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Hypertensiologie Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche www.kup.at/hypertonie Editorial Weber T Journal für Hypertonie - AustrianJournal of Hypertension 2016; 20(2), 34

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P.b.b. 02Z031106M, Verlagsort: 3003 Gablitz, Linzerstraße 177A/21 Preis: EUR 10,–

Hypertonie Journal für Austrian Journal of Hypertension Österreichische Zeitschrift für Hochdruckerkrankungen

Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz

Indexed in EMBASE/Scopus www.hochdruckliga.at

Hypertensiologie

Österreichische Gesellschaft für

Offizielles Organ der

Österreichischen Gesellschaft für Hypertensiologie

Homepage:

www.kup.at/hypertonie Online-Datenbank

mit Autoren- und Stichwortsuche Editorial

Weber T

Journal für Hypertonie - Austrian

Journal of Hypertension 2016; 20

(2), 34

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Kommunikation mit allen gängigen Praxis-Systemen über GDT

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34 J HYPERTON 2016; 20 (2)

Editorial

Doz. Dr. Thomas Weber

Liebe Leserinnen und Leser!

SPRINT – die Debatte geht weiter, so könnte man sagen! Wie in der letzten Ausgabe ausführlich diskutiert, wurde in der vor einigen Monaten veröffentlichten SPRINT-Studie eine klinisch relevante Verminderung kardiovaskulärer Ereignisse und auch der Gesamtsterblichkeit erreicht („Number needed to treat“ 61 bzw. 90), indem man das Behandlungsziel des systolischen Blut- drucks auf 120 mmHg abgesenkt hat. Von wesentlicher Bedeutung ist dabei die Art der Blut- druckmessung, es wurde nämlich die sog. automatische Offi ce-Blutdruckmessung zur Therapie- steuerung verwendet. Diese wird im Alltag niedrigere Werte als die übliche Offi ce-Messung ergeben. Wie groß diese Differenz allerdings ist, wird derzeit auf Hypertonie-Kongressen und in Hypertonie-Journalen hingebungsvoll diskutiert. Dankenswerterweise geht Jörg Slany diesem Unterschied anhand zahlreicher Studien auf den Grund und kommt zur Schlussfolgerung, daß die ÖGH-Empfehlung, derzeit „unter 130 mmHg“ als systolisches Therapieziel bei denjenigen Pa- tienten zu empfehlen, die in SPRINT eingeschlossen waren, durchaus vernünftig erscheint.

Ein ganz anderes, nicht weniger bedeutsames Thema greift Regina Anker auf: Psychische und psychosoziale Faktoren sind in der Pathogenese und dem Verlauf, weiters auch in der Therapie des Bluthochdrucks (Stichwort „Adherence“) allgegenwärtig.

In diesem Heft stellen wir zwei interessante Fälle aus Graz (Sabine Perl) und Innsbruck (Julia Kerschbaum) vor. Beide wurden bei der letzten Jahrestagung vorgestellt und dort – wie auch im Heft – von den Experten Jörg Slany und Falko Skrabal diskutiert.

Ein ESH-Newsletter zur Adhärenz bei pharmakologischer Behandlung, eine neue Studie (Zusam- menhang zwischen bakterieller Darmbesiedelung, Probiotics und Blutdruck), kommentiert im News-Screen von Jörg Slany und ein Überblick zur sympathischen Überaktivität runden das Heft ab.

Ich wünsche Ihnen eine spannende und anregende Lektüre!

Ihr Thomas Weber

For personal use only. Not to be reproduced without permission of Krause & Pachernegg GmbH.

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