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Archiv "Schottische Country Hotels: Der Charme vom Lande" (12.10.1989)

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Schottische Country Hotels

Der Charme vom Lande

In der Abendstimmung das altehrwürdige Hotel

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E

s war einmal eine Stra- ßenkreuzung mitten im Wald, kein Schild, kein Hinweis, nur eine Kreuzung — nicht einmal auf der Karte verzeichnet. Also wohin?

Nach rechts, nach links, gera- deaus? Es wird Abend, wir haben Hunger. Seit dem Vor- mittag fahren wir durch die schottischen Highlands.

Überraschend oft hat die Sonne geschienen. Manchmal trieben düster und drohend die Schatten der Wolken die Hänge entlang. Aber nun wä- re es allmählich Zeit, eine Bleibe für die Nacht zu fin- den, auszuruhen und etwas Gutes zu Abend zu essen.

Wie es der Zufall will — wir fahren nach links Schmal ist die Straße, aber asphaltiert.

Am Ende muß sie ja irgend- wohin führen. Zwischen den Bäumen sehen wir die Sonne über Loch Awe versinken. Da liegt im Schilf ein Kahn.

Schafe hoppeln durch knie- hohen Farn davon. Dann ein Holzschild an einem Zaun:

Taychreggan Country Hotel.

Schließlich endet am Ufer des Lochs die Straße. Es ist still, nur zwei Enten fliegen quakend auf das Wasser hin- aus.

Na also: Ein weißgekälk- tes Haus am Ufer, rings ein Park mit Rhododendronbü- schen, Blumenbeeten und Nadelbäumen. Eine weiße Bank steht auf dem Rasen am Wasser. Drinnen im Haus brennt Licht Aus dem Schornstein steigt Rauch.

Natürlich, wir bleiben.

Später, nach dem Dinner, sit- zen wir in der Lounge, hören im Kamin das Feuer knistern und blicken mit dem rauchi- gen Geschmack eines Malt Whisky auf der Zunge zum Fenster hinaus: Mondlicht über Loch Awe.

Ein Zufall, ein Glücksfall.

So gerieten wir damals in un- ser erstes Country Hotel. Und erst am nächsten Morgen be- griffen wir so recht, in welch begnadete Lage wir uns ge- bracht hatten.

Vom Lärm der Durch- gangsstraßen waren wir hier

meilenweit entfernt. Gerade- zu vor der Haustür des Hotels breitete sich nach Nordosten und Südwesten hin eine Was- serlandschaft aus, wie sie sich selbst der Schottlandfahrer wohl nur in kühnsten Träumen vorstellt: Schilfbänke und In- seln, morastige Wiesen, Bin- sen, Seerosen, Kiefern am Hang und bemooste Felsen- riffs. Alle Farbnuancen von Sumpfgrün bis Moorbraun wa- ren zu sehen. Darüber Licht und Schatten, manchmal der Strahlenfächer der Sonne.

Vor dem Hotel am Ufer des Sees waren zwei Boote vertäut.

Früher sei hier Vieh ans ande- re Ufer gerudert worden, sagte man uns. Aber nun lägen die Boote für uns bereit, um auf Loch Awe zu angeln, wenn Wir wollten. Nur zum Dinner um halb acht sollten wir wieder zu- rück sein.

Damals im Taychreggan Hotel stießen wir auf eine Broschüre, in der alle von der British Tourist Authority (BTA) empfohlenen Country Hotels, Gasthäuser und Re- staurants vorgestellt wurden.

Allein etwa 40 Landhotels — alle, wie es hieß, wegen ihrer gastlichen Atmosphäre, dem hohen Standard von Küche und Unterkünften mit einer speziellen Plakette ausge- zeichnet — wurden dort emp- fohlen. Uns brachte das auf den Geschmack. Fortan ha- ben wir einige Country Ho- tels, die an unseren Reisewe- gen lagen, besucht. Es hat sich gelohnt.

Gewiß, nahezu alle Häu- ser, in denen wir zu Gast wa- ren, liegen im schottischen Binnen- oder Küstenland in- mitten landschaftlich reizvol- ler Gegenden, oft einsam am Ufer eines Gewässers oder von gepflegten Parks umge- ben. Für Ruhe und Abge- schiedenheit sowie ein über- durchschnittliches kulinari- sches Niveau ist in den von BTA empfohlenen Country Hotels durchweg gesorgt.

Aber die gediegene Atmo- sphäre altschottischer Land- hotels erreichen sie in unter- schiedlicher Intensität.

A-3014 (110) Dt. Ärztebl. 86, Heft 41, 12. Oktober 1989

Die von BTA ausgesprochene Empfehlung gilt zu- nächst nur für ein Jahr. Läßt mit der Zeit der Qualitäts- standard eines Country Hotels zu wünschen übrig, kann ihm die Empfehlung durch BTA entzogen werden.

Für den Schottlandreisenden ist es ratsam, alle ge- planten Übernachtungen in den Country Hotels recht- zeitig vorher zu buchen. In der Hochsaison sind manch- mal einige Hotels ausgebucht. Im übrigen sind nicht al- le Country Hotels das ganze Jahr hindurch geöffnet.

Viele schließen zwischen Ende Oktober und April.

Alle Einzelheiten über die empfohlenen Country Ho- tels, Gasthäuser und Restaurants in Schottland enthält eine bebilderte Broschüre von British Tourist Authority, Neue Mainzer Str. 22, 6000 Frankfurt 1, Tel:

0 69/23 80 70).

British Airways unterhält täglich Flüge nach Edin- burgh oder Glasgow. Der Abflug ist von allen bundes- deutschen Flughäfen möglich.

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Erst ein Drink an der Hotelbar, dann in den festlichen Dining Room 4 Fotos: Richard Hoffmann

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Wer gerade diese Atmo- sphäre sucht, wer einmal den kultivierten Wohlstand eines herrschaftlichen Landsitzes in Anspruch nehmen möchte, sollte beispielsweise im John- stounburn House zu Humbie (15 Meilen südlich von Edin- burgh) logieren.

Man fährt über knirschen- den Kies auf das Gelände ei- nes weitläufigen Parkanwe- sens, erreicht das stattliche Haupthaus aus dem 17. Jahr- hundert und tritt unumwun- den ein. Natürlich wird man heutzutage in einem Haus wie diesem auch ohne Adels- prädikat und Überseebesit- zungen vorgelassen. Voraus- gesetzt freilich, man ist ver- mögend genug, etwa 45 Pfund (rund 135 DM) für Über- nachtung und Frühstück auf- zubringen. Ein stolzer Preis, fürwahr. Aber dafür überlie- fert Johnstounburn House dem Gast, der aus dem 20.

Jahrhundert kommt, die stil- echte Atmosphäre von längst verklungenen Epochen.

Der feine, diskrete Staub von vier Jahrhunderten liegt hier in der Luft. Die Gemälde sind echt, das Kaminfeuer in der Lounge, die schweren Le- dersessel und die feingeblüm- ten Sofas, der holzgetäfelte Dining Room von 1740, die Wandgemälde von Robert Norrie aus dem Jahre 1760 und der Blick zum Fenster hinaus auf Steingärten, Ra- sen und knorrige Eichen.

Man braucht hier eigent- lich nur einen einzigen Abend zu logieren, um zu be- greifen, warum dieses Coun- try Hotel, zumal von Ameri- kanern und Engländern, so gern und zahlreich in der Sommersaison aufgesucht wird. Es ist das historische Ambiente, harmonisch abge- stimmt mit einem geradezu

gemütlichen Home-sweet- home-flair, das dieses eher kleinräumige, verwinkelte Haus so erlebenswert macht.

Fast könnte man sich einbil- den, man sei hier bei der

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Abendlektüre in den Sesseln des Leseraums, beim Whisky am Kamin oder im Dining Room bei gedämpfter Musik und liebevoll gedeckten Ti- schen zu einem privaten Be- such unter ausgewählten Gä- sten geladen. Gastronomi- sche Massenabfertigung gilt hier offenbar als Unart der Neuzeit. Und Hotelkomfort ohne Stil desgleichen.

Fühlen Sie sich ganz wie daheim — oder wohl genauer:

Versuchen Sie, sich in dieser fein gewirkten Mischung aus altehrwürdigem Wohlstand

und häuslicher Gemütlichkeit so zu bewegen, als wären die- se Räumlichkeiten, wenn auch vorübergehend, tatsäch- lich die Ihren — so lautet un- aufdringlich und ohne Dün-

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kel die atmosphärische Offer- te im Johnstounburn House.

Und obendrein wird einem auch noch die Bewirtung ab- genommen

„Wünschen die Herrschaf- ten den Kaffee in der Lounge zu nehmen? Es ist alles ge- richtet", sagt Mr. Smith, der Hotelmanager, der eher mit dem Gehabe eines rührig-zu- vorkommenden Hausvaters als wie ein Manager ganz nach Stil und Geist des Hau- ses agiert.

Später gehen wir im Mondlicht die paar Schritte

durch die kalte Nachtluft bis hinüber zum ehemaligen Coach House, wo für die Gä- ste nach der gleichen Mi- schung aus Wohlstand und Gemütlichkeit neun Über- nachtungsgemächer herge- richtet sind.

War das ein Abendessen, war das stilvoll im Dining Room, und dann noch am Kamin gesessen und einen 12 Jahre alten Malt Whisky ge- nossen! Darüber mag zwar für einen Moment noch ein- mal die Erinnerung aufflak- kern, daß der verflossene Abend ein rundweg teurer Spaß war. Doch, wenn man es gründlich bedenkt, war er sei- nen Preis wert. Sei's drum, es hat sich gelohnt — so denkt man noch. Aber schon schläft man in den gediegenen Bet- ten ein.

Gar nicht weit vom John- stounburn House liegt an der schottisch-englischen Grenze etwa drei Meilen von der Stadt Kelso das Sunlaws Country Hotel. Auch dieses Haus — obwohl bislang noch nicht von BTA empfohlen — verfügt über einen herausra- genden atmosphärischen Charme, der von David Cor- kill, dem Manager und guten Geist des Hauses, mit Hinga- be und liebenswürdiger Gast- lichkeit kultiviert wird.

Nun mag es ja der Phanta- sie mancher Gäste behilflich sein, wenn Mr. Corkill gele- gentlich darauf zu sprechen kommt, der Nachtportier se-

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Das Sunlaws Country Hotel

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später Stunde einen Geist in brauner Uniform durch das Haus wandeln. Angeblich sei dies ein zurückgebliebener Soldat der englischen Ar- meen, die im 15. und 16. Jahr- hundert durch die Gegend streiften. Das Vergnügen, dem Soldaten zu begegnen, hatten wir jedenfalls nicht.

Und es schien uns auch so, daß die meisten Gäste sich weniger für Spuk und Haus- geister als mehr für die präch- tigen Gewächse im Winter- garten, die stattliche Samm- lung der Whiskysorten in der Bar oder die hoteleigenen Bücher über Lachsfischerei und Jagd interessierten.

Offenbar genießt das Sun- laws Hotel, nahe dem River

Tweed inmitten von Wiesen und Wäldern gelegen, gerade unter Sportfischern und Jä- gern einen ausgezeichneten Ruf. Sogenannte Shooting Parties und Fishing Parties finden in diesem dem Duke of Roxburghe gehörenden Haus statt. Die Hoteldirek- tion vermittelt Jagd- und An- gelgenehmigungen. Man ver- sicherte uns, bis in den No- vember hinein könne man im Tweed Lachse angeln. Und neben den schmackhaften Wildgerichten mit Kräutern und Beeren aus eigenem Ho- telgarten sei die Küche des Hauses insbesondere wegen ihrer Lachsgerichte sehr ge- schätzt.

Nun — wir bestellten ge- räucherten Tweedlachs zum Lunch, hatten am Ende tat- sächlich allen Grund, mit der Hotelküche zufrieden zu sein und reisten schließlich weiter der schottischen Westküste entgegen.

Apropos Lachs und West- küste. Nördlich von Glasgow fanden wir an der Küste süd-

lich von Oban ein Country Hotel, das gerade wegen sei- ner erstklassigen Zubereitung von Fischen und Meeres- früchten herausgehoben wer- den sollte. Reisende, die auf der Küstenstraße durch die Ortschaft Arduaine kommen, erwartet dort im Loch Mel- fort Hotel eine durchaus an- genehme Atmosphäre. Aller- dings ein gesteigertes Maß an altschottischem Flair will in diesem eher mit zeitgenössi- schem Komfort renovierten Haus nicht aufkommen Da- für entschädigt indessen der Blick aus dem Dining Room, ferner die vorzügliche Küche.

Mehrmals die Woche bringt Neil MacQueen, Fi- scher von der Insel Luing, sei- ne fangfrischen Meeresfrüch- te im eigenen Boot direkt zum Melfort Hotel hinüber.

Den Lachs und die Forellen bezieht das Hotel aus einer nahegelegenen Farm am Ka- mes Bay. Wir waren uns ei- nig: Einen Dining Room mit einem so traumhaft weiten Blick über die Inseln vor der schottischen Küste hatten wir noch nirgendwo genießen können. Und während dessen wurden Garnelen aus dem Sound of Luing und danach Räucherlachs serviert.

Wer gern Lachs ißt, hat aber in nahezu allen Country Hotels bestens Gelegenheit dazu. Natürlich gilt das für Wildlachs aus den schotti- schen Flüssen nur von etwa Mai bis Oktober.

Und wer außerdem seine Schottlandreise nicht unge- nutzt verstreichen lassen möchte, ohne zumindest eini- ge besonders seltene Malt Whiskys zu kosten, sollte sich vor allem die Hausbar des

Houston Hotels (westlich von Edinburgh) oder noch besser die des Knipoch Hotels (sechs Meilen südlich von Oban) vormerken. Sogar eini- ge Single Malts aus der Vor- kriegszeit weiß mit einem Mal der alte Mr. Craig an der Bar des Knipoch Hotels auf die Theke zu befördern, sobald er die Gäste mag und das Ge- fühl hat, daß auch sie mit der gebotenen Ehrerbietung sol- che Whiskyraritäten zu schät- zen wissen. Wo bekommt man denn schon jemals die Chance, einen alten „Macal- lan" zu kosten, ihn mit einem

„Glenfarclas" zu vergleichen, ihn von einem „Talisker", ei- nem „Blair Athol", einem

„Laphroaig" und schließlich einem „Dufftown" unter- scheiden zu lernen? Es ist ge- prüft: bei Mr. Craig im Kni- poch Country Hotel.

Es geht ins Geld...

Zuletzt sollte hier freilich noch einmal vom Geld die Rede sein. Ohne Umschwei- fe: Eine Landpartie von Country Hotel zu Country Hotel hat ihren Preis. Etwa zwischen 25 und 75 Pfund, al- so zwischen 75 und 225 DM, kostet in der Hochsaison die Übernachtung in einem die- ser Häuser. Ein kräftiges schottisches Frühstück ist zwar generell im Preis inbe- griffen. Aber natürlich: Es geht ins Geld, will man jede Nacht Atmosphäre und Ser- vice dieser Hotels in An- spruch nehmen und oben- drein dort auch noch das kuli- narische Schottland erleben.

Wem eine solche Tour von Country Hotel zu Country Hotel allzu kostspielig er- scheint, sollte sich doch im- merhin das ein oder andere Mal in die gediegene Obhut dieser Landhotels begeben.

Um manchen Geldschein im Portemonnaie mag man da- durch ärmer werden. Doch um Erlebnisse mit Selten- heitswert bedeutend reicher.

Irgendwie wird's die Reise- kasse schon überleben. Ist das denn kein Trost?

Harald Klöcker A-3016 (112) Dt. Ärztebl. 86, Heft 41, 12. Oktober 1989

Referenzen

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