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Die Anrechnung von Zuwendungen auf den Pflichtteil im Rechtsvergleich mit dem reformierten deutschen Recht

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Academic year: 2022

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Die Anrechnung von Zuwendungen auf den Pflichtteil im Rechtsvergleich mit dem reformierten deutschen Recht

von Johannes Ritter von Schönfeld

zerb verlag

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VII

Inhaltsverzeichnis

Vorwort V Abkürzungsverzeichnis XIII A. Kapitel 1 - Grundzüge des Pflichtteilsrechts 5 I. Begriff 5 II. Rechtshistorische Entwicklung 5 III. Rechtliche Zielsetzung 7 IV. Arten der Pflichtteikgewährung - rechtsvergleichende Gegen-

überstellung ' ' 9 1. System des Geldpflichtteils 10 2. System der Reserve 11 3. System des Unterhaltungsanspruchs 11 V. Derzeit geltendes Pflichtteilsrecht 12 1. In Österreich "* 12 a) Pflichtteilsberechtigte 13 b) Höhe des Pflichtteils 13 c) Geltendmachung 14 d) Verjährung 15 e) Entziehungs-/Minderungsmöglichkeiten 15 2. In Deutschland 16 a) Pflichcteilsbercchtigte 17 b) Höhe des Pflichtteils 18 c) Geltendmachung des Pflichtteils 19 d) Verjährung 19 e) Entziehungs-/Minderungsmöglichkeiten 20 3. In anderen Rechtsordnungen 21 VI. Abschaffungsforderungen 23

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VIII Inhaltsverzeichnis

B. Kapitel 2 - Anrechnung von Todes wegen (Einrechnung) 25 I. Osterreich 25 II. Deutschland 26- III. Vergleich 26 C. Kapitel 3 - Anrechnung beim Erbteil (Ausgleichung) 29 I. Deutschland 29 1. Allgemeines 29 2. Doppelte Berücksichtigung 31 a) Beispielsfall 32 b) Lösung nach deutschem Recht 32 II. Österreich 34 1. Allgemeines ' 34' 2. Doppelte Berücksichtigung 35

a) Beispielsfall 35 b) Lösung nach österreichischem Recht 36 III. Vergleich * 39 1. Im Generellen ^" 39 2. Zum Beispiel 4l D. Kapitel 4 - Anrechnung lebzeitiger Zuwendungen beim

Pflichtteil 43 I. Allgemeines 43 1. Rechtliche Zielsetzung 43 a) Osterreich 43 b) Deutschland 46 c) Vergleich 46 2. Entwicklung der Anrechnung 47 a) Österreich 47 b) Deutschland 49 c) Vergleich 50 3. Systematik der Anrechnung 50

1 a) In Österreich 50

b) In Deutschland 51 c) Vergleich 53

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Inhaltsverzeichnis IX II. Anrechenbare Zuwendungen ,

1. Österreich

a) Stets anzurechnende Zuwendungen I) Qualifikation als Vorempfang

1) Heiratsgut/Ausstattung 2) Antritt eines Amtes

3) Schuldenzahlung eines volljährigen Kindes 4) Abfindung für Verzicht

II) Qualifikation als Schenkung b) Bedingt anzurechnende Zuwendungen

c) Anrechnungsfreie Zuwendungen

I) Befreite Schenkungen, § 785 Abs. 3 S. 1 ABGB II) Zeitablauf, § 785 Abs. 3 S. 2 ABGB

d) Differenzierung

I) Vorempfang als Heiratsgut/Ausstattung II) Vorempfang zum Antritt eines Gewerbes III) Vorempfang durch Schuldenzahlung IV) Stellungnahme

2. Deutschland a) Ausgleichung b) (Eigen)Anrechnung

c) Pflichtteilsergänzung (= Anrechnung von Zuwendungen an Dritte)

3- Vergleich

a) Vorempfänge und Vorschüsse I) Anrechnungsvermutung II) Differenzierung

III) Beispiel 1) Sachverhalt

2) Lösung gem. ABGB 3) Losung gem. BGB IV) Stellungnahme b) Schenkung

I) Allgemein

II) Nichtberücksichcigungstatbestand III) Anrechnungsfrist

IV) Beispiel 1) Sachverhalt

55 55 55 55 56 57 59 60 60 61 62 63 64 64 65 67 67 69 71 71 73 74 76 76 76 77 78 78 78 79 79 80 81 81 82 82 82

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X Inhaltsverzeichnis 2) Lösung in Deutschland 3) Lösung in Österreich 4) Stellungnahme V) Zusammenfassung c) Ausblick

III. Zuwendungsempfänger 1. Österreich

a) Vorempfänge/Vorschüsse I). Aktivlegitimation II) Passivlegitimation b) Schenkungen

I) Aktivlegitimation II) Passivlegitimation

1) Zweigliedrigkeit des Tatbestandes 2) Qualität der Pflichtteilsberechtigung 2. Deutschland

a) Anrechnung auf den Pflichtteil I) Aktivlegitimation

II) Passivlegitimation b) Ausgleichung

I) Aktivlegitimation II) Passivlcgitimation c) Pflichtteilsergänzungsanspruch

I) Aktivlegitimation II) Passivlegitimation 3. Vergleich

a) Vorempfänge/Vorschüsse I) Aktivlegitimation II) Passivlegitimation III) Vergleichsfall

1) Lösung nach österreichischem Recht 2) Lösung nach deutschem Recht 3) Vergleich

b) Schenkungen

I) Aktivlegitimation II) • Passivlegitimation III) Vergleichsfall

1) Lösung nach österreichischem Recht

, 82 83 84 84 85 87 87 87 88 89 92 92 93 93 94 98 98 98

•- 99 .-99 99 100 101 101 102 102 103 103 104 105 105 106 106 106 106 110 113 113

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Inhaltsverzeichnis XI 2) Lösung nach deutschem Recht 114 3) Zusammenfassung 115 c) Exkurs: Zuwendungen an Stiftungen 115 I) Deutschland .. 116 1) Zuwendung an inländische Stiftung 117 2) Zuwendung an ausländische Stiftung 118 II) Österreich 120 1) Privatnützige Stiftung 120 2) Gemeinnützige Stiftung 122 III) Vergleich 125 4. Zwischenfazit 127 E. Kapitel 5 - Erlass, Normierung und Form einer Anrech-

nungsbestimmung beim Pflichtteil 129 I. Österreich • ' 129 1. Variante 130 a) Erlass der Normierung im Einvernehmen 132 b) Einseitige Erlassnormierung 132 c) Form -. 133 2. Variante . 134 a) Erlass der Normierung im Einvernehmen 134 b) Einseitige Erlassnormierung 134 c) Form 135 3- Variante 135 a) Normierung im Einvernehmen 136 b) Einseitige Normierung 136 c) Form 137 4. Variante 138 a) Normierung im Einvernehmen 138 b) Einseitige Normierung 138 c) Form 139 II. Deutschland 140 1. Variante 140 a) Einvernehmlich 140 b) Einseitig 141 c) Form 141

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XII Inhaltsverzeichnis

2. Variante , 142 a) Einvernehmlich 142 b) Einseitig 143 c) Form 147 III. Vergleich 148 1. Grundlegendes 148 2. Gemeinsamkeiten 149 3. Nachträgliche Möglichkeiten 149 4. Form 150 a) Normierung 151 b) Entfall 151 F. Zusammenfassung und Ausblick 153 Literaturverzeichnis . 157

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