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Schönefelder Gemeindeanzeiger

Mitteilungsblatt für die Gemeinde Schönefeld 14. Jahrgang 6-2016 1. Juli 2016 Für die Ortsteile der Gemeinde Schönefeld: Großziethen Kiekebusch • Schönefeld • Selchow • Waltersdorf und Waßmannsdorf

Historische Rad- wanderung Seite 13

Umzug ins neue „Kleine Känguru“

Seite 22 19. Integrations-

sportfest Seite 14

90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Selchow

Zur Sache

Fliegen gehört zu Schönefeld. Das zeigte wieder einmal die diesjährige ILA. Ausstel- ler aus 37 Ländern präsentierten sich in eindrucksvoller Weise und stellten neu- este technologische Entwicklungen auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrt vor.

Der Besucherandrang war riesengroß.

150.000 Besucher aus aller Welt kamen zum Messegelände nach Selchow. Auch die Gemeinde Schönefeld stellte sich als Teil des Regionalen Wachstumskerns

„Schönefelder Kreuz“ vor und beeindruck- te mit ihrer wirtschaftlichen Entwicklung.

Fliegen hat jedoch auch unangenehme Begleiterscheinungen wie Lärm. Ein Thema, das immer wieder auf der Ta- gesordnung der Gemeindevertretung steht und bei Betroffenen viele Fragen aufwirft. Deshalb waren die Schallschutz- tage des Flughafens im Dialogforum im Juni auch gut besucht. Informationen und Ansprechpartner zu diesem Thema finden Sie in dieser Ausgabe.

Die Selchower Freiwillige Feuerwehr feier- te im Juni ihr 90-jähriges Jubiläum. Viele Gäste waren gekommen, um den Kamera- den zu gratulieren und Dank zu sagen für die Einsatzbereitschaft und auch für das Verständnis und die Unterstützung durch die Familien.

Neuigkeiten gibt es auch aus der Paul- Maar-Grundschule. Am 10. Juni zogen die Schüler aus dem Kleinen Känguru in das neue Gebäude um, das in zweijähriger Bauzeit errichtet worden ist. Es gab viele fleißige Hände, die mitgeholfen haben.

Mit dieser Ausgabe verabschieden wir uns in die Sommerpause. Die nächste Ausgabe des Gemeindeanzeigers er- scheint Ende August. Einen schönen Sommer wünscht Ihnen

Ihre Angela Hybsier

Großer Ansturm bei der ILA 2016

©Messe Berlin GmbH

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Informationen

Dorffest in Waßmannsdorf

Am 22. Mai 2016 fand in Waß- mannsdorf das Dorfstraßenfest statt. Als Veranstaltungsort wurde vom Ortsbeirat der Platz vor der Gaststätte Dymke ausgewählt.

Dieser Platz wurde im Rahmen des Straßenneubaus mit Beteili- gung der Bürgerinnen und Bürger neu gestaltet und bietet für diese Art von Festen ein schönes Am- biente. Zum Programm gehörte neben den Vorführungen der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und

Im Sommer 2014 wurde der Selchower Gutspark nach der Sanierung für die Bürger und auch die Reiter des Selcho- wer Reitvereins freigegeben.

Auf einer 4000m² großen Fläche, auf der sich ein Dres- surviereck und ein Springplatz befinden, können die Reiter unter alten schönen Bäumen reiten und sich auf Springreit- turniere oder Dressurwett- bewerbe vorbereiten. Melina aus Lichtenrade kommt seit April fast jeden Tag hierher.

Mit ihrem 10-jährigen Pferd Dreamy übt sie auf dem Springplatz. Sie möchte noch in diesem Jahr ihr erstes Tur- nier reiten. Gelegenheit gibt es dazu am 24. September, denn dann findet in Selchow der Reitertag statt.

einem Puppenspiel für Kinder und Erwachsene auch die Aufnahme eines „Waßmannsdorfer Gruppen- fotos“. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen, die bei der Organisation mitgeholfen haben nochmals herzlich bedanken. Das nächste Dorfstraßenfest wird auf Wunsch vieler Gäste für 2018 in die Planung des Ortsbeirates aufgenommen.

Die Baumaßnahmen im Ort waren in zahlreichen Gesprächen natürlich auch immer wieder

ein Thema. Rückblickend wurde die Zusammenarbeit mit der bauausführenden Firma gelobt.

Grundlage für das konstruktive Miteinander waren die Informa- tionen die auf einer Bürgerver- sammlung über den Umfang und die Planungen der Baumaßnahme an die Bürgerinnen und Bürger gegeben wurden. Fragen wurden beantwortet und Anregungen soweit wie möglich berück- sichtigt. Probleme gab es mit uneinsichtigen Fahrzeugführern,

die trotz der Absperrungen und Ausschilderungen durch die Baustelle fuhren und dadurch für zusätzliche Belastungen durch Staub sorgten. Alles in allem kann hier ein durchaus positives Fazit gezogen werden. Eines ist besonders positiv hervorzuhe- ben: Die Baumaßnahmen lagen über den gesamten Zeitraum im Plan und wurden auch pünktlich abgeschlossen.

Michael Smolinski, Ortsvorsteher Foto: privat

Sommer im Selchower Gutspark Eiserne Hochzeit

Ingeborg und Dr. Klaus Rosenfeld aus dem Ortsteil Schönefeld feierten kürzlich das Fest der Eisernen Hochzeit.

Bürgermeister Dr. Udo Haase und Orts- vorsteher Robert Rust gratulierten dem Ehepaar zum 65-jährigen Ehejubiläum und wünschten Gesundheit und persönliches Wohlergehen.

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Informationen des Bürgermeisters

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Informationen des Bürgermeisters

Vom 1. bis zum 4. Juni 2016 trafen sich seit 1992 zum 13.

Mal die wichtigsten Vertreter der Luft- und Raumfahrt aus aller Welt in Schönefeld. In diesem Jahr beteiligten sich über 1000 Aussteller aus 37 Ländern an der Luft- und Raumfahrtmesse. Trotz der Verkürzung der Messezeit von 6 auf 4 Tage kamen über 150.000 Besucher.

Mehr als 200 Luftfahrzeuge waren zu bewundern. Es gab wirklich viel zu sehen und mehr als 3500 Journalisten aus aller Welt berichteten über diese interessante Airshow.

Die Gemeinde Schönefeld, unser Regionaler Wachstums- kern, der Landkreis, aber auch der MAWV, die DNWAB mbH und die kürzlich neu gegründe- te Wasserakademie konnten in der Halle 3 mit einem interes- santen Stand, mit Vorträgen, Diskussionen und Treffen mit Bürgermeistern, Gemeindever- tretern, aber auch Bürgern aus der Region aufwarten.

Das Interesse war wirklich groß. Diese Messe stand wie zu erwarten ganz im Zeichen des 125. Jahres- tages des Menschenfluges.

Otto Lilienthal flog im Jahre 1891 als erster Mensch von einem Hügel herab.

Damit hatte er bewiesen, dass der Traum vom Fliegen Wirklichkeit werden kann. Sein Buch über den „Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst“

legte den Grundstein für alles das, was seitdem in Sachen Luftfahrt entwickelt wurde.

Bedenkt man zudem, dass

der erste Flughafen der Welt nur wenige Meter von Schönefeld entfernt in Jo- hannistal entstand, versteht man einmal mehr, dass wir uns in unmittelbarer Nähe der Wiege der Luftfahrt befinden. Das sollte man angesichts unseres Pannen- airports BER nicht vermuten, gleichwohl hoffen wir, dass trotz aller Analysen und schlau- en Ratschläge, die heute erteilt werden, unser Flughafen in Schönefeld bald fertiggestellt wird. Wenn es nicht 2017 werden kann, dann muss es aber 2018 unbedingt werden, denn sonst glaubt niemand mehr in unserer Welt, dass es mit Bezug auf die Luftfahrt in unserem Land großes Wissen, herausragende Ingenieure und exzellente Techniker und Flug- häfen geben kann.

Die Politik sollte sich vollständig aus diesem Neubau heraushal- ten und die Ingenieure sollten endlich das vollbringen können, was wir alle schon lange von ihnen erwarten.

Kürzlich informierte uns das Bezirksamt Treptow- Köpenick darüber, dass in Altglienicke in der Straße

„Bahnweg“ eine Flücht- lingsunterkunft für ca. 500 Flüchtlinge errichtet werden soll. Diese Unterkunft ist dann die dritte dieses Stadtbezirks in der Nähe der Schönefelder Gemeindegrenze. Die anderen beiden befinden sich im Schwal- benweg 17/18 und in der Rudower Straße 18. Auch der Stadtbezirk Neukölln ist dabei, seine Planungen mit Bezug auf Flüchtlingsunterkünfte voranzu- treiben, aber wir haben bisher noch keine konkreten Unterla- gen erhalten.

Was die Frage der Altan- schließer anbelangt, gibt es noch immer große Un- klarheiten. Diese konnten auch nicht mit einem Gutachten des Kieler Verwaltungsrechtlers Christoph Brüning, das er im Auftrag der Landesregierung erstellte, ausgeräumt werden.

Wir fordern von den Ver- antwortlichen in der Lan- desregierung klare Ent- scheidungen zugunsten der Bürger und Verbände. Die Rücknahme von bestandskräf- tigen Bescheiden würde dazu führen, dass im Land Bran- denburg dies mit mehr als einer halben Milliarde Euro ausgeglichen werden müsste.

Geld, welches das Land und nicht die Bürger bezahlen soll- ten. Das Gutachten sieht das jedoch anders. Erste Vertreter der Parteien im Landtag lenken bereits heute ein und wollen sich vor der Sommerpause dazu konkret äußern. Andere Landespolitiker haben kürzlich dem Anliegen der Verbände und Bürger grundsätzlich zuge- stimmt. Doch wie sagte schon Otto von Bismarck, „wenn man sagt, dass man einer Sache grundsätzlich zustimmt, bedeutet es, dass man nicht die geringste Absicht hat, sie in der Praxis durchzuführen“.

Hoffen wir trotzdem auf gute Entscheidungen. Die Mitglieds- kommunen des MAWV werden alles dafür tun, damit die Erfolge der letzten 22 Jahre des Verbandes auch künftig fortgesetzt werden können.

Wir werden im MAWV nach all dem Hickhack unseren eigenen Weg finden müssen, der darauf abzielt, eine „eini- germaßen“ gerechte Lösung zu finden, welche niedrige Gebühren auch künftig für all unsere Kunden sichert und den Frieden mit den Kunden herbeiführt.

In den Sommermonaten errei- chen mich immer wieder Bitten von Bürgern, etwas gegen die

„Open-Air-Beschallungen“ vor allem in der Großziethener Gar- tenstadt, aber auch in anderen Ortsteilen unserer Gemeinde zu unternehmen.

Meine Bitte geht nun dahin, dass man versucht, mit den Nachbarn zu reden und wenn das nicht hilft, muss man sich an die Polizei wegen des ruhestörenden Lärms

wenden. Aber bevor es dazu kommt, möchte ich heute an alle dort lebenden Bürger einen Appell richten: Nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Nach- barn! Reden Sie miteinander und nicht übereinander! Na- türlich soll jeder auch mal laut sein und feiern dürfen. Aber es sollte keine sommerliche Dauerbeschallung einer großen Nachbarschaft geben.

Was die Veränderung der El- terngebühren in den Kinder- einrichtungen der Gemein- de anbelangt, liegen sehr konstruktive und konkrete Vorschläge auf dem Tisch, über die die Gemeindever- tretung noch abstimmen muss und über die ich Sie nach einer Entscheidung informieren möchte.

Eine andere Sache macht uns ebenfalls viele Sorgen. Da ist die Tatsache, dass die Hau- seinbrüche und Einbruchs- versuche bundesweit um 50 % zugenommen haben.

Leider werden nur 15 % der Einbrecher ermittelt und nur 3

% anschließend verurteilt. Das heißt, 97 % aller Einbrecher gehen straffrei aus. Das ist nicht hinnehmbar. So ist für ein Land wie die Bundesre- publik Deutschland, dessen System auf Erwerb und Schutz von Eigentum basiert, künftig eine Veränderung unbedingt erforderlich. Hier muss seitens des Landes und des Bundes mehr für die Bürger und deren Sicherheit getan werden. Wich- tig ist aber für uns alle, aufmerksame Nachbarn zu haben bzw. selbst Augen und Ohren für das, was um uns herum geschieht, offen zu halten Sicherheitsver- besserungen kann es nur geben, wenn möglichst viele mitmachen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen schönen Sommer, abwechslungsreiche Ferien und viele erholsame Tage!

Ihr Bürgermeister Dr. Udo Haase

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Aus der Gemeindeverwaltung

Bitte beachten:

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 11. August 2016

In eigener Sache

Bitte Redaktionsschluss beachten

In eigener Sache – Bitte Redaktionsschluss beachten

Die nächste Ausgabe des „Schönefelder Gemeindeanzeigers“ erscheint Ende August, Bürger, Ortsvorsteher, Gemeindevertreter, Pfarrer und Vereinsvorsitzende, die Beschlüsse, Beiträge und Termine veröffentlichen möchten, geben ihre Zuschriften in der Gemeindeverwaltung Schönefeld bis zum 11. August 2016 ab. Im Rathaus ist ein Postfach eingerichtet worden. Es besteht auch die Möglichkeit, sich direkt an Frau Hybsier, Mobile 0178/866 16 57 oder per Email angela.hybsier@gmail.com zu wenden.

Die Einwohnerzahlen der Gemeinde Schönefeld Haupt- und Nebenwohnung: 14782

Hauptwohnung: 14612

Nebenwohnung: 170

(Stand 9. Juni 2016)

Es liegen keine neuen Beschlüsse

der Gemeindevertretung vor.

Amtsblatt 3/16 vom 20.05.2016

►Öffentliche Bekanntmachung des Beschlusses und Inkrafttre- ten des Bebauungsplanes 1/98 III neu b 3. Änderung im OT Schönefeld

►Öffentliche Bekanntmachung des Beschlusses und Inkrafttre- ten des Bebauungsplanes 1/98 III neu c 1. Änderung im OT Schönefeld

►Öffentliche Bekanntmachung

des Beschlusses und Inkrafttre- ten des Bebauungsplanes 04/12

„Veranstaltungsgelände III - Frei- gelände“ im OT Selchow

►Bekanntmachung der Jagdge- nossenschaft Waltersdorf

►Bekanntmachung der Veröf- fentlichung der Bodenrichtwerte für den Bereich der Gemeinde Schönefeld

►Information des Gutachteraus-

schusses im Landkreis Dahme- Spreewald

►Beschlüsse der Gemeinde- vertretung vom 13.01., 16.03., 22.03. und 11.05.2016 Das Amtsblatt für die Ge- meinde Schönefeld enthält amtliche Bekanntmachung der Gemeinde.

Herausgeber:

Gemeinde Schönefeld

Bezug: im Rathaus der Gemein- de Schönefeld, 12529 Schöne- feld, Hans-Grade-Allee 11 sowie einzeln oder im Abonnement gegen Erstattung der Porto- und Versandkosten

Erscheinen: einmal

Sie können das Amtsblatt auch online als PDF lesen unter:

www.gemeinde-schoenefeld.de/

Amtsblatt

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Hans-Grade-Allee 11 in 12529 Schönefeld

Montag 13.00 bis 15.00 Uhr

Dienstag 9.00 - 12.00 Uhr u. 13.00 - 15.30 Uhr u. 15.45 - 18.00 Uhr

Mittwoch geschlossen

Donnerstag 13.00 bis 15.00 Uhr

Freitag 09.00 bis 12.00 Uhr

Service-Point/Zentrale 030/53 67 20 0 Sekretariat Bürgermeister: 030/53 67 20 10 Dezernat I - Bürgerdienste 030/53 67 20 33 Dezernat II - Bau- und Investorenservice 030/53 67 20 55 Dezernat III - Zentrale Dienste 030/53 67 20 22 Einwohnermeldeamt

Frau Lisa Giese 030/53 67 20 77

Frau Valeska Matz 030/53 67 20 88

Elli Boßling, Selchow zum 90.

Hildegard Horn, Großziethen, zum 85.

Elisabeth Semprich, Schönefeld, zum 85.

Helmut Munk, Schönefeld, zum 80.

Hans Schyweck, Schönefeld, zum 75.

Waltraud Schacht, Großziethen, zum 75.

Christl Barth, Großziethen, zum 75.

Gertraud Tessenow, Schönefeld, zum 75.

Frieda Belger, Großziethen, zum 75.

Reinhard Stueber, Großziethen, zum 75.

Gisela Apitz-Hahn, Großziethen, zum 70.

Alexander Spieler, Schönefeld, zum 70.

Doris Noffke, Großziethen zum 70.

Ilona Caruso-Lüders,

Großziethen, zum 70.

Klaus-Uwe Müntzenberg,

Schönefeld, zum 70.

Geburtstage Juni

Der Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld gratuliert allen Jubilaren sehr herzlich zum Geburtstag und wünscht alles Gute!

Hinweis: Wer nicht möchte, dass er mit Glückwünschen im Schönefelder Gemeindeanzeiger bedacht wird, meldet sich bitte im Einwohnermeldeamt der Gemeinde Schönefeld, um eine so genannte Übermittlungssperre nach § 30 Brandenburgisches Meldegesetz zu beantragen.

IMPRESSUM

Herausgeber:

Gemeinde Schönefeld, Sitz: Hans-Grade-Allee 11, 12529 Schönefeld, Telefon: Service-Point/Zentrale, 030 / 53 67 20-0

Redakteurin: A. Hybsier, Mobil: 0178/866 16 57, angela.hybsier@gmail.com Auflage und Erscheinungsweise: Der Schönefelder Gemeindeanzeiger hat eine Auflagenhöhe von 8.100 Exemplaren, die kostenlos an alle Haus- halte der Gemeinde verteilt werden. Der Schönefelder Gemeindeanzeiger erscheint monatlich. Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht in jedem Fall der Meinung des Herausgebers.

Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel und Leserbriefe gekürzt zu veröffentlichen.

Verlag: Rudower Panorama-Verlag + Medien GmbH, Köpenicker Str. 76, 12355 Berlin, Telefon/Fax 030 - 664 41 85.

Anzeigentelefon: 030 - 663 37 48, Fax: 030 - 664 49 02.

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 15/09.

Fotonachweis: S. 1, 2, 7(2), 8(5), 9(7), 17 A. Hybsier

Sitzungstermine Juli / August

05.07. 18:00 Sitzung des Ortsbeirates Schönefeld 13.07. 18:30 Sitzung der Gemeindevertretung

der Gemeinde Schönefeld 18.07. 18:00 Sitzung des Finanzausschusses 19.07. 19:00 Sitzung des Ortsbeirates Großziethen 20.07. 18:00 Sitzung des Ortsbeirates Waltersdorf 20.07. 18:00 Sitzung des Ortsbeirates Waßmannsdorf 21.07. 18:00 Sitzung des Ortsbeirates Kiekebusch 17.08. 18:00 Sitzung des Ortsbeirates Waltersdorf 18.08. 18:00 Sitzung des Ortsbeirates Kiekebusch 25.08. 18:30 Sitzung des Bauausschusses

31.08. 18:00 Sitzung des Ortsbeirates Waßmannsdorf

31.08. 18:30 Sitzung des Hauptausschusses

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Aus der Gemeindeverwaltung

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Vertriebsstellen für die Gelben Säcke in der Gemeinde Schönefeld

Großziethen

Frau Thiele Friedrich-Ebert-Str. 14

Hauskrankenpflege Jung & Alt GmbH Erlenweg 8 Tierrettungswache Lichtenrader Chausee 8a Kleinziethen

Mike und Birgit Mickley Alt Kleinziethen 5 Schönefeld

Blumen Tip Waltersdorfer Chaussee 8

Rathaus Hans-Gerade-Allee 11

Waltersdorf

„JuSec“ (Jugend- und Seniorenclub), Schulzendorfer Str. 7, Frau Protz Tel. 030/63 31 15 62

Waßmannsdorf

Metallbau Fischer Dorfstraße 38

Sprechstunden der Schiedsstelle

Die Sprechzeiten der Schiedsstelle der Gemeinde Schönefeld finden im Raum 016, (Erdgeschoss) im Rathaus der Gemeinde Hans-Grade-Allee 11 in 12529 Schönefeld auf Vereinbarung statt.

Bitte rufen Sie bei Bedarf eine der folgenden Rufnummern an, um einen Termin zu vereinbaren:

Tel.: 030 / 633 83 27, Brigitte Bischof, Schiedsfrau Tel.: 030 / 67 21 850, Marianne Scheel, Stellvertreterin

Beratung zur Rentenversicherung Aufnahme von Rentenanträgen

Jeweils am 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 8.00 bis 9.00 Uhr führt die Renten- beraterin Edelgard Schiela im Rathaus der Gemeinde eine Sprechstunde zu Rentenfragen durch.

Sie berät in Rentenangelegenhei- ten und nimmt Rententräge auf.

Edelgard Schiela Kleinbahnstraße 43 15907 Lübben (Spreewald) Tel. (0 35 46) 35 09 Mobil: (01 71) 7 94 66 38

NOTRUFNUMMERN:

Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei

Feuerwehr, Rettungsdienst: 112 • Polizei: 110

Hinweis:

In allen digitalen Netzen gilt generell die Notrufnummer 112.

Sie können diese Nummer auch dann anwählen, wenn sich auf Ihrer Handy-Wertkarte kein Guthaben befindet oder Sie kein Geld/keine Wertkarte für öffentliche Telefonanlagen haben!

* Feuerwehr-/Rettungsleitstelle Lausitz: (0355) 63 20

* Ärztlicher Bereitschaftsdienst

der Kassenärztlichen Vereinigungen 116117

* Polizeiinspektion Flughafen Gemeinde Schönefeld

Bohnsdorfer Chaussee 30, 12529 Schönefeld Telefon: (030) 63 48 00 Telefax: (030) 63 48 02 29

Rathaus der Gemeinde Schönefeld Telefon: (030) 53 67 20 0

Revierdienst der Polizeiinspektion Flughafen Gemeinde Schönefeld

Polizeihauptkommissar Lothar Stoldt

Telefon: 030 63480 1040, Fax 030 63480 1229 Email: lothar.stoldt@polizei.brandenburg.de Polizeiobermeister Fred Schnell

Telefon: 030 63480 1043, Fax 030 63480 1229 Email: fred.schnell@polizei.brandenburg.de Polizeihauptmeister Norbert Zehrt

Telefon: 030 63480 1042, Fax 030 63480 1229 Email: norbert.zehrt@polizei.brandenburg.de Polizeioberkommissarin Mandy Grohmann Tel: 030 63480 1041, Fax: 030 63480 1229 Email: mandy.grohmann@polizei.brandenburg.de

Erreichen können Sie die Revierpolizisten jeden Dienstag in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus Schönefeld, Hans-Grade-Allee 11, Raum 016 (Erdgeschoss).

Außerhalb der Sprechzeiten können Sie die Polizeiinspektion Flughafen Tel.: 030 63 48 00 rund um die Uhr erreichen.

Sie haben aber auch die Möglichkeit über die Internetwache (www.

internetwache.brandenburg.de) Anzeigen, Hinweise, Lob oder Kritik zu versenden.

Im Falle akuter Gefahr wählen Sie natürlich weiterhin den Notruf 110.

Veranstaltungen in der Gemeinde 2016

06.07. Kita „Gänseblümchen“ präsentiert: Musik und Bewegung unter dem Motto „

800 Jahre Dorfkirche Großziethen“ In der Mehrzweckhalle

10.07. Sommerfest der Kirchengemeinde Großziethen 16.07. 700-Jahrfeier in Rotberg

10./11.09. Kürbisfest in Kleinziethen

17.09. Jugendfeuerwehrtag in Großziethen

Informationen für die Senioren der Gemeinde Schönefeld

Tagesfahrten

►22.9.2016 Hohen Neuendorf Tegeler See

►05.7.2016 Boltenmühle und Kremserfahrt

►05.8.2016 Hanse Sail Warnemünde

►24.9.2016 Weinfest in Meißen Mehrtagesfahrten

►26.8.-28.8.2016 Lüneburger Heide

►02.9.-06.9.2016 Sylt, Föhr, Halligen

►15.9.-19.9.2016 Zillertaler Almabtrieb

Anmeldung unter 03375/295174 oder 03375/291978

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Veranstaltungshinweise und Ausflugstipps

Ausflugsziele in Brandenburg

Sommer, Sonne, Strand und mehr Idylle pur am Klostersee.

Leicht versteckt liegt das im Stil der 30er Jahre erbaute Strandbad Lehnin. Die Seen- landschaft lässt sich mit dem Kanu oder Hausboot perfekt erkunden – am besten gleich über mehrere Tage.

Übernachten können die Aben- teurer im Zelt direkt im Strand- bad. Nach einem ereignisrei- chen Tag kann man hier einen erfrischenden sommerlichen

Nun schon zum 18. Mal verwan- delt sich der Reitplatz in Frie- dersdorf in den Wilden Osten.

Die Besucher erleben 3 Tage Live-Musik unter anderem mit Lina Feller, Southern Company, The Lennerockers sowie Wilk

& Friends. Daneben werden eine Country-Modenschau, eine Truck-Prämierung, Line-Dance- Workshops mit Kati, eine Flag- genparade und Hufeisenwerfen

Strandbad Lehnin

April – September, Mittwoch-Sonntag ab 12 Uhr, in den Ferien ab 10 Uhr

Cocktail gemütlich im Sonnen- untergang schlürfen.

Preis: 2 Euro, Kinder bis 6 Jahre 1 Euro. Vorteilspreis mit dem Familienpass Bran- denburg: Freier Eintritt für 5 Personen.

Infostelle/Buchung:

Am Klostersee 13 b, 14797 Kloster Lehnin OT Lehnin, Tel.: 03382 - 70 79 44, info@strandbad-lehnin.de, www.strandbad-lehnin.de.

Reitplatz Friedersdorf

18. Country- und Truckerfest in Friedersdorf 08. – 10. Juli, Freitag ab 16 Uhr, Samstag ab 12 Uhr, Sonntag ab 11 Uhr

veranstaltet und es gibt ein Indianerdorf, eine Westernstadt und ein Showprogramm für die ganze Familie.

Preis: Freitag 7 Euro, Samstag 12 Euro, Sonntag 10 Euro.

Infostelle/Buchung:

Reitplatz Friedersdorf, Fürstenwal- der Straße 77, 15754 Heidesee, Tel.: 0173 979 64 95,

www.countryfest-friedersdorf.de.

Der Familienpass Brandenburg 2016/2017 ist erschienen. Der beliebte Freizeit- und Ausflugspla- ner bietet mindestens 20 Prozent Rabatt und teilweise sogar freien Eintritt für Kinder bei 638 Ange- boten von Familienerlebnissen in Brandenburg und Berlin. Fami- lienministerin Diana Golze und Dieter Hütte, Geschäftsführer der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg, stellten den neuen Familienpass im Mitmachmuse- um Extavium in Potsdam vor. Die ersten druckfrischen Exemplare übergaben sie dort Schülerinnen und Schülern der Potsdamer Karl-Foerster-Grundschule.

Der 414-Seiten starke Pass ist vom 1. Juli 2016 bis zum 30. Juni 2017 gültig. Er ist ab sofort landesweit im Handel für 2,50 Euro pro Stück erhältlich.

Der Pass erscheint bereits in der 11. Auflage. Wie in den Vorjahren wurde er in enger Kooperation von Familienminis- terium, TMB und zahlreichen Freizeitanbietern erstellt.

Von Abenteuerpark bis Zoo – der Pass gewährt Preisnachlässe von mindestens 20 Prozent auf den normalen Eintrittspreis bzw.

10 Prozent auf vorhandene Familienrabatte. Dazu enthält er 200 Kinderfreikarten (bei einem vollzahlenden Erwachsenen). Der Kauf des Passes macht sich

Zusammen mit der Klasse 1a der Karl-Foerster-Grundschule Potsdam stellten Sozialministerin Diana Golze und TMB-Geschäftsführer Dieter Hütte den Familienpass Brandenburg 2016/2017 im extavium vor.

Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann

Neuer Familienpass bietet 638 Freizeitangebote

damit meist schon nach einem einzigen Ausflug bezahlt. Würde eine vierköpfige Familie mit Kindern im Alter von 6 und 14 Jahren alle Angebote nutzen, könnte sie über 6.082 Euro sparen. 576 der Angebote sind in Brandenburg, 62 ergänzend in Berlin.

Zu den neuen Höhepunkten im Brandenburger Familienpass gehören zum Beispiel der Klet- terpark Bernau, der Baumkronen- und Zeitreisepfad in Beelitz-Heil- stätten oder die Schwimmhalle

„fiwave“ in Finsterwalde.

Das wissenschaftliche Mitmach- museum Extavium in Potsdam bietet bereits seit dem Jahr 2007

vergünstigte Angebote im Fami- lienpass Brandenburg an. Über 60 interaktive Exponate laden kleine und große Forscher ein, die unterschiedlichsten naturwis- senschaftlichen Phänomene auf spielerische Art zu entdecken:

Kann man seinen Schatten ein- frieren? Was haben Schokoküsse mit Luftdruck zu tun? Warum können Mäuse schneller den Weg durch ein Labyrinth finden als wir Menschen?

Übersichtlich und farblich nach Kreisen und kreisfreien Städ- ten geordnet lassen sich alle Angebote im Pass einfach und schnell nach Thema und Ort auf- finden. Jeder Eintrag enthält eine

Kurzbeschreibung, die Angabe von Normalpreisen und Famili- enpass-Rabatten, Hinweise zu Öffnungszeiten und Anfahrten mit der Bahn sowie die Kontaktdaten des Anbieters.

Für Menschen mit Behinderungen sind barrierefreie Angebote mit Piktogrammen gekennzeichnet, darunter für Menschen mit Mo- bilitäts-, Seh- oder Höreinschrän- kungen. Zu allen Anbietern mit diesen Symbolen liegen detaillier- te und geprüfte Informationen zur Barrierefreiheit vor.

Der neue Familienpass lockt auch wieder mit einem großen Gewinn- spiel. Es winken rund 260 Preise von 164 Rabattanbietern: von Eintrittskarten über Ausflüge bis zum Familienwochenende. Von Juli bis Dezember findet jeden Monat eine Auslosung statt.

Der Familienpass Brandenburg ist eine zentrale Maßnahme des Fa- milien- und Kinderpolitischen Pro- gramms der Landesregierung.

Erhältlich ist der Familienpass im Land Brandenburg: im Zeit- schriftenhandel, in Schulen und Kindertagesstätten, in Touristen- informationen, bei den Lokalen Bündnissen für Familie, in Buch- und Spielzeughandlungen und in Filialen von Getränke Hoffmann.

Im Internet lässt er sich unter www.familienpass-brandenburg.

de bestellen.

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Viele Besucher bei den Schallschutztagen im Dialog-Forum

Schallschutz wird bürgerfreundlicher

Die FBB bietet den Anspruchs- berechtigten im Tagschutzgebiet die folgenden acht Module für einen flexiblen und bürger- freundlichen Schallschutz an:

Modul Kastendoppelfenster, Modul Schritt für Schritt, Modul Finanzierung, Modul Wanddäm- mung, Modul Küche, Modul Differenzzahlung, Modul niedrige Raumhöhe, Modul Wintergarten.

Die Module können einzeln oder in Kombination miteinander beantragt werden und sollen dabei helfen, Komplexität und Eingriffe in die Bausubstanz zu minimieren.

Die Zusatzregelungen für das Tagschutzgebiet fußen in we- sentlichen Teilen auf der monate- langen Arbeit der Arbeitsgruppe Fluglärm des regionalen Dialog- forums Airport Berlin Branden- burg. Hier hatten Vertreter von Umlandgemeinden und südöst- lichen Berliner Stadtbezirken, Bürgerinitiativen und Flughafen- gesellschaft eine sogenannte Schallschutzmatrix erarbeitet, in der die wichtigsten Themen für einen bürgerfreundlichen Ralf Kunkel, Umweltbeauftragter des Flughafens, informiert

Bürgermeister Dr. Haase über die neue Schallschutzbroschüre.

Neue Zusatzregelungen, erweiterte Schutzgebiete, neue Schallschutzbroschüre

„Wir werden beim Schallschutz noch bürgerfreundlicher“, kün- digte Flughafenchef Karsten Mühlenfeld bei der Auftakt- pressekonferenz zu den ersten Schallschutztagen der FBB an.

Die Flughafengesellschaft lud die Anwohner am 17. und 18.

Juni 2016 ins Dialog-Forum in die Mittelstraße in Schönefeld ein, um den aktuellen Stand und die nächsten Schritte beim Schallschutz vorzustellen. Müh- lenfeld sagte weiter: „Wir wollen den Anwohnern vor allem die Zusatzregelungen für das Tag- schutzgebiet nahebringen, mit denen wir besser auf die individu- ellen Wünsche und Vorstellungen der Anwohner eingehen können.

Zudem werden wir unsere neue Schallschutzbroschüre verschi-

cken, in der wir die wesentlichen Schallschutzthemen in leicht verständlicher Form aufbereitet haben. Diese wichtigen Schritte wären ohne die engagierte Arbeit und die kritischen Hinweise der Arbeitsgruppe Fluglärm im Dia- logforum nicht denkbar. Dafür vielen Dank!“

Herbert Burmeister, Dialogfo- rum Airport Berlin Brandenburg, sagte: „Es war teilweise ein zähes Ringen um Fortschritte beim Schallschutz für die vom Fluglärm Betroffenen, aber es hat sich letztlich ausgezahlt. Die nun angebotenen acht Module verbessern die Handlungsfähig- keit der FBB und die Möglichkei- ten der individuellen Umsetzung des Schallschutzes für die Flug- lärmgeschädigten.“

Erweiterung der Schutzgebiete, zusätzliche Anspruchsberechtigte

Flughafenchef Mühlenfeld sagte weiter, dass die FBB das Schall- schutzgebiet an die vom Bundes- aufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) festgelegte Flugrouten für den BER anpasst. Demnach erweitert sich das Nacht- schutzgebiet im Südosten des Flughafens um Teile von Rotberg, Kiekebusch und Karlshof und im Südwesten um Teile von Dahlewitz und

Jühnsdorf. Anspruchsberechtigt sind damit 11.750 Haushalte (bislang: 11.500). Das Tag- schutzgebiet erweitert sich um Teile von Kiekebusch und Dahlewitz. Anspruchsberechtigt sind damit 14.250 Haushalte (bislang: 14.000). Insgesamt steigt also die Zahl derjenigen, die Anspruch auf Schallschutz haben von 25.500 Haushalten auf 26.000.

Die Zusatzregelungen für das Tagschutzgebiet

Schallschutz zusammengefasst worden waren.

Burmeister und Mühlenfeld waren sich in der Bewertung einig, dass die Umsetzungsquo- te beim Schallschutz derzeit noch zu wünschen übrig lasse.

Mühlenfeld sagte: „Wir hoffen beide, dass wir mit den Zusatz- regelungen nun mehr Schwung in die Umsetzung bekommen.

Es geht uns darum, dass die Anwohner Schallschutz einbauen lassen. Das gilt auch und gerade für diejenigen, die eine Entschä- digung erhalten.“ Burmeister und Mühlenfeld mahnten gleichzeitig Sorgfalt bei der Auswahl der Baufirmen an. Mühlenfeld: „Wir bekommen verstärkt Hinweise auf unseriöse Angebote von Firmen, die den Anwohnern minderwertige Fenster andre- hen wollen. Wir können jedem Anwohner bei der Umsetzung seiner Anspruchsermittlung Bau nur raten: Schließen Sie keine Haustürgeschäfte ab und ziehen Sie das Ingenieurbüro bei der Bauabnahme für eine sorgfältige Prüfung zu Rate!“

►Schallschutztelefon der FBB

Tel.: 030 609 17 35 00, Schallschutz_kontakt@berlin-airport.de

►Nachbarschaftsportal der FBB http://nachbarn.berlin-airport.de

►Haus Dialog-Forum

Schallschutzberatung der Landkreise

www.flughafen-beratungszentrum.de, Tel.: 030 63 4 10 79 00

►Auftragsberatungsstelle Brandenburg www.abst-brandenburg.de

Informationsangebote für Anwohner im Überblick

Flughafen BER

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Aus den Ortsteilen

90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Selchow und Gemeindefeuerwehrtag

Aus der Geschichte:

Die Feuerwehr von Selchow wurde am 16.6.1926 gegründet.

Mitbegründer war der Bäcker- meister Helmut Schultze, geb.

am 1.6.1908. Sicher ist aber, dass bereits um 1850 auch in Selchow ein Brandschutz funk- tionierte, bei dem die Bauern und Handwerker der Gemeinde zusammen arbeiteten. Wahr- scheinlich gab es auch eine Guts- feuerwehr, vielleicht auch schon

eine Ortsfeuerwehr bzw. eine Spritzenmannschaft. Belege dafür fehlen noch. Überliefert wurde das Organisationssystem der Bauernwehr in Selchow, deren Gründungstermin unbekannt ist.

Rainer Schulz, ein Ortswehrführer von Selchow, berichtete folgen- des: „Jede Woche war ein Bauer oder Handwerker abwechselnd mit Bereitschaftsdienst dran. Er musste immer Vorspannpferde für den Notfall bereithalten. Das

war ein Organisations- system, das schnell an seine Grenzen stieß, da es öfters in den Dörfern brannte.

Bei einem Bauern in der Scheune wurde daraufhin ein Depot für Löschmittel einge- richtet und der Pump- wagen eingestellt. Alle

Brandhelfer hatten somit eine Anlauf– und Sammelstelle. Es

Aus der Selchower Chronik

SELCHOW

Nicht nur ein neues Feuerwehrgebäude wurde in Selchow gebaut. Die Freiwillige Feuerwehr wurde auch mit

moderner Löschtechnik ausgerüstet.

Der Opel Blitz ist inzwischen außer Dienst. Der Oldtimer wird gehegt und gepflegt und bei besonderen Anlässen

aus der Garage geholt.

Der Schönefelder Amtsanzeiger berichtete am 21.10.2001 über die Arbeit der Freiwilligen Feuer- wehr in Selchow Folgendes:

„Brände sind in Selchow eher selten. Die Feuerwehrleute haben es meist mit Unfällen zu.

Manchmal bitten auch Tierschüt- zer um Hilfe. Im Juli musste ein junger Schwan auf dem Selcho- wer See aus einer Angelsehne befreit werden.

Zurzeit gibt es 9 aktive Feuer- wehrleute und 10 Jugendliche.

Die technischen Geräte sind auch nicht auf dem neuesten

war üblich, dass aus jeder Familie einer Mitglied der FFw wurde.“

Stand. Das Löschfahrzeug ist ein 30 Jahre alter Opel/Blitz, ein Geschenk einer Partner-

feuerwehr. Es wird aber immer schwieriger, für das Auto Ersatz- teile zu finden. Die Gemeinde

hat mit großer Anstrengung die 360.000 DM für ein neues Feu- erwehrgebäude aufgebracht.“

Kreisbrandmeister Roland Judis überreicht Frank Ribbecke, dem Selchower Ortswehrfüh-

rer, eine Gläserne Flamme zur Erinnerung.

Sascha Wegehaupt, Stellvertreter des Vor- sitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes,

gratuliert zum Jubiläum.

Christian Boßling von der Ortswehr Selchow wurde zum Oberfeuerwehrmann befördert.

Der Gemeindefeuerwehrtag fand am 18. Juni in Selchow statt. An diesem Tag feierte die Selchower Freiwillige Feuerwehr auch ihr 90-jähriges Jubiläum. Das Fest begann mit einem Fahzeugkorso durch den Ort. Angeführt vom Opel Blitz, dem Oldtimer aus Selchow, präsentierten die Schö- nefelder Wehren ihre modernen

Löschfahrzeuge und –technik.

Viele Gäste und Gratulanten waren gekommen, unter ihnen Kreis- brandmeister Roland Judis, als Vertreter des Kreisfeuerwehrver- bandes Sascha Wegehaupt, der Umlandbeauftragte des Flughafens Ralf Kunkel und natürlich der Schö- nefelder Bürgermeister Dr. Haase sowie Mitglieder der Gemeinde-

vertretung. Zu den Gratulanten gehörten auch die Ortswehr aus Diepensee und die Wehren aus der Gemeinde. Nach der Begrüßung durch den Gemeindewehrführer Andreas Ziesemer gratulierten die Gäste und sagten Dank für die hohe Einsatzbereitschaft und das Engagement der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr. Dann

erfolgten Auszeichnungen. Bei den nachfolgenden Wettkämp- fen konnten auch Nichtfeuer- wehrleute mitmachen. Auf dem Programm standen u.a. Baum- stamm sägen, Nägel einschlagen, Leinenzielwurf, Eisen zerschnei- den, Dreibeinlauf, Bretter-Hinder- nislauf, Torwandschießen und Schubkarren-Hindernislauf.

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Aus den Ortsteilen

Seite 9 SELCHOW

DANKE

Die Selchower Bürger und die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr sagen allen kleinen und großen Spendern und den vielen freiwilligen helfenden Händen ein großes Dan- keschön für das gelungene Fest.

Nachdem die Nägel einschlagen waren, wurde gesägt.

Christin Ciesla wurde mit der Medaille für treue Dienste in Kupfer für 10 Jahre treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr ausgezeichnet.

Für seine Treue zur Selchower Feuerwehr bedankten sich die Ka- meraden bei Sven Neubacher mit einer Figur vom Heiligen Florian, dem Schutzpatron der Feuerwehren. Seit über 10 Jahren ist Sven Neubacher Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr in Selchow. Er ist dabei geblieben, obwohl nach dem Flughafenbau der Weg aus seinem Wohnort Kiekebusch nach Selchow erheblich länger geworden ist.

Leon und Florent von der Schöne- felder Jugendwehr beim Schubkarren- Hindernislauf. Das war doppelt schwer, weil Leon die Schub- karre mit verbunde- nen Augen schieben musste. Florent, der navigieren musste, konnte zwar sehen, saß aber rückwärts zum Parcours in der

Schubkarre.

Der kleine Feuerwehrmann heißt Jason, kommt aus Schönefeld und übt mit den Profis, wie man

Eisen schneidet.

Lindsay und Kevin von der Jugendfeuerwehr in Großziethen beim Nägel einschlagen Da ging es

um Geschick- lichkeit, Kraft und Konzent- ration. Wie immer hatten sich die Selchower Seniorinnen um das Kuchenbuffet und den Kaffee

gekümmert. Die Auswahl war verlockend und appetitlich, alles selbst gebacken. Es gab auch wieder eine große Tobola mit vielen Preisen. Am Abend wurde beim Liveauftritt der „Burning Beats“ getanzt. A.H.

Auch das Schneiden mit dem Trennwerkzeug muss geübt werden.

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Aus den Ortsteilen WAßMANNSDORF

Neuigkeiten aus dem Human-Care-Wohnheim in Waßmannsdorf

von Heimleiterin Doris Riedel

Nach anfänglichen Schwierig- keiten findet seit dem 9.6.2016 wieder jeden Donnerstag ab 11.00 Uhr ein Fahrradworkshop statt. Unter technischer Anleitung des männlichen Heimpersonals findet so manch ein „kaputter Foto: privat

Am 1. Juni 2016 feierten die Kinder gemeinsam ein tolles Kinderfest zum Internationalen Kindertag. Am Nachmittag trafen sich die großen und kleinen Kinder bei Musik im Wohnheim.

Hier konnten die von Frau Schlitt, einer ehrenamtlichen Helferin aus Waßmannsdorf, gebackenen Crêpes mit leckeren Füllungen probiert werden. Die Muttis hatten

Kinderfest

Kuchen gebacken und mitge- bracht. Popcorn, Zuckerwatte und Süßigkeiten waren der Renner.

Bei Spielen, wie Fußballtor treffen, Ballwerfen, Plüschtier- angeln, Eierlaufen oder Schaum- kussschleudern, hatten alle viel Freude und großen Spaß. Ein sehr schöner und ausgelassener Tag ging wieder einmal viel zu schnell zu Ende.

Frauenfrühstück

Um den Frauen ein Stückchen Abwechslung in den Alltag zu bringen, wird jeden Mittwoch ab 11.00 Uhr ein Frauenfrühstück durch die Sozialarbeiter des Wohnheims organisiert. Hierzu sind alle Frauen mit ihren Kin- dern, die keine Kita besuchen, herzlich eingeladen. Erwartungs- voll freuen sich die Frauen auf diesen Termin, um sich unbe- schwert und ohne männliche Begleitung zu unterhalten.

Hier wird herzhaft gelacht und gescherzt. Die Kinder können

unter Ausficht spielen und sind gleichzeitig nicht allein. Die Frauen bringen selbst herge- stellte Köstlichkeiten mit und tauschen Erfahrungen und Koch- rezepte untereinander aus. Sie berichten aber auch über ihre Schicksale und wie schwer es oft als Frau ist, sich allein durch- zusetzen, wie sehr sie sich nach Frieden sehnen und endlich ange- kommen sein wollen. Manchmal fließt aber auch eine Träne, weil die Vergangenheit viele Erinne- rungen in sich trägt.

Wiederbelebung des Fahrradworkshops

Rahmen“ sein Leben wieder.

Die Männer sind begeistert und freuen sich, dass sie mit einem verkehrstüchtigen Fahrrad -wieder unabhängig von Bahn und Bus- nun kleine Wege selbständig erledigen können.

Foto: privat

Foto: privat

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Aus den Ortsteilen

Seite 11 WAßMANNSDORF

Zu Gast bei Vakuplastic in Waßmannsdorf

Im Rahmen ihrer regelmäßigen gemeinsamen Unternehmensbesuche im Land- kreis Dahme-Spreewald haben Wolfgang Starke, Wirtschafts- dezernent des Landkreises und Gerhard Janßen, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesell- schaft Dahme-Spreewald mbH, die im Schönefelder Ortsteil Waßmanndorf ansässige Firma Vakuplastic Kunststoff GmbH

& Co. KG besucht. Mit dabei war auch Dr. Udo Haase, Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld. Begrüßt wurden sie vom Geschäftsführer Oliver Schwarz.

Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die bisherige Firmen- entwicklung sowie die aktuellen Herausforderungen des Unter- nehmens. Als klassisches Kunst- stoffspritzguss-Unternehmen hat sich Vakuplastic von Beginn an auf die Herstellung von Saug- näpfen aller Art spezialisiert. Sie werden beispielsweise für Schau- fensterdekorationen, Badfließen oder rutschfeste Reha-Hilfen genutzt. „Vakuplastic ist der ein- zige Saugnapfhersteller in Berlin und Umland. Pro Jahr gehen 15 bis 20 Millionen Teile vom Band, mit denen der Betrieb rund eine Million Euro verdient. Beliefert werden die Automobilindustrie,

Elektrotechnik und Medizintech- nik“, so Oliver Schwarz, der die Produkte schon im Alter von zehn Jahren gemeinsam mit seinem Vater auf Messen bewarb. Aktuell investiert das Unternehmen in die Automatisie- rung und Digitalisierung seiner Produktion, um die Prozesse weiter zu optimieren und die

Qualität dauerhaft zu sichern.

Und auch den Nachwuchs lässt Oliver Schwarz nicht aus den Augen: Im Verbund bildet er re- gelmäßig Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuk- technik sowie Fachkräfte für Büromanagement aus. Daneben engagiert er sich für Nachwuchs- sportler im deutschen Schwimm-

sport sowie in der Freiwilligen Feuerwehr.

Nach ihrem Unternehmensrund- gang waren sich Wolfgang Starke und Gerhard Janßen einig:

„Das unternehmerische und so- ziale Engagement von Herrn Schwarz ist beeindruckend. Es ist schön, solche Unternehmer im Landkreis zu haben.“

Oliver Schwarz,Geschäftsführer VAKUPLASTIC Kunststoff GmbH & Co. KG, Dr. Udo Haase, Bürger- meister Gemeinde Schönefeld, Wolfgang Starke, Wirtschaftsdezernent Landkreis Dahme-Spreewald,

Gerhard Janßen, Geschäftsführer WFG Dahme-Spreewald mbH (v.l.n.r.)

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Informationen zu den Ortsteilen auf: www.gemeinde-schoenefeld.de

700 Jahre-Fest Rotberg - Rotzis 16. Juli um 14 uhr

in Rotberg

WALTERSDORF / ROTBERG

Am 16. Juli 2016 findet in Rotberg das diesjährige Sommerfest aus Anlass des 700-jährigen Bestehens des Ortes unter der Schirmherrschaft des Schönefelder Bürgermeisters U. Haase statt.

Auftakt um 14.00 Uhr ist das Aufspielen einer Blaskapelle auf dem Festplatz vor dem Backhaus. Geplant ist ein geselliges Fest mit Livemusik & DJ, Gegrilltem und Bier vom Faß, Hüpfburg, Spiele, Schminken + ein Hexenhaus für die Kids, Getränkekistenstapeln für die Großen, Kin- dertrödel, Ausstellung des Jagdvereins, Präsentation der Freiwilligen Feuerwehr Rotberg und einiges mehr. Zum Abschluss soll ein Feuerwerk das Ganze abrunden.

Rotberger Festkomitee

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KIEKEBUSCH Aus den Ortsteilen

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Am 21. Mai 2016 unternahmen Kiekebuscher und Gäste eine Radwanderung entlang histori- scher Anlaufpunkte von Kieke- busch über Karlshof in Richtung Brusendorf, Ragow nach Mitten- walde. Unter Führung des Boden- denkmalspflegers Bernd Fischer besuchten wir die Orte der ehe- maligen Dorfwüstungen Wierigs-

Historische Radwanderung nach Mittenwalde

dorf und Wendisch Ragow und schließlich das Heimatmuseum Mittenwalde. Wierigsdorf wurde bereits 1375 im Landbuch Kaiser Karls IV. geführt, war aber kurze Zeit danach wüst geworden. Zur Zeit Friedrich des Großen wurde es mit Siedlern u.a. aus der Pfalz neubesiedelt, aber ohne nachhal- tigen Erfolg.

Die historische Radtour wurde geführt von Bodendenkmalspfleger

Bernd Fischer. Foto: privat Zur Tour gehörte auch ein Besuch des Heimatmuseums in Mitten- walde Foto: privat

Der Besuch des Mittenwalder Heimatmuseums krönte die Rad- wanderung. Museumsleiterin Vera Schmidt gab einen interessanten Einblick in den Aufbau und die Arbeit des Museums und machte anhand vieler Ausstellungsstü- cke die Geschichte Mittenwaldes anschaulich. Schließlich war die Stadt Mittenwalde über Jahrhun-

derte politisch wie wirtschaftlich, aber auch kirchlich für Kieke- busch von großer Bedeutung.

Die Radwanderung fand mit einem stärkenden Mahl im Steakhaus Mittenwalde und der Rückfahrt nach Kiekebusch ihren sportlichen Abschluss.

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Informationen zur Gemeinde Schönefeld

finden Sie auch auf der Internetseite:

ww.gemeinde-

schoenefeld.de

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Seite 14

Aus den Ortsteilen SCHÖNEFELD

Am 7. Juni 2016 war es wieder so weit. Nun schon zum 19. Mal fand auf dem Schönefelder Sport- platz das Integrationssportfest statt. Die Initiatoren Helmut und Erika Schmidt hatten wiederum zu diesem Treffen geladen. Bei strahlend blauem Himmel konnte pünktlich um 10 Uhr das gemein- same sportliche Fest beginnen.

Sinn der Veranstaltung ist es, be- hinderte Menschen am Leben teil- haben zu lassen. An diesem Tag treffen behinderte Heimbewohner bei Sport und Spiel mit nicht behinderten Menschen zusam- men. Bei entsprechend kleinen Wettbewerben wurden sportliche Aktivitäten in froher Runde ausge- tragen. Dabei waren wie in jedem Jahr Kinder aus den Schönefelder Kindergärten, wie auch Schüler der 4. Klasse der Astrid Lindgren Grundschule Schönefeld sowie ehrenamtliche Helfer tatkräftig dabei. Diese kümmerten sich um den Kuchenbasar, den Bratwurst- Grillstand sowie um die Getränke.

Pünktlich um 10 Uhr übergab Herr Loechel vom Schönefelder Mehr- generationenhaus das Mikrofon an den Schönefelder Bürgermeister Herrn Dr. Haase. Er und auch der Schönefelder Ortsvorsteher, Herr Rust, wünschten allen viel Spaß und Erfolg. Auch die Leiterin der Behinderteneinrichtung, Frau Schmidt, bedankte sich bei Erika und Helmut Schmidt für die Einla-

dung. Mit viel Applaus wurde eine Darbietung der Tanzgruppe der Schönefelder Grundschule unter der Leitung der Klassenlehrerin, Frau Ösal, bedacht. Die Schüler der 4. Klasse gaben ihr Bestes.

Auf dem Sportplatz waren ver- schiedene sportliche Stationen mit viel Geschicklichkeit zu meis- tern. Die einzelnen Spielstätten waren so eingerichtet, dass je nach Behinderung jeder mitma- chen konnte. Die Schüler der Schönefelder Schule unterstützten bei den einzelnen Spielstätten die behinderten Gäste. Für diese war es eine freudige Abwechslung in ihrem doch eingeschränkten Leben. Sie waren gefordert und bemüht, mit viel Elan und Ehrgeiz dabei.

Gegen 13 Uhr endete das dies- jährige Fest. Ein erfolgreicher und schöner Tag für alle. Ein be- sonderes Dankeschön gilt auch

den Mitarbeitern des Schönefel- der Bauhofes, die beim Aufbau des Getränkestandes Familie Schmidt unterstützt haben.

Übrigens, 2017 findet dieses Fest zum 20. Mal statt.

Dieses Fest ist dank der Familie Schmidt eine schöne Tradition, die zeigt, dass auch Menschen mit körperlichen Einschränkun- gen nicht außen stehen müssen.

Ein Jubiläum, bei dem auch Schö- nefelder Besucher gern gesehen werden, soweit sie diesen Termin wahrnehmen können.

Mein Vorschlag wäre, dieses Jubiläumsfest auf ein Wo- chenende zu verlegen. Zu- schauer könnten bei den Wettbewerben zusätzlich an- spornen. Die Akteure würden sich bestimmt freuen.

19. Schönefelder Integrationssportfest

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Vielen Dank für Ihr Verständniss.

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Aus den Ortsteilen

Seite 15 SCHÖNEFELD

Abrissarbeiten am Flughafen Schönefeld

Abrissarbeiten am Flughafen Foto: Hans Schäfer Abseits des Flughafengebäudes

in Schönefeld, an der Ramp 1, wird Baufreiheit für die proviso- rische Regierungsabfertigung geschaffen. Eigentlich sollte die Abfertigung nach der Inbe- triebnahme des BER am alten Schönefelder Terminal entste- hen. Wie es inzwischen aber heißt, wird das jetzige Terminal

Die alte Abfertigung (aus dem Fotoarchiv von Hans Schäfer) noch weitere Jahre zusätzlich benötigt. Also wird erst einmal für die Regierungsabfertigung an der Ramp 1 gebaut. Dazu müssen dort aber erst einmal alte Bauten weichen. Auch ein geschichtsträchtiger Bau ist vom Abriss betroffen. Die 1935 errichtete Lehrwerkstatt der ehemaligen Henschel Flugzeug-

werke wird abgerissen.

1961 zog der Flughafen Schö- nefeld mit der Abfertigung von Diepensee im „Südteil“ in den

„Nordteil“ nach Schönefeld um.

Die alte Lehrwerkstatt wurde nun zum Abfertigungsgebäude umgebaut.

Von 1961 bis 1976 war dieses Gebäude für die Abfertigung der

Fluggäste in Betrieb. Außer der Abfertigung beherbergte dieses Gebäude auch noch Büros und das Flughafenrestaurant. Eng war es dort schon immer und so wurde noch ein Seitenanbau für die Einreise errichtet.1976 wurde dann das neue Flughafen- gebäude, die neue Passagier- abfertigung (NPA), in Betrieb genommen. Nach dem Umzug diente der Bau dem ansässi- gen Flughafen als Werkstatt.

Nach der Wende 1990 zog die Catering-Bordverpflegung der Lufthansa dort ein. Ein Teil wurde zudem von der DHL als Frachtabfertigung genutzt.

Auch das ist heute bereits Geschichte. Im April begann der Abriss dieses Gebäude- komplexes. Er ist inzwischen fast abgeschlossen. Westlich der Ramp 1 werden die in den 60er Jahren gebauten Werkstät- ten der Bodengerätewerkstatt, diverse Büros und Lager dem- nächst abgerissen. Für viele ehemalige Interflug Mitarbeiter und Schönefelder, welche hier in diesen Gebäuden viele Ar- beitsjahre verbrachten, bleiben nur noch Erinnerungen. So ist nun mal die Geschichte.

Hans Schäfer

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Seite 16

Die ILA im Rückblick

Luftfahrtjubiläum auf der ILA 2016

Die ILA Berlin Air Show 2016 würdigte ein bemerkenswertes Jubiläum der Luftfahrt. Vor 125 Jahren flog Otto Lilienthal als erster Mensch in einem Flug- zeug. Das DLR hat das erste Serienflugzeug der Welt erstmals originalgetreu nachgebaut und wissenschaftlich im Windkanal untersucht. Dieser so genannte

„Normalsegelapparat“, das erste in Serie gebaute Flugzeug der Welt, war auf der ILA Plaza zum ersten Mal für die Öffentlichkeit zu sehen.

Neben diesem besonderen Anzie- hungspunkt gab es zahlreiche In- novationen und Zukunftstechnolo- gien aus der Luft- und Raumfahrt zu betrachten, die das Publikum begeisterten.

Fakten:

1.017 Aussteller aus 37 Län- dern zeigten vom 1. bis 4. Juni 2016 ein breites Spektrum ihrer aktuellen High-Tech-Pro- dukte sowie Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Insge- samt 150.000 Fach- und Pri- vatbesucher strömten an den vier Veranstaltungstagen auf das 250.000 Quadratmeter große Berlin ExpoCenter Airport.

Rund 200 Fluggeräte wurden im Flugprogramm und auf dem Freigelände vorgestellt.

Der Fachwelt boten rund 50 Kon- gresse und Tagungen aktuelles Branchenwissen. Digitalisierung und 3D-Druck, Industrie 4.0 und Ökoeffizienz waren nur einige der

Konferenzschwerpunkte. Originalgetreuer Nachbau eines Lilienthal-Gleiters Großer Besucheransturm auch bei der diesjährigen ILA auf

dem Messegelände in Selchow Foto: © Messe Berlin GmbH

Eröffnung der ILA 2016 durch Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Bernhard Gerwert, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI);

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke-Daldrup, Staatssekretär für Bauen und Wohnen der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt; Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesmenisterium für Wirtschaft und Energie; Dietmar Woidke, Mi- nisterpräsident des Landes Brandenburg; Jürgen Kerner, Geschäfts- führendes Vorstandsmitglied der IG Metall; Dr. Christian Göke, Vorsit-

zender der Geschäftsführung der Messe Berlin GmbH (v.l.n.r.) Foto: © Messe Berlin GmbH

Foto: Hans Schäfer

Publikumsmagnet:

A 350 in der Luft und am Boden

Fotos: privat

Kurz vor dem EM-Start kam der so genannte Siegerflieger, eine Boeing B747-8 der Lufthansa, zum ILA-Gelände. Es ist das längste Verkehrsflugzeug der Welt (76,3 m). Im Sommer 2014 brachte genau diese Maschine die deutsche Nationalelf nach ihrem Sieg bei der Fußballweltmeisterschaft von Rio de Janeiro zurück nach Deutschland und flog dabei über die Fanmeile in Berlin. ©Messe Berlin GmbH Airbus 320neo Foto: ©Messe Berlin GmbH

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Die ILA im Rückblick

Seite 17

Der Wirtschaftsstandort Dahme- Spreewald, eine der erfolgreichs- ten Regionen im Osten Deutsch- lands, präsentierte auf der ILA seine Stärken. Auf dem Messe- stand stellten sich die Wirtschafts- förderungsgesellschaft Dahme- Spreewald mbH, das Zentrum für Luft- und Raumfahrt Wildau, die Technische Hochschule Wildau sowie der Regionale Wachstums- kern „Schönefelder Kreuz“ mit der Gemeinde Schönefeld sowie den Städten Wildau und Königs Wusterhausen vor.

Technische Hochschule Wildau

Die Technische Hochschule Wildau präsentiert sich auf der ILA 2016 mit speziellen Studiengän- gen, Forschungsaufträgen und Entwicklungen von Fluggeräten für Messzwecke als Kompetenz- zentrum für Luftfahrttechnik und Luftfahrtmanagement.

Im Mittelpunkt standen die grund- ständigen Bachelor- und Master- studiengänge „Luftfahrttechnik / Luftfahrtlogistik“ sowie postgra- duale Studiengänge in diesem Bereich. Mit derzeit ca. 4.200 Studierenden ist sie die größte Fachhochschule des Landes Bran- denburg und außerdem als „For- schende Hochschule“ enger Koo- perationspartner der Wirtschaft.

Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Das im Jahre 2003 gegründete Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat sich zum größten kompakten Technologiestandort in Bran- denburg entwickelt und bietet insbesondere für Unternehmen aus der Luftfahrtbranche ideale Ansiedlungsbedingungen. Rund 60 Hightech-Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten arbeiten derzeit hier.

Die Kunstflugstaffel der Schweizer Luftwaffe – die Pa- trouille Suisse – ist Stamm- gast auf der ILA. Bei ihren Formations-Schauflügen, die unter Beachtung strengster Sicherheitsbestimmungen stattfinden, bilden die sechs Kampfflugzeuge vom Typ Northrop F-5E „Tiger II“

Figuren wie den „Melkstuhl“

und das „Matterhorn“.

Flugprogramm

Zu den Highlights im diesjährigen Flugprogramm gehörten das neue Airbus-Flaggschiff, der A350XWB und der mit neuen, umweltfreund- licheren Triebwerken ausgestatte- te A320neo. Seine ILA-Premiere erlebte das Tank- und Transport- flugzeug Airbus A330 MRTT. Die beiden größten Verkehrsflugzeu- ge der Welt, ein Airbus A380 von Emirates und eine Boeing 747-8

der Lufthansa, waren am Boden zu besichtigen.

Mit dem Bluecopter stellte Airbus Helicopters eine neue Generation von Hubschraubern vor. Eine besondere Attraktion waren die Showflüge der Schweizer Nati- onalstaffel.

Die „Patrouille Suisse“ nutzt die ILA seit vielen Jahren für einen ihrer wenigen Auftritte im Ausland.

Dr. Lutz Franzke, Wolfgang Starke, Gerhard Janßen, Dr. Udo Haase und Matthias Prokoph (v. l.) beim Empfang zur ILA-Eröffnung

RWK und Landkreis Dahme-Spreewald auf der ILA

Regionaler Wachstumskern

„Schönefelder Kreuz“

Die Stadt Wildau zeigte, dass der neue Wirtschafts- und Wis- senschaftsstandort zudem hohe Qualitäten zum Leben und Arbei- ten aufweist.

Die Stadt Königs Wuster- hausen stellte sich als attrak- tiver Wohnstandort im Grünen vor und offeriert flughafennahe Wirtschaftsentwicklung. Die Gemeinde Schönefeld punk- tete mit Wachstum, Dynamik und hochattraktiven Gewerbe- flächen.

Auch die Versorger MAWV und DNWAB präsentierten ihr Leis- tungsspektrum.

Kita-Ideenwettbewerb Mehr als 230 Kinder aus dem Landkreis Dahme-Spreewald beteiligten sich am ersten Kita- Ideenwettbewerb „EUER TRAUM VOM FLIEGEN“, den der Land- kreis Dahme-Spreewald und das Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Wildau anlässlich der diesjähri- gen ILA Berlin Air Show in Schö- nefeld ausgerufen hatten. Mit dem Wettbewerb sollten bereits die Jüngsten für die Luftfahrt begeistert und ihre Visionen vom Fliegen ergründet werden. Der erste Platz ging an den KLAX Kindergarten „Knirpsenstadt“

in Königs Wusterhausen. Er überzeugte die Jury mit seiner Collage „Fliegende Fahrräder“

und seinem selbstgebastelten

„Fliegenden Marienkäferfahrrad“.

Wolfgang Starke, Wirtschaftsde- zernent des Landkreises Dahme- Spreewald und Gerhard Janßen, Geschäftsführer des Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Wildau, ehrten die kleinen Künst- ler auf der ILA Berlin Air Show in Schönefeld und übergaben den Siegerscheck in Höhe von

Messestand des Regionalen Wachstumskerns „Schönefelder Kreuz“

Sieger beim Ideenwettbewerb „Euer Traum vom Fliegen“ wurde der KLAX Kindergarten „Knirpsenstadt“. Foto: LDS Foto: Hans Schäfer

Foto: Jörg Kobs

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Seite 18

Aus den Ortsteilen

Zu Gast auf dem Kinderbauernhof

Am 11. und 12. Juni 2016 war die Ev. Kirchengemeinde Großziethen mit einem Stand für Öffentlichkeitsarbeit, dem Kinderchor und den Junior-Bibel- Erzählern beim Sommerfest des Kinderbauernhofs „Ilse Reichel“

zu Gast . Im Rahmen der Veran- staltungsreihe zum 800-jährigen Dorfkirchenjubiläum der Großziet-

hener Feldsteinkirche, konnten sich Besucher des Sommerfes- tes, welches unter dem Motto

„Märchen“ stand, über die Arbeit der Kirchengemeinde und über alle weiteren mit dem Jubiläum in Verbindung stehenden Veranstal- tungen informieren. Wer wollte, konnte das eigens zum Festjahr herausgebrachte „Großziethener

GROßZIETHEN Seite 18

Aus den Ortsteilen

Romy Maurer, eine der Gewinnerinnen des Ausmalwettbewerbs, freut sich über Ihren Preis. Foto: privat

Vor dem Preis stand auch an diesem Tag der Fleiß … Foto: privat

Kochbuch“, den Festjahressekt und eigens zum Festjahr an- gebotene Produkte erwerben.

Während viele Eltern sich am Infostand über die Arbeit der Ev.

Kirchengemeinde ins Bild setzen ließen, konnten die Kleinen sich an Geschicklichkeitsspielen und einem Glücksrad vergnügen.

Wem das nicht genügte, der konnte den Junior-Bibel-Erzäh- lern, die unter Leitung der Gemeindepädagogin Märchen zum Besten gaben, lauschen, Märchenbilder farbig ausmalen

und mit seinem fertigen Werk an einem Malwettbewerb teilneh- men. Die Gewinner wurden am zweiten Festtag ausgelost und mit kleinen Preisen belohnt.

Besonders erfreut waren die

„Standbetreiber“, als Superin- tendentin Viola Kennert (Ev. Kir- chenkreis Neukölln) im Rahmen der derzeitigen Visitation der Ev.

Gemeinde Schönefeld-Großziethen am Stand vorbeischaute und sich von der hohen Motivation und der guten Stimmung der dort tätigen Ehrenamtlichen überzeugte. CBB

Konzert mit der Gruppe TonFall

„Filmklassiker von gestern bis heute“

Ohne Frage, das war ein wei- terer Veranstaltungshöhepunkt im Festjahr des Dorfkirchenju- biläums der Großziethener Feld- steinkirche. Die Besucher des Saxophonkonzerts der Gruppe TonFall hielt es nur schwerlich auf den Sitzen. Titel wie „Eye of the tiger“, „Solo Sunny“

oder ein „20er Jahresmedley“

– gehörten zur Hommage an

die Filmmusik der letzten Jahr- zehnte. Ob schwungvoll oder eher ruhig, der Spannungsbo- gen des Programms war ab- wechslungsreich gespannt und erreichte mit seiner Vielfalt wirk- lich jeden der Zuhörer. Seinen Abschluss fand das Konzert mit dem Millionenseller „Tequila“, der Rockband „The Champs“

von 1958. CBB

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Sonntag, 04.09.2016 um 14 Uhr, Waßmannsdorf

im Haus der Begegnung, anschließend Kinderfest

Dienstag, 06.09.2016, um 17 Uhr, Großziethen

im Ev. Gemeindezentrum

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