Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Prenzlauer Berg Nord · Elias · Gethsemane · Paul Gerhardt · Segen
Nr. 65 Dezember 2011 | Januar 2012
2 Inhalt Seite Editorial Weihnachtsgedicht Geistliches Wort 3
Aus dem GKR 4
Hanna Pohl zum 70. Geburtstag 4
Polizeibericht 5
»Du sollst« – Die Zehn Gebebote 6/7
Kinder, Kinder 8/9
Mitteilungen/Amtshandlungen 10
Goldene Konfirmation 10
Allianzgebetswoche 11
Neuer Kantor 12
Kirchenmusik 12
Und wieder einmal wurde gesungen 13 Europäisches Jugendtreffen 14
Geburtstage 14
Abrahams Herberge 15
Gottesdienste 16/17
Regelmäßige Veranstaltungen 18/19 Auf ein Wort zum Stadtkloster 20/21 Christus mansionem benedicat 22/23 Reise zu Galushkov, Bericht 23/24 Taizétreffen – Mehr als Postkarten ver-
kaufen 25
Veranstaltungen & Konzerte 26/27
Anzeigen 28 bis 29
Kontakte 30/31
Hinweis: Der Gemeindebrief erscheint als pdf- download auf der gemeindeeigenen Homepage www.ekpn.de
Herausgegeben vom Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Prenzlauer Berg Nord.
Auflage: 2000 Stück.
Redaktionsanschrift: Gemeindebüro der Ev. Kirchengemeinde Prenzlauer Berg Nord Gethsemanestr. 9, 10437 Berlin T.: 4 45 77 45, F.: 43 73 43 78 zentralbuero@ekpn.de
Gestaltung: Grafik-DesignBüro Dieter Wendland Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 1. 1 . 2012
Die Artikel geben die Meinung der Verfasser wieder und nicht immer die der Redaktion bzw.
des Gemeindekirchenrates
Liebe Leserin, lieber Leser,
»Schon wieder Weihnachten?!« Viel- leicht sind auch Sie überrascht, vielleicht sind Sie aber auch schon längst darauf eingestimmt. Unser Gemeindebrief bringt Ihnen Informatives, Besinnliches und Heiteres. Wir empfehlen Ihnen den Artikel über N. Galushkov, dem guten Freund unserer Gemeinde, der als Zwangsarbeiter auf dem Gethsemane- Friedhof hat arbeiten müssen. In die- sem Jahr allerdings erleben wir in den Weihnachtstagen etwas sehr beson- deres: das Taizé-Jugendtreffen. Wir bitten Sie, Quartiere zur Verfügung zu stellen für christliche, aufge- schlossene und fröhliche Jugend- liche aus aller Herren Länder. Bitte informieren Sie sich. Unterbringungs- möglichkeiten können Sie gerne in unserem Zentralbüro oder bei einem der Pfarrern/in anmelden. Fröhliche, gesegnete Feiertage wünschen wir Ihnen, Ihr Redaktionsteam
Weihnachtsgedanken
Hör nur: das Weihnachtsglöcklein läutet … Weißt Du auch, was das bedeutet?
Es mahnt zur Ruhe in hektischer Zeit:
sei für den Neuanfang bereit!
Der Geist der Weihnacht, licht und klar, begleite Dich ins neue Jahr.
Hör nur: die Weihnachtsglocken klingen … Was wird das neue Jahr uns bringen?
Du fragst Dich bang:
»Was wünsch’ ich bloß?«
Die Macht ist klein, die Wünsche groß.
Doch sollte es nicht möglich sein, uns auch am Kleinsten dankbar freu’n?!
Hör auf der Weihnachtsglocken Klang, und nimm ihn auf, den hellen Sang!
Behalte ihn tief in Dir drinnen!
Lass diese Töne nicht entrinnen!
So wird Dir auch, ob groß, ob klein, ein gutes Jahr beschieden sein.
Peter Aderhold
Titelbild D. Wendland
Figuren aus dem Erzgebirge sind bei vielen Menschen der traditionelle Weihnachstschmuck. Besonders die Bergmänner und Leuchterengel wur- den – und werden noch heute – in vielen Variationen hergestellt.
J. S. BACH WEIHNACHTSORATORIUM
3. Dezember 2011, 19:30
Kantaten I – IIIGethsemanekantorei, Solisten, Ensemble Callinus auf historischen Instrumenten • Leitung: Chr. Zschunke
Eintritt VVK 12,-/erm. 8,- € ; AK 15,-/erm. 11,- € Tickets: Zentralbüro Gethsemanestr. 9 Mo 13 – 16, Mi 14 – 19 · Do 9 – 12, 13 – 16 Uhr Agentur Spielkunst
(zzgl. Vvk-Gebühr) Tel. 030 - 32 59 78 78
Buchhandlung Anakoluth Schönhauser Allee 124 Familienticket auf Anfrage:
konzertbuero@ekpn.de
Gethsemanekirche Evangelische Kirchengemeinde Prenzlauer Berg Nord
2 Inhalt Seite Editorial Weihnachtsgedicht Geistliches Wort 3
Der Herr sprach zu mir: »Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.«
2. Korinther 12, 9Weihnachtsgedanken
Hör nur: das Weihnachtsglöcklein läutet … Weißt Du auch, was das bedeutet?
Es mahnt zur Ruhe in hektischer Zeit:
sei für den Neuanfang bereit!
Der Geist der Weihnacht, licht und klar, begleite Dich ins neue Jahr.
Hör nur: die Weihnachtsglocken klingen … Was wird das neue Jahr uns bringen?
Du fragst Dich bang:
»Was wünsch’ ich bloß?«
Die Macht ist klein, die Wünsche groß.
Doch sollte es nicht möglich sein, uns auch am Kleinsten dankbar freu’n?!
Hör auf der Weihnachtsglocken Klang, und nimm ihn auf, den hellen Sang!
Behalte ihn tief in Dir drinnen!
Lass diese Töne nicht entrinnen!
So wird Dir auch, ob groß, ob klein, ein gutes Jahr beschieden sein.
Peter Aderhold
Gedanken zur Jahreslosung 2012 Liebe Leserin, lieber Leser, die Jah- reslosung für 2012 aus dem 2. Brief des Apostel Paulus an die Korinther gehört zum Kernbestand oft zitierter christlicher Trostworte.
Aber was fangen wir Menschen mit der Schwachheit unseres Lebens an?
Hat nicht eher ein unausgesprochenes Einverständnis darüber Gültigkeit unter uns, was das eigentliche Leben aus- macht, nämlich: wenn alles gut geht und gut wird?
Wenn die Ehe, die Partnerschaft stimmt, wenn wir Arbeit haben, wenn die Kinder heranwachsen, in der Schule gut mitkommen und berufliche Vor- stellungen entwickeln. Wenn man die Dinge des Alltags bewältigen kann.
Wenn man gesund ist. Wenn man in der sozialen Gemeinschaft, in der man lebt, angenommen ist. Wenn man möglichst wenig Streit und Konflikte hat. So ist das Leben richtig und gut.
Was fangen wir mit der Schwachheit unseres Lebens an? Und diese Schwach- heit gibt es!
Wir leben in einer Zeit und Gesellschaft, die weitgehend durch Stärke geprägt ist, in der Schwachheit kein Thema ist.
Schon vor 150 Jahren hätte das Pau- luswort von den Schwachen den Spott eines Friedrich Nietzsche herausgefor- dert, der im Christentum ohnehin nur eine »Religion der Schwäche« sah. In unserer profit- und machtorientierten Welt, die die Durchsetzungskraft des Stärkeren fordert und honoriert, muss das Wort von den Schwachen wider- sinnig erscheinen.
Von einem jungen Mann habe ich kürz- lich gehört: »Heutzutage kann man sich, Schwäche zu zeigen, gar nicht mehr leisten. Man muss sehen, wie man zurechtkommt. Jeder, der nicht mitziehen kann, bleibt auf der Strecke.
Ich möchte nicht zu denen gehören.«
Es ist schon bedenklich aber – so hoffe ich – noch nicht zu spät, wie früh heute konformistische Menschen geprägt werden, die in das gängige System passen.
In seiner sogenannten »Narrenrede«
zeigt uns Paulus ein Gegenbild: von der Würde der Schwachheit ist da die Rede.
Ich verstehe es so, dass die Kraft Gottes nicht allein in den Glücksmomenten und Höhepunkten des Lebens steckt, nicht nur in der Freude an allem, was man kann und einem gelingt und in dem, was einen trägt und erhebt.
Wenn ich dieses Wort von der Schwä- che als ein »Lebenswort« (Luther) für mich fruchtbar machen will und wer die Kraft Gottes spüren will, wer nach den Spuren der Nähe Gottes in seinem Leben Ausschau hält, wer mitreden will bei dem, was es in unserer Welt von Gott zu sagen gibt, der darf nicht nur auf seine Stärken, der muss auch auf seine Schwächen sehen.
Der darf sich nicht nur seiner Erfolge bewusst sein, sondern muss sich auch seiner Schwachheit, seinen Schwächen, stellen. Der braucht einen offenen und unverstellten Blick auch auf seine Äng- ste und wunden Punkte. Einen Blick auf Erlebtes, das er nicht noch einmal erleben möchte.
Friedrich Bodelschwingh, Pfarrer und Gründer der diakonischen Einrich- tungen in Bethel, hat in einer Predigt über diesen Paulussatz gesagt: »Lass dich durch die Schwachheit in die Tiefe führen.« Und das ist wohl der Nerv unseres christlichen Glaubens: dass Gott uns in der Tiefe begegnet, dass Lebenskrisen, Krankheit und Schwach- heit dem Menschen nicht seine von Gott geschenkte Würde nehmen, son- dern gerade darin seine Würde gewin- nen kann.
Wie gehen wir mit unserer Schwachheit um? Mit dem, was uns bedrückt, mit dem, worauf wir keine Antwort wissen, mit all den ungelösten Fragen unseres Lebens? Mit dem, wo wir eigentlich schon aufgeben wollten? Mit dem, wo wir uns immer wieder einmal fragen:
Hat das überhaupt noch einen Sinn?
Wie Friedrich Bodelschwingh habe ich Menschen vor Augen, die Strate- gien entwickelt haben, um ja keine Schwachheit zu erleben, keine Blöße zu zeigen. Eine davon ist Arbeit, Arbeit, Arbeit, den Tag vollpacken, damit nicht mehr viel von ihm bleibt. »Die Leere der Seele zudecken« oder unbequemen Dingen und Schwierigkeiten einfach aus dem Weg gehen, damit man sie nicht sieht.
Wie gehen wir mit der Schwachheit unseres Lebens um? Wer sich an Pha- sen der Schwachheit in seinem Leben erinnert oder sogar im Moment mit- ten in einer solchen Phase steckt und Schweres bewältigen muss, der darf der Zusage trauen: Die Kraft Gottes ist in den Schwachen mächtig. Aber die Kraft in der Schwachheit, sie fällt einem nicht einfach zu. Oft ist es ein hartes Ringen mit sich selbst, ein langer mühseliger Lernprozess.
Das ist die Einladung der Jahreslosung 2012 an jeden einzelnen von uns:
Lass Dich durch alles im Leben – auch und gerade durch die Schwachheit – in die Tiefe führen. Lass dich in die Tiefe führen durch deine schwachen Punkte und durch Lebenssituationen, in denen du Schwäche zeigen darfst. So wirst Du Dich finden und wiederfinden – und darin Gott als den Grund deines Lebens.
Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Jahr 2012 wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Heinz-Otto Seidenschnur
4 Aus dem GKR »Polizeibericht, 25. Dezember«
G K R
Aus der Arbeit des GemeindekirchenratesHanna Pohl zum 70. Geurtstag
Das Alter sieht man ihr auch heute nicht an. Immer noch ist sie viel unterwegs und manchmal auch auf weiten Reisen. Nach Neuseeland zum Bei- spiel. Das hat sie sich zum 70. Geburtstag spendiert, den sie am 28. Oktober feiern
durfte. Ihre Herkunft aus Mecklenburg hat man ihr auch in ihrer Sprache leicht angemerkt. 1941 ist sie in Techentin bei Goldberg geboren. Ihr Vater war Pastor, wie man dort sagt, sie hat vier Geschwister. In Greifswald studierte sie Kirchenmusik und trat ihre erste Stelle in Parchim an. 1978 kam sie nach Berlin an die Segenskirche. Ihr gemütliches Wohnzimmer lag im Turm, gleich unter den Glocken. Wenn man zu ihr die Wendeltreppen hochstieg, dann war das letzte Stück vor ihrer Wohnung mit Plakaten und Sprüchen gepflastert, die Auskunft gaben über so manche kirchenmusikalische Veran- staltung in Segen, über Konzerte, die sie selbst besucht hatte und über Sinnsprüche ihres Lebens. Einer davon lautete: »In der Ruhe liegt die Kraft«.
Ihr Lieblingslied war und ist das Lied von Georg Neumark:
»Wer nur den lieben Gott lässt walten, und hoffet auf ihn allezeit,/den wird er wunderbar erhalten in aller Not und Traurigkeit./Wer Gott, dem Allerhöchsten, traut,/der hat auf keinen Sand gebaut.« Sie wurde angestellt als Kantor- Katechetin, einen Beruf, den es so heute gar nicht mehr gibt.
50% Kirchenmusik und Kinderchor, 50% Katechetik, will heißen »Christenlehre«. 24 Jahre unterrichtete sie in Segen, musizierte und bastelte mit den Kindern und erzählte ihnen Geschichten. Mit Klavier- und Flötenunterricht führte sie viele Kinder in die Musik ein, was sie bis heute gern macht. 2002 im Sommer, ging sie mit 61 Jahren in den Ruhestand. Sie hat die Entwicklung der Segenskirche zum Stadtkloster miterlebt und als Mieterin mitgetragen. Heute lebt sie im ehemaligen Stadtbezirk Pankow und ist noch immer auf Friedhöfen oder in Gottesdiensten in der Stadt auf der Orgelbank anzutreffen.
Wir haben ihr viel zu danken und wünschen ihr für das neue Lebensjahr Gottes Segen und weiterhin Freude am Leben, an der Musik und am Reisen. Pf. G. Mangliers
Der GKR hat der Übertragung unserer Kirchhöfe in den Fried- hofsverband Berlin Stadtmitte einstimmig zugestimmt.
Bei der nächsten Wahl zum Gemeindekirchenrat vom 3-jäh- rigen auf einen 6-jährigen Turnus umzustellen – darin sehen wir eine Schwächung des Ehrenamtes und werden einen entsprechenden Antrag zur Beibehaltung an die Landessy- node stellen.
Sehr intensiv wurde an einem Leitbild für unsere Gemeinde gearbeitet und nach ausführlicher Diskussion wurde es auf der Novembersitzung beschlossen. Im Kirchenkreis Berlin Stadt- mitte wird derzeit an der Gebäudebedarfsplanung gearbeitet.
Darin enthalten ist auch die Neuregelung der Finanzierung der baulichen Instandhaltung und erforderlichen Renovie- rungen unserer Kirchen und Gemeindehäuser. Der GKR wird sich dazu kritisch gegenüber den neuen Regelungen des Kirchenkreises äußern.
Ein sehr bedeutender Teil unserer Arbeit war die Neube- setzung der Kirchenmusikerstelle. Nach vorausgegangener Auswahl der Bewerber wurde eine persönliche Vorstellung mit Vorspiel, Kantoreiprobe, Musizieren mit Kindern usw. vor einem ausgewählten Fachgremium durchgeführt. Auf einer Sondersitzung des GKR wurde auf Vorschlag des Gremiums, dem auch die leitenden Kirchenmusiker unserer Landeskirche angehörten, der neue Kantor gewählt. Großer Dank allen Beteiligten für die gute, intensive Arbeit bei der Vorbereitung und Durchführung des Bewerbungsverfahrens. Leider konnte die ebenfalls offene 50%-ige Stelle für Kirchenmusik noch nicht besetzt werden. Das Bewerbungsverfahren wird erneut durchgeführt. Die Gemeindeleitung dankt allen Musikern für die reibungslose Begleitung der Gottesdienste, Veran- staltungen und Chorproben in der Vakanz. Es ist eine tolle Leistung, die nicht selbstverständlich ist. Weiteres in Stich- worten: Beauftragung von Dachreparaturen auf dem Dach in Elias, verschiedene Kleinreparaturen und Anschaffungen in unseren Gebäuden, Vorbereitung des Taizè-Treffens, Kollek- tenplans, befristete Anstellung von St. Wieske als Kirchenmu- siker für die Leitung unseres Gospelchores, Vorbereitung der gemeinsamen Sitzung Beirat / GKR.
Mit herzlichen Grüßen und Wünschen zur einer besinnlichen Weihnachtszeit und einem erfolgreichen Neuen Jahr – Wolfgang Schellig, Vorsitzender des Gemeindekirchenrates.
4 Aus dem GKR »Polizeibericht, 25. Dezember«
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig fest- genommen BETHLEHEM / JUDÄA In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beam- ten des Sozialdienstes, die durch Poli- zeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner sehr jungen Mutter, einer gewissen Maria B. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph F., ebenfalls aus Nazareth, identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. F., unterstützt von anwe- senden Hirten sowie dreier unidentifi- zierter Ausländer, wollte die Mitnah- me des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als »weise Männer«
eines östlichen Landes bezeichneten.
Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hin- weisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifika- tion bei sich trugen, aber im Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen oder Drogen waren.
Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen auf- getragen, sofort nach Hause zu gehen
und jeden Kontakt mit offiziellen Stel- len zu meiden. Die mitgeführten Che- mikalien wurden zur weiteren Unter- suchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf Weiteres nicht bekanntgegeben.
Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: »Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter wahrscheinlich noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Bezie- hung die beiden zueinander stehen.«
Maria B. wird im Kreiskrankenhaus in Bethlehem medizinisch und psychiat- risch untersucht werden. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptete, sie wäre noch Jungfrau, und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Lei- ters der Psychiatrie heißt es: »Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass – wie in die- sem Fall – ein Neugeborenes gefähr- det wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wur- den, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können.«
Gerade erreicht uns noch diese Eilmeldung: Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nacht- hemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte, den Stall aufzu- suchen und das Neugeborene zu sei- nem Geburtstag hochleben zu lassen.
Aufgelesen von Peter Aderhold
+++Polizeibericht+++25. Dezember++
Säugling in einem Stall gefunden –
Polizei und Jugendamt ermitteln
6 Jahresthema 2012 Jahresthema 2012 7
»Und alles Volk wurde Zeuge von dem Donner und Blitz und dem Ton der Posaune und dem Rauchen des Berges.
Als sie aber solches sahen, flohen sie und blieben in der Ferne stehen und sprachen zu Mose: Rede du mit uns, wir wollen hören; aber lass Gott nicht mit uns reden, wir könnten sonst sterben.
Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, denn Gott ist gekommen, euch zu versuchen, damit ihr‘s vor Augen habt, wie er zu fürchten sei, und ihr nicht sündigt. So stand das Volk von ferne, aber Mose nahte sich dem Dunkel, darinnen Gott war.« (2. Mose 20,18–21)
Die Erschütterung, die das Volk Israel in der Wüste ergriff, als es zum ersten Mal die Zehn Gebote vernahm, können wohl nur wenige von uns Heutigen nach- empfinden. Die einen haben die Gebote vielleicht zu oft gehört, andere nehmen sie für selbstverständliche Regularien menschlichen Miteinanders, wieder andere sehen sie als eine bloße Alterna- tive unter den vielen Wertekatalogen in unserer multioptionalen Gesellschaft.
»Und dennoch gilt: Die Zehn Gebote sind und bleiben […] der unerschüt- terliche Prüfstein für humanes Ethos, dafür, ob ein Mensch Charakter hat oder auch nicht. Die stetige Orientierung an dem Grundgesetz dieser Gebote ist trotz allen historischen, moralphiloso- phischen, kasuistischen und naturwis- senschaftlichen Einwänden gegen sie notwendig, wenn es mit der Mensch- heit noch ein paar Jahrtausende gut- gehen soll.« (Mathias Schreiber in: ›Der Spiegel‹, 9. Oktober 2010)
Die Zehn Gebote bewirken und bezeu- gen notwendige Verbindlichkeit und wechselseitige Zuverlässigkeit, damit Menschen friedlich miteinander leben können.
So einfach und unbestechlich die Zehn Gebote aber sind, so vermessen wäre es jedoch anzunehmen, dass die Zehn Gebote als Wille Gottes und als Selbst- verpflichtung des Menschen in der heu- tigen Welt unhinterfragt gelten.
Erklärt man diese Fragen für unbe- achtlich, droht man schnell, heimatlos zu werden. Stellt man sich aber die- sen Fragen, werden sie zur Aufgabe, erwarten Überdenken, Überlegen und Beantwortung.
Für das Jahr 2012 werden darum einige geistliche und kulturelle Veranstal- tungen der Evangelischen Kirchenge- meinde Prenzlauer Berg Nord, die sich nicht zuletzt aufgrund ihrer jüngeren Geschichte auch als politisch und gesellschaftlich verantwortungsvoll handelnde Gemeinde begreift, unter das Motto der Zehn Gebote gestellt. Die Veranstaltungen richten sich sowohl an die Gemeinde selbst als auch an Kir- chenferne. Sie entstehen aus der beste- henden aktiven Gemeindearbeit heraus bzw. werden in sie integriert und sind darüber hinaus auch ein zusätzliches Angebot.
Geplant sind unter anderem
• eine Predigtreihe: Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens werden sich Gedanken über je ein Gebot machen und diese Gedanken in einer Predigt vortragen. Diese Predigtreihe wird sich
in loser Folge über das gesamte Jahr erstrecken und im Rahmen der Sonn- tagsgottesdienste stattfinden. Eröffnet wird die Reihe am 12. Februar 2012 mit einer Predigt von Bischof Dr. Markus Dröge über das Erste Gebot.
• eine Ausstellung: Ab Ende Januar wird in der Apsis der Gethsemane kirche eine besondere bildliche Umsetzung der Zehn Gebote zu sehen sein: Udo Lin- denberg, den meisten wohl vor allem als Musiker bekannt, hat 2001 seine ganz eigene Sicht auf die Zehn Gebote ins Bild gesetzt, ernsthaft, aber nicht ohne Humor.
• eine Filmreihe: 1988 / 89 hat Krzysz- tof Kieślowski unter dem Titel ›Dekalog‹
eine vielfach preisgekrönte zehnteilige Fernsehfilmreihe produziert, die im Kontext der Zehn Gebote die Bedeutung, Vielschichtigkeit und enorme Komplexi- tät menschlicher Leidenschaften in sich abgeschlossenen Spielfilmen darstellt, bezogen auf die heutige Zeit und die realen Lebensumstände. Das Kino Kro- kodil zeigt in Kooperation mit unserer Gemeinde den gesamten Zyklus.
• ein musikalisch-literarisches Projekt um Johann Sebastian Bach,
›Clavierübung‹ Teil III (»Dies sind die heil‘gen zehn Gebot‘«): Die Zehn Gebote und ihre inhaltliche Entfaltung im Rah- men des großen und kleinen Katechis- mus durch Martin Luther haben Johann Sebastian Bach zu einem großen Orgel- zyklus inspiriert, in dem die Inhalte des Katechismus durch entsprechende Cho- ralbearbeitungen gespiegelt werden.
Den Choralbearbeitungen für Orgel
»DU SOLLST« – Die Zehn Gebote – Jahresthema 2012
6 Jahresthema 2012 Jahresthema 2012 7
manualiter werden in diesem Projekt Choralsätze von Bach und Lesungen aus dem Katechismus gegenübergestellt.
Musikalische Leitung: Kim Nguyen
• ein Konzert der Singschule: Die Sing- schule wird im Juni ›Das goldene Kalb‹, ein geistliches Kindermusical von Gerd- Peter Münden, aufführen.
• Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche: Die Zehn Gebote werden 2012 Thema der Kindersommerrüsten
sein, der Akzent liegt dabei auf Mose und seiner Lebensgeschichte. Auch in Kindergruppen und im Rahmen der Christenlehre, in Kinder- und Familien- gottesdiensten wird über’s Jahr verteilt immer einmal wieder die Rede von den Zehn Geboten sein.
Zu Jahresanfang wird ein Faltblatt über das Gesamtvorhaben, die einzelnen Veranstaltungen, genaue Orte und Ter- mine Auskunft geben.
C. Gille für den Kulturausschuss
© Sammlung Udo Lindenberg, Hamburg.
Moses, Mischtechnik auf Papier, Udo Lindenberg 2001
O MAGNUM MYSTERIUM
Ein Konzert mit weihnachtlicher Chormusik aus Spanien
und England Sonntag, 11. 12. 2011, 18 Uhr
Paul-Gerhardt-Kirche Eintritt frei Es singt der Kammerchor
›enchore‹
unter der Leitung von Sandra Gallrein Das ›große Wunder‹ der Geburt Jesu wird im diesjährigen Weihnachts- konzert gleich mehrmals verkündet:
In den Werken des spanischen Renais- sancemeisters T. L. da Victoria und bei den Komponisten des 20. Jahr- hunderts, Francis Poulenc und Morten
Lauridsen.
Die in fast schon meditativer Ruhe dahin strömenden klangvollen An- betungsgesänge erhalten einen munte ren Kontrast durch die fröh- lichen und tänzerischen Rhythmen spanischer Villancicos und englischer Weihnachts-Carols, die in der volks-
tümlichen Musik entstanden sind.
8 Kinder, Kinder Kinder, Kinder 9
Sa 3. 12. 2011, 10 Uhr in Elias Thema: Farben am Sa 7. 01. 2012,
10 Uhr in Elias Thema: Im Winter
FreD FLeDermAUS
3 Laternenumzüge + 2 St. Martinspferde + 1 Riesengans = St. Martin 2011
... viele, viele Menschen waren dabei und haben geschaut, die Geschichte von St. Martin gehört, wie er seinen Mantel teilt, sich im Gänsestall ver- steckt und schließlich Bischof wird. Wir haben gemeinsam gesungen, unsere Hörnchen geteilt als Erinnerung an St. Martin, der teilte und uns dazu anregt, dass auch wir teilen.
Halloo liebe Freunde...
zählt einmal die Weihnachtssterne in dieser Ausgabe, wie viele das sind! – Na, hast du es schon raus? Apostelzahl und Zahl der Monate zusammen ergeben die richtige Anzahl der Weih- nachtsterne... oder hab ich etwa nicht richtig gezählt?
8 Kinder, Kinder Kinder, Kinder 9
Das Geheimnis des brennenden Dornbuschs
Am Beginn der Winterferien laden wir wieder alle Kinder aus der Chri- stenlehre und die Älteren aus den Kitas zu den Kinderbibeltagen ein. Sie finden vom 30. Januar bis 1. Februar 2012 in Elias statt. Im Mittelpunkt steht diesmal das Geheimnis des brennenden Dornbuschs.
Von 9 – 15 Uhr werden wir gemeinsam singen, basteln, essen und die span- nende Geschichte sehen und
hören. Bist Du dabei?
Anmeldeflyer demnächst in den
Christenlehregruppen und auf unserer Website.
Pf. Gisbert Mangliers und Team Alle reden vom Winter... wir planen schon
die Sommer rüste(!) vom 22. – 29. Juni 2012 ...
Mit Mose unterwegs
Die »Kleinen«
Die »Kleinen« fahren nach Zootzen auf den Waldhof direkt am Stolpsee mit Christian Zeiske, Antje Erdmann und Team.
Was erwartet dich in diesen Tagen?: auf dem See rudern, miteinander basteln, spielen, baden gehen … und … und
… Wir wollen mit dir viel Schönes erleben!
Plätze: max. 75 (Klein heißt ca. 1. – 4. Klasse, vollendet) Die »Großen«
Die »Großen« fahren nach Tornow ins Schloss vom Ökowerk Brandenburg e.V. mit Gisbert Mangliers, Katharina Loh und Team. Neben Volleyball, Wasserschlachten und Kanufahrten werden wir gemeinsam kreativ sein, singen und über Begeg- nungen zwischen uns Menschen und Gott nachdenken.
Das und vieles mehr möchten wir mit Dir erleben!
Plätze: max. 65 (Groß heißt ca. 5. bis 7. Klasse, vollendet.
Mehr zur Anmeldung und den Kosten ab Dezember. Näheres auf der Internetseite: http://www.ekpn.de/gemeinde-aktiv/
kinder-und-familien/
Anmeldung und die Anmeldegebühr von 30 Euro (sie fließt später in die Gesamtkosten ein) bis zum 28. Februar 2012 für beide Rüsten.
»Panikbasteln«
Fröhliches Weihnachtsbasteln – liebevoll »Panikbasteln« genannt!
Mi 14. Dezember 2011
Alle, die mögen, die noch Weihnachts- geschenke brauchen und basteln wollen, laden wir nach Elias in den Kuppelsaal von 15 – 18 Uhr ein.
Kostenbeitrag 2 Euro Kuchen, Plätzchen, Weihnachtsleckereien sind sehr willkommen!
10 Mitteilungen und Amtshandlungen in der Gemeinde Allianzgebetswoche 11
Hildegard Labude Kerstin Krüger Wolfgang Rother Gertrud Schilling Rita Fielbrand Ilse Dore Nenn Edith Möllhoff
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Psalm 23, 6
Bestattungen Taufen
Johann Sommer, Emilia Stock, Sanna Stock, Ole Lüneberg, Johanna Laumann, Felix Laumann, Johannes Hankeln, Ida Akdemir, Linus Schmidt, Mathilda Lüdecke, Hans Lüdecke, Jost Lüdecke, Adele Tuschy, Valerie Mau- ritz, Linus Büschges
Als Erwachsene wurden getauft:
Maika Kossack, Ann Lüdecke Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
Lukas 10, 20
Kristian Kaltschew und Julia Rasch André Hacker und Katharina Pannek Maria Hohler-Berroth und Berthold Berroth
Goldene Hochzeit feierten Anna und Heinz Wermann
Und wenn ich weissagen könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so dass ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
1. Korinther 13, 2
Trauungen
»Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet, der dir Gesundheit verliehen, dich freund- lich geleitet. In wie viel Not hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet.« EG 317,3 Zur goldenen Konfirmation wur- den am 16. Oktober durch Pfn. Fey eingesegnet:
Vordere Reihe von links:
Frau Christel Riede, geb. Schellig;
Frau Frau Margrit Neumann, geb. Mül- ler; Frau Gudrun Roßberg, geb. Stiller;
Herr Bernd Wilinski, Frau Christel Synnatzschke, geb. Schulz; Herr Dr.
Dietrich Schulz.
Dazwischen steht Pfr. i. R. Gerhard Schellig, der mit einem Grußwort den Festgottesdienst mitgestaltete.
Hintere Reihe von links:
Frau Jutta Fleischhauer, geb. Lohde Herr Erwin Schmidt, Frau Karen Strelke, geb. Schmidt, Frau Liane Lutz.
Nach einigen Jahren erstmals wieder eine
Christvesper
im Elias-Kuppelsaal Heiligabend, 24. 12. um 18 Uhr
verbunden mit einer kleinen Kiezweihnachtsfeier für Einsame
und Menschen, die an diesem Abend nicht allein sein wollen, mit Essen, Liedern und Geschichten.
Wir bitten um Anmeldung bis 18. 12.
Ich bringe ___weitere Personen mit.
(Bitte im Zentralbüto abgeben)
10 Mitteilungen und Amtshandlungen in der Gemeinde Allianzgebetswoche 11
Tag Zeit Veranstaltungsort Verkünder Gastgeberin/Gastgeber
So 08. 01. 2012 10:00 Paul-Gerhardt-Kirche
Kuglerstraße 15, 10439 Berlin Erhart Zeiser Uta Fey
Mo 09. 01. 2012 19:30 Ev. Methodistische Kirchengemeinde Berlin-Mitte
Schröderstraße 5, 10115 Berlin Johannes Weider Carolyn Kappauf
Di 10. 01. 2012 19:30 Die Heilsarmee, Korps Mitte
Kastanienallee 71, 10435 Berlin Reinhard Assmann Sarah Kind Mi 11. 01. 2012 19:30 Ev. Freikirchliche Gemeinde Zoar / Ökumenischer
Gebetsabend
Cantianstraße 9, 10437 Berlin
Ökumenisches Team Reinhard Assmann
Do 12. 01. 2012 15:00 Landeskirchliche Gemeinschaft »Nordost«
Schönhauser Allee 134 A, 10437 Berlin Sabrina Tesch Klaus Schneider Do 12. 01. 2012 19:30 Stadtkloster Segen
Schönhauser Allee 161, 10435 Berlin Christophe Domes Georg Schubert Frei 13. 01. 2012 19:30 Evangelische Gemeinschaft Prenzlauer Berg
Driesener Straße 1, 10439 Berlin Siegfried Fischer Edith Senkbeil Sa 14. 01. 2012 19:30 Christuskirche / Jugendgebetsabend
Anklamer Straße 31, 10115 Berlin Agnes Senger und Team Erhart Zeiser So 15. 01. 2012 15:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Veranstaltungen im Bezirk Berlin Prenzlauer Berg/
Mitte
Verantwortlich: Leitungsteam – für Rücksprachen Tel. 4 21 11 35
Jürgen Werth, Vorstandsvorsitzender von ERF-Medien und von 2007 bis 2011 Vorsitzender der Deutschen Evange- lischen Allianz schreibt dazu:
»…Menschen werden anders, wenn sie es mit Gott zu tun bekommen, mit seinem guten Wort. Menschen werden verwandelt, wenn ihnen der Gekreuzigte und Auferstandene begegnet. Das wollen wir bedenken in dieser Woche. Davon wollen wir einander erzählen. Dafür wollen wir Gott danken.
Und ihn gleichzeitig bitten, dass er damit nicht aufhört. ›Ein Christ ist im Werden und nicht im Gewordensein‹, schreibt Martin Luther. Was ein Ernüchterungssatz ist! Nie sind
wir fertig. Nie ist er fertig mit uns. Was aber vor allem ein Hoffnungssatz ist! Für uns, für unsere Gemeinden, für die Evangelische Allianz! Nichts muss so bleiben wie es ist.«
In unserer Vorbereitung wurde es auch als Hoffnungszeichen aufgenommen, dass das Thema für die Gebetswoche der Einheit der Christen ähnlich lautet:
»Wir werden alle verwandelt durch den Glauben an Jesus Christus.«
Nicht nur deshalb, sondern weil wir damit schon gute Erfahrungen gemacht haben, wollen wir den Ökumenischen Gebetsabend wieder in die Allianzgebetswoche integrieren.
Lassen Sie sich einladen, die Vielfalt unserer Gemeinden hier im Prenzlauer Berg und teilweise auch im Bezirk Mitte kennenzulernen, aufeinander zu hören und miteinander zu beten. Pfn. Uta Fey
»Verwandelt durch Jesus Christus«
ALLIANZGeBeTSWOCHe
08. 01. 2012 – 15. 01. 2012Seniorenadvent.
Zu Sonnabend vor dem 3. Advent,dem 10. 12. laden wir zu 15 Uhr zur Gemeindeadventsfeier Senioren, Familien, Alleinste- hende herzlich ein.
»Erwartung und Ankunft« wollen wir feiern in Andacht, Liedern, gemein- samem Kaffeetrinken, Geschichten und Gedichten. Der Elias-Chor und Kinder der Singschule werden uns mit Liedern und Chorsätzen erfreuen.
12 Kirchenmusik Oliver Vogt ist unser neuer Kantor Anzeige Und wieder einmal wurde gesungen 13 Minisingen
mi. 1. Gr. »Pfauen« 16 – 16.30 Uhr, 2. Gr. »Räuber« 17 – 17.30 Uhr, Gethsemanestr. 9, Singschule Singen mit Eltern und Kindern 0 – 2 Jahre Minis
mo.1. Gr. »Spatzen« 17.30 bis 18 Uhr, mo. 2. Gr. »Sterne« 18 Uhr –18.30 Uhr, mo. 3. Gruppe »Wölfe« 15.30 bis 16 Uhr, do. 4. Gr. »Nachtigallen« 16.30 bis 17Uhr, Gethsemanestr. 9, Singschule, Singen mit 3 – 4jährigen Kindern Mädchen(be)stimmen do. 17.15 bis 17.45 Uhr Mädchen im Alter von 5 – 7 Jahren do. 17.45 – 18.30 Uhr
Mädchen im Alter von 8 – 12 Jahren Jungschor
mo. 16.30 bis 17.30 Uhr
Winterkirche/Eingang Gethsemanestr.
Jungen im Alter von 5 – 12 Jahren Jugend-Gospelchor «...stimmt so!«
do. 19 – 21Uhr, mit Stefan Wieske. Gethse- mane, Winterkirche; Junge Leute mit Lust auf Popularmusik, Gospels, neue geistliche Lieder, Jazz, Folk, in groovigen Arrange- ments mit Klavier & Band
Kinder-Ensemble di. 16.30 – 18.00 Uhr
Kinder im Alter von 10 – 14 Jahren, Winterkirche /Eingang Gethsemanestr.
Einstudieren von musikalischen Teilen der Kantoreipraxis
Gemeindechor
mi. 19.30 Uhr, mit Detlef Lehmann, Gemeindehaus Elias, 3. Etage, Göhrener Str. 11, klassischer, vierstimmig gemischter Chor, vielseitige Chorliteratur alter und neuer Meister
Liturgischer Chor
mi. 19.30 Uhr, mit Hermfried Weber, Gemeindesaal P. Gerhardt, Kuglerstr. 15, ein- und mehrstimmiges Ausgestalten der Gottesdienste sowie Erarbeiten freier liturgischer Formen Gethsemane-Kantorei
di. 19.45 – 22 Uhr, mit Christoph Zschunke, Elias Kuppelsaal, Motetten alter & neuer Meister, Kantaten, Oratorien, Musik zeitge- nössischer Komponisten, für Gottesdienste und Konzerte, regelmäßige Teilnahme erwartet!
Oliver Vogt ist unser neuer Kantor
Samstag, 7. Januar 2012 20 Uhr Elias-Kuppelsaal
Michio
Nishihara Toro
(Chile)– Piano Solo
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang Mehr Infos: www.nishiharatoro.com Mozart Sonata K 331
Beethoven Sonata “Appassionata”
Chopin Ballade No. 1, Nocturne Des, Fantasie-Impromptu
Debussy Reverie Albeniz El Albaicin Villa-Lobos Lenda do Caboclo Liszt Mephisto Valse Herzlich willkommen Oliver Vogt in
der Kirchengemeinde Prenzlauer Berg Nord! Der GKR hat in einer Sonder
-
sitzung Herrn Vogt für den Kantoren- dienst bestimmt. Vorausgegangen war dieser Entscheidung ein öffentliches Bewerbungsverfahren. Wir freuen uns auf die musikalische Arbeit, auf die Zusammenarbeit mit allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
An dieser Stelle sei einmal ausdrücklich allen gedankt, die an dem Verfahren mitgewirkt haben. Viele Ehrenamtliche hatten viele Stunden ihrer kostbaren Freizeit in den Dienst des Verfahrens gestellt, auch den Hauptamtlichen sei an dieser Stelle herzlicher Dank gesagt.
Oliver Vogt wird an dieser Stelle noch selbst das Wort ergreifen und sich vor- stellen. Am 1. Februar 2012 wird Oliver Vogt seinen Dienst bei uns beginnen.
Dazu wünschen wir ihm Gottes Segen und Kraft, gute musikalische Ideen und viel Erfolg in seiner neuen Tätigkeit bei uns!
12 Kirchenmusik Oliver Vogt ist unser neuer Kantor Anzeige Und wieder einmal wurde gesungen 13
Und wieder einmal wurde gesungen…
aber nicht nur, denn auf der Chorfreizeit in Waldsieversdorf wurde noch viel mehr gemacht. Neben zahlreichen Proben gab es da nämlich noch den Kiosk, der fast täglich besucht wurde. Wir haben Fußball gespielt, ein Tischtennisturnier veranstaltet, Pfeile und Bögen gebaut und sind im Regen spaziert! Aber fangen wir von vorne an:
Vom 10. Oktober bis 17. Oktober sind wir mal wieder nach Waldsieversdorf zur Chorfreizeit gefahren, um für das Weih- nachtsmusical zu proben. Und damit die Fahrt schon mal ereignisreich anfing, beschloss die Busfahrerin (ohne uns zu fragen) sich zu verfahren und mit einem riesigen Reisebus in irgendwelchen Pampadörfern rumzugurken. Nachdem wir dann endlich in Waldsieversdorf ankamen (eine Stunde zu spät), wollten wir es natürlich genauso ereignisreich wei- tergehen lassen und gingen mit der ganzen Truppe im Wald spazieren, vom Nieselregen ließen wir uns nicht aufhalten.
Nass, aber zufrieden ließen wir den ersten Tag hinter uns.
Leider regnete es bis Mitte der Woche noch weiter und so mussten die Jungs auf Fußball verzichten. Allerdings ent- deckten sie dafür eine neue Leidenschaft: Tischtennis. Nach
und nach steckten sie immer mehr Kinder damit an und zum Schluss nahmen sogar ein paar Begleiter am Tischtennis- turnier teil, welches die Jungs aufopferungsvoll organisiert hatten. Natürlich besuchten wir auch wieder den Konsum und
kauften diesen fast leer; Chips, Schokolade, Gummibärchen, Zeitschriften, Blumen, alles musste mit. Zum Glück wurde das Wetter aber auch wieder schöner und wir konnten alle rausgehen und Fußball spielen, auf den Spielplatz gehen, uns unsere drei Beine und fünf Arme auf der Drehscheibe brechen und Bögen bauen. Mit den Bögen schossen wir uns dann gegenseitig ab… ach ne, wir haben ja liebe Kinder, die so was nicht machen. Also mit den Bögen schossen wir dann unsere Pfeile ins Nichts und freuten uns, dass die Teile auch wirklich funktionierten. Jetzt aber zu den Proben, schließlich haben wir ja auch gesungen: Anfangs etwas chaotisch, später durchdachter, probten wir zweimal täglich in verschiedenen Gruppen das Musical. In Sprech- , Akrobatik- , und Singgrup- pen wurde unterschiedlich geübt und am Ende der Woche vorgezeigt, mit einem sehr schönen Ergebnis, finde ich.
Alles in allem fand ich die Rüste sehr gelungen – anders als sonst – aber sehr gelungen. Ich hoffe, alle Beteiligten sehen das auch so und freuen sich auf die nächste Chorfreizeit.
Katharina Kaiser
Geburtstagskaffee Herzliche Einladung an alle, jung und alt,
die im Dezember und Januar Geburtstag haben.
Wir freuen uns, Sie am Donnerstag, dem 26. Januar um 15 Uhr, in den Räumen des Elias-Gemeindehauses begrüßen zu dürfen.
Es wäre schön,wenn wir bei Kaffee oder Tee, Kuchen und Saft miteinander ins Gespräch kommen, Lieder singen und eine Geschichte hören.
Anneliese Klimpel 80 Jahre
Lothar Mrozinski 70 Jahre
Dieter Salinger 75 Jahre
Regina Katzorke 75 Jahre
Hildegard Schöpke 90 Jahre
Brigitta Porth 75 Jahre
Peter Debuschewitz 70 Jahre
Peter Meidow 70 Jahre
Gabriele Görig 80 Jahre
Ursula Struck 80 Jahre
Amanda Arendt 98 Jahre
Lutz König 70 Jahre
Günther Ebel 85 Jahre
Dr. Annette Schagen 70 Jahre
Lena Loos 94 Jahre
Edeltraut Kaulbarsch 75 Jahre
Dr. Wolfgang Kubisch 70 Jahre
Prof. Dr. Gerlinde Strohmaier-Wiederanders 70 Jahre
Ilsetraut Bahnemann 70 Jahre
Joachim Sommermeier 70 Jahre
Ursula Felgenträger 80 Jahre
Joachim Maler 75 Jahre
Gabriele Kanz-Schmidt 75 Jahre
Ingrid Walther 75 Jahre
Klaus Lück 75 Jahre
Anna Schmidt 91 Jahre
Erika Miericke 98 Jahre
Gerda Lorenz 91 Jahre
Brigitte Siebert 75 Jahre
Inge Galander 70 Jahre
Gottfried Häßler 75 Jahre
Helga Scheffler 70 Jahre
Werner Castorf 90 Jahre
Knut Teske 70 Jahre
Helga Gerstenberger 75 Jahre
Dr. Reiner Brümmer 75 Jahre
Luci Kraneis 92 Jahre
14 Europäisches Jugendtreffen Geburtstage Europäisches Jugendtreffen Abrahams Herberge 15
Geburtstage
Herzliche Geburtstagsgrüße an alle, die im Dezember und Januar Geburtstag haben. Besonders grüßen wir die Jubilare der Gemeinde:Wir bitten um Verständnis, dass wir nicht alle Seniorengeburtstage im Gemeindebrief abdrucken können.
Wir haben uns für die Altersgruppen 70, 75, 80, 85 entschieden und ab 90 Jahren wird jedes Geburtsjahr erfasst.
Europäisches Jugendtreffen in Berlin 28. 12. 11 – 1. 1. 12
Jugendliche aus ganz Europa werden zu Gast in Berlin sein und auch zu uns in den Prenzlauer Berg kommen. Wir hoffen sehr, dass sie dann auch auf viele gastfreundliche Menschen in unserer Gemeinde treffen und es zu interessanten Begeg- nungen in den Gastfamilien kommt. Noch ist der Rücklauf auf unseren Aufruf »2 m² im Warmen« – also einen Schlafplatz zur Verfügung zu stellen, verhalten. Wir hoffen aber sehr, dass sich das noch ändert. Informationen zum gesamten Treffen können jederzeit unter www.taizé-berlin.de abgeru- fen werden und natürlich auch in unserem Zentralbüro. Dort werden auch die Quartierangebote entgegen genommen.
Wie gesagt, 2 m² um einen Schlafsack auszurollen, sind schon eine Hilfe.
Was wird die Gäste in unserer Gemeinde erwarten? Das Tref- fen lädt ja zu Begegnungen auf verschiedenen Ebenen ein: Die Jugendlichen untereinander werden sich besonders bei dem Programm in den Messehallen kennenlernen.
Die Begegnung mit den Gastgebern wird in den Privat- quartieren, den Gemeinden und in der Stadt selbst möglich werden. Nach unseren Planungen haben wir für die Begeg- nungen in unserer Gemeinde alle vier Orte eingeplant: Elias ist vorgesehen als Ort für ein mögliches Gruppenquartier.
Im Stadtkloster Segen werden wir die Gäste zu den Mor- genandachten einladen, die jeweils um 8.30 Uhr beginnen.
Anschließend wird es dort Gesprächsgruppen und Begeg- nungen mit Menschen geben, die sich vor Ort in den verschie- denen Bereichen engagieren und für andere einsetzen. Das ist eine gute Gelegenheit für uns, Bereiche unserer eigenen Gemeindearbeit vorzustellen, z. B. Laib und Seele, Stadt- kloster, aber auch gute Initiativen aus der Ökumene in unserem Kiez. Um 11 Uhr fahren die Jugendlichen dann zurück zu den Messehallen. In die Gethsemanekirche laden wir am Silvesterabend um 23 Uhr ein zum »Gebet für den Frieden«. Anschließend findet das »Fest der Nationen« statt, das jeweils von den Jugendlichen selbst vorbereitet und gestaltet wird. Am Neujahrstag feiern unsere Gäste mit uns um 11 Uhr einen Gottesdienst in der Paul-Gerhardt-Kirche.
Fortsetzung Seite 15
14 Europäisches Jugendtreffen Geburtstage Europäisches Jugendtreffen Abrahams Herberge 15
Nach Reisesegen und einem anschließenden Mittagessen auf dem Hof wird es Zeit, Abschied zu nehmen.
Stadtkloster Segen 29. 12., 8.30 Uhr Morgenandacht, Stadtkloster Segen 30. 12., 8.30 Uhr Morgenandacht, Stadtkloster Segen 31. 12., 8.30 Uhr Morgenandacht, Gethsemanekirche 31. 12., 23 Uhr Gebet für den Frieden P.-Gerhardt-Kirche 01. 01. 11 Uhr Neujahrsgottesdienst,
Wir freuen uns auf unsere Gäste. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Gastfreundschaft, diese Tage zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen. Wir werden dabei die Erfahrung machen, dass wir nicht nur Gebende sind, sondern auch selbst die Empfangenden sein werden.
Pf. Gisbert Mangliers
In der ersten Novemberwoche waren meine Frau und ich mit Freunden Gäste in Abrahams Herberge, dem Partner- projekt unserer Gemeinde in Beit Jala/
Palästina. Wir brachten eine Gitarre von Jörg Schneider aus unserer Gemeinde mit, die er für die Kindermusikarbeit der Gemeinde dort gespendet hat. Im Gottesdienst habe ich die Gitarre über- reicht, Pf. Jadallah Shihadeh ließ unsere Gemeinde sehr herzlich grüßen und gab als Geschenk für unsere Gemeinde ein in Olivenholz eingraviertes arabisches Vater Unser mit.
Die politische Lage in Palästina ist dra- matisch. Dennoch schreibt das Gäste- haus, mit dem die Jugendbegegnungs- stätte zwischen Muslimen, Christen und Juden finanziert wird, seit vier Jahren
schwarze Zah- len. Die Zeitar- beitsstellen sind inzwischen zu 25 festen Mitarbei- terstellen umge- wandelt worden.
Auch in den Zei- ten, in denen das Gästehaus kaum ausgelastet ist, können nun die Gehälter verläss- lich weiterge- zahlt werden. Die Mitarbeitenden, Muslime und Christen, können ihre Familien durch ihr Einkommen absi- chern. 130 Menschen sind damit – wie Pfr. Shihadeh anmerkt – »nicht mehr anfällig für radikale Einflüsse«.
Leider reichen die Einkünfte nicht für die Projekte, die von Abrahams Herber- ge zusätzlich organisiert werden. Vor allem Abrahams Zelt in Allibeideiyah wurde zu einem großen Erfolg und besteht nun schon seit drei Jahren. 120 Kindern armer palästinensischer Fami- lien aus muslimischen Dörfern bekom- men täglich ein warmes Mittagessen, Hausaufgabenhilfe und Unterricht von Mitarbeitern aus den Dörfern. Der Bür- germeister des Ortes unterstützt dies, wo er kann. Dennoch kostet das Betrei- ben dieses Zeltes 1.600,- € pro Monat.
Ein weiteres Projekt ist gerade im Entstehen: um das Dorf Allubeideiyah fließt ein offener Abwasserkanal. Das brachte Menschen auf die Idee, eine Kläranlage zu bauen, um Stoffe für eine Biogasanlage zu gewinnen und vor allem Grauwasser herauszufiltern, mit dem Plantagen in der judäischen Wüste entstehen können. Zur Zeit kostet ein m³ Wasser für die Landwirtschaft etwa 1,20 €. Durch eine Kläranlage ließe sich der Preis auf ein Zehntel senken.
Allerdings würde sich diese erst ab einer Kapazität von 35.000 m³ pro Jahr lohnen, die israelischen Behörden sind bislang nur bereit, eine Anlage von 10.000 m³ zu genehmigen. Der Ober- bürgermeister von Jena, Dr. Albrecht Schröter und der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck, der sich bereits um die Errichtung der Polizei-Akademie in Jericho sehr ver- dient gemacht hat, engagieren sich in diesem Projekt.
Ein drittes Projekt: neun Waisenkinder brauchen ein neues Zuhause. Geplant ist, ihnen in den Gemeinderäumen für sie eine Wohnung einzurichten mit Betreuung und Integration in die Gemeinde.
Wer sich für Abrahams Herberge näher interessiert, kann meine Frau oder mich gerne ansprechen. Weitere Informati- onen unter www.abrahamsherberge- ev.de. Pf. Christian Zeiske
Abrahams Herberge
16 Gottesdienste Gottesdienste 17
Tag
Elias-Kuppelsaal
• Göhrener Str. 11Gethsemanekirche
• Stargarder Str. 77Paul Gerhardt
• Wisbyer Str. 7Stadtkloster Segen
• Schönh. Allee 161 04. 12. 20112. Stg. im Advent 9.30 Uhr Pf. Seidenschnur, A, T, K, N 11 Uhr Pf. Mangliers, A, T, K, N 11 Uhr Pfn. Fey und Team, F, T,N,
Familiengottesdienst 21 Uhr AbendbeSINNung »… Dir Mensch zugute«
11. 12. 2011
3. Stg. im Advent 9.30 Uhr Pf. Mangliers, T, K, N 11 Uhr Pf. Zeiske, A, K, N 9.30 Uhr, Prädikant Maruschke, A, N, B 21 Uhr AbendbeSINNung »Erwartet den Herrn«
18. 12. 2011
4. Stg. im Advent 9.30 Uhr Pf. Seidenschnur, K, N 11 Uhr Pf. Zeiske, K, N 9.30 Uhr Pfn. Fey, N, B
11 Uhr Pfn. Fey und Team, Krabbelgottesdienst 14 Uhr Pf. Talis Redmanis, Gottesdienst in lettischer Sprache
21 Uhr AbendbeSINNung »Er kommt«
24. 12. 2011
Heiligabend 14.30 Uhr Pf. Seidenschnur, Weihnachtsmusical Singschule u. Elias-Kita, Ltg. Gunhild Peetz 18 Uhr Pf. Seidenschnur Christvesper
anschl. Kiezweihnacht für Einsame und Alleinstehende
14.30 Uhr Pf. Zeiske Singschule Weihnachtsmusical 16 Uhr Pf. Zeiske Singschule Weihnachtsmusical 18 Uhr Pf. Zeiske Christvesper
23 Uhr Pf. Zeiske, Gospelchor Unity
15.30 Uhr Pfn. Fey, Paul Beutel und Junge Gemeinde, Krippenspiel
17.30 Uhr Pfn. Fey, Christvesper,Liturgischer Chor
16 Uhr Pf. Mangliers Weihnachtsspiel 18 Uhr Pf. Mangliers Christvesper
23 Uhr Jugendchristnacht des Kreisjugend- konvents
25. 12. 2011
1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Pf. Mangliers 11 Uhr Pf. Seidenschnur
26. 12. 2011
2. Weihnachtstag 11 Uhr Pf. Zeiske 9.30 Uhr Pfn. Fey, Krippenandacht
31. 12. 2011
Silvester 17 Uhr Pf. Seidenschnur, A
Altjahresabend bei Kerzenschein 23 Uhr Pf. Zeiske und Team Gebet für den Frieden im Rahmen des Taizé-Treffens
anschließend Fest der Nationen
23 Uhr Liturgische Andacht zum Jahreswechsel
01. 01. 2011
Neujahrstag 11 Uhr Pfn. Fey und Team
Neujahrs-Gottesdienst mit Reisesegen 06. 01. 2012
Epiphanias 19.30 Uhr Pf. Seidenschnur
Nachdenkliches zu den »Weisen aus dem Morgenland«
08. 01. 2012 1. Stg. nach Epiphanias
9.30 Uhr Pf. Mangliers, A, K, N 11 Uhr Pf. Seidenschnur, T, K, N 10.00 Uhr Pfn. Fey und Team, A, K, N, B, Bläser
Eröffnungsgottesdienst Allianz-Gebets-Woche 21 Uhr AbendbeSINNung
»Prophetische Gestalten: Elia – der Wettkönig«
14. 01. 2012 11 Uhr Pf. Zeiske
Taufsonnabend 15. 01. 2012
2. Stg. nach Epiphanias
9.30 Uhr Pf. Seidenschnur, K, N 11 Uhr Pf. Zeiske, A, K, N 9.30 Uhr Pf. Mangliers, N
11 Uhr Prädikant Rosenmüller + Team Krabbelgottesdienst 14 Uhr Pf. Talis Redmanis
Gottesdienst in lettischer Sprache
21 Uhr AbendbeSINNung
»Prophetische Gestalten: Jeremia – Ohne Altersbeschränkung« 22. 01. 2012
3. Stg. nach Epiphanias
9.30 Uhr Prädikant Maruschke, K, N 11 Uhr Pf. Seidenschnur, T, K, N
Verabschiedung von Christoph Zschunke 9.30 Uhr Pf. Seidenschnur 21 Uhr AbendbeSINNung
»Prophetische Gestalten: Amos – Modekritiker« 29. 01. 2011
Letzter Stg.
nach Epiphanias
9.30 Uhr Pf. Seidenschnur, K, N 11 Uhr Pf. Zeiske, T, K, N 9.30 Uhr Pfn. Fey, Orgel Plus, N 21 Uhr AbendbeSINNung »Prophetische Gestalten:
Johannes der Täufer – Einfacher«
Ökumenischer Gebetsabend
19.30 Uhr in »Zoar«, Cantianstraße 9, im Rahmen der Allianzgebetswoche
Adventsmarkt
St. Elisabeth-Stift, Eberswalder Straße 17/18,
Samstag, 3. Dezember 2011 ab 14.00 Uhr Sie erwartet:
der Posaunenchor der Stephanus-Stiftung, die Schüler-Big Band »Die Franklins«
Kulinarisches: Grünkohl mit Knacker, Champignons aus dem Wok, Glühwein, frisch ge backene Waffeln, Quarkkeulchen, Leb kuchen,
Weihnachtsplätzchen, u. v. m.
Wir laden Sie ein: Glasbläserwerkstatt, Bastelstand, Märchenerzählerin, Weihnachts- gestecke, Imkerstand, hausgemachte Marmelade,
Keramik.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
16 Gottesdienste Gottesdienste 17
A Gottesdienst mit Abendmahl K Kinder-
gottesdienst N Gespräch
nach dem Gottesdienst T Taufe TR Trauung F Familien-
gottesdienst B Basar
Gottesdienst jeden Sonntag im St. Elisabeth- Stift 10.30 Uhr Tag
Elias-Kuppelsaal
• Göhrener Str. 11Gethsemanekirche
• Stargarder Str. 77Paul Gerhardt
• Wisbyer Str. 7Stadtkloster Segen
• Schönh. Allee 16104. 12. 2011
2. Stg. im Advent 9.30 Uhr Pf. Seidenschnur, A, T, K, N 11 Uhr Pf. Mangliers, A, T, K, N 11 Uhr Pfn. Fey und Team, F, T,N,
Familiengottesdienst 21 Uhr AbendbeSINNung »… Dir Mensch zugute«
11. 12. 2011
3. Stg. im Advent 9.30 Uhr Pf. Mangliers, T, K, N 11 Uhr Pf. Zeiske, A, K, N 9.30 Uhr, Prädikant Maruschke, A, N, B 21 Uhr AbendbeSINNung »Erwartet den Herrn«
18. 12. 2011
4. Stg. im Advent 9.30 Uhr Pf. Seidenschnur, K, N 11 Uhr Pf. Zeiske, K, N 9.30 Uhr Pfn. Fey, N, B
11 Uhr Pfn. Fey und Team, Krabbelgottesdienst 14 Uhr Pf. Talis Redmanis, Gottesdienst in lettischer Sprache
21 Uhr AbendbeSINNung »Er kommt«
24. 12. 2011
Heiligabend 14.30 Uhr Pf. Seidenschnur, Weihnachtsmusical Singschule u. Elias-Kita, Ltg. Gunhild Peetz 18 Uhr Pf. Seidenschnur Christvesper
anschl. Kiezweihnacht für Einsame und Alleinstehende
14.30 Uhr Pf. Zeiske Singschule Weihnachtsmusical 16 Uhr Pf. Zeiske Singschule Weihnachtsmusical 18 Uhr Pf. Zeiske Christvesper
23 Uhr Pf. Zeiske, Gospelchor Unity
15.30 Uhr Pfn. Fey, Paul Beutel und Junge Gemeinde, Krippenspiel
17.30 Uhr Pfn. Fey, Christvesper,Liturgischer Chor
16 Uhr Pf. Mangliers Weihnachtsspiel 18 Uhr Pf. Mangliers Christvesper
23 Uhr Jugendchristnacht des Kreisjugend- konvents
25. 12. 2011
1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Pf. Mangliers 11 Uhr Pf. Seidenschnur
26. 12. 2011
2. Weihnachtstag 11 Uhr Pf. Zeiske 9.30 Uhr Pfn. Fey, Krippenandacht
31. 12. 2011
Silvester 17 Uhr Pf. Seidenschnur, A
Altjahresabend bei Kerzenschein 23 Uhr Pf. Zeiske und Team Gebet für den Frieden im Rahmen des Taizé-Treffens
anschließend Fest der Nationen
23 Uhr Liturgische Andacht zum Jahreswechsel
01. 01. 2011
Neujahrstag 11 Uhr Pfn. Fey und Team
Neujahrs-Gottesdienst mit Reisesegen 06. 01. 2012
Epiphanias 19.30 Uhr Pf. Seidenschnur
Nachdenkliches zu den »Weisen aus dem Morgenland«
08. 01. 2012 1. Stg. nach Epiphanias
9.30 Uhr Pf. Mangliers, A, K, N 11 Uhr Pf. Seidenschnur, T, K, N 10.00 Uhr Pfn. Fey und Team, A, K, N, B, Bläser
Eröffnungsgottesdienst Allianz-Gebets-Woche 21 Uhr AbendbeSINNung
»Prophetische Gestalten: Elia – der Wettkönig«
14. 01. 2012 11 Uhr Pf. Zeiske
Taufsonnabend 15. 01. 2012
2. Stg. nach Epiphanias
9.30 Uhr Pf. Seidenschnur, K, N 11 Uhr Pf. Zeiske, A, K, N 9.30 Uhr Pf. Mangliers, N
11 Uhr Prädikant Rosenmüller + Team Krabbelgottesdienst 14 Uhr Pf. Talis Redmanis
Gottesdienst in lettischer Sprache
21 Uhr AbendbeSINNung
»Prophetische Gestalten:
Jeremia – Ohne Altersbeschränkung«
22. 01. 2012 3. Stg. nach Epiphanias
9.30 Uhr Prädikant Maruschke, K, N 11 Uhr Pf. Seidenschnur, T, K, N
Verabschiedung von Christoph Zschunke 9.30 Uhr Pf. Seidenschnur 21 Uhr AbendbeSINNung
»Prophetische Gestalten: Amos – Modekritiker«
29. 01. 2011 Letzter Stg.
nach Epiphanias
9.30 Uhr Pf. Seidenschnur, K, N 11 Uhr Pf. Zeiske, T, K, N 9.30 Uhr Pfn. Fey, Orgel Plus, N 21 Uhr AbendbeSINNung »Prophetische Gestalten:
Johannes der Täufer – Einfacher«
18 Regelmäßige Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen 19
Angebote für Kinder Spielgruppen für Krabbelkinder bis 3 Jahre, Ort: Paul Gerhardt, do., 9.30 – 11.30 Uhr Kontakt: K. Loh Krabbelgottesdienste Ort: Paul Gerhardt 18. 12., 11 Uhr:
Thema: Die Weihnachtsgeschichte 15. 1. 12, 11 Uhr
Thema: Seht den Stern Familiengottesdienste Ort: Paul Gerhardt, 4. 12., 11 Uhr Thema: Weltweit wichteln 1. 1. 12, 11 Uhr Für Jung und Alt:
Neujahrsgottesdienst zum Abschluss des Taizé-Treffens
Kindergottesdienste
regelmäßig in Elias und Gethsemane s. S. 16/17
KUGKUK
Kleinere Und Größere Kinder Und Kirche einmal im Monat sa. von 10 – 12 Uhr, 3. 12. Thema: Farben
7. 1. 2012 Thema: Im Winter Christenlehre in Paul-Gerhardt Die Geschichtensammler 1.+2. Kl.
di. 16.30 – 17.30
mit Marthe und Margarethe Meinhold, Kaya Regnery und Katharina Loh Die Schatzsucher 3.+4. Kl.
mi. 16.30 – 17.30 mit Pia Broßmann und Katharina Loh
Christenlehre in Elias
Die Geschichtensammler 1.+ 2. Kl.
mi. oder do. 15 – 16 Uhr mi.: mit G. Bosem und A. Erdmann do.: mit L. Martens und A. Erdmann Die Schatzsucher 3.+ 4. Kl.
mi. + do. 16.15 – 17.15 Uhr mi. + do.
16.15 – 17.15 Uhr
mi.: mit Fr. Schulz-Greve, R. Girke, W. Küster und A. Erdmann do.: mit N. Fuhrmann, N. Broßmann und A. Erdmann
Die Weltenbummler 5.+ 6. Kl.
mi. + do. 17.30 – 18.30 Uhr mi.: mit L.-Z. Schmitt, S. Rheinfurth, B.
Buhrke, L. Girke und A. Erdmann do.: mit N. Broßmann, B. Roettig und A. Erdmann
Bastelgruppe für Kinder ab 3 Jahren
Paul Gerhardt jeden 2. Mi im Monat um 16 Uhr, mit vorheriger Anmeldung, max. 10 Kinder
Kontakt: geppert@ymail.com Unkostenbeitrag 1€
Junge Gemeinde Paul Gerhardt, Jugendkeller mo. um 18 Uhr für 14 bis 17-Jährige di. um 18 Uhr für 14 bis 15-Jährige mi. um 19 Uhr für 16 bis 18-Jährige do. um 20 Uhr für 17 bis 22-Jährige Kontakt: Paul Beutel, T: 4 45 74 25
Beratungsangebote Rechtsberatung kostenlos, Fachanwalt für Familienrecht Axel Huep, Anmeldung über das Gemeindebüro T: 4 45 74 23 oder direkt über die Kanzlei: 3 03 00 30 In eFG Zoar, Cantianstr. 9
am 2. Dienstag im Monat 18 – 19 Uhr, Anmeldung über Gemeindebüro T: 4 48 42 67
Elias: do., 11 Uhr bis 12 Uhr Rechtsanwalt Matthias Brinkmann Ein Beratungsangebot, n i c h t nur für Laib & Seele Teilnehmer, Anmeldung ist nicht erforderlich
Väter & mütter, männer & Frauen Stillgruppe jeden 2. u. 4. Mi im Monat von 10 bis 12 Uhr
Kontakt: Ulrike Sandow, T. 44 73 32 31 Alleinerziehendengruppe do., 16 – 18 Uhr monatlich
Termine bitte erfragen bei Jana Scherle T: 41 71 59 61
PEKiP® Kursgebühr 65 €
Gemeinde freut sich über Spenden zur Deckung der Heiz- und Betriebskosten.
Paul-Gerhardt
Termin a: fr. 11.45 – 13.15 Uhr Leitung: Stephanie Neeb Elias, Start: 8. 9.
Termin a: do. 9.30 – 11.00 Uhr, 10 Treffen
Termin b: do. 11.15 – 12.45 Uhr, 10 Treffen; Leitung Doris Krüger Anmeldung Familienbildung Berlin Stadtmitte, Ansprechpartnerin:
Frau Reich T.: 25 81 85-410
E-Mail: familienbildung@kkbs.de www.fbs-stadtmitte.de Kiezfrühstück für alle Gemeinsames Frühstück und Gespräche, Elias, 17. 12.
28. 1. 12 von 11 – 13 Uhr, Kontakt: Pf. Zeiske, Bärbel Jenichen Mittwochs-Café für alle Genera- tionen – Reden und Entspannen bei Kaffee und Kuchen, in Elias im Diako- nieraum, mi., 14 – 18 Uhr
Kontakt: Jana Scherle T: 41 71 59 61
Angebote für Seniorinnen/Senioren Segen 14. 12. (eine Woche früher als sonst) und 18. 1. (Geburtstagskaffee) jeweils um 14.30 Uhr mit Pf. Mangliers.
Gethsemane Frauenkreis mit Frau Dahlenburg und Pf. Zeiske, 10. 1. um 14 Uhr Gemeindehaus Gethsemane
Apostelfrühstückskreis 13. 12. um 14 Uhr
25. 1. um 9 Uhr. mit Frau Dahlenburg, Pf. Zeiske, Gemeindehaus Gethsemane Elias Seniorenfrühstück 9 Uhr Mo 5. 12. und Mo 2. 1. 2012
18 Regelmäßige Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen 19
Paul Gerhardt 8. 12., 15 Uhr mit Pfn. Fey, Advents-Kaffeetrinken 12. 01., 15 Uhr mit Pfn. Fey, Epiphanias-Kaffeetrinken
Rund um die Bibel Bibelstunde Paul Gerhardt 28. 1. 12, 15.30 Uhr mit Pfn. Fey Bibelgesprächskreis Elias Mo 19. 12. u. Mo 13. 1. 12, 15 Uhr Bibelwerkstatt Gethsemane jeden 1. und 3. Mi im Monat, 20 Uhr Gemeindehaus Gethsemane 7. 12. und 18. 1.jeweils mit Pf. Zeiske
Gebetsangebote Stadtkloster Segen:
Morgengebet mo. bis fr., 8 Uhr Mittagsgebet: mo. bis fr., 12 Uhr Nachtgebet: di. & do. 21 Uhr Kontakt: Stadtkloster T: 44 03 77 39
Taizé-Gebet: fr. 19.30 Uhr Kontakt: Christian Huge T: 33 50 65 50
Gethsemane: Ökumenisches Friedensgebet mo. 18 Uhr
Gesprächskreise Gesprächskreis Paul Gerhardt 13. 12., 20 Uhr Adventsfeier mit Pfn. Fey
10. 1. 12, 19.30 Uhr Besuch der katho- lischen Nachbarkirche »Heilige Fami- lie« zur Krippenbetrachtung Gesprächskreis Elias I Do 8. 12., 19 Uhr
Kontakt: Herr Lindenberg, T: 9 33 26 94 Gespräche über Gott und die Welt Elias:13. 12. u. 10. 1. 12, 19.30 Uhr Kontakt: Pf. Seidenschnur Offener Kreis 8. 12. u. 12. 1. 12 um 15 Uhr im Diakonieraum.
Kontakt Frau Bosem, T: 4 42 63 81
Offene Kirchen Gethsemane: Gethsemanekirche tagsüber geöffnet: Mo – Fr. 11 – 17 Uhr Letzter Di im Monat, Führung 15.30 Uhr mit Frau Dr. Merseburger, andere Termine nach Absprache.
T.: 4 49 16 72
Paul Gerhardt: Mi 17 – 19 Uhr Stadtkloster Segen:
Sa 14 – 17 Uhr (s. S. 21) Kontakt: Communität Don Camillo
Laib & Seele Lebensmittelausgabe jeden Do ab 11 Uhr, Gemeindehaus Elias, Göhrener Str.11
Gesprächskreis Elias II Mi 7. 12. u. Mi 4. 1. 12, 19.30 Uhr Kontakt: Frau Krüger
T: 4 44 40 56 Frauenhilfe Elias:
Mo 30. 1. 12, 15 Uhr, der Dezembertermin entfällt
Vorbereitungsgruppen Krabbelgottesdienst und Familiengottesdienst Paul-Gerhardt-Gemeindehaus Termine nach Absprache über Pfn. Fey Kindergottesdienst-Kreise Gethsemane: 1. 12., 19.30 Uhr Pf. Zeiske
Elias Pf. Seidenschnur/Lisa Eichhorn Kontakt Pf. Seidenschnur
Partnerschaftsprojekt Basare finden im Anschluss an die Gottesdienste am 11. und 18. 12. sowie am 8. 1. statt