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Teilaufgabe a) 2 Punkte

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Academic year: 2022

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(1)

L¨ osung Vorklausur

13.12.11

Aufgabe 1 4 Punkte

Teilaufgabe a) 2 Punkte

Der Zustand|ψiist zum Zeitpunkttgegeben durch,

|ψ(t)i = e0t/2β 0

1

+e0t/2α 1

0

,

= e0t/2β|−i+e0t/2α|+i.

Nun betrachten wir Eigenwerte und Vektoren der Matrixσxdie auch schon auf dem 2ten ¨Ubungsblatt berechnet wurden,

−λ 1 1 −λ

=λ21 λ1= 1, λ2=1. (1) Es ist nun einfach sich davon zu ¨uberzeugen das die Eigenvektoren gegeben sind durch,

1i= 1

2 1

1

, 2i= 1

2 1

1

. (2)

Damit ergibt sich,

|+i = 1

2(1i − |λ2i), (3)

|−i = 1

2(1i+2i). (4) In den Eigenzust¨anden vonσx l¨asst sich der Zustand|ψ(t)ischreiben als,

|ψi = 1

2βe0t/2[1i+2i] + 1

2αe0t/2[1i − |λ2i] (5)

= 1

2(βe0t/2+αe0t/2)1i+ 1

2(βe0t/2−αe0t/2)2i (6)

= 1

2[(α+β) cos(ω0t/2) +i(α−β) sin(ω0t/2)]|λ1i (7) + 1

2[(β−α) cos(ω0t/2)−i(α+β) sin(ω0t/2)]|λ2i.

(2)

1 (α2+β2−αβcosω0t)/2 oder mit dem Hinweisα2+β2= 1,

Eigenwert Wahrscheinlichkeiten 1 (1 +αβcosω0t)/2

1 (1−αβcosω0t)/2

Teilaufgabe b) 1 Punkte

Die Eigenzust¨ande vonσy sind gegeben durch,

|yi = 1

2[i|+i+|−i] = 1

2 i

1

(8)

|y+i = 1

2[i|+i − |−i] = 1

2 i

1

(9) mit den Eigenwerten1 und +1.

Wir wissen das der Spin im Zustand1iist. Damit ergibt sich die Zeiten- twicklung

|ψ(t)i = 1

2

e0t/2 0

1

+e0t/2 1

0

,

|ψ(t)i = 1 2 h

e0t/2(|yi − |y+i)−ie0t/2(|yi+|y+i) i

.

Wir sehen,

Eigenwert Wahrscheinlichkeiten

1 |e0t/2−ie0t/2|2/4 = (1 + sinω0t)/2 1 |e0t/2+ie0t/2|2/4 = (1−sinω0t)/2

Teilaufgabe c) 1 Punkte

Wir wissen das der Spin im Zustand1iist. Damit ergibt sich die Zeitentwick- lung

|ψ(t)i = 1

2

e0t/2 0

1

−e0t/2 1

0

,

|ψ(t)i = 1 2 h

e0t/2(|yi − |y+i) +ie0t/2(|yi+|y+i) i

.

Eigenwert Wahrscheinlichkeiten

1 |e0t/2+ie0t/2|2/4 = (1−sinω0t)/2 1 |e0t/2−ie0t/2|2/4 = (1 + sinω0t)/2

(3)

Aufgabe 2 4 Punkte

Teilaufgabe a) 1 Punkte

U =eiα2~n·~σ , |~n|2= 1 (10) Dies kann umgeschrieben werden in die Form,

U = 1cosα

2 −i~n·~σsinα 2

= 1cosα

2 −inzσzsinα

2 −isinα

2(nyσy+nxσx) (11)

=

cosα2 −inzsinα2 −isinα2(nx−iny)

−isinα2(nx+iny) cosα2 +inzsinα2

(12) Damit haben wir,

a = cosα

2 −inzsinα

2 (13)

b = −isinα

2(nx−iny)

Teilaufgabe b) 3 Punkte

(U⊗U)|T0i = (U ⊗U) 1

2[|+i|−i+|−i|+i] (14)

= 1

2[(U|+i)(U|−i) + (U|−i)(U|+i)]

= 1

2[(a|+i −b|−i)(b|+i+a|−i) + (b|+i+a|−i)(a|+i −b|−i)]

= 1

2

2ab|+ +i −2ab| − −i+ (|a|2− |b|2)(|+−i+| −+i)

Daraus folgt,

β =

2ab γ = −√

2ab α = (|a|2− |b|2)

(4)

Wir berechnen zun¨achst den Erwartungswerte:

xi = sin(θ) cos(φ) und benutzen dasσx2= 1:

(∆σx)2= 1sin2(θ) cos2(φ)

Aufgabenteil b) 1 Punkte

Wir berechnen zun¨achst den Erwartungswerte:

yi = sin(θ) sin(φ) und benutzen dasσy2= 1:

(∆σy)2= 1sin2(θ) sin2(φ)

Aufgabenteil c) 1 Punkte

Wir berechnen zun¨achst den Erwartungswerte:

zi = cos(θ) und benutzen dasσz2= 1: Damit erhalten wir

(∆σz)2= 1cos2(θ).

Aufgabenteil d) 2 Punkte

Somit wird

∆σx·∆σy= q

cos2(θ) + sin4(θ) sin2(φ) cos2(φ).

F¨ur die rechte Seite verwenden wir [σx, σy] = 2iσz, was auf 1

2|hx, σy]i|=|hσzi|=|cos(θ)| f¨uhrt. Nun stellen wir fest,

sin4(θ) sin2(φ) cos2(φ)>0. (15) Daraus folgt

∆σx·∆σy= q

cos2(θ) + sin4(θ) sin2(φ) cos2(φ)≥ |cos(θ)|= 1

2|hx, σy]i|.

(5)

Aufgabe 4 6 Punkte

Teilaufgabe a) 2 Punkte

Die Zeitentwicklung des Teilchens wird beschrieben durch die Schr¨odingergleichung, i~

∂t|ψi = H(t)|ψi , mit (16)

H(t) = ~ω0 2 σz+1

2~Ω(0)Rxcos(ωt+φ)−σysin(ωt+φ)]. Wir schreiben jetzt den Zeitabh¨angigen Teil des Hamilton-Operators um, σxcos(ωt+φ)−σysin(ωt+φ) =

0 cos(ωt+φ) +isin(ωt+φ)

cos(ωt+φ)−isin(ωt+φ) 0

= h

σ+ei(ωt+φ)+σei(ωt+φ) i

Eine beliebige Zeitabh¨angige unit¨are TransformationU(t) ergibt die Schr¨odinger Gleichung,

i~

∂t|ψ0i=

U(t)H(t)U(t)−i~U

∂tU

0i. Ich w¨ahle

U(t) =eiωσzt/2. (17)

Und dann verwenden wir,

−i~UU˙ =~ω 2 σz.

Damit bekommen wir die Transformierte Schr¨odinger Gleichung mit, i~

∂t|ψ0i=H00i, H0= ~ 2Ω(0)R

σ+e+σe .

F¨ur die Rechnung in Aufgabteil c) ist es nun sinnvoll den Hamilton-Operator in ein anderen Form zu schreiben,

H0 =~Ω(0)R

2 [σxcos(φ)−σysin(φ)]. (18)

Teilaufgabe b) 2 Punkte

Das Spin-1/2 Teilchen ist zum Zeitpunktt= 0 im Zustand

|ψ(t= 0)i= 1

0

. (19)

Wie oben definiert ist|ψ(t)idie Wellenfunktion im station¨aren Bezugssystem, aber es gilt,

|ψ(0)i=U(0)0(0)i=0(0)i. (20) D.h. der selbe Zustand ist dann auch Initialzustand im Rotierenden Bezugssys-

(6)

UR= exp[−iH0t/~] = 1cos(Ω(0)R t/2)−isin(Ω(0)R t/2)(σxcosφ−σysinφ)

= cos(Ω(0)R t/2) −isin(Ω(0)R t/2)e

−isin(Ω(0)R t/2)e cos(Ω(0)R t/2)

!

UR0(0)i = cos(Ω(0)R t/2) −isin(Ω(0)R t/2)e

−isin(Ω(0)R t/2)e cos(Ω(0)R t/2)

! 1 0

(21)

= cos(Ω(0)R t/2)

−isin(Ω(0)R t/2)e

!

Aufgabenteil c) 1/2 Punkte

σx(t) = U(t)σxU(t) =U(t)(σ++σ)U (22)

= σ+eiωt+σeiωt

Aufgabenteil d) 1/2 Punkte

Die Wellenfunktion kan geschrieben werden in der Form,

0(0)i= cos(Ω(0)R t/2)|+i −isin(Ω(0)R t/2)e|−i (23) Die R¨ucktransformation ist gegeben durch,

|ψ(t)i=U(t)0(t)i. (24) Damit erhalten wir,

|ψ(t)i= cos(Ω(0)R t/2)eiωt/2|+i −isin(Ω(0)R t/2)eeiωt/2|−i

Aufgabenteil e) 1 Punkte

xi = hψ(t)|σx|ψ(t)i=0(t)|U(t)σxU(t)0(t)i (25)

= 0(t)+0(t)ieiωt+0(t)0(t)ieiωt (26)

= −isin(Ω(0)R t/2) cos(Ω(0)R t/2)eeiωt+icos(Ω(0)R t/2) sin(Ω(0)R t/2)eeiωt

= −i

2sin(Ω(0)R )(eeiωt−eeiωt)

= sin(Ω(0)R t) sin(ωt+φ)

(7)

Aufgabe 5 6 Punkte

Aufgabenteil a) 1/2 Punkte

Es ist einfach

H =~ω

aa+1 2

−qE(t) r ~

2mω a+a .

Hier kann man auch n=aabenutzen.

Aufgabenteil b) 1/2 Punkte

Wir erhalten einfach

H1I(t) =~Ωe0teηteiωtaa(a+a)eiωtaa =~Ωe0teηt(aeiωt+aeiωt).

mit

Ω = −qE0

2m~ω (27)

Aufgabenteil c) 4 Punkte

Die Wahrscheinlichkeitsamlitude f¨ur einen ¨Ubergang vom Grund- zum Ersten angeregten Zustand, kan geschrieben werden als,

I = 1

~ Z t

−∞

dt0he|H1I(t0)|gi (28)

= Ω

Z t

−∞

dt0e0t0eηt0eiωt0

= Ωe0teηteiωt η+i(ω−ω0) Damit ergibt sich,

|I|2= Ω2 e2ηt η2+ (ω−ω0)2 und

Γge = d

dt|I|2= Ω2 2ηe2ηt η2+ (ω−ω0)2

Aufgabenteil d) 1 Punkt

lim

η0

2ηe2ηt

η2+ (ω−ω0)2 = 2πδ(ω−ω0) (29) Die Rate ist damit gegeben durch,

Γge= 2πΩ2δ(ω−ω0).

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