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Gesellschaftslehre Verknüpfung der Fachgebiete Geschichte, Erdkunde, Politik und Sozialkunde

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Academic year: 2022

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An der IGS Kronsberg unterrichten wir, wie an allen Integrierten Gesamtschulen, in der Sekundarstufe I das Fach Gesellschaftslehre und bezeichnen damit die Verknüpfung der Fachgebiete Geschichte, Erdkunde, Politik und Sozialkunde mit dem Ziel, Antworten auf Probleme der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu finden.

Als kleinste gesellschaftliche Einheit unserer Schule wird die eigene Klasse mit Mitschülerinnen und Mitschülern aus unterschiedlichen Ländern, Lebenswelten und Kulturkreisen erforscht. Mit spielerischer Neugier wird im

gegenseitigen Austausch der Stadtteil, Hannover und aufbauend darauf Niedersachsen, Deutschland, Europa und die Welt betrachtet. Vom vertrauten Konkreten hin zum Allgemeinen und Erkennen von Zusammenhängen ist die Devise unseres Fachs. Gesellschaftslehre ist kein abstraktes Aufzählen von Hauptstädten, Staaten und Flussnamen, sondern ein Kennenlernen von anderen Menschen und deren Kulturkreisen und das schrittweise Entwickeln von gesellschaftlichen Zusammenhängen. Daher besuchen auch unsere Schülerinnen und Schüler einmal im Jahr ein Museum, einen historischen relevanten Ort oder nehmen an einer öffentlichen Veranstaltung teil.

Der Fachbereich Gesellschaftslehre setzt nicht nur die Vorgaben der jeweiligen Kerncurricula um, sondern

entwickelte im Laufe der Jahre auch ein einzigartiges Profil für unsere Schule! Wir übernehmen Verantwortung als

„Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage“ und bieten den Jugendlichen verschiedene Zugänge zu den Themen Demokratie, Nachhaltigkeit und Erinnerungskultur an!

Auf den folgenden Seiten werden Sie unsere Projekte kennenlernen, die typisch für unsere Schule sind!

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Gesellschaftslehre ist keine Einbahnstraße. Die erlernten Kenntnisse und die gemachten Erfahrungen sollen dazu beitragen, dass unser Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ für uns nicht nur eine Aushängeschild darstellt, sondern auch ein Versprechen, im Fach Gesellschaftslehre sich für die respektvolle Begegnung von Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Religionen einzusetzen und dies in den Unterricht wie auch in das Schulleben einfließen zu lassen. Dieses Anliegen spiegelt sich in den vielfältigen Angeboten an Arbeitsgruppen (AG), Wahlpflichtkursen (WPK) und Veranstaltungen der letzten Jahre wieder:

- Schule ohne Rassismus (WPK) - Flüchtlingshilfe (AG)

- Solidarität mit Flüchtlingen ( AG) - Denk - AG (AG)

- Die gesprengte Synagoge“ / Orte des Glaubens:

Rundgang der 6. Klassen der IGS Kronsberg anlässlich der Zerstörung der Neuen Synagoge am 9. November 1938 - Wettbewerb „Flucht ist kein Verbrechen“

- szenische Lesungen „ Unser Herz schlägt auf Lampedusa“

- WPK: Kindheit in der Geschichte – Jugend in der Gesellschaft - geplante Projektwoche: Anne Frank

- geplanter Spendenlauf: Wasser für Kenia

Ausgehend von den Klassenstunden wird der Klassenrat eingeführt, durch den sich langfristig die Schülerinnen und Schülern Problemlösungsstrategien aneignen sollen.

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Im Rahmen des diesjährigen Winterfestes fand am 09. Dezember 2015 die Siegerehrung zum Wettbewerb „Flucht ist kein

Verbrechen.“ statt. Vorausgegangen war eine schulinterne Ausschreibung, mit der Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9- 13 dazu aufgefordert worden waren, sich kreativ mit dem Thema

„Flucht“ auseinanderzusetzen.

Es konnten Beiträge aus folgenden Gattungen eingereicht werden:

Comic, Essay, Fotoroman, Film, Gedicht, Karikatur, Kurzgeschichte, Lied und Rap.

Eine sechsköpfige Jury, bestehend aus drei Lehrkräften, einem Schüler, einem Mitglied des Integrationsbeirates Kirchrode- Bemerode-Wülferode sowie einer Mitarbeiterin des

Stadtteilzentrums KroKuS, hat schließlich aus den über 30 Einsendungen die eindrucksvollsten und überzeugendsten Werke ermittelt. Bewertet wurden dabei sowohl die Kreativität und Originalität des Beitrages, als auch die Aussagekraft.

Im Sinne der Nachhaltigkeit planen wir, die Beiträge der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, indem wir sie im nahegelegenen Stadtteilzentrum KroKuS ausstellen: Sowohl prämierte, als auch nicht prämierte Beiträge werden dort im neuen Jahr zu sehen sein.

Ansprechpartnerin: Jessica Schlicht Ansprechpartnerin: Esther Kirsch-Rohlf

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Realität

Asche und Staub, auf meiner Haut.

Meine Augen verblasst, mein Alltag trotzt voller Hass Die Hoffnung verlor’n, geraubt Der Terror nimmt was ich brauch’

Voller Angst schreit, meine Familie,

die Scharfschützen wieder bereit, 24/7 Unsicherheit

Gefahr unbesiegbar letztlich,

Flucht ist der Sieger

Hoffnung auf gerechtes Leben, das auch Dir einst gegeben.

Es ist ein Beginn Der Integration, unserer und Deiner

Komplikation’

Macht die Augen auf, dass ist unser Gebet.

Wir brauchen Menschlichkeit, die Humanität

Preisträger des Wettbewerbs “Flucht ist kein Verbrechen”:

Devin Akcay, Jahrgang 13

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2015 war der Expo-Pavillon mit Familien voll belegt. Daher dachten sich einige SchülerInnen und KollegInnen, dass ein Weihnachtsfest ohne Geschenke kein Weihnachtsfest ist!

Die ganze Schule sammelte Waren, um mit vielen Helfern, Eltern, Großeltern sowie Nachbarn, Pakete für die Kinder zusammen zu stellen.

Am Ende unseres Winterfestes waren über 300 Pakete zusammengestellt und übergeben werden:

16.30 Konzertbeginn

17.30 Uhr Führung durch die Kunstausstellung 18.00 Beginn der Winterfestaktionen

Ca. 18.30 Uhr Preisverleihung Wettbewerb

„Flucht ist kein Verbrechen“

Ansprechpartnerinnen:

Sylvia Hilgenberg, Ute Zache, Yvonne Unger

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Die SV und einige Lehrkräfte haben diese Themenwoche gegründet, um der Schule neue Impulse zu geben und Themen zu erarbeiten, die Bezug zur Lebenswelt der Schüler haben, aber auch um Konzepte zu entwickeln, die zu einer stärkeren Sensibilisierung für demokratische Grundwerte, Nachhaltigkeit und Verantwortung beitragen.

Natürlich geht es auch um die Frage: Wie soll unsere Zukunft aussehen? Wie kann man dazu beitragen, dass Ängste und Vorurteile abgebaut werden, die im Hinblick auf unsere Einwanderungsgesellschaft bestehen? Wie kann man

SchülerInnen dazu bringen, Verantwortung für ihr Konsumverhalten, ihre Klasse und das Gemeinwesen zu übernehmen?

Wie kann man Jugendliche für diese Themen sensibilisieren und ihnen das Gefühl von Zugehörigkeit und der Möglichkeit zur aktiven Teilhabe an der Gesellschaft zu geben und zu fördern?

In einem 3stündigen Workshop im Haus der Region wurden die freiwilligen und die Pflichtaufgaben von Gemeinden und Kommunen erarbeitet. In unterschiedlichen Stationen erhielten die SchülerInnen interessante Einblicke, wer was zu sagen hat und welche Folgen die Politik für sie hat; Spaß, Kekse und Getränke natürlich inclusive.

Es fand eine Fragestunde mit Frau Bürgermeisterin Kramarek statt.

Die SchülerInnen interessierten sich dafür, Bürgermeisterin eigentlich so macht und wie ihr Alltag aussieht.

Wichtig war den SchülerInnen auch, was für sie selbst und ihre Klasse

Politik bedeutet.

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Der Klimawandel beeinflusst in besonders starkem Maße die Dürregebiete in Kenia. Können wir solidarische Hilfe leisten?

Inhalte des Workshops:

- Wie

afrikanische Schülerinnen den Klimawandel erleben.

- Virtueller Besuch in einer afrikanischen Schule (mit VR- Brillen!)

- Vorstellung des Problems des Wassermangels an afrikanischen Schulen

- Lösungen anhand eines Versuchsaufbaus.

Ansprechpartner: Christian Bruns

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Titel Wie wollen wir leben?

Struktur Letzte ganze Schulwoche vor den Sommerferien

Montag – Donnerstag: Workshops/Referenten auf Leisten z.B. täglich ab 8.15 Uhr, 10.30. Uhr, 12.45 Uhr, 14.15 Uhr Dauer der Workshops/Vorträge: ca. 90 Minuten

Abendveranstaltung/Podiumsdiskussion Donnerstag: Spendenlauf: Wasser für Kenia

Freitag: Präsentation der Ergebnisse/der Erfahrungen

Durchführung offenes Angebot für alle interessierten Klassen keine Lehrkraft muss, alle können

das Unterrichtsraster bzw. der Regelunterricht läuft parallel normal ab

Inhalte Ausgehend von den Bedürfnissen oder Wünschen der Klassen/SchülerInnen:

Nachhaltigkeit und Klimaschutz, Demokratie und Toleranz, gesellschaftliche Partizipation, Gleichberechtigung

Ziele Sensibilisierung für gesellschaftliche Probleme, Stärkung der Eigenverantwortung, Aufzeigen

von Problemlösungsstrategien mögliche Ziele/Projekte für die IGS Kronsberg erarbeiten

Ansprechpartnerinnen:

Kerstin Winkler, Christian Bruns, Yvonne Unger

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Im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Wie wollen wir leben?” freuen wir uns, zu unserer Podiumsdiskussion einladen zu können.

Kann Islam Demokratie? - Islam kann Demokratie!

Wie soll unsere Zukunft aussehen? Wie kann man dazu beitragen, dass Ängste und Vorurteile abgebaut werden, die im Hinblick auf unsere Einwanderungsgesellschaft bestehen? Wie kann man Schüler dazu bringen,

Verantwortung für ihre Nachbarn, ihre Klasse und das Gemeinwesen zu übernehmen?

Ein wesentlicher Aspekt der Podiumsdiskussion soll sein, Eltern, Schülern und Interessierten Informationen aus der Praxis des LKA und Vereinen, die präventiv Kurse für Jugendliche anbieten oder mit Verwandten von radikalisierten Jugendlichen arbeiten, zu geben. Gerade in unserem Stadtteil mit zwei Flüchtlingsunterkünften, auch wenn der Expo-Pavillion rechtlich zu Laatzen gehört, fühlen sich viele Anwohner in ihrem Leben beeinträchtigt. Die mediale Berichterstattung verstärkt zum Teil das Gefühl von potenziellen Gefährdern umringt zu sein. Aber auch der Ausgang des Referendums und die Einführung des neuen Präsidialsystems in der Türkei werfen für unsere

pluralistische Gesellschaft viele Fragen auf. Warum haben über 60% der in Deutschland registrierten türkischen Wähler für das Verfassungsreferendum gestimmt? Wie werden sich langfristig die moslemischen Verbände in einer offenen Gesellschaft positionieren? Vor dem Hintergrund einer unübersichtlichen Mischung aus Ängsten und

Unsicherheiten soll diese erste politische und öffentliche Diskussion Aufklärungsarbeit leisten sowie dazu beitragen, unsere Schule deutlich als “Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage” zu positionieren.

Wir hoffen, Sie in unserer Aula begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

Ansprechpartner und Organisationsteam Thementag "Wie wollen wir leben?"

Kerstin Winkler, Dr. Gerrit Hoche, Yvonne Unger Integrierte Gesamtschule Kronsberg

Kattenbrookstrift 30 30639 Hannover

Tel. 0511 / 168-34210 (Sekretariat) Fax 0511 / 168-34211 (Sekretariat)

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Nur wer sich sicher fühlt und sich in seiner Umgebung auskennt, kann für seinen Werdegang auch Verantwortung übernehmen. Wir nehmen diese Vorstellung wortwörtlich und möchten unseren Schülerinnen und Schülern nicht nur den Stadtplan Hannovers anhand von Museen, Denkmälern und historischen Gebäuden, sondern auch interessante oder epochenmachende Städte näherbringen. Beispiele der letzten Jahre:

5. Jg.: Landesmuseum: Führung und Workshop zum Thema Steinzeit 6. Jg.: Landesmuseum: Führung und Workshop zum Thema Rom

7. Jg.: Goslar: Stadtrundgang, Besuch der Kaiserpfalz zum Thema Mittelalter

8. Jg.: Herrenhausen: Führung zum Thema Absolutismus ,Theaterprojekt zu „Revolutionen“, Besuch einer Gerichtsverhandlung,

9. Jg.: Gedenkstätten Mittelbau-Dora, Bergen-Belsen: Führung und Gesprächskreis zum Thema Nationalsozialismus 10. Jg.: Gedenkstädte Ahlem: Führung und Workshops zum Thema Demokratie

11. Jg.: Hannover Landtag: Diskussion und Workshop zum Thema Klimawandelprojekt Uni Hannover

Plakate und ein Kranz aus Worten und Gedanken

anlässlich des Volkstrauertages 2018 6. Jg. Landesmuseum:

Führung und Workshop zum Thema Rom

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1. Der 5. Jahrgang im Landesmuseum

Der gesamte 5. Jahrgang der IGS Kronsberg besuchte das Landesmuseum. Das Thema der Unterrichtseinheit „Mit dem Faustkeil fing es an“ wurde nicht nur theoretisch vertieft, sondern auch ganz praktisch.

So konnten die Schülerinnen und Schüler z.B. mit Steinplatten aus Getreidekörnern Mehl mahlen, mit einem Feuersteinmesser Äpfel kleinschneiden und mit Steinen Haselnüsse knacken und zermalmen.

Das Ergebnis, ein Fladenbrot, wurde gebacken und originalgetreu mit Händen gegessen!

Aber auch die künstlerische Seite konnte ausprobiert werden. So erstellten Schülerinnen und Schüler aus Ton kleine Gefäße, die sie nach der Brennung mit nach Hause nehmen konnten. Als Nächstes wollen wir im Unterricht aus Stöckern und

Feuersteinen kleine Messer, Schaber und Pfeile herstellen.

Vielleicht gelingt es uns auch ein Feuer zu entfachen!

Wir sind gespannt und die Pflaster liegen schon bereit!

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2. Leben wie in der Steinzeit!

Leben und arbeiten wie in der Steinzeit, das ist nun das Motto unseres Unterrichtes. Die Klasse 5d verbrachte mehrere Stunden bei eisiger Kälte auf dem Pausenhof, um mit Feuersteinen ein Feuer zu entfachen. Da aber alle Blätter und Gräser durch Raureif feucht waren, sprang der Funke nur ins Nasse. Intensiver und erfolgreicher dagegen gestaltete sich die Arbeit mit Knochen und Stöckern.

Die Schülerinnen und Schülern zersägten Hühnerknochen mit Feuersteinen, um an das nährstoffreiche Mark zu gelangen und es zu probieren, verglichen die

Röhrenknochen vom Huhn mit einem Stück

Mammutknochen. Schnell war allen nachvollziehbar, warum Mammuts stabilere und leichtere Knochen hatten als die Vögel bzw. Flugsaurier.

Nachdem einige Schülerinnen und Schüler schon klamme Finger und die ersten kleinen Schnittwunden aufwiesen, arbeiteten alle im Klassenzimmer weiter: Aus Fellen, Leder, Stöckern und Feuersteinen wurden kleine Messer, Schaber, Pfeile und Schmuckstücke hergestellt.

Glücklich gingen wir in die wohlverdiente Pause, mit dem Bewusstsein, dass es heute Pflaster gibt, ein leckeres Pausenbrot und ein Getränk in der Schultasche bereit liegen oder ein duftendes Stück Pizza in der Cafeteria erworben werden kann!

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Zum wiederholten Male gestalteten

Schülerinnen und Schüler aus der Oberstufe wie aus dem 8. und 7. Jahrgang den

Volkstrauertag in Bemerode. Die Jugendlichen trugen Gedichte zu Tod, Trauer und Liebe vor. Die

OberstufenschülerInnen lasen selbstverfasste Texte vor:

Was ist für mich Heimat?

Was bedeutet Identität?

Was ist eigentlich Deutsch?

Am Schluss legten wir einen Kranz aus

Worten und Gedanken auf die Gedenktafeln.

„Ich will Frieden… ,

weil Krieg tötet und jeder Mensch

doch nur ein Leben hat!!“

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Jg.

(h) 27.08.-12.10. 24.10.-22.12. 11.1.-29.01. 03.02-26.03. 12.04. -21.05.

ProWo 23.-27.4. 26.05. - 21.07. Lehrwerke

5 (3 h)

Über den Tellerrand schauen: Wie erlebe ich unterschiedliche

(Ess-) Kulturen?

Fairplay: Wie gestalten wir unser Miteinander?

Leben und Überleben: Wie

viel Natur

brauche ich? NW ProWo: Ökologie

Leben und Überleben: Wie viel

Natur brauche ich?

Vorbilder haben, Vorbild sein: Welchen

Einfluss haben Idole auf mein Leben?

Gesellschaft bewusst.

Neu

6 (2 h)

Unser blauer Planet:

Wie kann Wasser gerecht verteilt

werden?

Urlaubs-(t)räume: Wenn man eine Reise tut, was kann man

dann erleben?

Haben oder Sein:

Welche Bedeutung hat Geld für mich?

Gck ProWo Kinderrechte – Kinderpflichten: Wer hat hier das Sagen?

Gesellschaft bewusst.

Diff. Ausgabe Westermann

7 (3 h)

Stadt Land – Flucht: Wo und wie will

ich leben? NW

ProWo Ich werde erwachsen

Die Welt entdecken, erobern und ausbeuten – bis heute?

Jugend und Identität: Welche Rollen spiele ich? GL Pr

oWo Sehnsüchte

Jugend und Identität:

Welche Rollen spiele ich?

Endlich erwachsen:

Wachsende Rechte – wachsende Verantwortung?

Endlich erwachsen:

Wachsende Rechte – wachsende Verantwortung?

Gesellschaft bewusst.

Diff. Ausgabe Westermann

FBL/ISERVE GL AUA-Aufgabe: Afrika

8

(4 h) Kriege, Gewalt, Unterdrückung: Der

missbrauchte Glaube?

Gesellschaft in Bewegung: Warum gehen Menschen auf die Straße?

Kleider machen Leute: Bloß (nicht) auffallen!?

GL ProWo Jugend i. d. Gesellschaft Mit Volldampf in eine neue Zeit: Macht Not erfinderisch?

Gesellschaft bewusst.

Diff. Ausgabe Westermann

9 (3 h)

Nationalismu s: Für (s)ein Land leben und sterben?

(Weimar)

Betriebs- praktikum

Die Weimarer Republik als erste deutsche Demokratie: Aufbruch in die Moderne?

Keine Wahl haben: Was passiert, wenn eine Demokratie

scheitert?(NS) Sozial- praktikum Demokratie: Wie kann ich meine Welt mitgestalten?

Fahrt nach Bergen-Belsen/Mittelbau Dora

Gesellschaft bewusst.

Diff. Ausgabe Westermann

10

(3 h) Deutschland: Ohne Mauer geeint?

Perspektive Europa: Was hält uns zusammen?

Klimawandel: Wie schützen wir unseren

Lebensraum?

Globale Entwicklung: Worum dreht sich meine eigene Welt? Kontinuität - Grundwerte - Nachhaltigkeit - Konflikte - Medien

Gesellschaft bewusst.

Diff. Ausgabe

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Nach der 10. Klasse können die Schülerinnen und Schüler in die Oberstufe in die Einführungsphase, wechseln. Voraussetzung dafür ist der erweiterte Realschulabschluss.

In der 11. Klasse spaltet sich das Fach

Gesellschaftslehre in die klassischen Fächer Erdkunde, Geschichte und Politik/Wirtschaft auf.

Zu Anfang des zweiten Halbjahres wählen die

Schülerinnen und Schüler dann aufgrund Ihrer Vorlieben und Stärken die Fächer für die Qualifikationsphase, 12.

und 13. Jahrgang, aus.

Wir freuen uns jedes Jahr neu, dass so viele Jugendliche an der IGS Kronsberg besonders das Fach Erdkunde anwählen.

Leistungskurse, auf erhötem Anforderungsniveau, im Fach Erdkunde werden nicht an allen Schulen angeboten!

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Liebe Schülerinnen und Schüler!

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte!

Vielen Dank, dass Ihr und Sie diese Präsentation durchgelesen habt/haben.

Vielleicht fragt Ihr euch, gibt es denn etwas, was nicht gut läuft?

Ja, das gibt:

Da bei uns Integrierten Gesamtschulen die Fächer Erdkunde, Geschichte und Politik gemeinsam unterrichtet werden, fällt einigen Schülerinnen und Schülern der Übergang in die Oberstufe schwer. Plötzlich gibt es drei Fächer mit

unterschiedlichen Methoden und Anforderungen!

Wir wissen von diesen Schwierigkeiten und bemühen uns daher besonders im 11. Jahrgang mögliche Probleme aufzufangen. Für Erdkunde und Geschichte gibt es Wahlkurse, in denen Methoden und Kompetenzen wiederholt werden.

Ich freue mich auf Eure und Ihre Fragen:

Yvonne Unger

Fachbereichsleitung Gesellschaftslehre yvonne.unger@igskh.de

Referenzen

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