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¯ NATURA 2000 Managementplan "Steinheimer Becken"

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Academic year: 2022

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3 3

W2

W1

W3

Heidenheim Steinheim

Gerstetten

Königsbronn Zang

Herbrechtingen Bolheim

Böhmenkirch

Söhnstetten Bartholomä

Gussenstadt

Ochsenberg

Managementplan

für das FFH-Gebiet 7325-341

"Steinheimer Becken"

Bestands- und Zielekarte Lebensraumtypen und Arten im Wald

Teilkarte W1

Bearbeiter Gezeichnet Gefertigt am

Stand der Kartieru ng Maßstab

Grundlage:

Topographische Karte 1:25.000 (TK25) Orthophoto 1:10.000 (DOP)

Automatisiertes Liegenschaftskataster (ALK)

© Landesvermessungsamt Baden-Württemberg (www.lv-bw.de) Az.: 2851.9-1/19

Dieses Projekt wird von der Europäischen Union kofinanziert (ELER)

NATURA 2000 Managementplan "Steinheimer Becken"

Lebensraumtypen

Bestand und Erhaltungsziele

9110: Hainsimsen-Buchenwald 9130: Waldmeister-Buchenwald 9150: Orchideen-Buchenwälder

9180*: Schlucht- und Hangmischwälder 8160*: Kalkschutthalden

8210: Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation

k

8310: Höhlen und Balmen

Erhaltung in ...

... hervorragendem Zustand ... gutem Zustand

¯

250 125 0 250

Meter

Hanke, U.

Wagner 14.09.2009 10.05.2009 1:10 000

Entwicklungsziele zur Optimierung des derzeitigen Zustandes werden kartografisch nicht dargestellt.

Grenze des FFH-Gebiets Flurstücksgrenzen

Lebensstätten der Arten

Lebensstätte des Grünen Besenmooses

! Fundorte des Grünen Besenmooses Lebensstätte des Frauenschuhs

! Fundort des Frauenschuhs

Die Lebensstätten der beiden Arten sind in durchschnittlichem Zustand zu erhalten

Die Nummern der jeweiligen Erfassungseinheiten sind in schwarz dargestellt.

Referenzen

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Erhaltung der Population und ihrer Lebensstätte in ihrem derzeitigen Zustand, Aufwertung von verschlechterten Populationen und ihrer Lebensstätten. Beschriftung Erfassungseinheit:

Wiederherstellung intensivierter Mähwiesen durch 2-3 x 6520 erster Schnitt nach der Blüte bestandsbildender Gräser, keine Mahd mit Abräumen, Bodentrocknung beim ersten Schnitt,

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Die Lebensstätten der Arten sind in hervorragendem Zustand zu erhalten. * Für die Bechsteinfledermaus erfolgte

6230*: Artenreiche Borstgrasrasen 6430: Feuchte Hochstaudenfluren 6510: Magere Flachland-Mähwiesen 8210: Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation. k 8310: Höhlen

Erhalt einer extensiven Bewirtschaftung zugunsten der Spelz-Trespe Artenschutzmaßnahme: Wartung des Winterquartiers. #

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