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Dienstleistungen und Angebote für Senioren in Deutschland und der Türkei

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Academic year: 2022

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Senioren in Deutschland und der Türkei

Abdurrahman Çohaz

Das Alter ist eine Zeit, die jeden ereilt und unumkehrbar ist. Es ist die Zeit, in der sich die physischen und geistigen Fähigkeiten eines Menschen allmählich verringern. Mit anderen Worten, das Alter ist ein physiologisches Phänomen, bei dem die betroffenen Personen ihrer körperlichen und geistigen Kräfte auf unwiederbringliche Weise ver- lieren.

Neben der Tatsache, dass das Alter ein individueller Prozess ist, tragen gesellschaftliche Wertvorstellungen und andere Faktoren dazu bei, die

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den Senioren und ganz allgemein dem Alter in der Gesellschaft zuge- schriebenen Werte und Positionen zu bestimmen. Dieses Phänomen ist von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich und verändert sich im Laufe der Zeit. Aus diesem Grunde ist das Alter nicht nur eine biolo- gische Phase, sondern gleichzeitig auch eine gesellschaftliche und kul- turelle Begebenheit.

Der prozentuale Anteil der Senioren in der Türkei steigt

Durch Entwicklungen auf dem Gebiet der Medizin und durch eine Steigerung der Lebensqualität hat sich auch in der Türkei die Lebenserwartung verlängert, so dass der Anteil der Personen, die 60 Jahre und älter sind, prozentual und auch zahlenmäßig gestiegen ist.

Die durchschnittliche Lebenserwartung in der Türkei beträgt 71 Jahre;

sie nimmt somit unter den europäischen Ländern eine Mittelstellung ein.

Im Jahre 2008 wurde vom Türkischen Statistikinstitut eine auf Adressenregistrierung basierende Erhebung durchgeführt, deren Daten ergeben haben, dass in der Türkei insgesamt 7.081.721 Personen leben, die über 60 Jahre alt sind; 3.906.979 davon sind Frauen und 3.174.742 Männer.

Die gleiche Erhebung ergab, dass die Gesamtbevölkerung der Türkei 71.517.100 Personen beträgt; bei Zugrundelegung dieser Daten sehen wir, dass der prozentuale Anteil der Personen über 60 Jahre an der Gesamtbevölkerung ca. 10% ausmacht.

Neben einem solchen Anstieg in der älteren Bevölkerungsschicht wurde auch deutlich, dass

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• ein Übergang von der Groß- zur Kleinfamilie stattgefunden hat,

• eine Landflucht in die Großstädte eingesetzt hat,

• ein Großteil der Frauen, die vorher die Rolle als Hausfrau inne hatte, inzwischen am Arbeitsleben teilnimmt,

• Veränderungen in den überkommenen kulturellen Werten zu einem Wandel bezüglich der Rolle der Senioren innerhalb der Familienstruktur und zu einem Anstieg des Bedarfs an institutio- neller Betreuung geführt haben.

Heutzutage haben die Senioren das Bedürfnis nach staatlicher Förderung und auf professioneller Ebene angebotenen Dienstleistungen.

Die Generaldirektion für Soziale Dienste und Kinderfürsorgebietet besonders für benachteiligte Gruppen innerhalb der Gesellschaft wie Kinder, Jugendliche, Frauen, Alte und Behinderte Dienstleistungen an, die Schutz, Ausbildung, medizinische Betreuung und Wiedereingliederung in die Gesellschaft garantieren.

Die genannte Einrichtung bietet den Senioren Dienste in Altersheimen, Heimaufenthalte in Pflege- und Rehabilitationszentren für Senioren sowie eine Tagesbetreuung in den Senioren-Dienstleistungszentren an.

Die erste Priorität für unsere Einrichtung ist es, mit einer sich verän- dernden und entwickelnden Welt sowie den in unserem Lande herr- schenden neuen Bedingungen Schritt zu halten, eine Ausweitung der Senioren-Dienstleistungen ins Auge zu fassen, die Qualität dieser Dienstleistungen zu steigern, sie für jedermann zugänglich zu machen und neue, alternative Dienstleistungen zu entwickeln.

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Um Wohlstand im Alter zu garantieren, sind zuerst eine Bestimmung und Verbesserung der „Lebensqualität“ erforderlich.

Universelle Maßstäbe zur Steigerung der Lebensqualitätsind:

• Geeignete Wohnbedingungen und –ausstattungen,

• Ausreichende, ausgewogene und gesunde Ernährung,

• Deckung von Gesundheits- und Kleidungsbedürfnissen,

• Etablierung von stabilen Beziehungen innerhalb der Familie,

• Bestimmung des Konsumentenverhaltens,

• Rationelle Verwaltung von ausreichendem Einkommen und ande- ren wirtschaftlichen Ressourcen.

Eine Auffächerung der in diesem Rahmen den Senioren zur Verfügung gestellten Dienstleistungen, die praktische Durchführung von neuen Dienstleistungsmodellen, eine Verbesserung und Ausweitung der vor- handenen Dienstleistungen sowie eine koordinierte Durchsetzung von Beschlüssen, die auf internationaler Ebene auf dem Gebiete der Alterspolitik getroffen wurden, sollen dazu dienen, ein gesundes Altern zu ermöglichen und auch im Alter zu einer Steigerung der Lebensqualität beizutragen.

Von der Einrichtung für Soziale Dienste und Kinderfürsorge für Senioren angebotene Dienstleistungen

• Heimpflege und –betreuung

Die von unserer Einrichtung für Senioren angebotenen

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Dienstleistungen werden in der Form einer Heimpflege durch Altenheime, Heime für Altenpflege und Rehabilitationszentren, priva- te Altenheime und Pflegezentren für Senioren sowie durch die im Rahmen der öffentlichen Hand operierenden Altenheime dargebracht.

Altenheime, Heime für Altenpflege und Rehabilitationszentrensind Einrichtungen für soziale Dienste mit Heimcharakter, in denen Personen, die über 60 Jahre alt, in wirtschaftlicher oder sozialer Hinsicht verarmt und aus diesem Grunde schutz-, pflege- oder hilfs- bedürftig sind, in einer geeigneten, ruhigen Umgebung geschützt und gepflegt werden, wobei ihnen die Möglichkeit gegeben wird, durch Deckung ihrer sozialen und psychologischen Bedürfnisse für sich selbst zu sorgen und dadurch eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu erreichen. Für unheilbar Kranke dagegen werden stän- dige Möglichkeiten für eine Pflege bereitgestellt.

Gemäß den wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten der Türkei ist die Untergrenze für Senioren mit 60 Jahren festgesetzt worden, wohingegen die von der UN vorgesehene und in den meisten europäi- schen Ländern durchgesetzte Untergrenze bei 65 Jahren liegt.

In den Altenheimen, Heimen für Altenpflege und Rehabilitationszentren können die für Senioren angebotenen Dienstleistungen wie folgt aufgezählt werden: Unterbringung, Gesundheitspflege, Hilfestellung bei der Lösung von psychologischen und sozialen Problemen im Rahmen einer psycho-sozialen Unterstützung und Förderung, Weiterentwicklung sozialer Beziehungen, sinnvolle Nutzung der Freizeit, Möglichkeiten für dau- ernde Beschäftigungen, Ernährung, Sauberkeit, Freizeitbeschäftigungen, soziale Aktivitäten und weitere soziale Dienstleistungen.

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Es wird darauf geachtet, dass die Altenheime in zur Stadtmitte benach- barten Bezirken liegen, in der Nähe von Gesundheitszentren angesie- delt sind, so dass eine Nutzung der innerstädtischen Verkehrsmittel möglich ist, die Heime Platz für 60-100 Personen bieten, die physikali- schen Gegebenheiten der Gebäude der Nutzung durch Senioren ent- sprechen und dass die Abteilungen, die für besondere Pflege und Rehabilitation der Senioren bereitgestellt worden sind, von den ande- ren Gebäudeabschnitten getrennt liegen.

In den Altenheimen, die unserer Generaldirektion unterstellt sind und in Heimen für Altenpflege und Rehabilitationszentren wird den Senioren, deren wirtschaftliche Lage es zulässt, die aber in sozialer Hinsicht über keinerlei Beziehungen nach außen verfügen, der Heimaufenthalt gegen Zahlung eines Entgelts ermöglicht, diejenigen Senioren dagegen, deren wirtschaftliche Lage einen solchen Heimaufenthalt nicht zulassen würde, denen aber nach dem Gesetz Nr. 1005 die Freiheitsmedaille verliehen wurde, werden unentgeltlich im Altenheim betreut.

Denjenigen Senioren, die zwischen 60-65 Jahre alt sind, wird seitens der Einrichtung gemäß des Gesetzes Nr. 2022 ein monatliches Entgelt in Höhe von 90,31 TL gezahlt; denjenigen Senioren über 65 Jahre, die die Dienste des Altenheims unentgeltlich in Anspruch nehmen, wer- den gemäß dem o.g. Gesetz von der Anstalt für Soziale Sicherheit alle drei Monate 270,93 TL gezahlt.

Die Höhe des Betrages für die Senioren, die die Dienste des Altenheims gegen Zahlung eines Entgelts in Anspruch nehmen, wird zu Beginn jeden Jahres von der Generaldirektion festgesetzt. Bei der Festsetzung der Heimkosten wird eine Kostenanalyse für die

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Betreuung gemäß dem Konsum- und dem Verbraucherpreisindex durchgeführt, und es werden die prozentualen Steigerungen der Beamtengehälter berücksichtigt.

Zum Ende des Monats September nahmen in den unserer Institution unterstellen 81 Altenheimen und Rehabilitationszentren mit einer Kapazität von 8126 Heimplätzen 7050 Personen eine Heimpflege in Anspruch. 39% davon waren Frauen, 61% Männer, 49% nahmen die Dienste des Heims unentgeltlich in Anspruch und 51% waren zur Zahlung eines Entgeltes verpflichtet. Des Weiteren betrug der Prozentsatz derer, die im Altenheim leben, 67%, und der Prozentsatz der Personen mit einer privaten Pflege insgesamt 33%.

Die bei allen Senioren unterschiedlich ausgeprägten Besonderheiten und Charakteristika machen eine Auffächerung der für sie angebote- nen Dienstleistungen erforderlich.

In diesem Rahmen hat unsere Einrichtung das erste Mal im Distrikt Gölbaşı der Provinz Ankara das Pilotprojekt einer „Altenwohnung“ in Gang gesetzt, bei dem vier Senioren gemeinsam in einem häuslichen Umfeld betreut werden.

Im Rahmen der Bemühungen, den Dienstleistungsstandard zu erhöhen,

• wurden die Bedingungen für öffentliche und private Einrichtungen, die sich der Altenpflege verschrieben haben, ver- bessert, und sie wurden in ein modernes Wohnumfeld integriert.

• wird Altenpflege nunmehr gleichzeitig von qualifizierten Absolventen der Kurse für Altenpflege und von Absolventen der

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Primär- und Hochschulen, die auf diesem Gebiete eine Ausbildung anbieten, durchgeführt. Für jeweils 15 Senioren stehen 4 Altenpfleger zur Verfügung, die sich in drei Schichten ablösen.

Weitere öffentliche und private Altenpflegeheime

Die Eröffnung von Alten- und Pflegeheimen durch natürliche und juri- stische Personen geschieht im Rahmen der Verwaltungsbestimmung über private Alten- und Altenpflegeheime, die die Art der Dienstleistungen, das Personal sowie die Betriebsbedingungen, ferner Kosten, Prüfung, Übertragung und Schließung solcher Heime fest- setzt. Die von Vereinen, Stiftungen, Minderheiten und natürlichen sowie juristischen Personen geführten 151 Altenheime haben eine Kapazität zur Aufnahme von 8312 Personen, die den Ministerien und Stadtverwaltungen unterstellten 28 Altenheime dagegen haben nur eine Kapazität zur Aufnahme von höchstens 4546 Personen.

In der Türkei beträgt die Zahl der z. Zt. betriebenen öffentlichen und privaten Altenheime 260 mit einer Betten-Gesamtkapazität von ca.

21.000.

Tagespflegedienste

Dienstleistungszentren für Senioren

Von unserer Einrichtung dauernd angebotene derartige Tagespflegedienste für diejenigen Senioren, die keine Heimpflege wünschen und es in Anbetracht ihrer wirtschaftlich-sozialen Umstände vorziehen, im häuslichen Bereich betreut zu werden, rich- ten sich darauf aus, die sozialen und psychologischen Erfordernisse der betroffenen Senioren zu erfüllen und ihre Isolierung zu verhin-

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dern. Die Betreuungszentren für Senioren haben sich die Realisierung einer solchen Dienstleistung zum Ziel gesetzt.

Unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Bedürfnisse unseres Landes, die sich stetig verändern und entwickeln, ist mit dem Ziel einer Auffächerung der angebotenen Dienstleistungen, einer häusli- chen Altenbetreuung im sozial-psychologischen Bereich neben der regulären Seniorenbetreuung sowie der Tagespflege für diejenigen Senioren, die an Alzheimer, Demenz u.ä. Krankheiten leiden, die

„Verwaltungsbestimmung über Tages-Altenpflege in Altenpflegezentren sowie über häusliche Altenpflege (Unterstützung und Förderung des häuslichen Lebensbereiches)“

erarbeitet worden, die am 7.8.2008 nach Veröffentlichung im Amtsblatt Nr. 26960 in Kraft getreten ist.

In diesen Altenpflegezentren wird angestrebt,

• die Freizeit derjenigen Senioren, die im häuslichen Umfeld leben und geistig sowie körperlich gesund sind, mit verschiedenen sozia- len Aktivitäten auszufüllen und dadurch ihre sozialen Beziehungen und Aktivitäten zu erhöhen. Auf diese Weise soll ihnen geholfen werden, ein selbstbestimmtes Leben zu führen,

• das Lebensumfeld derjenigen Senioren, die zu Hause mit ihrer Familie, ihren Verwandten oder auch allein leben und an Krankheiten wie Alzheimer, Demenz etc. leiden, zu verbessern, ihre Freizeit in sinnvoller Weise zu verbringen, ihnen bei der Deckung ihrer sozialen, psychologischen und gesundheitlichen Bedürfnisse zur Seite zu stehen, ihnen des Weiteren bei der Bewältigung von Problemen, denen sie allein hilflos gegenüberste-

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hen, zur Seite zu stehen und sie bei der Bewältigung der täglich anfallenden Aufgaben zu unterstützen, je nach ihren Interessengebieten aktive Gruppen zusammenzustellen und durch die Ausrichtung von sozialen Aktivitäten ihre sozialen Beziehungen zu bereichern, Aktivitäten jeder Art zu steigern und im erforderlichen Falle durch eine Betreuung innerhalb der Familie mit einer Partizipation am Familienleben ihre Lebensqualität zu steigern,

• in den Fällen, in denen die Pflege derjenigen Senioren, die geistig und körperlich gesund sind, keiner medizinischen Pflege bedürfen und keine Behinderung aufweisen, von den Mitgliedern des Haushalts allein nicht geleistet oder auch trotz Vorhandenseins von unterstützenden Elementen wie z.B. Nachbarn oder Verwandten nicht ausreichend bereitgestellt werden kann, wird mit der Absicht, den betroffenen Senioren das Leben zu Hause weiterhin ermögli- chen zu können, eine Verbesserung des Lebensumfeldes angestrebt und eine Unterstützung bei der Durchführung der täglichen Aktivitäten bereitgestellt.

In den unserer Generaldirektion unterstellten 5 Altenpflegezentren erhalten etwa 1000 Senioren Dienstleistungen im Rahmen einer Tagespflege.

Arbeiten zur Durchsetzung internationaler Beschlüsse auf dem Gebiet der Altenpflege

Nationaler Aktionsplan für Senioren

Im Rahmen des auf der von Seiten der UN vom 8.-12. April 2002 in

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Madrid veranstalteten II. Welt-Seniorenversammlung erarbeiteten

„Nationalen Aktionsplanes für Senioren“ wurde unter Leitung des Staatssekretariates beim Staatlichen Planungsamt allen voran durch unsere Einrichtung sowie durch die betreffenden Einrichtungen der öffentlichen Hand und unter Beteiligung von Nichtregierungsorganisationen durch die Vermittlung eines zu diesem Zwecke geschaffenen „Nationalen Komitees für ältere Menschen“ ein

„Nationaler Aktionsplan für Senioren mit Wiedergabe des Zustandes der Senioren in der Türkei“ erarbeitet, der vom Hohen Planungsrat im Jahre 2007 verabschiedet worden ist.

Den Erfordernissen dieses Beschlusses gemäß sind, um die im Nationalen Aktionsplan vorgesehenen Aktivitäten auch durchführen zu können, auf dem vom 17.-18.12.2008 nach Koordinierung durch unsere Generaldirektion unter Beteiligung von ca. 135 Mitarbeitern des Staatssekretariats beim Staatlichen Planungsamt, öffentlichen Institutionen und Einrichtungen, Nichtregierungsorganisationen sowie den Universitäten veranstalteten Arbeitstreffen hinsichtlich des Nationalen Aktionsplanes für Senioren diese im Aktionsplan nieder- gelegten Probleme der Senioren gemäß ihrer Tragweite und ihrer Priorität durch darauf bezügliche Aktivitäten im Rahmen eines Strategieplanes erörtert worden.

Eine Auswertung der auf dem Arbeitstreffen gewonnenen Ergebnisse, eine Informationsübermittlung an weitere öffentliche Institutionen und Einrichtungen sowie an Nichtregierungsorganisationen bezüglich der so erzielten Ergebnisse, die Ingangsetzung erforderlicher Arbeiten im Hinblick auf Äußerungen darüber, ob die ins Auge gefassten Zielsetzungen durch die betreffenden Abteilungen verwirklicht wer-

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den können sowie der durch den Beschluss des Hohen Planungsrates verabschiedete Aktionsplan zusammen mit einer Veröffentlichung der Ergebnisse des Arbeitstreffens dienen allesamt dazu, ein „Nationales Senioreninstitut“ in der Türkei zu gründen und die auf dem Arbeitstreffen des Nationalen Aktionsplanes für Senioren erzielten Ergebnisse in die Tat umzusetzen.

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