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(die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eine unverbindliche Darstellung)

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Academic year: 2022

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Braun GmbH_GreenCityLiving_Exp (die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eineunverbindliche Darstellung)

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Braun GmbH_GreenCityLiving_Exp (die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eineunverbindliche Darstellung)

„Wir haben eine Vorstellung und dieser folgen wir.“

Die im Jahr 2011 gegründete GmbH entstand aus der Idee heraus, den bereits vorhandenen Baubereich um den Tätigkeitsbereich eines Immobilienassistenten zu erweitern. Wir haben uns auf den Wiederaufbau und die Sanierung von alten Gebäuden, um die Fassaden im Bilde der Stadt zu erhalten, spezialisiert, aber wir bauen auch neu. Ideen sind einzigartig wie unsere Eigenprojekte. Diese entwickeln und leiten wir in unserem Hause, um daraus neuen Wohnraum für Eigentums- oder Mietwohnungen zu schaffen. Wir haben eine Vorstellung und dieser folgen wir. Egal ob alt oder neu wir versuchen das Beste für den Endkunden

rauszuholen. Leider konnte das Bestandsgebäude durch seinen schlechten Zustand nicht mehr überzeugen. Deshalb entsteht auf dem Grundstück der

Hauptstraße 54 eine neue Wohnanlage mit 10 Eigentumswohnungen, geschlossenen Parkplätzen im Erdgeschoss und einer Gewerbeeinheit zur Hauptstraße. Da das Projekt im Zentrum der Stadt liegt, ist es für die Gemeinde Singen wichtig, das Konzept der "grünen Lunge" im Kern der Stadt zu verwirklichen. Wir sind zuversichtlich als Pilot-Projekt in diesem Thema Zuspruch von den Einwohnern, als auch von den zukünftigen Eigentümern, zu erhalten. Luxus ist bezahlbar°.

Deshalb planen wir unsere Wohn- u. Geschäftsräume mit den größtmöglichen Flächen, Freiräumen, passender Ausstattung und speziell in diesem Projekt mit grünen Terrassen zur Sondernutzung. Somit bietet jede Wohnung genug Fläche um innen und außen kreativ zu werden und sich seinen eigenen Platz zum Wohlfühlen zu schaffen. Weitere Informationen zur Gemeinde Singen finden Sie auf der letzten Seite dieses Exposés, Seite 43. Im Folgenden finden Sie Bilder der eingereichten Ansichten und Pläne des Neubaus.

°Auf Grundlage der aktuellen Marktlage und Art der Ausstattung

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Braun GmbH_GreenCityLiving_Exp (die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eineunverbindliche Darstellung)

Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 10 Wohneinheiten, Nutzfläche im Erdgeschoss sowie Garage in 78224 Singen (Hohentwiel), Deutschland.

Bauherr: Braun GmbH Bau- & Immobilienservice, info@bau-braun.de, www.bau-braun.de, Tel. 07731/3193491 (Projektübersicht)

Bebaute Grundstücksfläche 772,43m² Gesamte Wohnungsfläche 944,56m² Gesamte Nutzfläche 140,09m² UG:

Technik-/ Kellerräume - 150,35 m² EG:

Geschl. Parkplatz/Räume - 497,71 m² Laden-/Bürofläche - 140,09 m² 1OG:

Wohnung Nummer 1 - 124,83 m² Wohnung Nummer 2 - 82,24 m² Wohnung Nummer 3 - 111,05 m² Wohnung Nummer 4 - 86,32 m² 2OG:

Wohnung Nummer 5 - 125,33 m² Wohnung Nummer 6 - 130,60 m² Wohnung Nummer 7 - 63,17 m² 3OG:

Wohnung Nummer 8 - 70,08 m² Wohnung Nummer 9 -108,69 m² Wohnung Nummer 10 - 41,67 m²

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Detailbaubeschreibung

Bauvorhaben: Mehrfam.-Wohnhaus mit Tiefgarage

Hauptstraße 54 78224 Singen Flst,Nr. 8/2

A. Allgemein

A.1

Das geplante Wohngebäude wird auf dem Grundstück in massiver Ausführung nach den Plänen des Architekten und den Statikplänen sowie den Richtlinien der ENEV erstellt.

A.2

Die Pläne des Architekten im Maßstab 1 : 100 und diese Baubeschreibung sind Grundlage für das Preisangebot. Die Entwurfsidee ist Eigentum des Architekten.

Die Vervielfältigung der Pläne ist nur mit Zustimmung des Architekten zulässig.

A.3

Im Festpreis enthaltene Kosten:

Anlieger- und Erschließungskosten bis zum jetzigen Zeitpunkt Architekten- und Ingenieurleistungen

Baugenehmigung und Prüfstatik

Kanal-, Wasser-, Strom-, und Gasanschlusskosten A.4

Folgende Kosten sind vom Käufer zu übernehmen:

Notar- und Gerichtskosten Evtl. Schätzungen

Eintrag ins Liegenschaftskataster Grunderwerbsteuer

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B. Rohbau

1.0 Abbrucharbeiten

1.1

Abbruch der bestehenden Wohnanlage

2.0 Erdarbeiten

2.1

Unterbau vorbereiten für Bodenplatte im EG

3.0 Kanalisation

3.1

Schmutzwasserleitungen aus PVC-Kanal-Rohren mit den erforderlichen Form- und Verbindungsteilen, einschl. der erforderlichen Kontrollschächte und Reinigungsöffnungen. Durchmesser und Gefälle nach Berechnung und Entwässerungsplan bzw. genehmigtem Entwässerungsgesuch.

3.2

Regenwasserleitung aus PVC sonst wie 3.1.

3.3

Kontrollschächte nach Entwässerungsplan.

4.0 Beton- und Stahlbetonarbeiten

4.1

Beton- Bodenplatte, Betongüte C35/35 XD2, mit Dichtungsmittelzusatz, Stärke lt. statischer Berechnung auf gewachsenem Boden.

4.2

UG-Umfassungswände, Schalbeton, Betongüte C25/30 XCI, mit Dichtungsmittelzusatz, sofern erforderlich mit Stahleinlage, D = 24 cm.

4.3

Schacht für Tiefgaragenentlüftung (Lüftungsquerschnittsberechnung TÜV) mit Auflager für verzinkten Lichtschachtrost.

4.4

Großflächenplattendecke mit 6 cm starker Grundplatte und ca. 16-30 cm Überbeton. Unterseite Sichtbeton glatt, über UG. Unterseite gespachtelt und geglättet, Q3, im EG, 1. OG und 2. OG.

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Braun GmbH_GreenCityLiving_Exp (die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eineunverbindliche Darstellung) 4.5

Stützen, Stürze und Unterzüge in Schalbeton, Bewehrung und Betongüte nach statischer Berechnung.

4.6

Stahlbetonmassivtreppe als Fertigteiltreppe vom KG ins DG, Oberfläche geglättet und geschliffen in Sichtbeton, mit Oberflächenversiegelung.

Wahlweise Betontreppe mit Natursteinbelag - die Entscheidung liegt beim Bauträger.

4.7

Attika Flachdachabschluss in Beton mit Wärmedämmung, mit Abdeckung aus Naturstein oder Betonwerkstein.

5.0 Maurerarbeiten

5.1

Außenwände:

Vollfugiges Isoliermauerwerk 36,5 cm stark, Markenname Coriso 07 oder gleichwertig.

Mit Wärmedämm-Mörtl vermauert. Anlegen von Schlitzen, Öffnungen, Vor- und Rücksprüngen etc. Schließen der Öffnungen und Schlitze nach Fertigstellung der Installationsarbeiten. Wahlweise Thermowände, Betonfertigteile 40cm stark. Oberfläche Sichtbeton gestrichen. Die Entscheidung liegt beim Bauherrn.

5.2

Treppenhauswände u. Wohnungstrennwände sowie die Aufzugschachtwände aus Stahlbeton (Sichtbeton).

5.3

Innenwände:

HLZ Mauerwerk 17,5 und 11,5 cm stark, Mörtelgruppe ll A und lll.

Tragende Wände 24 cm stark nach Statik.

5.4

Kamin, in Edelstahl auf der Außenwand aufgebracht nach Angabe des Heizungsingenieurs, oder auch innenliegend, wenn planerisch möglich.

6.0 Isolierungen/Dichtungsarbeiten

6.1

Waagrechte Isolierung gegen aufsteigende Feuchtigkeit, Teerpappe nach DIN 52121, auf Bodenplatte bzw. Betondecke auf Mauerwerksbreite unter gemauerten Wänden.

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Braun GmbH_GreenCityLiving_Exp (die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eineunverbindliche Darstellung) 6.2

Fugenband zwischen Bodenplatte und Außenwänden im UG.

6.3

Deckenstirnseite, Ringanker und Stürze mit Dämmstreifen 12,5 cm.

6.4

Bodenplatte und UG-Umfassungswände in Sperrbeton. Vollflächige Dämmung (120mm) wo erforderlich.

6.5

Stahlbetondecke über Dachgeschoss, Dämmstärke entsprechend der neusten Wärmeschutzverordnung, Gefälledämmung. Ebenso Deckenversprünge horizontal im Außenbereich.

6.6

Sonstige erforderliche Wärmedämmung nach DIN.

7.0 Zimmerarbeiten

7.1

Umlaufender Abschlussbohlen zur Aufnahme der Blechverwahrung Flachdach.

8.0 Dachdeckerarbeiten

8.1

Einschalige Flachdachkonstruktion mit Gefälledämmung nach der geltenden Wärmeschutzverordnung. Flachdachabdichtung nach DIN 18531.

9.0 Blechnerarbeiten

9.1

Regenfallrohre in Titanzink D=100 nach Entwässerungsplanung. Zum Teil innenliegend PVC.

9.2

Schlagschutzblech mit Wandanschlussprofil, umlaufend, im Bereich der Dämm- u. Abdichtungsarbeiten im Flachdachbereich.

9.3

Flachdachabschlussblech, umlaufend über Staffelgeschoss.

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C. Innenausbau

10.0 Heizung

10.1

Warmwasserheizung mit Gasfeuerung, Brennwerttechnik, zentrale Warmwasserversorgung.

10.2

JUNKERS Brennwert - Zentralheizungsgerät für Niedertemperaturbereich und Fußbodenheizung geeignet, oder gleichwertig, nach Wärmebedarfsberechnung, Druckausdehnungsgefäß, Absperrventile, Druckminderer, Brenner, Zugelassen nach EG- Gasgeräterichtlinien (90/396/EWG).

10.3

Warmwasserspeicher.

10.4

Fußbodenheizung in allen Aufenthaltsräumen, Bäder, Gäste-WC, Flure, wasserbetrieben.

10.5

Rohrleitungen aus Kunststoff bzw. Stahl mit Gussverbindungsstücken.

10.6

Rohrisolierungen entsprechend der neusten Wärmeschutzverordnung.

11.0 Sanitäre Installation

11.1

Ausführung nach DIN 1986 und 1988 und genehmigter Entwässerungsplanung.

11.2

Kalt- und Warmwasserleitungen aus Kunststoffrohren.

11.3

Isolierung der unter Putz verlegten Kalt-Wasserleitungen.

11.4

Isolierung der unter Putz verlegten Warmwasser-, Steig- und Zirkulationsleitungen.

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Braun GmbH_GreenCityLiving_Exp (die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eineunverbindliche Darstellung) 11.5

Isolierung der freiliegenden Verteilungsleitungen im Untergeschoss nach DIN.

11.6

Gartenleitungs-Schlauchventil ½ Zoll mit Belüfter, Rohr verchromt, Absperrventil mit Entleerung. Je Wohnung in allen Geschossen.

11.7

Waschmaschinenanschlüsse im Keller bestehend aus: Waschmaschinenfertigablauf für Wandaufbau, Abgang 50 mm, auf Putz Siphon mit Schlauchanschlusstülle, Fabrikat. Geberit Mod. 52.769 oder gleichwertig.

11.8

Kaltwasserleitungen über Hauptabsperrhahn, Hauptwasseruhr und Wasserfilter (Säuberung des Trinkwassers von Schmutzbestandteilen) zur Wasserverteilung (Verteilerbatterie im Technikraum), von dort aus in Steigsträngen zu den Zapfstellen der Wohnung bzw. zu den übrigen Entnahmestellen (Gartenleitung etc.).

11.9

Absperreinrichtungen in der Wohnung für Warm- und Kaltwasser.

11.10

Entwässerungsleitungen für EG bis DG unterhalb der Kellerdecke, für KG unterhalb des KG- Bodens in PVC, Querschnitte und Gefälle nach Erfordernis.

11.11

Abwasserleitungen und Entlüftungsleitungen innerhalb des Gebäudes in Kunststoffabflussrohren, schallgedämmt.

11.12

Sanitäre Einrichtungsgegenstände:

Bad

- Acryl - Einbauwanne, Körperform, 170/75 cm.

- Thermostatarmatur Unterputz, mit Handbrause, Brauseschlauch mit Wandbrausehalter. Die Befüllung erfolgt über den Überlauf der Wanne.

- Duschplatz mit integrierter Duschrinne. Thermostatarmatur Unterputz. Handbrause mit Brauseschlauch und Wandbrausehalter. Kopfbrause 30/30 cm.

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Braun GmbH_GreenCityLiving_Exp (die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eineunverbindliche Darstellung) - 1 Porzellanwaschtisch mit Unterbauschrank 100/60 und Einhandhebelmischer.

- 1 Kristallglasspiegel mit Klammern und Druckknopfbefestigung, Größe 100/60 cm.

- Porzellan-Tiefspühlklosett, wandhängend mit UP-Spülkasten, Eckventile. Kunststoffautomatiksitz.

Gäste-WC

- Duschplatz wie Bad wo geplant.

- Porzellan-Tiefspühlklosett, wandhängend mit UP-Spülkasten, Eckventile.

- Kunststoffautomatiksitz.

- Porzellanwaschbecken mit Einhandhebelmischer 50/40, Kristallspiegel 50/40.

Küche

Spültisch und Spülmaschinenanschluss, ohne Geräteanschlüsse.

Waschmaschine

Anschlussmöglichkeiten im Wasch- und Trockenraum und Bad mit auf Putz Sifon und Wasserzähler.

Allgemein

Warm- und Kaltwasserzähler in den Wohnungen, Verteilerbatterien im Technikraum, Rückschlagventile, Entleerungsrinne, Boileranschluss, Absperrventil, Gartenleitung absperr- und entleerbar. Alle sichtbaren Armaturen in Messing verchromt.

Pauschalvergütung für die sanitären Einrichtungsgegenstände: 7.000,00 € zzgl. MwSt.

12.0 Elektroinstallation

12.1

Installation nach VDE 0100 und den örtlichen EVUs. Schaltermaterial, Fabrikat: Jung, CD 500 oder gleichwertig, Großflächenwippschalter, eckige Form, Farbe reinweiß.

12.2

Fundamenterder verzinkter Bandstahl, 30 x 3,5 mm Abstandshalter und Keilverbinder mit Anschlussfahne im Technikraum.

12.3

Leerrohre und Dosen unter Putz in Isolierrohren, horizontale Verteilungsleitungen in Decke einbetoniert.

Installation im Keller (außer Treppenhaus) auf Putz

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Braun GmbH_GreenCityLiving_Exp (die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eineunverbindliche Darstellung) 12.4

Einspeisung durch zust. EVU.

12.5

Hauptverteilung im Keller nach Angaben des E-Werks, bestehend aus Stahlblechzählerschrank, Schutzart IP 3, Fabrikat: Hager, Typ E 335, oder gleichwertig.

Einbausicherungselemente nach Erfordernis.

In jeder Wohnung befindet sich eine Unterverteilung (Stahlblechschrank) mit Sicherungsautomaten.

12.6

Installation in den Kellerräumen Kellerräume:

1 Deckenbrennstelle (Leuchtstofflampe 1/58 mit Röhre 58W25) 1 Schukosteckdose AP

Kellerflur:

Ca. 7 Steinel Sensorleuchten RS IO0L. Birne max. 60W.

Wasch-/Trockenraum:

BEG Bewegungsmelder LUXOMAT 1 Kanal Leuchtstofflampe 58W25

1 Waschmaschinenanschluss pro Wohnung Technik:

1 Deckenbrennstelle und Ausschaltung (Leuchtstofflampe 58W25) Elektrische Anlage für die gesamte Heizung und Warmwasserbereitung.

Allgemeinbeleuchtung Treppenhaus:

Steinel Sensorleuchte RS 100L, ca. 16 Stück

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Braun GmbH_GreenCityLiving_Exp (die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eineunverbindliche Darstellung) Allgemeinbeleuchtung

Außenanlage:

1 Außenleuchte mit Relaisschaltung und automatischer Abschaltung neben dem Hauseingang.

Klingelanlage:

Einbau Türsprechstelle, GIRA oder gleichwertig. Wohnungsstation Freisprechanlage. Türöffner und Kamera. Klingelanlage an der Haustüre, integriert in der Briefkastenanlage. Leutwerk (Summer) im Haussprechapparat.

Tiefgarage:

Ca. 6 Deckenbrennstellen (Leuchtstofflampen). Steuerung über BEG Bewegungsmelder.

12.7

Wohnungsinstallation Küche

1 Ausschaltleitung UP mit Brennstelle 1 Herdanschlussdose

1 Zuleitung für Elektroherd komplett mit Anschlussdose 1 Spülmaschinensteckdosenleitung UP

1 Kühlschrankanschluss 1 Dunstrohranschluss 2 Schuko-Doppelsteckdosen

Essen

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung 1 Schuko-Doppelsteckdose

Wohnen

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung 1 Schuko- Dreifachsteckdose

3 Schuko- Doppelsteckdosen 1 TV-Anschluss

1 Telefonanschluss

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Braun GmbH_GreenCityLiving_Exp (die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eineunverbindliche Darstellung)

Kinderzimmer

1 Deckenbrennstelle mit Wechselschalterleitung 1 Schukosteckdose

3 Schuko-Doppelsteckdosen 1 TV - Anschluss

1 Telefonanschluss Schlafzimmer/Ankleide

2 Deckenbrennstellen mit Kreuzschaltung 2 Schukosteckdosen

3 Schukodoppelsteckdosen 1 TV-Anschluss

1 Telefonanschluss Bad

1 Deckenbrennstelle mit Serienschaltung 1 Schukodoppelsteckdose

Gäste-WC

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung 1 Schukosteckdose

Flur

1 Deckenbrennstelle mit Kreuzschaltung 1 Schukosteckdose

Balkon

1 Wandbrennstelle mit Ausschaltung Telefonanlage und Internetanschluss

Breitbandkabel-Hausanschluss, nach örtlicher Einrichtung und Leistung.

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Braun GmbH_GreenCityLiving_Exp (die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eineunverbindliche Darstellung)

13.0 Glaserarbeiten

13.1

1-, 2- oder mehrflügelige Fenster wie in den Plänen gezeichnet aus Kunststoff, Farbe nach Wahl des Architekten. Wohnzimmer, Hebe- Schiebetüre, barrierefrei zum Balkon. Abdichtung zwischen Rahmen und Mauerwerk bzw. Beton erfolgt nach RAL-Montage, Trioplexband.

13.2

Einhanddrehkippbeschläge wo möglich, ansonsten Drehbeschläge.

13.3

Verglasung: 3-fach-Glas, nach der gültigen Wärmeschutzverordnung. U-Wert 0,6, 44mm W.KA7035.

13.4

Türen mit Drehkippbeschlag, sonst Ausführung wie Fenster.

13.5

WK- l Sicherheitsbeschläge an allen Fenstern und Türen. Sicherheitsgriffe an allen Fenstern und Türen.

13.6

Außenfensterbänke in Aluminium ca. 30 mm über Putzfläche überstehend. Wo erforderlich.

13.7

Balkonverglasung: Schiebeelemente, in 3-fach Verglasung.

13.8

Schaufensterverglasung im EG dreifach verglast mit Oberlichtern

14.0 Beschattung

14.1

Jalousien mit Elektroantrieb. Jalousienkästen mit Putzträgerplatte, oder eine der Fassade angepasste Ausführung. Panzer aus PVC, Farbe anthrazit.

Führungsschienen aus Aluminium.

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Braun GmbH_GreenCityLiving_Exp (die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eineunverbindliche Darstellung)

15.0 Zargen, Türen und Tore

15.1

Kellertüre bestehend aus Türelement, weiß, 40 mm stark mit Überschlag, Einsteckschloss, Kunststoff-Drückergarnitur, Eckzarge verzinkt und grundiert, einschl.

3seitiger Dichtung.

Brandschutztüren, wo erforderlich, Brandschutzklasse T-30 und T-90.

15.2

Wohnungstüren bestehend aus Röhrenspanstegtürblatt, Türstärke 40 mm, 28 dB.

Bundbartschloss mit 1 Schlüssel, Drückergarnitur, Doppelrosette, glattes Türblatt, Schleiflack weiß, Türrahmen passend zum Türblatt. Materialpreis 300,00 Euro incl. MwSt.

15.3

Wohnungszugangstüren, Oberflächenausführung wie 15.2, jedoch aus Vollspanplatte mit 42 DB Schalldämmwert, Doppelfalztürblatt mit Schallexdichtung.

Profilzylinderschloss, Wechselgarnitur, innen Drücker, außen Knopf, sonst wie unter 15.2 Beschrieben.

Holzumfassungszargen passend zum Türblatt. 3-fach Veriegelung auf Mehrpreis.

15.4

Schließanlage bestehend aus Profilzylinder, jeweils mit den Wohnungen gleichschließend (Haustüre, Kellerausgangstüre, Wohnungszugangstüren).

15.5

Briefkastenanlage im Haustürseitenteil integriert oder separat angebracht.

15.6

Zufahrt Tiefgarage: Sektionalgittertor mit Fluchttüre, Schlüsselschalter und Fernbedienung.

16.0 Estricharbeiten

16.1

KG-Bodenplatte flügelgeglättet und versiegelt.

16.2

EG, OG und DG. Schwimmender Zement-Estrich auf Wärmedämmung und Trittschalldämmung nach DIN.

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Braun GmbH_GreenCityLiving_Exp (die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eineunverbindliche Darstellung) 16.3

Aluminiumanschlagschienen bei den Wohnungseingangstüren.

17.0 Fliesenarbeiten

17.1

Bad, Gäste-WC, Kochen/Essen/Wohnen, Diele

Wand- und Bodenfliesen im Dünnbettverfahren verlegt, großformatig. Max. 60/60

Verfugung passend zur Fliesenauswahl. Küche Wandschild im Bereich Arbeitsfläche ca. 60 cm hoch.

Fliesenmaterial zuzüglich Verlegearbeiten EUR 35,00/m2 incl. MwSt. Dekorfliesen und Sockelfliesen gegen Aufpreis.

17.2

Badewannen mit Styroporträger, gefliest.

17.3

Dauerelastische Verfügung zwischen Wanne und Fliesen sowie Anschluss Boden-/Wandfliesen. Farbe: Passend zur Fliesenauswahl.

17.4

Aluminiumtrennschiene zwischen materialfremden Materialien im Türbereich.

18.0 Fußbodenbeläge

18.1

Schlafräume: Holzklickparkett, schwimmend auf Dämmunterlage, Deckschicht Buche oder gleichwertig.

Preis: EUR 35,--/ m2, incl. MwSt., zuzüglich sämtlicher Vor- und Neben- sowie Verlegearbeiten.

19.0 Gipserarbeiten/Malerarbeiten

19.1

Innenputz: Wandputz als Kalk - Zementputz - Grundputz, Auftragsstärke nach DIN V 18550. Glattspachtelung: Güteklasse Q-3 auf den Wandflächen sowie auf den Deckenflächen. Farbanstrich: Innenfarbe: Hochdeckende, stumpfmatte, sehr gut auszubessernde Innendispersionsfarbe, Nassabriebsklasse 3,

Deckvermögen Klasse l nach EN 13300 als Zwischen- und Schlussbeschichtung für Wand und Deckenflächen.

Lösungsmittel- und Weichmacherfrei, emissionsarm, TÜV-geprüft.

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Braun GmbH_GreenCityLiving_Exp (die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eineunverbindliche Darstellung) 19.2

Sämtliche Kellerräume unverputzt.

19.3

Treppenhauswände verputzt oder Sichtbeton, siehe 5.2. Entscheidung beim Bauträger.

19.4

Außenputz: Grundputz: Wandputz als Kalk - Zement – Grundputz.

Oberputz: Scheibenputz mit Kratzputzstruktur 2,0 mm Körnung.

Farbanstrich deckend mit hochwertiger Silikon Fassadenfarbe. Sämtliche Kanten und Ecken enthalten Putzschienen.

Bei den Thermowänden kein Verputz, Oberfläche versiegelt mit Farbton.

Die Fassadenflächen werden nach Bauauflage begrünt.

20.0 Treppenhausbelag

20.1

Treppenhausstufen: Treppenläufe und Podeste aus Betonfertigteilen aus Sichtbeton, geschliffen und oberflächenversiegelt, oder wie in Pos. 4.6 beschrieben.

21.0 Schlosserarbeiten

21.1

Treppenhaus: Stahltreppengeländer, pulverbeschichtet weiß und

Rundrohrhandlauf aus Edelstahl. Alternativ: Ausführung in Glas, Edelstahlhandlauf an der Aufzugswand.

21.2

Balkongeländer: Stahlgeländer mit geraden Füllstäben aus Flachstahl, pulverbeschichtet, Farbe Anthrazit. Schutzgeländer über Attikaaufkantung aus Flachstahl, Farbe Anthrazit, pulverbeschichtet. Alternativ als verglaste Brüstung.

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Braun GmbH_GreenCityLiving_Exp (die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eineunverbindliche Darstellung) 21.3

Personenaufzug von KG - DG von ThyssenKrupp oder gleichwertig.

Aufzugssystem: Aufzugsanlage ohne Netzrückspeisung.

Tragkraft: 450 kg Haltestellen : 6

Türmaße: Breite 0.9 m, Höhe 2.10 m Kabinenmaße: Breite 1.10 m, Tiefe 140 m

22.0 Außenanlage

22.1

Sämtliche Ver- und Entsorgungsleitungen sind an das öffentliche Netz angeschlossen.

22.2

Flachdachterrassen (ausgewiesene Flächen) im EG und im Staffelgeschoss, Betonstein grau.

22.3

Hofabläufe und Flachdachabläufe entsprechend dem Entwässerungsplan.

22.4

Restflächen Flachdächer extensiv begrünt.

23.0 Baureinigung

23.1

Die Wohnungen sowie die Allgemeinräume, Treppenhaus und Keller werden zum Bezug besenrein übergeben.

24.0 Allgemeine Verkaufsbedingungen

Maßgebend für die Art und Umfang der Leistungen, insbesondere im Hinblick auf die Ausstattung, ist diese Baubeschreibung. Die Angaben in der Baubeschreibung haben Vorrang vor der Darstellung in den Bauplänen. Die farbliche Gestaltung obliegt dem Architekten und Bauträger.

Maßliche Differenzen der Innenmaße gegenüber den Baueingabeplänen, die sich bei der Bearbeitung der Arbeitspläne ergeben, und Änderungen aus technischen Gründen bleiben vorbehalten. Alle in den Eingabeplänen eingezeichneten Gegenstände, wie z.B. Möbel,

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Braun GmbH_GreenCityLiving_Exp (die abgebildeten Pläne, Schnitte u. 3D-Visualisierung sind eineunverbindliche Darstellung) Pflanzen, sanitäre Gestaltung, sind nicht im Kaufpreis enthalten, es sei denn, diese sind in der vorliegenden Baubeschreibung aufgeführt. Geringfügige Abweichungen der berechneten Wohnflächen nach bezugsfertiger Herstellung sind ohne Einfluss auf den Vertrag und Kaufpreis.

Die Lage der Sanitär-Bereiche Bad und WC kann nicht geändert werden.

Für Schall- und Wärmedämmung gelten die bei Baubeginn gültigen DIN-Mindestwerte als zugesichert.

Für die Vergabe und Ausführung sämtlicher Arbeiten gilt die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) und die DIN-Vorschriften. Wird infolge technischen Fortschritts anderes, jedoch gleichwertiges Material verwendet oder werden wegen behördlicher Anordnung, Materialknappheit, Lieferausfall oder höhere Gewalt Leistungsveränderungen oder Umdispositionen notwendig, werden diese vom Erwerber gebilligt, sofern sich dadurch keine

Qualitätsminderung ergibt.

25.0 Eigenleistungen

Die Angebote der Unternehmer sind für den gesamten Bauabschnitt kalkuliert. Eigenleistungen sind nur möglich, wenn diese mit der Bauaufsicht vor

Kaufabschluss und Baubeginn besprochen, von dieser geprüft und schriftlich festgelegt und bestätigt wurden. Das Einverständnis des Bauherrn ist maßgebend.

26.0 Sonderwünsche

Die Eigentumswohnungen werden entsprechend dieser Baubeschreibung ausgeführt. Sonderwünsche und Preise, die von dieser Ausführung abweichen, werden vom Käufer direkt beim Unternehmer oder Verkäufer veranlasst und reguliert (auch Mehrkosten). Beauftragt der Käufer den Verkäufer oder Unternehmer mit der Umsetzung der Sonderwünsche, erstattet der Käufer dem Verkäufer o. Unternehmer sämtliche für die Sonderwünsche anfallenden Kosten, Bau- und Baunebenkosten. Gewährleistungsansprüche aus Sonderwünschen gegenüber der Bauherrschaft sind ausgeschlossen.

Für Minderleistungen besteht kein Anspruch auf Rückvergütung.

27.0 Technische Änderungen

Technische Änderungen, die keine Qualitätsminderung bedeuten, bleiben vorbehalten.

28.0 Schlussbemerkung

In der Beschreibung vergessene oder nicht besonders erwähnte Ausführungsteile oder Leistungen werden in ortsüblicher Weise, der gewollten Zweckerreichung und den Regeln der Bautechnik entsprechend und ohne eine Wertminderung zu bewirken, erbracht.

Das Weisungsrecht auf der Baustelle liegt bis zum Tage der Abnahme und Übergabe bei der Bauleitung.

Die Farbgestaltung im Exposé ist nicht bindend.

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29.0 Ergänzung zu Gewerbeflächen im Erdgeschoss, wenn geplant

Im Leistungsumfang ist enthalten:

Rohbauzustand mit:

29.1 Schaufensterverglasung, wie beschrieben

29.2 Fußbodenheizung mit schwimmendem Zementestrich 29.3 10 Elektro-Deckendosen

29.4 Jeweils eine Elektrounterverteilung

29.5 Jeweils eine Kalt-u. Warmwasser-Zuleitung

29.1 Im Leistungsumfang sind alle anderen Ausbaustufen, die in den Punkten 29.1 - 30.5 nicht aufgeführt sind, n i c h t e n t h a I t e n.

..., den ...

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Wo ist Singen?

Singen (Hohentwiel) ist eine Stadt im Süden Baden-Württembergs, Deutschland, etwa 30 Kilometer nordwestlich von Konstanz und 20 Kilometer nordöstlich von Schaffhausen (Schweiz). Singen ist nach der Kreisstadt Konstanz die zweitgrößte Stadt des Landkreises Konstanz und bildet das Mittelzentrum für die umliegenden Hegau-Gemeinden. Singen und seine Wirtschaft sind geprägt durch die ortsansässigen Großunternehmen sowie durch einen breiten Mittelstand.

Der Einzelhandel und große Filialunternehmen haben Singen zur Einkaufsmetropole für den Hegau und die benachbarten Schweizer (Grenze 10km) gemacht.

Zukunftsorientiert wird sich die Wirtschaft in der Gemeinde noch stark steigern durch viele kulturelle- und handelsorientierte Bauten in der gesamten Stadt. Das geplante und sich bereits im Bau befindliche Einkaufscenter CANO soll 85 Shops beherbergen und damit einen weiteren zentralen Mittelpunkt in der Stadt Singen

schaffen. Dieses Einkaufscenter ist nur 7 Gehminuten durch das Zentrum der Innenstadt zu erreichen genauso wie viele andere unzählige Geschäfte und Boutiquen. Des Weiteren lassen sich durch einen direkten Anschluss der Stadt an die Autobahn (5 min) sämtliche Ziele schnell und bequem erreichen. Die

Landeshauptstadt Stuttgart ist in 1 ½ Stunden (155km) zu erreichen, sowie die Schweizer Großstadt Zürich und deren Flughäfen. Natürlich lässt sich in unmittelbarer Nähe ein Urlaub einrichten durch den nahegelegenen Bodensee (8km) mit seinen unzähligen Kur- und Ausflugsorten.

Damit bildet dieses Projekt einen optimalen Standort zum Bauen und Besiedeln.

30 km 8 km 10 km Stuttgart (Airport) 155 km

Zürich (Airport) 73,5 km

Referenzen

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Flughafendamm 12, 28199 Bremen, Telefon 0421 / 55 96-0.

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