Formale Methoden der Softwaretechnik 1 Vorlesung vom 11.11.09:
Gleichungslogik und nat¨ urliche Zahlen
Christoph L¨uth, Lutz Schr¨oder Universit¨at Bremen Wintersemester 2009/10
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Das Tagesmen¨ u
IGleichheitin Logik 1. Stufe
IDienat¨urlichen Zahlen
IEigenschaften der nat¨urlichen Zahlen
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Fahrplan
ITeil I: Grundlagen der Formalen Logik
IEinf¨uhrung
INat¨urliches Schließen, Aussagenlogik
IPr¨adikatenlogik 1. Stufe
IGleichungslogik und nat¨urliche Zahlen
ITeil II: Arbeiten mit Isabelle
ITeil III: Modellierung imperative Programme
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Regeln f¨ ur die Gleichheit
IReflexivit¨at,Symmetrie,Transitivit¨at:
x=x refl x=y
y=x sym x=y y=z x=z trans
IKongruenz:
x1=y1, . . . ,xn=yn f(x1, . . . ,xn) =f(y1, . . . ,yn)conf
ISubstitutivit¨at:
x1=y1, . . . ,xm=ym P(x1, . . . ,xn)
P(y1, . . . ,ym) subst
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Die nat¨ urlichen Zahlen
IVerschiedeneAxiomatisierungen:
IPresburger-Arithmetik
I5 Axiome
IKonsistent und vollst¨andig
IEntscheidbar (Aufwand 22cn,nL¨ange der Aussage)
IEnth¨alt Nichtstandardmodelle IPeano-Arithmetik
I8 Axiome
IKonsistent
IUnvollst¨andig (bzgl. Standard-Modellen)
INicht entscheidbar
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Zusammenfassung
IGleichungslogik in nat¨urlichem Schließen:
I m¨oglich
I aberumst¨andlich
IEntwicklungnat¨urlicher Zahlenben¨otigt:
I Zus¨atzliche Axiome
I Konzepte h¨oherer Ordnung (Induktion!)
IDeshalbn¨achstes Mal: Logik h¨oherer Stufe
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