. Umgebung. —. ein Reifei liegt, erscheint. a ersichtlich. ist. {Gti. = Ende. wohl eine Folge der groben. Granulierung. Ein von der Geschlechtsöffnung caudalwärts ziehender Uterusast wurde niemals beobachtet.. Das 48-5. Einzahl vorhandene Ei. stets in der. 17-1. :. |x. (41—56. 13-20. :. [j-,. Vorkommen und Fundort. häufig zu sein. 31 'S"/»! Sie. ist. So fand. ich. in. ist. = 24).. n. sehr groß und dotterreich. Seine Durchschnittsgröße beträgt. Unter 197 Weibchen fand ich 46 eiertragend, somit 23'27„-. Diese neue Art scheint im Stromgebiet des Sambesi außerordentlich. den Algenwatten nicht weniger. als. 195 Individuen unter 618, mithin. nächst Trilobus gracilis die häufigste Art und kann im Verein mit dieser und Doiylaiiiiiis. bastiani zu den Leitformen des Sambesi gerechnet werden.. muß, zeigt. ein Planktonfang aus diesem Flusse, der. Es scheint. hier somit diese. neue Art. in. Wie. verbreitet. und häufig diese Art. unter 3 Individuen 2 Exemplare unserer Art enthielt.. ähnlicher Weise lokal zu wuchern, wie ich dies für die beiden in. Chromadora-Aüen nachgewiesen Millstätter- und Ossiacher-See und. Chromadora. den Ostalpen häufigen. habe,. Grundl-, Hallstätter-,. für Clironiadora nüzcbiirgciisis. Hallstätter-See.. 1. sein. für. blociihüa. im Hinterseo, im Atter- und. i. Mic()lclzk\',. Nemalodenfiiuna des. I.. c.. CiniiKll. p. ,. I. 485 bis 491 lallsUitter-,. und Micoletzky, Freilebende Süßwasser-Nemntoden der Ostulpen. Nachtrug: Hie. Ossiachcr- und Millstättcr-Sccs. Zoolog. Jahrb.,. .Vbt,. 1".. System., Ud.. ;^8,. 1014..

(16) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Micole. H.. 164. tzkv,. Variabilität. Ähnlich wie für Trilobus gracilis gebe ich auch hier des Vergleiches halber eine Übersicht der Variationsbreite. Als Einheit dient wiederum das Variabilitätsminimum.. Genitalausdehnunj:. V. ("eesamtei. I. Clirouiadova hiocnlata. —. ralzchnrgensix. —. moiiohyslcra. 9 ^ .. "J. 1-88. 1-58. 1-52. 1-52. 1-64. 1-16(H. 1-6. 1-3. 1-33. 1-38. 1-32. 1-11. 1-4. 1-39. 1'78. 1-26. 1-31. Wir ersehen aus obiger Zusammenstellung. —. daß sich die Variabilität. aller. mäßig enger Grenzen bewegt, variationsstatistisch. 1.. c. p.. 384. 1-16. wesentlich engerer Grenzen als. die. 100. 4j. 100. bei sämtlichen bisher. die Verbreitung dieser Arten in. diesem Zusammen-. Chi'omadora-Avten, wie auch an anderer Stelle (Micoletzky,. Dieses Verhalten. Es. einheitliche Material zurückzuführen.. direktem. die sich die Arten anpassen.. liegt. Zusammenhange Je. indessen nur. ist. zum. Teile auf das biologisch ziemlich. somit hier abermals ein Beleg vor für die Anschauung, daß steht. mit der Mannigfaltigkeit der Lebensbedingungen, an. enger die Verbreitung, desto einheitlicher und enger die Variabilität, je. kosmopoliter die Verbreitung, desto größer die Variabilität.. Chromadora monohystera. Variabilität. = l-28r;; = 100i l-22(». 1. hervorgehoben wurde, die engste geographische Verbreitung und dabei die. geringste Variabilität aufweisen.. die Variabilität in. 80. wie auch bei Betrachtung der Variationspolygone. gemessenen Arten. Betrachten wir. bis 385). l-4Gi«=36j. 1. bisher daraufhin untersuchten Chromadora-AviQn innerhalb verhältnis-. jedenfalls innerhalb. hange, so erkennen wir unschwer, daß 1914,. —. [11. = 80 = 82. als für die. Wir können somit auf Grund der engen. südafrikanischen Gewässer eigentümlich, als. endemisch. ansehen. Vergleichen wir unsere Art mit den beiden europäischen Ch. bioculata und Ch. ratzehiirgensis, so. möchte. ich. zunächst darauf hinweisen, daß sich die Variationspolygone der neuen Art der. Kurve ziemlich nähern, was größtenteils auf das biologisch. einheitliche Material. binomialen. zurückzuführen. ist.. Im. übrigen sei vermerkt, daß trotz der großen Anzahl der untersuchten Individuen (??= 100), der somit die. Ausdehnung der variabilität hinter. Variationsbreite aller Wahrscheinlichkeit. den europäischen. nach folgen müßte,. Artgenossen zurücksteht, desgleichen. die. die. absolute. relative. Ösophagus- und. Schwanzlänge. Die übrigen Merkmale, wie absolute Breite und Genitalausdehnung, halten etwa Die Vulvalagevariabilität. Körperdicke. übertrifft. ist. maximal und ebensogroß wie. die Variabilität der absoluten. allen bisher. bekannten. r7?7-077/(7c/c»j'a-Arten. unpaare Gonade unterschieden.. VJI. 9.. Dujardin,. Dorylaimus DuJ.. Dorylaimus stagnalis Duj.. 1845, Ilistuire naturelle des Ilelinintlies ou. ni-aUenliolf, 1913,. p.. Micoletzky,. p.. \'ers inteslinaiix.. 310.. llol'niännei-, 1913, p. G38 bis 640,. Steiner, 1914,. die Mitte.. wohl zufolge des außerordentlich großen Eies beide Artgenossen.. Verwandtschaft und Unterscheidung. Von die. bei Ch. bioctilata,. Längen-. l'l.. 16, Fig. 18. rt. bis h.. 263.. 1914, p. 506 bis 511, Tab. 14, Fig. 12 a bis. Zahl der gesammelten Exemplare. 8,. davon 3 O. e.. (I. eJL'rlragend),. f). juv., kein cT.. durch.

(17) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Süßwasser-Nematoden ans Südafrika.. Maße nach de Man:. <$. 165. = 3-27 mm (S-02— 3- 45 mm) — 0-079 mm (0-07— 0-087 mm) a = 41 -5 (40— 43) ß = 5-15(4-66-5-l). L B. Y=. ^. 16-8 (14-5— 18-8). F= 40 -50/0 (38-8-41 -870) mm B = 0-0518 mm. L. juv.. =z 1-65. a=z. (1. •. 33 —. (0. •. 1. 98. •. }n. =3. mm). 041 5 -0 061 •. mm). (31— 32-5) ßz=42-3 (3-8- 4-7) 31 -8. Y=r 11-3 (10-2-12-2) Mit. f. den europäischen Vertretern dieser kosmopoliten Art verglichen, sind. kleiner als die ostalpinen,. und Vulvalage im. während. Maße wie. die relativen. Mittel nicht wesentlich abweichen.. Ösophagus und Schwanz sind sogar weiter vorne. Die mittlere. relativ. gemessen) betrug nach vorne. So stimmt. wurden nur. (es. beziehungsweise. 1. südafrikanischen. Körperlänge. die relative. fast. ganz genau,. etwas kürzer und die Vulva befindet sich nicht unbeträchtlich. Gonadenausdehnung 14*. die. Körperschlankheit, Ösophagus-Schwanzlänge. die. beiden größten Exemplare daraufhin. (mit 7 -S^/o. 17%. 17-2. nach hinten. Umschlag),. beziehungsweise 2170 (9'37o Umschlag). Das größte Exemplar trug 3 Eier, deren Größe mit 78 37 ermittelt wurde. Diese beiden Exemplare gehen über die durchschnittliche Fruchtbarkeit der ostalpinen :. Exemplare hinaus, betrug doch dort der aus 10 Einzelfällen gewonnene Mittelwert. für. G^ nur. |jl. 14, für. Gg nur 157o.. Während wir die. bei fast allen bisher verglichenen Arten Südafrikas absolute. und. relative. Maße. fanden,. den jugendlichen ostalpinen Individuen nahestehen und die Fruchtbarkeit herabgesetzt erscheint,. können wir. bei dieser weitverbreiteten Art. sprechen,. plaren. sofern. wir die. von normal ausgebildeten, allerdings etwas kleineren Exem-. ostalpinen Vertreter,. den optimale Lebensbedingungen bietenden. die. Almtümp.el entstammen, als normal bezeichnen dürfen. Eine den Wert dieser. Wahrnehmung einschränkende. Tatsache, die geringe Individuenzahl des vorliegenden Materials, darf hier jedoch nicht vergessen werden. 10.. Dorylaimus bastiani Bütschli. Taf.. Bütschli, 1873, V.. Daday,. 1910,. Brakenhoff,. Menzl,i. p. 29, tab.. 1,. II,. Fig. 3 a bis /.. Fig. 3 a bis b.. p. 51.. 1913, p. 309.. 1913, p. 412.. Steiner, 1914,. Micoletzky,. p. 263.. 1914, p. 513 bis 519, tab. 13,. 10«. fig.. bis. /,. tab. 18, fig.. Zahl der gesammelten Individuen: 131, davon 75 9, 4. 9. 30a. juv.. bis. c.. während der. letzten. Häutung und 52 juv.. indifferierten Geschlechts.. Formel nach de Man:. L =z B= a. =. ß. =. mm (0'8— -7 mm) 0- 0365 mm (0 025 -0-055 in in) 1-12. 1. •. 30-5 (23— 40) 4-5 (4-0-5-5). >. n. = 50.. 7=: 10-5 (7-18). K= 1. Menzel. R.,. Mmioiiclnis zschokkci. n, sp.. 44. und. -. 7. 7o (-10-497J. ciiii;;e. wenig bckiinnle.. für die. Sciiwci/.. neue iVcilehende Nematoden. Zoolog.. Anzeig., Hd. 42, 1913. Denkschriflen der mullieiii.-iialurw. Klasse,. 92. Haiul.. 24.

(18) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. H. Micoletzky,. 166. =. G,. 14-6o/„(iO-19o/„) 7o). G^-. \. 42.. 16-8 7o (13-20. Variabilitätsvergleichstabelle. = 100 Südafrikanisches Material n = 50. Ostalpines Material. Wiederum ist. j;. .. .. jedoch die Variabilität geringer. mit. dem. ß. = 34 « = 42. 2-2. 1-58. 1-77. 3-0. 1-32. 4-5, «. 2-12. 2-55. 1-74. 1-37. 2-57. 1-22. 1. als bei der. die. G.. Gl. 2-0. uns hier wie bei Trilobns gracüis. fällt. Schwanzlänge und. ce. ^. große Variationsbreite. •. 9,. 1. •. 54,. ist,. relative. Schwankungen. Vergleichen wir das vorliegende. ostalpinen Material, so finden wir, daß die Variabilität des ersteren in. länge, absolute und relative Körperbreite größer. 11. Im großen Ganzen. auf.. genannten Art und nur einige Eigenschaften wie die. die Vulvalage unterliegen größereren. = 34 = 42. 2-95, w. Bezug auf absolute Körper-. bezüglich aller anderen Merkmale jedoch kleiner. genannt werden muß; so unterliegt namentlich die Ausdehnung der Gonaden weit geringeren Schwankungen. Die Variationspolygone erscheinen. unregelmäßiger. viel. als. den europäischen Vertretern, was. bei. indessen größtenteils auf die geringere Individuenzahl zurückzuführen. Mehrfach, so bei der eine große. ist.. Amplitude aufweisenden absoluten Körperbreite, bei der relativen Ösophagus- und Schwanzlänge be-. gegnen wir doppelgipfeligen Polygonen.. Im Übrigen habe liche Individuen zur. 18-5 und. ist. nur wenig hinzuzufügen. Der relativen Schwanzlänge nach gehören. ich. loiigicaiidatus. f.. somit der. /ji;;7?V«5. f.. schwänzigen Exemplare lassen sich. nahezu nicht unterscheiden, da erkennen. sind,. während. (v.. in. in. bringt es mit sich, daß. ein oder das andere. Sehr auffällig. doch dort. 9. zeigt ein v. durchwegs zugespitzt und. von. die lang-. die gelben. Flecken. am Ösophagusvorderende. erwachsenen Individuen von D. flavomaculatus der. bei. nicht zu. Immersions-. homogenen Umgebung abheben.. Dieser. auch. sich unter den jugendlichen Vertretern dieser Art möglicherweise. Individuum von D. flavomaculatiis verbirgt. ist. das völlige Fehlen der Männchen, die ich. für. in. den Ostalpen sehr häufig. den Mangel an Männchen herangezogen w^erden könnten, weiß ich. scheint es mir, als ob auch. antraf,. war. so daß nahezu von Geschlechtergleichgewicht gesprochen werden konnte.. die Sexualziffer 98,. Welche Ursachen. ist. sämt-. der Jugendform von der folgenden Art im konservierten Zustande. betrachtung als gekörnelte, spindelförmige Partien von. Umstand. (27n der Gesamtheit). ein einziges. Die Schwanzform. diesem Falle. sich bei. sie. Daday), nur. zuzuzählen.. fast. anderwärts die Männchen dieser Art selten sind, es. nicht.. läßt sich. Indessen. wenigstens nur. auf diese Weise das Unbekanntbleiben dieser Geschlechtsform verständlich machen. Vergleichen wir schließlich die Körpermaße der südafrikanischen mit den ostalpinen Vertretern, so. können wir. in ähnlicher,. wenn auch durchaus. nicht so markanter. sache feststellen, daß die Sambesiweibchen kleiner (1-12 gegen 1. -8 W7w) bleiben.. Jugendformen so. Ösophagus. Auch in. in. den übrigen Merkmalen zeigt das vorliegende Material Ähnlichkeit mit den. der Körperplumpheit (a =: 30*5 [23 bis 40] gegen 36-7 (29 bis 46]) im relativ längeren. (ß = 4-5. [4-0 bis 5-5] gegen 4*74 [3-5 bis 6. =: 10-5 [7 bis 18] gegen 11 "9 [8 bis 24]).. geringer als die des ostalpinen.. weniger, die nach hinten. Umschlag. läßt. um. 1. 2"/ü. Was. So beträgt. die. mittlere. der totalen Körperlänge. und im. relativ. so. ist. längeren. Schwanz. =:. die des Sambesimaterials. Gonadenausdehnung nach vorne weniger. (y. hier. um. 370 beim europäischen Material, der. als. hingegen keinen Unterschied erkennen. Unter 75 Individuen fand ich 33, also 44Yo, eiei"64-5 28-3 [x (52 bis 72 21 bis 40 n 10), die Eier sind. somit kleiner als die der ostalpinen Weibchen.. Als Einheit. "2]). die Fruchtbarkeit betrifft,. tragend, die durchschnittliche Eigröße betrug. 1. Weise wie bei Trilobus gracih's d\e Tat1-7 mm gegen 0-9 bis 1 -27 mm, 0-8 bis. gilt. :. Die Eizahl wurde mit. =. :. 1. -34. (1 bis. wie bei Trilobns grncilis und Chvomadora vtonohysta'a das Variationsminimum.. 2,n. ^ 24) im. Durch-.

(19) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Siißwasser-Nematoden ans Südafrika. schnitt. während. ermittelt,. ich. den europäischen. bei. 1. Es scheinen somit auch. Trilobtis gracilis.. handen zu sein wie. Daday,. V.. in. steht. wenn auch. nicht in so markanter. den Ostalpen optimalere Lebensbedingungen vor-. 1876,. p.. 6 bis. 7, tab.. dem europäischen »durchaus«. Dorylaimus flavomaculatus 1,. 1913, p.. 643. Micoletzky,. 1914,. 519 bis 524, Tab.. p.. v.. Linstow.. bis 644, PI, 16, Fig. 16 bis 17.. Formel nach de Man: 9. 14, Fig. 11. « bis. /;. Tab. 18, Fig. 31 a bis. e.. L= 1-51 mm (1-27— 1-84) 5 = 038 mm (0 03—0 048) a = 40 (35—44-5) •. •. ß. •. = 5-0(4-4-5-78). Y= Gi= ^2=. i. n. 11-9 (9-9— 14-5). F=43-47o. (4 1-44 -470). 15-3Vo (12-6-20-5)« 15-97o (10-6-23-8) ». =4 =5. = 1-09 mm -02- 17 mm) B = 0-032omm (0-0315-0-0335 ww) a = 33-7 (32-5-35) ß = 3-55 (3-45-3-65) Y = 85-0 (66—104). cf jL. plare auf.. länge. ist. Außerdem kürzer.. (1. ist. der Körper plumper, der. Ösophagus. -5^0 der Gesamtlänge vom Vorderende).. ^. \. n. =2. die Kleinheit der vorliegenden. ist relativ. länger. Die Fruchtbarkeit der vorliegenden Exemplare liegt unter. desgleichen die Eigröße. Der beim größeren (43. 1. im Vergleich zu den europäischen Artgenossen. fällt. und nur. die relative. dem Durchschnitt. Auf den Mangel der Jugendformen 12.. V.. 1884,. Daday,. 1910,. p.. Die Papillenzahl schwankt zwischen 14 und 17 und. 1913,. Hofmänner,. 1913, p. 642 bis 643.. Steiner, 1914,. Micoletzky,. dieser Art. wurde. bereits bei der früheren hingewiesen.. Dorylaimus macrolaimus de Man.. 53 bis 54.. Brakenhoff,. p.. p.. 310. bis 311.. 263.. 1914,. p.. 524. bis 527.. Zahl der gesammelten Exemplare 4 9> davon juv.. 1.. = 2- 15 wm -93-2-61 wm) B= 0-053 mm (0 048— 064 mm) a = 41-2 (40-5—42). Maße nach de Man: L. (1. -. 1. V.. Linstow. Schwanz-. gemessene Hodenbeginn lag verhältnismäßig weit hinten. 191 bis 192, Tab. 33, Fig, 138.. p,. Exem-. der alpinen,. somit innerhalb der Variationsbreite.. De Man,. nun. übereinstimmt.. Fig. 13.. Hofmänner,. hier. Weise. der diese Art in Deutsch-Ostafrika nachwies, gibt leider keine Maße, sondern bemerkt. 11.. Auch. somit auch diese Art. den Tropen.. daß sein Kilima-Ndjaro-Material mit. Linstow,!. hier in. Es. bis 3 Eier fand.. bezüglich der Fruchtbarkeit hinter den alpinen Vertretern zurück,. wie. 167. •. O., llclminlliologiscbc Geobnclidiiigcn, in Aicli. Naturgescli., Jahrg. 42, Bd.. '. 1,. » =: 4. 1876.. liegt. 1.

(20) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. H. Micoletzky,. 168. = 4-6. ß. Y=. (4-2. 13-1. — 4-8). (11-4— 14 '2). >. n. =. 4:.. S. 11. =. 2.. l/=42-97o(41-3-457o). G,= G, =. 18-27„(18-27o) 24-80/„(21-3-27-5)o/„. vorderer Gonadenumschlag := 7 -4570 C^ ''^~'^''^°/o) » 1 1 hinterer 97« (9 8 1 47o). = Eigröße = 65: 33-4. -. •. •. (65:32-5-34). [x. Ein Vergleich der vorstehenden Maße mit jenen der ostalpinen Individuen ergibt wie bei den anderen vergleichbaren Arten die Kleinheit des südafrikanischen Materials. Dagegen. und Schvvanzlänge etwa. gleich,. eine relativ recht bedeutende.. duen sehr gering. —. die. Vulva. Wir haben. liegt. —. hier somit. die relative. allerdings. ist. die. Ösophagus-. Anzahl der untersuchten. indem absolute Körpergröße den jugendlichen,. eine Art Mittelstellung,. ist. Indivi-. die übrigen. Vertretern gleichkommen, ja mitunter sogar noch sozusagen. Maße hingegen den europäischen. relativen. ist. sogar etwas weiter vorne und die Gonadenausdehnung. weiter entwickelt sind.. IX. Tylenchus Bastian. 13.. Tylenchus africanus (Taf. IV, Fig. 8. a bis. n. sp.. c.). Formel nach Cobb:. 0"595. 9. 1. mm. 0-0188WW. Stachelende. 0-417. 4-6. 0-71. 2-05. Ösophagusende. Exkretions-. Mittlerer. Kopfkappe. Bulbusende. porus. 12-2. 13-4. 2-4. 21-5-. 19-7. 67. 3-14. 2-45. 2-43. 20-8—. 0-6l5mm 9. 2. 0-020. mm. 0-407. 4-3. 0-69. 1-9. 13-2. 14-4. 17-8. 2-4. 2-35. Maße nach de Man: 9. 92. 2-1. -19-2. 97-4. 65. 2-44. 3-25. 1-62. =31-8. la. Y. = 5-55 = 33 3. a. r=30-8. ß. =. Y. =38-5.. ß. 97. -. 5-6. Zahl der beobachteten Exemplare: 2 9-. Körperform bis zur. (Fig.. 8 a) ziemlich schlank, nach vorne stark verschmälert.. plötzlich. Verjüngung. als 7^ der Maximalkörperbreite, während die Verschmälerung am After nur Der sehr kurze Schwanz verschmälert sich anfangs allmählich, sein Hinterende ist hingegen. verjüngt und verläuft eine kurze Strecke hin in nahezu gleicher Stärke, so daß eine schräg. abgestutzte Schwanzspitze (Fig. 8. Die Cuticula 1. -6. |JL.. ist. c). zustande kommt.. borstenlos und. deutlich. quergeringelt.. Das Vorhandensein einer Längsstreifung. größerung eine Auflösung. in. Punktreihen.. Die. bis. in. Der Abstand der Querringel voneinander. den tieferen Partien bedingt bei starker Ver-. l-3(i,. dicke Cuticula. 3 Schichten zusammen, von denen die äußerste stark geringelt erscheint. breit. die. Kopfkappe etwas mehr. Y3 beträgt.. beträgt. So beträgt. (2-5 bis 2-6. |jl. bei. 9. 2). und. läßt 4. mehrweniger. setzt. sich. aus wenigstens. Die Seitenmembran. parallel verlaufende Linien erkennen.. ist. sehr.

(21) Digitised by the Harvard University, Download from The BHL http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at. Süßwasser-Nematoden ans Südafrika.. Das Kopfende. (Fig.. 8^). nackt, borstenlos. ist. An. sich die Cuticularringelung nicht fortsetzt.. eine deutlich abgesetzte Kopfkappe, auf die. trägt. der Übergangsstelle von Kopikappe in die dahintergelegene. Vorderendes befindet sich eine aus vermutlich 6 Stücken bestehende (4 sublateral,. Partie des 1. und. 169. ventral) Cuticular-. 1. dorsal,. beziehungsweise Subcuticular-Ornamentierung. Die einzelnen Chitinstücke sind von. der Fläche gesehen etwa 3 eckig und die. längste Dreieckseite. Es. der Peripherie zugekehrt.. ist. nicht. ist. ausgeschlossen, daß diese hakenartigen Chitinstücke teilweise zusammenhängen. Bei der Kleinheit und. kann. Seltenheit des Objekts. ich hierüber. handene Verbindungsstücke schwächer zu. beteiligt. sein,. wären eventuell vor-. nicht mit Sicherheit urteilen. Jedenfalls. chitinisiert.. vermutlich setzen sich an. sie die. Diese Chitinstücke scheinen bei der Stachelführung. Stachelprotraktoren an, indessen konnte ich hierüber. nichts sicheres in Erfahrung bringen.. Der Stachel. ist. deutlich,. An seinem Hinterende. Ösophagushinterende.. Der. mehr. als. Ösophagus. (Fig. 8 b) ist er sehr deutlich geknöpft.. :. Nervenring. sichtbare. Der vordere Bulbus nimmt. zeigt das typische Verhalten innerhalb dieser Gattung.. den halben Körp.erdurchmesser (an dieser. verhalten sich wie 5. Darm. und seine Länge beträgt Y^ der Entfernung Vorderende-. ziemlich groß. Der Exkretionsporus. 9).. liegt. Stelle) ein. (Bulbusdurchmesser zu Körperdurchmesser. am Beginne. des letzten Ösophagusdrittels, der schwer. knapp davor. Die hintere Ösophagusanschwellung geht allmählich. liegt. Der Darm, dessen Begrenzung und Lumen zufolge Gewebes wie bei anderen Tylenchen undeutlich begrenzt glänzenden Körnern hellgelbe. die. erfüllt,. Färbung erkennen. bis. lassen.. Genitalorgane. Die sehr beiderseits. 3*2. [X. den. Ob. ihre. der außerordentlichen Durchsichtigkeit erscheint,. in. ist. seiner Peripherie von. Der Enddarm. (Fig. 8 c) ist länger als der. deutliche Vulva liegt. am Beginn. Enden umgeschlagen. sind,. wage. (Fig.. Körperdurchmesser. hell-. am. After*. des hintersten Körperdrittels. Sie wird. 8 a) umgeben. Die Genitalorgane sind paarig. ich nicht. zu entscheiden, da man. nur undeutlich wahrnimmt. Die Gonade reicht nach vorne etwas weniger weit. — Ösophagusende, nach hinten. des. Durchmesser aufweisen und eine im konservierten Zustande. von 2 hellen stark lichtbrechenden Gebilden. symmetrisch.. Vulva. in. über.. die. Ovarkonturen. als die halbe. Entfernung. weiter als die halbe Entfernung Vulva — After.. Fundort: Sambesi, Algenwatten, 2 9-. Verwandtschaft und Unterscheidung.. Dieser neue. bisher gefundenen spärlichen Süßwasserbewohnern des. formis ßütschli (1873, den. Hofmänner. (1913,. p.. 37, Taf. 2,. p.. 645. nachwies, sowie von meinem bis b). de. Fig. 10),. bis 646) T. sp.. in. T.. Tylenchus unterscheidet. Genus Tylenchus pilhüifer. Man. intermedins de. einem einzigen Exemplare. beziehungsweise. T.. Man. und ist. T.. robustns de. Man-. erinnern.. Außerdem. 40. T.. anzunehmen, daß hältnismäßig. a 3. des Genfer-Sces. 529, Taf. 19, Fig.. gracilis. de Man.,. T.. 35a. pratensis. sind die weiblichen Geschlechtsorgane paarig,. Hofmänner,^. sp.. dessen Beschreibung jedoch völlig verzichtet wird, kann ich nicht eingehen, doch. 1. fili-. das kurze Schwanzende recht charakteristisch, so daß der Unterschied sehr augenfällig genannt. werden kann. Über den Grad der Verwandtschaft mit Tylenchus. gekommen. T.. 149, Taf. 23, Fig. 97),. p.. p.. von den. Linstow/. ni Tiefe. bulbosns mihi (1914,. durch die eigentümlichen Cuticularstücke des Kopfendes, die an. endlich. (1884, in. v.. sich. Hofmänner. kein Tylenchus mit Chitinornamentierung. schwacher Vergrößerung. durch. ihr. starkes. am. der nur erwähnt, auf ist. Lichtbrechungsvcrmögcn. ist.. Linstijw O.. V.,. Ilclinintliologica., in Aroli. Natuigcscli., Jahrg. 43, 1877, p.. De Man, 1884, c. Hofmänner, 1914, 1.. 1.. c,. p.. «40.. es. 1. bis 2,. Tat'.. wohl. als sicher. Kopfe, die schon bei ver-. 1,. Fig.. 1.. auffällt,. unter-.

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