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Hane structuram Reverendus Pater ae Dominus Udalrieus dei Grati(a) Abbas de novo Erigi Curavit Anno Salutis MDLXXXX.

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Stadt ZwettI 469 der "edle Matthes Wurmegger" fungiert 1448 mit als Zeuge der zweiten Gründung des Bürgerspitals. 1487 wurde der Hof von Kaiser Friedrich III. der neugegründeten Propstei gestiftet, von dieser aber vor 1560 an den vornehmen Ratsbürger Egyd Bschönig verkauft, dessen Sohn jonas ihn schon 1581 "Wurmhof" nennt;

1776 wurde er ein Bürgerhaus.

Klosterstraße Nr. 5: Einstöckiges Haus mit Schindel-Mansardendach, im Giebel-in Fresko der Gang nach Emaus. Ende des XVIII. jhs. (Fig. 437).

überhof Nr. 25 (Artners Gasthof): 1590 von Abt Ulrich Hackl von Zwettl erbaut als Stiftstaferne; 1725.ging sie in bürgerliche Hände über. - Rechteckiges einstöckiges Gebäude. An den Ecken ürtsteineinfassung. Uber den Fenstern oben ein Quadern- und darüber ein Konsolenfries, der ein Hohlkehlgesims trägt. Die Fenster des Erdgeschosses sind einfach umrahmt, die des I. Stockes haben profilierten Sturz und Sohlbank. Die recht-

a b

Fig. 440 ZwettI, Museum, Zunftkrüge (S. 470)

eckige Eingangstür itp SW. hat eine einfache profilierte Steinrahmung, oben ein von zwei Volutenkonsolen getragenes Gesims. Uber der Tür eine kleine rote Marmortafel mit Inschrift:

Hane structuram Reverendus Pater ae Dominus Udalrieus dei Grati(a) Abbas de novo Erigi Curavit Anno Salutis MDLXXXX.

Daneben in Kreismedaillons die Wappen des Stiftes Zwettl und des Abtes Ulrich Hakel. - An den beiden Schmal- seiten je ein oben abgekappter Dreiecksgiebel. Schindelsatteldach. - Das Haus stammt also in seiner heutigen

Fig. 437.

Form aus dem jahre 1590 (Fig. 438, 439). Fig.438, 439.

überhof, Mühle: Entstand 1280-1315 nahe bei der Stelle, wo 1138-1159 während des Klosterbaues die ersten Mönche des Stiftes Zwettl in einem provisorischen, aus Holz gebauten Kloster wohnten. Der jetzige Bau stammt aus der Zeit nach den Hussiteneinfällen (ca. 1450). Ein größerer Umbau fand in den jahren 1578-1594 statt. - Das rechteckige einstöckige Hauptgebäude ist ähnlich gebaut wie Artners Gasthof. Die Giebel sind etwas stärker abgeflacht. Die Fenster haben profilierten Sturz und Sohlbank. Im SW. stein- gerahmte rechteckige Tür; unter dem verspringenden Sturzgesimse in Relief die Buchstaben E P und die jahreszahl 1594. - Schindelsatteldach. Innen Kreuzgewölbe auf runden Konsolen.

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