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Genauso hat auch Christus uns geliebt und sein Leben für uns gegeben als Opfer und als Duft, der Gott gnädig stimmt.

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Academic year: 2022

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Impuls aus der Erlöser-Kirche am 07.03.2021 Musik

Herzlich willkommen zu einem neuen Impuls hier aus der Erlöser-Kirche, heute am 7. März 2021, am Sonntag „Okuli“. Das lateinische Wort für „Augen“, benannt nach einem Vers aus Psalm 25: „Meine Augen sehen stets auf den HERRN; denn er wird meinen Fuß aus dem Netz ziehen.“

Dem Psalmbeter geht es nicht gut. Nach dem erwähnten Vers sagt er: „Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und elend. Die Angst meines Herzens ist groß; führe mich aus meinen Nöten!“ Manche verlieren in schweren Phasen des Lebens ihren Glauben, für andere wird dieser Glaube zur großen Hilfe, solche schweren Zeiten durchzustehen.

„Meine Augen sehen stets auf den HERRN; denn er wird meinen Fuß aus dem Netz ziehen.“

Im Namen Gottes sind wir auch jetzt zusammen, wenn auch nur virtuell, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Unser Anfang und unsere Hilfe stehen im Namen des HERRN, der Himmel und erde gemacht hat, der Bund und Treue hält ewiglich und nicht loslässt das Werk seiner Hände.

Gleich im Anschluss treffen wir uns per Zoom zum Kirchenkaffee. Wer gerne dabei sein möchte und sich bisher nicht angemeldet hat, kann mir noch ganz schnell eine E-Mail schicken und bekommt postwendend den Link für Zoom zurück.

Heute Abend können Sie ab 19:03 Uhr auf Radio Siegen den Gottesdienst zum diesjährigen Weltgebetstag der Frauen hören.

Lied: Ich will dich lieben, meine Stärke Lesung: Epheser 5,1-9

51Nehmt euch also Gott zum Vorbild! Ihr seid doch seine geliebten Kinder.

2Und führt euer Leben so, dass es ganz von der Liebe bestimmt ist.

Genauso hat auch Christus uns geliebt und sein Leben für uns gegeben –als Opfer und als Duft, der Gott gnädig stimmt.

3Über Unzucht, jede Art Unsittlichkeit oder auch über Habgier sollt ihr nicht einmal reden.

Denn das gehört sich nicht für Heilige.4Ihr sollt nichts sagen, das andere herabsetzt, nicht dumm daherreden und keine zweideutigen Witze machen. Das ist nicht angemessen! Bringt vielmehr euren Dank zum Ausdruck.5Denn eines müsst ihr wissen: Jede Art von Unzucht, Unsittlichkeit und Habgier ist ja nichts anderes als Götzendienst. Wer dies tut, erhält kein Erbe im Reich von Christus und von Gott.

6Niemand soll euch mit leeren Versprechungen verführen. Denn wegen solcher Dinge bricht der Zorn Gottes über die Menschen herein, die ihm nicht gehorchen.7Mit solchen Leuten dürft ihr nichts zu tun haben!8Früher habt ihr nämlich selbst zur Finsternis gehört. Aber jetzt seid ihr Licht, denn ihr gehört zum Herrn. Führt also euer Leben wie Kinder des Lichts!9– Denn das Licht bringt als Ertrag lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. –

Predigt

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Manche, die das, was da im Epheserbrief, steht, eigentlich ganz schön finden, würden wohl gerne ein paar Verse schwärzen, unleserlich machen. Also das mit der „Unzucht“ und

„Unsittlichkeit“. Das bestätigt doch nur wieder das Vorurteil, das Christentum biete eine verklemmte bürgerliche Moral, die in unserer modernen Welt einfach von vorgestern ist. Es wird tatsächlich vorgeschlagen, diese Verse bei einer Predigt auszuklammern, so als schäme man sich dafür, dass sie in der Bibel stehen.

Ich schäme mich nicht für sie und ich möchte sie auch nicht still und heimlich unter dem Teppich verschwinden lassen.

Wer in Köln aus der Kirche austreten will, hat im Moment das gleiche Problem wie viele, die auf einen Impftermin warten: Es gibt kurzfristig kaum freie Termine. Am 1. März waren um 0:00 Uhr 1500 Termine per Hotline buchbar. Um 11:30 Uhr waren alle Termine vergeben.

Grund dafür: Der Umgang von Erzbischof Wölki mit den Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche und sein – wie viele es sehen – mangelnder Wille, die Missbrauchsfälle rückhaltlos aufzuklären. Selbst viele Priester und führende Laien im Erzbistum Köln kritisieren ihn dafür hart und verweigern ihm die weitere Gefolgschaft.

Aber die Austrittswelle erfasst nicht nur katholische Christen. Es gibt auch etliche evangelische Gemeindeglieder, die wegen der vielen Missbrauchsfälle in der „Kirche“ aus der Kirche austreten. Da wird vielfach nicht mehr groß unterschieden. Und es stimmt ja auch, in der katholischen Kirche kam und kommt der Missbrauch vor allem von Kindern und Jugendliche offensichtlich viel häufiger vor als in der evangelischen Kirche. Aber das heißt nicht, dass es ihn in unserer evangelischen Kirche oder in Freikirchen nicht gäbe. Kinder und Jugendliche erleiden wie auch Erwachsene in den unterschiedlichsten Bereichen unseres gesellschaftlichen Lebens sexualisierte Gewalt, am meisten immer noch im privaten, familiären Umfeld, aber auch überall, wo Kinder und Jugendliche in Vereinen und Institutionen zusammenkommen und dort betreut, begleitet und gefördert werden. Vor ein paar Tagen hat sich der frühere Trainer der US-Turnerinnen das Leben genommen, weil er wegen sexuellen Missbrauchs an seinen Schützlingen angeklagt worden war. Der Bundestrainer der Schwimmer ist ebenfalls vor ein paar Tagen zurückgetreten, nachdem mehrere Athletinnen ihm sexuelle Belästigung vorgeworfen haben. Ganz egal, ob in Sportvereinen, in Pfadfindergruppen, in KiTas und Schulen, im Jugendrotkreuz, in städtischen Jugendzentren, auf Freizeiten für Kinder- und Jugendliche – nirgendwo kann sexualisierte Gewalt ausgeschlossen werden. Unsere ehrenamtlichen Jugendteamer absolvieren alle eine Kinderschutzschulung, lernen die Bestimmungen des Jugendschutzgesetztes, werden für das Problem sensibilisiert, müssen ein polizeiliches Führungszeugnis vorweisen. Und trotzdem gibt es keine 10-prozentige Sicherheit, dass in unserer kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit nichts passiert.

Nun käme aber kaum jemand auf die Idee, sich aus seinem Sportverein abzumelden oder Sportvereine grundsätzlich in Frage zu stellen, weil in diesem oder in einem anderen Sportverein Kinder sexuell oder anderweitig misshandelt wurden. Bei der Kirche ist das etwas anderes, vor allem wenn es sich um Täter handelt, die ein geistliches Amt innehaben.

Bei der Kirche, bei Pfarrerinnen und Pfarrern, bei hauptamtlichen Jugendmitarbeitenden und bei denen, die sich als überzeugte Christen auch öffentlich zu erkennen geben, legt man andere, da legt man strengere Maßstäbe an. Und das ist auch richtig so! Niemand muss ein

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Heiliger sein, kleine Schwächen machen Menschen, die ernsthaft versuchen, ihren Glauben zu leben, auch menschlich. Aber da gibt es klare Grenzen. Und das eigene persönliche Verhalten ist keine Privatsache, sondern fällt zurück auf die gesamte Kirche, fällt zurück auf den christlichen Glauben. Deshalb steht derjenige, der sich zu diesem Glauben bekennt, in einer besonderen Verantwortung.

Einige Hinweise gibt der Epheserbrief im Kapitel vorher, andere in diesem Abschnitt, in dem es nicht nur um Unzucht und Unsittlichkeit geht, sondern auch um das, was wir von uns geben, mit dem wir andere verletzen und herabsetzen können, und um die Habgier, das Streben nach immer mehr, vor allem, wenn es auf Kosten anderer geschieht.

Letzteres hat nicht nur etwas mit Geld zu tun. Das fängt damit an, dass ich mich beim Einsteigen in einen Bus vordrängle, weil ich den besten Platz haben will. Sollen die anderen doch sehen, wo sie bleiben. Auch sexualisierte Gewalt gegenüber anderen Menschen, Kindern, Jugendlichen und erwachsenen, ist letztlich auch nichts anderes als eine Form der Habgier. Ich will und nehme mir, was ich will. Habgier, die Gier haben wollen, egal, was das für andere bedeutet.

Was das für unser Verhalten jetzt in dieser Pandemie heißt, wo einige sich an keinerlei Regeln mehr halten wollen, weil sie nur noch ihr normales Leben zurückhaben wollen, oder wo einige Politiker und einflussreiche Leute sich und ihre Familien impfen lassen, obwohl sie noch gar nicht an der Reihe gewesen wären, das soll hier nur angedeutet sein, als Gedankenanstoß.

Der Epheserbrief stellt uns eine Frage: Woran merkt man eigentlich, wenn jemand Christin oder Christ ist? Worin unterscheidet er sich von anderen Menschen, die diesen Glauben an Jesus Christus nicht teilen?

Und er beginnt gar nicht mit dem Verhalten von Chrissten. Er beginnt ganz anders:

„Ihr seid Gottes geliebte Kinder… Christus hat uns geliebt und sein Leben für uns gegeben…

Ihr gehört nicht mehr zur Finsternis – in den Machtbereich des Bösen – Ihr seid jetzt Licht, denn ihr gehört zum Herrn… zu seinem Herrschaftsbereich… Ihr seid Kinder des Lichts. Der Epheserbrief unterscheidet früher und jetzt. Seine Leser sind ja nicht von Kindesbeinen an in diesen christlichen Glauben hineingewachsen, sondern es sind ja Menschen, die eine Wende in ihrem Leben erlebt haben, einen Neuanfang. Früher ein Leben ohne Gott jetzt ein Leben mit Gott. Früher Kinder der Finsternis, jetzt Kinder des Lichts. Am Anfang steht also nicht ein

„Du sollst…!“, sondern ein „Du bist!“, nicht der Anspruch, sondern der Zuspruch: „Du darfst ein Gottes sein, ein Kind des Lichts, von Gott unendlich geliebt, vorbehaltlos und bedingungslos bejaht. Du darfst Teil dieser großen weltweiten Familie Gottes sein, in der es keine Rolle spielt, woher du kommst, welche Hautfarbe du hast, ob du Hartz IV bekommst oder zu den Spitzenverdiener gehörst, ob du Spitzensportler bist oder im Rollstuhl sitzt. Da gibt es kein Oben und kein Unten. In dieser Familie bist du lediglich Schwester und Bruder, weil du ein Kind Gottes bist. Damals, in jener Zeit, als der Epheserbrief geschrieben wurde, war das etwas, was die christlichen Gemeinde ungeheuer attraktiv machte in einer Gesellschaft, in der die sozialen Unterschiede enorm waren und trennend wirkten.

Gerald Kretzschmar, Theologieprofessor in Tübingen, beschreibt das so:

„Analog zum damaligen Vereinswesen trafen sich die frühen Christen in Privathäusern. Was bei diesen Zusammenkünften geschah…, unterschied sich eklatant von den geltenden, sehr streng gehandhabten gesellschaftlichen Gepflogenheiten und Normen. Hier kamen

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Menschen zusammen, die sonst im öffentlichen Alltagsleben streng hierarchisch segmentiert und sehr rigide auf ihre jeweiligen sozialen Rollen festgelegt waren. Die christlichen Netzwerke dagegen vereinten Frauen und Männer, Freie und Sklaven, Wohlhabende, Juden, Griechen, Römer und viele andere. In den Häusern saßen sie im Namen Jesu an einem Tisch.

Sie aßen, tranken, feierten Gottesdienst. Es gab Sammlungen für Notleidende und Bedürftige. Ohne ansehen von Herkunft, sozialem Status, Religion oder Geschlecht wurde theologisch, politisch und gesellschaftlich-kulturell diskutiert. Bei diesen Zusammenkünften erlebte jede und jeder, als Individuum wahrgenommen und geachtet zu werden. Religiös ausgedrückt sah man sich selbst und alle Menschen als geliebtes Kind Gottes. Für alle, die in Kontakt mit diesen Gruppen kamen, war das eine radikale Kontrasterfahrung zum Alltagsleben. Es war eine ungeheure Befreiungserfahrung. Sie war so weitreichend, dass Menschen von einem neuen Leben sprechen konnten….

Dieses Selbstverständnis, diese Formen des zwischenmenschlichen Miteinanders folgten konsequent dem Vorbild Jesu.“

„Nehmt euch also Gott zum Vorbild! Ihr seid doch seine geliebten Kinder.

Und führt euer Leben so, dass es ganz von der Liebe bestimmt ist.“

Er hatte diese Offenheit, diese Liebe gelebt und gezeigt, dass es geht, dass Unterschiede zwischen Menschen ihre trennende Wirkung verloren. Und so spiegelten die Gemeinden der ersten Generation das Licht, dass in ihm aufleuchtete und waren das, was Jesus denen, die zu ihm gehörten, als ihre Bestimmung genannt hatte: „Ihr seid das Licht der Welt!“ Im Licht Gottes ein neuer Mensch werden und gemeinsam mit vielen anderen als Kinder des Lichts leben und leuchten: sich nicht von dem Anderen abschotten, sondern sich ihm öffnen, nicht immer nur haben wollen und dabei die Bedürfnisse anderer aus dem Blick verlieren, sondern solidarisch sein, nicht über die Dunkelheit der Welt jammern und klagen, sondern ein Licht der Hoffnung anzünden, niemanden missachten, klein machen, erniedrigen, ausbeuten, sondern ihn als ein Geschöpf Gottes achten, das genauso wie man selbst berufen ist, sich als Kind Gottes zu entdecken und zu leben.

Wie können wir das heute sein, Kinder des Lichts, eine Gemeinschaft von Menschen, die das versucht zu sein, es zu leben, nicht vor zweitausend Jahren im römischen Reich, sondern heute, jetzt in der Pandemie und auch dann, wenn sie mal überstanden ist? Wir sollten es und wir können es auch nur miteinander herausfinden. Das Licht Gottes ist ja da, bewegt uns, inspiriert und, verändert uns, leitet uns.

Lied: Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit Fürbitten – Vaterunser – Segen

Du, unser Gott. Jesus hat seine Freunde „Licht der Welt“ und „Salz der Erde“ genannt. Wir möchten dazugehören. Entzünde uns mit deinem Wort. Mach uns bereit, uns einzusetzen für Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Gib Klarheit über das, was dir gefällt. Wecke uns auf zum Leben.

Wir bitten dich für alle, die nicht im Licht leben, sondern unter der Dunkelheit leiden, für Menschen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen, für diejenigen, deren Weg durch

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das finstere Tal führt, die kein Licht am Ende des Tunnels entdecken und die keine Hoffnung mehr haben.

Wir bitten dich für alle Menschen, die dem Machtstreben, der Habgier anderer Menschen zum Opfer fallen, für alle, die kleingemacht, gedemütigt, ausgenutzt und vergewaltigt werden an Leib und Seele.

Und auch für die, die in der Finsternis ihrer Gier gefangen sind, bitten wir, dass ein Lichtstrahl auch sie in ihrem Herzen und Gewissen trifft und sie innehalten und sie abgehalten werden von ihrem Tun.

Wir bittend ich für alle, die dich, das Licht nicht sehen können, die aus welchem Grund auch immer keinen Zugang zu dir finden.

Wir bitten dich für alle, die jetzt besonders unter den Folgen der Pandemie leiden, für die, die schwer erkrankt auf den Intensivstationen um ihr Leben kämpfen,

für die Angehörigen, die einen lieben Menschen – nicht nur durch Corona – verloren haben, und von denen viele darunter leiden, dass sie sie nicht richtig begleiten und an ihrer Seite sein konnten,

für die Menschen, die Corona in existentielle Not gebracht hat,

für die Selbständigen, die um ihr wirtschaftliches Überleben kämpfen, für diejenigen, die in Kurzarbeit gelandet oder gar arbeitslos geworden sind,

für diejenigen, die mit ihren Nerven am Ende sind und für die, die im Zuge der Pandemie verstärkt Gewalt in den Familien ausgesetzt sind

Wir bitten dich für uns selbst; denn auch in uns ist es oft dunkel. lass uns Menschen begegnen, von denen dein Licht ausstrahlt. Mache auch unser Leben hell.

Gemeinsam beten wir:

Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name.

Dein Reich komme.

Dein Wille geschehe

wie im Himmel, so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld

wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit

in Ewigkeit. Amen

Der HERR segne dich und behüte dich.

Der HERR lasse leuchten sein Angesicht über dir und sei dir gnädig.

Der HERR erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden. Amen

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Lied: This little light of mine

Ihnen noch einen gesegneten Sonntag und eine gute Woche!

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