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für den Grafen Breuner.

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324 dSufähe.

Ss, 127. Eine Seitgenoffin der Dotivfirche, aber noch nicht vollendet, ift die

Kathedrale zu Linz („zur unbefletten Empfängnis“, von Bifchof Rudigier zu Ehren

diefes Dogmas 1862 begonnen). Dreifchiffiger Bau von 410 Fuß Länge, mit 410 Zuß hohem Turm, nad Plänen vom Kölner Dombaumeifter Stab,

5. 151. Hanfen reftaurierte auch das Schloß XRappoltenfichen für den Baron Sina. Desgleihen Dombaumeifter Ernft das burgartige Schloß Brafenegg

für den Grafen Breuner.

S. 153. Don Zadjarjewicz das Lemberger Polytechnitum (1875) mit Säulen- faffade, von Hochberger das Sandtagsgebäude zu Lemberg (1881), beides wiene-

rifche Renaiffance. Dorher hatte der Jtaliener Sanzt die gotifchen Bedürfniffe

des polnifchen Adels (Burgen, Kapellen) befriedigt. Kfiezarsfi reftaurierte das Collegium majus zu Krafau, defjen Spätgotif er im neuen Univerfitätsbau, Collegium novum, fortfpann.

S, 156. Bier find noch die beiden eleganten Palais der Barone Albert und

Hathaniel Rothfchild auf der Wieden zu nermen, von Birotte und Destailleurs;

das erfte Louis XVIL, das zweite nach Art der Parifer Renaiffance der fechziger

Jahre. Beide enthalten Foftbare Sammlungen, namentlich Kleinfunft des 18. Jahr-

hunderts. Die nämlichen Architekten bauten fpäter das vornehme Hotel des Barons Othon de Bourgoing (TIL Metternichgaffe), das gleichfalls zum 18. Jahrhundert

feiner Sammlungen ftimmt.

S. 187. Franz Alt, Rudolfs Bruder (geb. 1821) ift gleichfalls ein beliebter Meifter der Wiener Dedute, die audy bei ihm über mehrere Känder reicht,

S, 196. Auguft Wörndle von Abelsfried farb 1902. (Mitt, des Herrn Direftors Aug. Schäffer.)

S, 229, Prof. Julius D, Berger ftarb 1902.

S. 232. Auf die Gaulfche Karikatur des Duc de Brammont fagte Fürft (damals nod; Graf) Bismard: „C'est bien la Timage d’un paon greffe sur un dindon.“

S. 314 Zu den modernen polnifchen Künftlern, die den Krafauer Bunde

„Sztufa” (Kunft) angehören, wären noch einige nachzutragen, die durch die lebte Ausftellung in der Wiener Seceffion (Wovember 1902) in ein deutlicheres Licht ge- vüct find, DIofef Chelmonsfi (geb. 1852) ift durch die Urfprünglichkeit feines malerifchen Wefens, bei durchaus nationalem Zug, nachgerade ein Haupt der neuen polnifchen Malerei geworden, Stanislaus Wyspiansfi überträgt jetst eine fladrige Phantaftit von unheimlicher Kraft auf Kathedralenfenfter. Seine Landsleute [häßen ihn übrigens als Dramatifer, von ungefähr Maeterlindfcher Obfervanz, nicht minder hoch. Seine Dichtung: „Die Hochzeit” ift eine Art Trauerfpiel des polnischen Herzens in den legten fünfzig Jahren, ein Schaufpiel des Kampfes zwifchen Ohn- macht uud Begeifterung. Szymanowsfi ift durch feine jüngfte Plaftif: dieGruppe

„Der Mutterfuß” (intereffant durchlöcherter $ormenfnäuel) und die ergreifende

„Improvifation Midiewigz’”, wozu nod; feine Arbeiten in gres Muller (Tritonen u. f. w.) Fommen, ftarf vorwärts gerückt. Wehoffer ift zu Entwürfen für die Ausmalung von Hrafauer Kathedralräumen gelangt, deren farbige Vote zu den

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