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Erhöhtes Risiko für die Kradfahrer

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MITTWOCH

5. MÄRZ 2008

STRAELEN

Ostermarkt stimmt auf den Frühling ein Der Straelener Werbering lädt zum traditionellen Ostermarkt am kommen- den Sonntag, 9. März, ab 11 Uhr ein. Neben einem vielseitigen Programm in der Innenstadt können sich die Besucher zudem auf den verkaufsoffenen Sonntag freuen.

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WACHTENDONK

Frühlings- und Ostermarkt Rund um das Bürgerhaus

„Altes Kloster“ veranstaltet der Werbering Wachten- donk am Sonntag, 9. März, seinen Frühlings- und Ostermarkt. Zudem ist verkaufsoffener Sonntag.

Verein für die ältere Generation

WACHTENDONK. (ls) Im Konferenzraum des Haus Püllen trafen sich Interessierte und Bür- germeister Udo Rosenkranz zu einem zweiten Austausch über die Gründung eines Vereins für ältere Generationen.

Nach der Gründungsver- sammlung am vergangenen Montag steht nun fest: „wir! 50 plus“ ist der neue Verein, der unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters steht. Ange- strebte Ziele des Vereins sind die Organisation von Freizeitakti- vitäten, regelmäßigen Treffen, Kontakt zu Kindergärten und Spielgruppen und praktischen Diensten,die Unterstützung im Alltag leisten sollen.

Der Vorstand bildet sich aus acht Personen. Vorsitzender des Vereins ist Karl-Heinz Messing, stellvertretend führt Gisela Beer diese Funktion aus. Die Positi- on des Geschäftsführers wird von Johannes Drießen ausgeübt.

Anneliese Bouten ist für die Schriftführung zuständig. Die vier Beisitzer sind Dr. Gabriele Knoll, Heinrich Nellessen, Jochem Salentijn und Heide Dominick. Agnes Ripkens ist Mitglied in dem neuen Verein.

Nach 32 Jahren Selbstständig- keit sei es für sie nicht das Rich- tige, sich ausschließlich um die Enkel zu kümmern. „Lieber möchte ich mich in dem neuen Verein engagieren“, so Ripkens.

Diese Meinung ist stellvertre- tend für viele der Mitglieder.

Einige beschränken sich auf ein Ziel des Vereins, andere wollen sich nicht festlegen und flexibel mithelfen.

Wilhelm Neußer präsentiert einen Ausschnitt seiner Werke auf Einladung des Kunstverein Gelderland noch bis zum 9. März im Mühlenturm am Südwall in Geldern.Die Ausstellung „Rückgrat“ ist am Samstag von 14 bis 17 Uhr und am Sonntag von 11 bis 17

Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. NN-Foto: Theo Leie

Ritter, Reime und Romanzen

GELDERN.Erstmalig bietet die Volkshochschule Gelderland eine kulturelle Veranstaltung in der historischen Gaststätte Manten, Hülser-Kloster-Straße 12 in Geldern an.

In einer Hommage an Heinz Erhardt (1909-1979) mit dem Titel „Ritter, Reime und Roman- zen“ wird der Schauspieler Georg Adler am Montag, 10.

März, 19.30 Uhr, auserlesene Texte und Anekdoten von und über Heinz Erhardt vortragen und rezitieren.

Da wird wohl kein Auge trocken bleiben. Heinz Erhardt war intelligent und amüsant zugleich und erzählte darüber hinaus viel über die Bedürfnis- se und Konventionen seiner Zeit; auch vor allem über die Sehnsucht des „kleinen Man- nes“.

Seine Sprachkomik liegt in der Tradition von Joachim Rin- gelnatz und der Galgenlieder Christian Morgensterns.

Unerreicht bis heute mit sei- ner Schlagfertigkeit und unver- gessen mit seinem „umwerfen- den“ Humor, der nie beleidi- gend war, ist er der beliebteste deutsche Komiker geblieben.

Karten gibt es schon im Vor- verkauf bei der VHS in Geldern, Kapuzinerstraße 34 und der Buchhandlung Keuck, Issumer Straße 15-17, Geldern.

Der Kartenpreis von 10 Euro beinhaltet einen Verzehrgut- schein im Wert von 5 Euro. Ein- lass ist am 10. März ab 19 Uhr.

Weitere Informationen unter der Telefonnummer 02831/

9375-0.

GELDERN

Der Autofrühling beginnt in Geldern Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Autostadt Geldern veran- staltet der Werbering Geldern am 9. März die Frühlingspremiere der Gelderner Autohäuser mit der Autoschau von 11 bis 18 Uhr auf dem Markt- platz. Zudem verschenkt der Werbering anlässlich seines verkaufsoffenen Sonntags 1.000 Plüsch- Geldinos an Kinder bis sechs Jahre.

KREIS KLEVE. Während par- allel zu Außentemperaturen bei den Motorradfans die Vorfreu- de auf die erste Ausfahrt langsam ansteigt, machen sich Polizei, Verkehrswacht und Dekra Ge- danken darüber, was zu tun ist, um die steigenden Unfallzahlen in den Griff zu bekommen.

Ein Blick in die Unfallstatis- tik zeigt: Im Jahre 2003 gab es in den Kreisen Kleve und Wesel acht Unfalltote zu beklagen.

2004 waren es zwei, ein Jahr spä- ter zehn, es folgte mit 2006 ein Jahr mit vier Unfalltoten. Im Vorjahr verunglückten neun Motorradfahrer tödlich.

Die Polizeibehörden der Krei- se Wesel und Kleve, sowie Dekra und das FahrsicherheitsCen- trum Rheinberg der Verkehrs- wacht wollen in einer gemein- samen Aktion ihren Teil dazu beitragen, die Unfallzahlen zu senken. Dazu ist Aufklärung einerseits nötig. Es geht aller- dings mitunter auch nicht ohne Repression für Verkehrsteilneh- mer, die mit rücksichtsloser Fahrweise nicht nur sich son- dern auch andere gefährden.

„Gerade zum Saisonstart neh- men Motorradunfälle stark zu“, sagt Norbert Heistrüvers vom FahrsicherheitsCentrum Rhein- berg. „Zum einen infolge von Selbstüberschätzung und man- gelnder Routine nach der Win- terpause, zum anderen durch die nicht ausreichende Sensibi- lisierung der Verkehrsteilneh- mer untereinander.“ Häufigste Unfallursache - und das ist bun-

desweit gültig: Überhöhte Geschwindigkeit. Polizeihaupt- kommissar Jürgen Müller, Pres- sesprecher der Kreispolizei- behörde (KPB) Wesel: „Es ist uns sehr wichtig, immer wieder auf die angepasste Geschwin- digkeit hinzuweisen.“ Natürlich, so die Experten, gibt es die zuläs-

sige Höchstgeschwindigkeit,„die aber gelten für den Idealfall“, so Heinz van Baal, Pressesprecher der KPB Kleve.

Wenn auf einer Landstraße Tempo 100 erlaubt ist, bedeutet das längst noch nicht, dass jeder Verkehrsteilnehmer auch von der Höchstgeschwindigkeit Ge-

brauch machen darf. „Da muss doch nur irgendwo ein Traktor auf der Straße sein“, warnt Mül- ler. „Der fährt mit Tempo 25 - hinter ihm sind vielleicht fünf oder sechs Autos - dann kann doch niemand einfach mal eben mit Tempo 100 überholen.“

Was aber sorgt neben dem „Fak-

tor Mensch“ für mehr Sicher- heit? Das fängt bei der richti- gen Kleidung an, und hier gilt neben dem Sicherheitsaspekt vor allem auch ein Motto, das normalerweise im Showgeschäft wichtig ist: Sehen und gesehen werden.

Norbert Heistrüvers: „Er- höhen Sie als Zweiradfahrer ihre Erkennbarkeit.“ Auffallen ist lebens- und damit überlebens- wichtig. Der Tipp des Fach- manns: „Seien Sie keine graue Maus. Wählen Sie Helm und Bekleidung in gut sichtbaren, hellen, leuchtenden Farben.

Reflektoren am Motorrad bieten zusätzlichen Schutz.“ Straßen- verkehr ist immer auch eine Sache der Kommunikation und des Zusammenspiels der Kräfte.

Was hilft es, wenn einer gut sichtbare Kleidung trägt, ein anderer aber nicht richtig hin- sieht? „Beim Saisonstart müs- sen sich alle Beteiligten erst wie- der aneinander gewöhnen“, mahnt Jürgen Müller. Den Win- ter über gehören die Kräder zu den Ausnahmeerscheinungen im Straßenverkehr. Die schma- le Silhouette muss erst wieder in Bewusstsein gerückt werden.

Besonders für die Biker ist es wichtig, genauestens auf die Fahrbahnbeschaffenheit zu ach- ten. „Fahrbahn lesen“ nennt Norbert Heistrüvers das Aus- schauhalten nach Splitt, Sand, Laub, Schmutz, oder Ölspuren.

Nicht zuletzt die Fahrbahnbe- schaffenheit diktiert einem auf- merksamen Fahrer die „ange-

passte Geschwindigkeit“. Nicht zu unterschätzen: die körperli- che Fitness. Neben einem tech- nisch vorbereiteten Motorrad sind körperliche und mentale Fitness wichtige Bedingungen, um den Gefahren auf zwei Rädern Paroli zu bieten.

Was die Technik der Motorrä- der angeht, hat es in den letzten Jahren bei den Bremssystemen erhebliche Fortschritte gegeben.

Norbert Todt, Diplom Ingenieur bei der Dekra: „Wenn es um die Anschaffung eines Krades geht, sollte man nicht so sehr über die zusätzlichen 500 Euro nach- denken, die mehr PS auf das Hinterrad übertragen, sondern in Sicherheit investieren.“

Sicherheit - sei es bei der Klei- dung, sei es beim Krad - ist nicht zum Nulltarif zu haben. Nor- bert Todt: „In einer Extremsi- tuation kann sich kaum ein Fah- rer darauf verlassen, dass er bei- spielsweise beim Bremsen alles richtig macht.“ Und eines ist sicher: Wenn das Vorderrad blockiert, ist die Kontrolle über das Fahrzeug gleich Null.

Wer sich etwas Gutes tun möchte, sollte an einem Sicher- heitstraining teilnehmen und vor dem Start in die Saison das Motorrad genauestens prüfen.

Dazu gehört auch das Alter der Reifen. „Da kann aus einem Bridgestone ganz schnell ein echter Brückenstein werden“, warnt der Dekra-Experte. Trau- rig aber wahr: Für Kradfahrer ist das Unfallrisiko um ein Acht- zehnfaches erhöht.Heiner Frost

Erhöhtes Risiko für die Kradfahrer

Bald wieder vermehrt auf den Straßen: Motorräder. NN-Foto: Heiner Frost

ISSUM

Gemeinde rüstet sich für großes Fest Der Informationsabend über Mutter Josepha stimmte die Menschen auf die Seligsprechungsfeier am 30. Juni in Issum ein.

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Verkaufsoffenen Sonntag, 9. März 2008,

„Orgel trifft Tanz“ in der Maria Magdalena-Kirche

Kunstverein Gelderland präsentiert am 8. März in Geldern

GELDERN. Der Kunstver- rein Gelderland lädt zu einer ungewöhnlichen Veranstal- tung: Am Samstag, 8. März, heißt es „Orgel trifft Tanz“.

Im neurenovierten Ambiente der Maria-Magdalena-Kirche in Geldern (Markt) zeigen Bir- git Kohlhase, Christine Lang , Monica Schwarzenthal (Tanz) und Susanne Obert (Orgel) , dass moderne Musik und Tanzsprache im sakralen- Raum gezeigt auf eindrucks- volle Weise alte Glaubensin- halte erlebbar werden lassen.

So erlebt man Tanzimprovi- sationen und gestaltete Tänze zu live gespielter Orgelmusik von Arvo Pärt, Scarlatti , Olivier Messiaen und Joh. Seb. Bach.

Im Mittelpunkt stehen die vier biblischen Tänze von Petr Eben aus Jahr 1991).

Es sind mehrheitlich altte- stamentliche Tänze wie Davids Tanz vor der Bundeslade oder der Tanz der Sulamith, der

„schönen Braut“ aus dem

„Hohelied“ des Königs Salo- mo, die die Tanzvorlagen bil- den.

Auch der „Tanz von Jephtas Tochter“ hat seine historischen Wurzeln im Alten Testament.

Im Kampf gegen die feindli- chen Ammoniter gelobt Jephta seinem Gott ein Brandopfer, dergestalt, dass er das erste

Wesen, welches ihm bei sieg- reicher Rückkehr begegnet, opfern will. Tragischerweise ist dies seine eigene Tochter, die in schuldigem Gehorsam diese schwere Bürde auf sich nimmt.

Den dramatischen Teil der Handlung begleitet die Orgel, während der Tanz als Echo in der Stille stattfindet - mit der Musik als Erinnerung.

Ganz anders sind Tanz und Musik in der neutestamentli- chen „Hochzeit zu Kana“ ange- legt. Dem freudigen Anlass gemäß endet das Tanzstück mit einem Hochzeitsmarsch und einer freudigen Tanz-Toccata.

Christine Lang/Calw hat die Choreographie für drei Tänze- rinnen dazu so eindrucksvoll entworfen, dass einerseits die Choreographie die Musik bebildert, aber andererseits eigene Assoziationen zulässt.

Dieser besondere Abend fin- det in Kooperation mit der St.Maria.Magdalena-Kirche, Geldern statt. Karten zum Preis von 13 Euro, ermäßigt 9 Euro für Erwachsene, sind im Vor- verkauf bei Bücher Keuck in Geldern, im Bücherkoffer Der- rix in Geldern oder per Email:

Inge-Giesen@t-online.de erhältlich.

Tanzimprovisationen und gestaltete Tänze zu live gespiel- ter Orgelmusik präsentiert der Kunstverein in Geldern.

Im Vereinslokal „Zum Schwan“in Wachtendonk fand die diesjährige Generalver- sammlung des Quartettvereins

„Glocke“ statt. Zu Beginn berichtete der 1. Vorsitzende Norbert Flocken über die Akti- vitäten der letzten drei Jahre.

Nach Vorlesung des Kassenbe- richtes wurde dem Kassierer Konrad Wingert einstimmig Entlastung erteilt. Auch das Jah- resprotokoll 2007 wurde ein- stimmig angenommen. Bei den angestandenen Wahlen der 2.

Positionen wurde der 2. Kassie- rer Fritz Boetzkes einstimmig

wiedergewählt. Hans Bouten legte das Amt des 2. Schriftfüh- rer nieder. Es wurde Karl-Heinz von den Bruck einstimmig zum 2. Schriftführer gewählt. Der 2.

Notenarchivar Hans-Günter Büskens wurde wiedergewählt und nahm die Wahl an. Neuge- wählt zum 2. Kassenprüfer wurde Werner Wölle. Nach Abstimmung der anwesenden Mitglieder ist Manfred Yser- mann nicht mehr Chorleiter des Quartettvereins

Ende Januar stellte sich der neue Chorleiter Christian Wilke bei einer Probe vor und ist neuer

Chorleiter des Quartettvereins.

Das geplante Frühjahrskonzert 2008 kann leider nicht stattfin- den, da der Zeitraum zur Ein- studierung eines neuen Pro- gramms mit dem neuen Chor- leiter zu kurz ist. Freunde des Chorgesangs sind herzlich zu den Gesangproben dienstags in das Vereinslokal „Zum Schwan“

eingeladen. Das Foto zeigt (v.l.) Konrad Wingert (1. Kassierer), Theo Bodden (2.Vorsitzender), Christian Wilke(Chorleiter), Norbert Flocken(1. Vorsitzen- der) und Ernst Grothoff(1.

Schriftführer). NN-Foto: privat

Neuer Chorleiter für die „Glocke“

Sprechstunden des VdK

GELDERN.Innerhalb des Gelderner Rathauses umziehen werden die Vertreter des VdK.

Wie die Stadtverwaltung mit- teilt, finden die regelmäßig an jedem ersten und dritten Diens- tag eines Monats von 16 bis 18 Uhr angebotenen Sprechstun- den des „Verbandes der Kriegs- beschädigten, Kriegshinterblie- benen und Sozialrentner Deutschlands e. V“ ab sofort im Raum 129 im Erdgeschoss des Rathauses statt.

Arm trotz Arbeit

GELDERN.Die KAB-St. Josef Geldern lädt ihre Mitglieder und alle Interessierten am kom- menden Donnerstag, 6. März, zu einem Informations- und Gesprächsabend zum Thema:

„Arm trotz Arbeit“ -Prekäre Beschäftigung ein.

Darunter versteht die KAB die wachsende Zahl „untypi- scher“, weitgehend ungeschütz- ter Beschäftigungsverhältnisse.

Dazu zählen unter anderem befristete Arbeitsverträge, Lei- harbeit, die zunehmende Zeit- arbeit und Niedriglohnjobs oder die Tatschache, dass immer mehr Familien nicht mehr mit nur einem Job ihr Einkommen sicherstellen können. Der Abend beginnt um 20 Uhr im Pfarr- heim St. Maria-Magdalena Gel- dern. Referentin ist Annette Seier, von der Heimvolkshoch- schule der KAB in Haltern.

Englischer Chor auf Deutschland-Tournee

Chorkonzert in St. Peter und Paul Straelen

STRAELEN. Der Förderkreis

„Geistliche Musik an St. Peter und Paul“ Straelen lädt ein zur nächsten Veranstaltung am Sonntag, 9. März, um 14.30 Uhr. Der Chor der Ryleys Boy’s Preparatory School aus Alder- ley Edge in England ist auf sei- ner Deutschland-Tour im Rah- men einer Schulpartnerschaft mit dem Städtischen Gymna- sium zu Gast in Straelen.

Unter Leitung seiner Diri- gentin Jennifer Grant wird er am Sonntag um 10.45 Uhr im Gottesdienst einige Lieder sin- gen. Im Nachmittagskonzert wird er ein etwa einstündiges

Programm geistlicher und welt- licher Chorgesänge - teilweise mit Solisten - vortragen. Der Chor des Städt. Gymnasiums unter Leitung von Ute Mörbel sowie der Junge Chor an St. Peter und Paul, dirgiert von Otto M.

Krämer, werden ebenfalls mit einigen Liedern zum Programm beitragen. Das von John Rutter komponierte „All things bright and beautiful“ soll von allen drei Chören gemeinsam interpretiert werden.

Der Eintritt ist frei. Zur Finan- zierung der weiteren Ziele des Förderkreises wird am Ausgang eine Kollekte gehalten.

NIEDERRHEIN. Wer bis Mitte Juni seinen Einkommen- steuerbescheid erhält, bekommt die Aufforderung zur Mei- nungsabgabe gleich dazu. „Bür- gerbefragung: Ihre Meinung ist uns wichtig!“, heißt die Aktion, die heuer bereits zum vierten Mal stattfindet.

Die Befragung wird von der Firma „Globalpark“ im Auftrag des Finanzminsteriums des Lan- des Nordrhein-Westfalen durch- geführt. Thorsten Moritz, Sach- bearbeiter, weiß Genaueres zum Thema Meinungsabgabe. „Das Ganze findet im Internet statt und ist natürlich anonym.“ Nie- mand, der „seinem“ Amt die Meinung sagt, muss sich vor

„Rache“ fürchten.

Neben einem Aufdruck, der dem Steuerbescheid beigefügt ist und die „Kunden“ zum Mitma- chen auffordert, gibt es je ein Kennwort, mit dem sich die Mei- nungsfreudigen dann im Internet einloggen können. Thorsten Moritz erklärt, wie’s geht. „Auf- sätze muss niemand schreiben, denn erstens gibt es einen vorge- fertigten Fragenkatalog und zwei- tens Noten von 1 bis 5.“ Alles in allem geht es um 20 Fragen. Die Fragen beziehen sich sowohl auf die fachlichen Auskünfte als auch auf den Service der einzelnen Ämter. Thorsten Moritz: „Ziel ist es, mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse die Serviceleistun-

gen der Finanzämter im Sinne einer bürgernahen Verwaltung weiter zu verbessern. Zusätzlich zum Fragenkatalog gibt es noch ein sogenanntes Freitextfeld. Da hat dann jeder, der es möchte, die Gelegenheit, ein Lob auszu- sprechen oder natürlich auch Kri- tik zu üben. Schließlich gibt es hier und da auch Probleme, die im Fragenkatalog nicht auftau- chen. Anonymität allerdings wird es auf beiden Seiten geben. Thor- sten Moritz: „Wenn jemand also beispielsweise einen bestimmten Mitarbeiter namentlich erwähnt - egal, ob positiv oder negativ - werden diese Daten vor der Aus- wertung natürlich entfernt.

Durchaus möglich ist aller- dings die Nennung des zustän- digen Amtes. Rückschlüsse auf die Region, aus der eine Rück- meldung kommt, lasse auch die Zusammensetzung des Kenn- wortes zu. Nicht möglich sei dabei aber eine namentliche Zurückverfolgung der Befra- gungsteilnehmer.

Nähere Infos in Sachen Bür- gerbefragung gibt es unter www.fm.nrw.de/go/buergerbe- fragung. Wer sich derzeit aller- dings www.meine-einung.fm.

nrw.de anklickt, erhält derzeit noch eine Fehlermeldung: Wegen technischer Probleme ist die Teil- nahme an der Befragung vor- aussichtlich ab dem heutigen Mittwoch möglich. Heiner Frost

Dem Finanzamt die Meinung sagen

Bürgerbefragung läuft noch bis Mitte Juni

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Lokal am Niederrhein

Die Gemeinde Issum bekommt einen katholischen „Nobelpreis“

Zur Seligsprechungsfeier von Mutter Josepha am 30. Juni zwei Informationsabende am 6. und 7. März im Bürgersaal

SEVELEN/ISSUM. Rund 100 interessierte Gäste ließen sich jetzt von Regina Kampmann, Mitglied des Steuerungsaus- schusses in der Katholischen Pfarrgemeinde St. Anna Issum- Sevelen, über alles Wissens- werte rund um die Seligspre- chungsfeier von Mutter Jose- pha am 30. Juni in Issum ins Bild setzen. Mit ihrer Präsen- tation im Sevelener Bürgerhaus nahm sie ihre Zuhörer mit auf einen Streifzug entlang der wichtigsten Lebensstationen der 1852 in Issum als Hendri- na Stenmanns geborenen Mit- begründerin der Steyler Mis- sionsschwestern.

„Issum bekommt einen katholischen Nobelpreis“, lässt Regina Kampmann keinen Zweifel an der Bedeutung der Seligsprechung für die Gemein- de. Die Planungen für ein großes Fest laufen und Issum rüstet sich für 1.000 bis 1.500 Gäste. Auch die Werbekampagne scheut kei- nen großen Vergleich: Unter dem Titel „Frauen, die die Welt bewegten“ steht Mutter Josepha hier in einer Reihe mit Sophie Scholl, Anne Frank, Florence Nightingale, Mutter Terasa und Evita Perón.

So beginnt auch Regina Kampmanns Vortrag. Die Musi- kerin Claudia Nickel untermalt ihn mit Improvisationen auf der Alt-Blockflöte und dem Saxo- phon. Regina Kampmann

berichtet, dass Hendrina als ältestes von sieben Kindern der Eheleute Anna Maria und Franz Stenmanns am 28. Mai 1852 zur Welt kommt. Schon als junges Mädchen empfindet sie eine tiefe Liebe zu Christus, die sie drängt, Armen und Kranken zu helfen. Sie hat den Wunsch, wie die Schwester ihrer Mutter Ordensschwester bei den Fran- ziskanerinnen in Kapellen zu

werden. Als ihre Mutter Anna Maria am 1. Dezember 1878 stirbt, verspricht Hendrina, für ihren Vater und die drei Geschwister zu sorgen. Pfings- ten 1879 kommt sie zum ersten Mal nach Steyl und schreibt am 6. Januar 1884 an Arnod Janssen:

„Wenn der liebe Gott mich für das Kloster bestimmt hat, werde ich wohl noch dazu kommen.“

Etwa einen Monat später geht sie

nach Steyl und bleibt dort. Am 26. Mai 1887 stirbt ihr Vater. In Steyl ziehen die ersten Frauen als Anwärterinnen in das „Klöster- chen zu den drei Linden“. Im Dezember 1888 ernennt Arnold Janssen Hendrina zur Vorstehe- rin, etwa ein Jahr später gründet er gemeinsam mit ihr und Helena Stollenwerk die neue Gemeinschaft der „Missions- kongregation der Dienerinnen des Heiligen Geistes“. Im Janu- ar 1892 wird Hendrina zur Assistentin ernannt, sie heißt fortan Mutter Josepha - nach ihrem Lieblingsheiligen Josef.

Sie entscheidet sich für die Beru- fung zur Missionsschwester und wird 1894 erneut Vorsteherin.

Ziel ihres Lehrerinnen-Seminars ist es, alle Schwestern dafür aus- zubilden, andere zu fördern.

Hilfe zur Selbsthilfe ist damals schon das Stichwort. Als Vor- steherin sendet sie die ersten Missionsschwestern in die Welt aus. Heute sind es über 3.500 Schwestern in 41 Nationen.

1899, sieben Jahre nach der Gründung der Mission, befin- den sich 60 Schwestern in Steyl.

Mutter Josephas Wunsch, selbst in Mission zu gehen, erfüllt sich nicht. Arnold Janssen will sie für die Führung der Schwestern in Steyl. Am 20. Mai 1903, am Tag des Heiligen Josef, stirbt Mutter Josepha.

Im Verlauf des Abends erzähl- te Schwester Mechtilde aus Steyl

von ihrer heutigen Arbeit. Die Flötengruppe um Organist Reinhold Gross-Heitfeld beglei- tete die Veranstaltung musika- lisch. Außerdem wurde die Aza- lee „Sister Jo“ der Gärtnerei Ver- heyen und Baetcke versteigert.

Am morgigen Donnerstag, 6.

März, findet der Informations- abend für Gewerbetreibende um 19.30 Uhr in Issum im Bürger- saal statt. Am Freitag, 7. März, um 19.30 Uhr erwartet Regina Kampmann rund 180 Issumer zur Information für die Haus- halte, ebenfalls im Bürgersaal.

„Die Anmeldezahlen sprechen für sich: Das Thema interessiert die Menschen“, so Regina Kampmann. Ihr Ziel sei es, dass

„die Leute nach Hause gehen und sich sagen ‘Das wird ein schönes Fest’.“ Nina Meyer

NEUE POSTKARTEN Sieben verschiedene Postkar- ten werden ab sofort zum Preis von 50 Cent pro Stück an verschiedenen Verkaufsstellen in Issum angeboten. Fotografie und Idee sind von Anneliese Schreiber aus Issum, Herstel- lung und Druck von der Dru- ckerei Rudolph. Die Postkarten aus Mutter Josephas Heimatort Issum sind zu erwerben bei Rossigrafix (Kapellener Straße), Harder Geschenkartikel (Kapellener Straße), Nieradzik (Gelderner Straße), im His- Törchen, in der St. Nikolaus- Kirche und im Pfarrbüro.

Die Azalee „Sister Jo“ kam am Informationsabend zur Selig- sprechungsfeier von Mutter Josepha in Sevelen unter den Hammer.

Den Abend gestalteten (v.l.) der Vorsitzende des Steuerungsaus- schusses Pastor Stefan Keller, Regina Kampmann, Organist Rein- hold Gross-Heitfeld und Schwester Mechtilde aus Steyl.

NN-Foto: Theo Leie

Pünktchen und Anton

GELDERN.„Pünktchen“ ist verwöhnt und stammt aus betuchtem Hause. Anton ist bitterarm und muss für die kranke Mutter sorgen. Die Gegensätze in Erich Kästners Kinderroman könnten kaum größer sein, und ähnlich groß ist die Spannung, die die 22 Schüler der Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen bei der Inszenierung dieses

„Kinderklassikers“ in der Lieb- frauenschule aufbauen.

Seit August proben die ange- henden Fachabiturienten unter der Regie von Karla Hilsemer, damit ihre Interpretation als Mischung aus alter Roman- vorlage und moderner Kino- fassung gelingt.

Aufwendig bearbeiteten die Schüler die Textvorlage und bauten Musikstücke und Tanz- choreografien in das 90 Minu- ten dauernde Stück ein. Die Aufführungen finden statt am Dienstag, 11. März (9, 11.30 und 15 Uhr) sowie am Mitt- woch, 12. März (9, 11.30 und 19 Uhr).

Kartenvorbestellungen sind über das Sekretariat der Lieb- frauenschule (Telefon 02831- 93070) möglich.

GELDERN.„La danse conti- nue“ (der Tanz geht weiter) - so heißt das Motto des diesjähri- gen Tanzfestes zur Mittsom- mernacht innerhalb der histo- rischen Kulisse von Schloss Haag in Geldern.

Nach einjähriger Pause warten die Anhänger von handge- machter Musik in uriger Atmos- phäre sehnsüchtig auf die Fort- setzung der Kultveranstaltung am Niederrhein.

Der Vorverkauf für die belieb- te Veranstaltung mit der Musi- gruppe Moyland, die am 28. Juni um 20 Uhr wie immer vom Ver- ein für Niederrheinische Her- rensitzspektakel ausgerichtet wird, hat nun begonnen.

Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro, ermäßigt 10 Euro, sind ab sofort in den Gelderner Buchhandlungen oder unter www.moyland-musik.de erhält- lich.

Der Tanz

geht weiter

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 5. MÄRZ 2008

Familienanzeigen

35 Lieber Theo

schau ruhig hin, denn heute stehst du auch mal drin!

Alles Liebe zum 35. Berufsjubiläum wünschen Dir Deine

Frau Marina Horstmann Andreas, Tanja, Michael, Oliver

Janina & Booma

Alles Liebe

80 zum sten

Deine „6“

In jedem Kind träumt Gott den Traum der Liebe.

In jedem Kind wacht ein Stück Himmel auf.

In jedem Kind wächst die Zukunft, lebt die Hoffnung.

In jedem Kind wird unsere Erde neu...

Elias Schelleckes

16. 02. 2008 53 cm - 3.910 g Wir freuen uns, dass du endlich bei uns bist!

Deine Eltern Tina und Daniel sowie dein großer Bruder Jonah.

Leo 29. 2. 2008

3040 g 49 cm

Wunder dauern etwas länger Schäfer noch viel länger Den stolzen Eltern

Detlef und Ulla Stiels

mit

Ina und Lara

wünschen alle Onkel, Tanten und Verwandte alles Gute.

Statt Karten Alles hat seine Zeit.

Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit der Trauer und eine Zeit

der dankbaren Erinnerung.

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die gemeinsam mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Ernst, Walter und Andre Ploenes mit Familien

47546 Kalkar, im März 2008 Das Sechswochenamt ist am Samstag, den 8. März 2008, um 18:30 Uhr, in der Basilika in Kevelaer, wozu wir herzlich einladen.

Rosa Ploenes

*1.3.1938

†3.2.2008

Familienanzeigen

Elfi Kluth starb in der Nacht zu Sonntag.

NN-Foto: (Archiv) Karin Denecke

Elfi Kluth, die vielseitige Künstlerin, ist tot

Den Kampf gegen den Krebs verloren

NIEDERRHEIN. Sängerin, Kabarettistin, Autorin, Jour- nalistin, Pädagogin - Elfi Kluth vereinte alles in einer Person. In der Nacht zu Sonn- tag verstarb die Künstlerin nach schwerer Krankheit.

Ihre Welt war Jazz und Gos- pel, Theater und Shakespeare, Revue, Kabarett und Chanson.

So steht es auf ihrer Homepage und so kannte ihr Publikum am ganzen Niederrhein sie. Die viel- seitige Künstlerin hat sich mit ihren Auftritten eine große Fan- gemeinde erworben. Als Jazz- interpretin feierte sie alleine und auch mit international gefragten Musikerkollen an ihrer Seite ebenso große Erfolge wie als Chansonsängerin und Kabaret- tistin.

Humorvoll nahm sie den Nie- derrhein und seine Bewohner unter die Lupe, ohne jemals ver- letzend zu sein. Die Liebe zu ihrer Wahlheimat war in ihren Programmen deutlich zu

spüren, vor allem in ihrem Pro- gramm „Wennzen siehs kenn- zen“, das sie auch als Hörbuch herausgebracht hat.

Elfi Kluth war darüber hinaus auch Autorin, die die Texte für ihre Bühnen-Programme und Buchprojekte selbst schrieb, sie war Pädagogin für Stimmbil- dung und Schauspiel, und sie machte sich ebenfalls einen Namen als Journalistin und Kolumnistin.

In der Politik war sie bei den Grünen eine Zeitlang aktiv. Als Kulturbeauftragte der Stadt Xanten bewegte sie vieles, knap- pe Stadtkassen verhinderten jedoch den Fortbestand dieser Stelle.

Elfi Kluth, fünffache Mutter und Großmutter, wurde 61 Jahre alt. Sie trat im November des vergangenen Jahres zum letzten Mal auf, danach musste sie aus Krankheitsgründen die Bühne verlassen. Der Nieder- rhein wird sie vermissen.

KREIS KLEVE. Anlässlich des Europäischen Tages der Logopädie bietet der Deutsche Bundesverband für Logopä- die (dbl) am Donnerstag, 6.

März, eine bundesweite Exper- ten-Hotline zu allen Fragen rund um das Thema „Sprach- und Sprechstörungen bei Kin- dern nach Hirnschädigungen“

an.

Logopädinnen sind unter der zentralen Telefonnummer 01805/ 33 38 99 (14 Cent pro Min. aus dem deutschen Fest- netz, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunk) am 6.

März zwischen 17 und 20 Uhr

zu erreichen. Sprach- und Sprechstörungen im Kindesal- ter treten in Zusammenhang mit Unfällen und Verletzung des Gehirns, bei Hirntumoren, bei Hirnreifestörungen oder anderen entzündlichen Hirn- prozessen auf. Circa 3.000 Kin- der und Jugendliche in Deutschland erleiden jährlich eine Aphasie („Sprachverlust“).

Wer Fragen zu den Auswir- kungen und den therapeuti- schen Möglichkeiten hat, kann sich gerne an die Experten wen- den. Weitere Informationen auch auf der homepage des dbl unter www.dbl-ev.de.

Störungen bei Kindern nach Hirnschädigungen

Morgen Europäischer Tag der Logopädie

DRK-Mitglieder geschult in Wiederbelebung

STRAELEN.Unter Leitung von Ausbilder Rolf Netz aus Wachtendonk nahmen jetzt Mitglieder der Nachwuchs- gruppe sowie aus dem Ame- landteam des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Straelen an einem zweitägigen Erste-Hilfe- Lehrgang teil. Schwerpunkt bil- dete die Herz-Lungen-Wieder- belebung. So wurden die Teil- nehmer an verschiedenen Defi- brillatoren geschult. Auch das DRK Straelen verfügt über ein solches Gerät, dass in Kombi- nation mit der Wiederbelebung die Bekämpfung des plötzlichen Herztodes auch für medizini- sche Laien möglich macht.

Weitere Infos unter www.drk- straelen.de.

Ein Lied für alle Fälle

Ökumenischer Kinderbibeltag am 18. März

GELDERN. Die Katholische und die Evangelische Kirchen- gemeinde in Geldern laden zum Ökumenischen Kinder- bibeltag ein am Dienstag, 18.

März.

Von 9 Uhr bis 16 Uhr sind alle Kinder im Grundschulalter im Pfarrheim St. Maria-Mag- dalena Geldern willkommen.

Das Vorbereitungsteam hat für den Tag das Thema: „Ein Lied für alle Fälle - Singen und Beten wie David“ ausgesucht. Auf kindgerechte, kreative und spie-

lerische Weise werden sich die Kinder mit dem Leben Davids und vor allem mit seinen Psal- men beschäftigen. Um 15.15 Uhr feiern alle einen Abschlus- sgottesdienst in der Pfarrkirche St. Maria-Magdalena. Dazu sind auch die Eltern herzlich einge- laden. Der Kostenbeitrag für den Kinderbibeltag beträgt 4 Euro.

Anmeldungen sind ab sofort im Evangelischen Gemeindebüro, Telefon 02831/80001 oder im Katholischen Pfarrbüro Telefon 02831/97670 möglich.

Demenz:Die Selbsthilfegrup- pe für Angehörige von Demen- zerkrankten trifft sich am kom- menden Dienstag, 11. März, um 16 Uhr im St. Clemens- Hospital Geldern, Station G1.

Rückfragen beantwortet Frau Clemens, Telefon 02831/

390416.

KURZ & KNAPP

Wenn Kinder nach Gott und der Welt fragen

GELDERN.Jeder, der mit Kin- dern zu tun hat, kennt solche Fragen: Wo ist Gott - ich sehe ihn doch gar nicht? Wie kann Gott uns hören? Weint Gott auch? Wie können kindgerech- te Antworten aussehen?

Die Familienbildungsstätte in Geldern bietet am Donnerstag, 6. März, 20 Uhr zu diesem Thema einen Informations- abend an. Anmeldung und Informationen unter 02831/4757 oder unter www.fbs-geldern-kevelaer.de.

Noch ein paar Jahre wollt’ ich leben, wollt’ noch ein bisschen bei Euch sein, denn es ist so schön gewesen, doch es hat nicht sollen sein.

Drum lasst mich schlafen, gönnt mir die Ruh’, deckt mich mit Liebe und nicht mit Tränen zu.

Umgeben von seiner Familie starb mein geliebter Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Opa, unser Bruder, Schwager und Onkel

Helmuth Backhausen

Lokomotivbetriebsinspektor a. D.

*12. Mai 1942 †2. März 2008 Nach kurzer, schwerer Krankheit hat er den Kampf verloren.

Wir vermissen dich und hätten dich doch noch so gebraucht.

Christel Backhausen geb. Klein Nicole, Leon und Rainer Kirsten, Oliver und Saskia Thorsten und Jacqueline Marcel

und Anverwandte

47608 Geldern-Veert, Josefstraße 4

Die hl. Messe ist am Freitag, dem 7. März 2008, um 14.30 Uhr in der Kirche St. Martin zu Veert; anschließend ist die Urnenbeisetzung von der Friedhofskapelle aus.

Rosenkranzgebet ist Donnerstag nach der 19.00 Uhr Abendmesse in der Kirche St. Martin.

Blumen und Kränze am Grab sind von kurzer Dauer, eine Unterstützung für die Grab- pflege bewahrt die Erinnerung.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 5. MÄRZ 2008

Jeden Tag ein bisschen besser.

Alle Angebote gültig ab Donnerstag 06.03.2008 KW 10

An der Wurst- und Käsetheke

Italienische

Tafeläpfel

»Braeburn«oder»Gala Royal«

(Sorte Tenroy) oder»Golden Delicious«

Klasse I Belgischer Kopfsalat

Klasse I Stück

-.59

Chilenische Pflaumen blau

»Friar«,Klasse I 1 kg

1.99

SEIDEL Apfelmus

mit Birne, aus rheinischen Anbaugebieten, ATG 570, Kilopreis 2,96

580 ml Glas

1.69

HUFELSCHULTE westf.

Sauerkraut

mit Speck, servierfertig, Kilopreis 1,78

500 g Beutel

-.89

DIAMANT

Weizenmehl

Type 405, Kilopreis -,72

2,75 kg Packung

BÖKLUNDER Landbockwurst

in zarter Eigenhaut, Kilopreis 3,88

8 Stück = 720 g Glas

2.79

KRAFT

Tomatenketchup XXL

1000 g Flasche

ONKO Kaffee

verschiedene Sorten, Kilopreis 5,90 oder JACOBS Kaffee Meisterröstung Kilopreis 5,90

je 500 g Packung

3.79

TEEKANNE Früchte- und Kräutertees

verschiedene Sorten 50er Aufgussbeutel

1.99

Capri Sonne

verschiedene Sorten, z.B. Orangen- Fruchtsaftgetränk, pfandfrei, Literpreis -,90

Packung = 10 x 0,2 Liter Box

1.79

Der General

Allzweckreiniger

z.B. Bergfrühling 750 ml Flasche mit 33% mehr Inhalt gratis = 1 Liter Flasche

ZEWA Softies Taschentücher

42 x 10 Stück-Pckg.

2.99

Brebiou

französischer Weichkäse aus Schafsmilch, 50% Fett i.Tr.

100 g

1.99

Philadelphia

Frischkäse, 5% absolut bis 70% Fett i.Tr., 100 g -,50 200 g Packung HOMANN

Dill- Herings- Happen

Kilopreis 4,96 + 30% mehr Inhalt

= 260 g Becher

1.29

MÜLLER Doppeldecker

Pudding + Soße, Kilopreis 1,58

4 x 125 g Packung

-.79

IGLO Apfelrotkohl

mit aromatischen Apfelstücken und feinen Gewürzen, tiefgefro- ren, Kilopreis 1,93 825 g Packung REWEClassica Pizza

Steinofenpizza in verschiedenen Geschmacksrichtungen, z.B. Salami, tiefgefroren, Kilopreis 5,28

320 g Packung

1.69

LANGNESE Königsrolle

Eis nach Fürst-Pückler- Art 1000 ml Pckg.

1.11

STEINHAUS Delikatess- Krusten- Schinkenbraten

im Ofen kross gebraten, mit knackiger, knuspriger Schwarte

100 g

1.29

RÜMCKE

Oma’s Eisbeinsülze

handgefertigte Eisbeinsülze, nach altem Hausrezept 100 g

-.89

REWE westfälische Schinkenmettwurst- Endchen

herzhaft, kräftig, über Buchenholz

geräuchert 100 g

-.79

1.39

LÄTTA

Halbfettmargarine, Kilopreis 1,98 500 g Becher

FAIRY 1.19

Geschirrspülmittel

Literpreis 1,76 500 mlFlasche

1.19

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Erleben Sie mit uns die Köstlichkeiten aus unserer Heimat.

Mit einzigartigen Produkten aus unserer Region. Hier nur eine kleine Auswahl SCHULTE

Kaffeekränze

schonend gebacken, mit Frischei bestrichen und mit Zucker bestreut, Kilopreis 4,97

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Karbonaden- Rollbraten

aus dem Zarten und mageren Schweinerücken

1 kg

Deutsches Roastbeef oder Rumpsteak

Steakfleisch von deutschen Jungbullen

100 g

1.49

Sauerbraten

zartes Rindfleisch, fix und fertig eingelegt

1 kg

6.99

Frisches Putengulasch

HKL A, aus der Oberkeule

1 kg

4.29

4. 99

Ab 10. März neue Treuepunkt-Aktion

Freuen Sie sich schon auf die nächste Woche! Denn ab nächste Woche präsentieren wir Ihnen unsere neue Treuepunkt-Aktion. Diesmal gibt es eine ganz besonders schmucke Aktion: traumhaft schöner Schmuck aus echtem Sterling-Silber. Ohrringe, Ketten, Armbänder, Ringe oder Colliers - jedes Schmuckstück ist Glamour pur.

Freuen Sie sich!

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50. Marathon am Polarkreis

NIEDERRHEIN.Josef Peters ist ein echtes Kevelaerer Urge- stein und unser „50er der Woche“. Er wird am morgigen Donnerstag, 6. März, fünfzig Jahre alt. Zu diesem Anlass erfüllt er sich selbst einen lang gehegten Wunsch: Zum 50.

schenkt er sich seinen 50. Mara- thon.

Zur Sommersonnenwende am 21. Juni geht es daher ins finnische Lappland. Dann star- tet Josef Peters gemeinsam mit etwa 120 weiteren Läufern in Rovaniemi, dem „Weihnachts- manndorf am Polarkreis“, zum

„Santa Claus-Marathon“. Josef Peters ist in Kevelaer geboren und aufgewachsen.„Und eigent- lich immer hier geblieben“, erzählt er. Weit herum führt ihn sein Laufsport: „Von Reykjavík bis Rom - mit der Lauferei bin ich schon kreuz und quer durch Europa gekommen.“

Ein weiteres gemeinsames Hobby von Josef Peters und sei- ner Frau Petra Plewe ist das Tan- zen. Jeder Montagabend steht bei den beiden im Zeichen von Samba, Walzer oder Cha-Cha- Cha. Wenn Josef Peters nicht die Lauf- beziehungsweise Tanz- schuhe anzieht, steht der Gürt- ler- und Metalldrücker-Meister in seinem Betrieb. Er leitet das Familienunternehmen nun in der dritten Generation.

Die NN begleiten den Keve- laerer schon seit über 20 Jahren.

„Sobald sie im Haus ist, blätte- re ich sie gerne durch“, erzählt Josef Peters.

Die NN wünschen Josef Peters zu seinem Fünfzigsten alles Gute und schenken ihm einen 50 Euro- Gutschein vom Hagebaumarkt Swertz in Goch.

Josef Peters aus Kevelaer wird am 6. März 50 Jahre alt.

NN-Foto: Nina Meyer

Führerschein für Babysitter

STRAELEN.Für Jugendliche, die einen Babysitterdienst über- nehmen möchten, wird von der Familienbildungsstätte in Stra- elen ein Babysitterkurs durch- geführt, in dem sowohl prakti- sche als auch theoretische Kenntnisse gefestigt und vertieft werden.

Interessierte können Grund- legendes über pädagogisches Verhalten, Spielen und Basteln mit Kindern, Baby- und Kin- derpflege und anderes erfahren.

Die Teilnehmer können in eine Babysitterkartei übernommen werden, die als Grundlage für eine Vermittlung dient. Ferner erhalten sie eine Bescheinigung über die Teilnahme an diesem Kurs.

Der Kurs findet in den Oster- ferien von Donnerstag, 27. März, und Freitag, 28. März, jeweils von 9.30 bis 11.45 Uhr und am Samstag, 29. März, von 9.30 bis 11.45 Uhr und von 12.30 bis 14.45 Uhr statt.

Schriftliche Anmeldungen an die Familienbildungsstätte in Geldern, Boeckelter Weg 11 oder unter www.fbs-geldern-kevela- er.de. Auskunft unter 02831/

4757.

Jungen Menschen helfen beim Start ins Arbeitsleben

Jetzt bewerben zum Berufsvorbereitenden Sozialen Jahr

GELDERLAND. Der

Lebenshilfe-Bundesverband mit seinem bundesweiten Netz aus 540 örtlichen Verei- nigungen bietet in rund 3000 Lebenshilfe-Einrichtungen sein so genanntes „Berufs- vorbereitendes Soziales Jahr“

- kurz BSJ an. Eine einmalige Chance bietet auch die Lebenshilfe Gelderland allen jungen Menschen zwischen 18 und 25 Jahren, die nach dem Schulabschluss noch nicht so richtig wissen, wel- cher Beruf für sie der richtige ist.

Ebenso wie die Zivildienst- leistenden, für die die Lebens- hilfe auch anerkannte Stellen bereithält, sollen auch den

„BSJlern“ wichtige soziale Kompetenzen vermittelt wer- den. Gerade in der Behinder- tenarbeit werden jungen Men- schen Werte und Lebensinhal- te vermittelt, die jenseits von Werbung und Konsum ange- siedelt sind.

Die Lebenshilfe will mit die- ser Initiative einen wertvollen Beitrag zur beruflichen Orien- tierung junger Menschen lei- sten und damit einen Weg aus der hohen Jugendarbeitslosig- keit ermöglichen. Die Lebens- hilfe Gelderland gGmbH bie- tet in diesem Rahmen die Gele- genheit erste Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln.

Das Berufsvorbereitende Sozia-

le Jahr verschafft mit seiner Vielseitigkeit eine sinnvolle Alternative für die Zeit zwi- schen der Schule und einer wei- tergehenden Ausbildung oder Studium.

Die Einsatzgebiete der

„BSJler“ bei der Lebenshilfe Gelderland sind in Einrich- tungen für Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. Bei- spielsweise in dem ambulanten Alten-, Kranken- und Kinder- krankenpflegedienst und dem Familienentlastenden und - unterstützenden Dienst (Assi- stenzdienste), der Freizeitstät- te BluePoint, den Wohnhei- men für geistig Behinderte oder auch in der Heilpädagogischen Wohnstätte in Weeze. Im Berufsvorbereitenden Sozialen Jahr werden die jungen Men- schen mit bewährten haupt- amtlichen Kräften der Lebens- hilfe zusammenarbeiten und von ihnen fachlich angeleitet und begleitet. Sie lernen einer- seits den Umgang mit Klienten und Team andererseits profi- tieren sie aber auch in Ihrer Persönlichkeitsentwicklung in einem beruflichen Umfeld.

Die „BSJler“ leisten pädago- gische und pflegerische Hilfen, unterstützen Menschen in ver- schiedensten Lebenslagen ihren Alltag zu bewältigen und ver- bringen Zeit mit den Betreuten auf Ausflügen und Freizeiten.

Durch ihren Einsatz wird die

Lebensqualität der von uns betreuten Personen nachhal- tig verbessert. Zu der Tätigkeit im Berufsvorbereitenden Sozialen Jahr bei der Lebens- hilfe Gelderland gehören ein- mal im Monat Schulungen zum Beispiel über Krankheits- bilder, Freizeitbegleitung und Ernährung.

Die Teilnehmer sind auch in klientenorientierten Teamsit- zungen integriert.

Die „BSJler“ leisten also nicht nur einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft, sie lernen gleichzeitig auch Grundfertig- keiten der Arbeitswelt kennen und können sich so einen Ein- druck vom Leben nach der Schule machen.

Das BSJ dauert ein Jahr und wird monatlich mit 401 Euro vergütet. Es handelt sich um eine sozialversicherungs- pflichtige Vollzeitbeschäftigung mit 24 Urlaubstagen. Die Tätig- keit wird durch eine entspre- chende Bescheinigung und einem Arbeitszeugnis, die die Bewerbungsunterlagen sicher- lich wertvoll anreichern, abge- schlossen.

Mehr Informationen zum BSJ der Lebenshilfe Gelderland gemeinnützige GmbH gibt es in der Geschäftsstelle, Mühlen- weg 16 a in Geldern, unter Tele- fon (0 28 31) 93 25 - 20 oder über assistenzdienste@lebens- hilfe-gelderland.de.

Bereits am 1. Oktober 2007 beging Heinz Kannenberg bei der Sparkasse der Stadt Straelen sein 40-jähriges Dienstjubiläum. In einer Feierstunde würdigte der Vorstand der Sparkasse die Ver- dienste des Jubilars.Anzumerken ist insbesondere,dass Heinz Kannenberg seit der gesamten Zeit als Kassierer und später auch als Hauptkassierer im Kassenbereich tätig ist. Hans-Dieter Wey als Perso- nalvertreter und der Vorstand Michael Wolters und Rainer Schulte-Batenbrock wünschen dem Jubi- lar alles erdenklich Gute zu seinem Festtag und weiterhin viel Glück und Gesundheit für die Zukunft.

Frühlingsfahrt nach Gescher

NIEUKERK.Die traditionel- le Frühlingsfahrt führt die Mit- glieder des Heimatvereins Nieu- kerk am Samstag, 12. April, nach Gescher in Westfalen. Dort wird eine Glockengießerei besichtigt, zudem gibt es ein interessantes Rahmenprogramm.

Die Mitfahrkarten können nur am Sonntag, 16. März, bei der Hobbybörse im Adlersaal am Stand des Heimatvereins von 11 bis 13 Uhr erworben wer- den.

Haus und Grund an der Niers

GELDERN.Der Verein Haus und Grund An der Niers e.V.

lädt seine Mitglieder zur Mit- gliederversammlung für Don- nerstag, 6. März, in die Gast- stätte „Lindenstuben“, Stauf- fenbergstraße 37, Geldern ein.

Die Versammlung beginnt um 19 Uhr. Schwerpunkte der Ver- sammlung bilden die Wahlen zum Vorstand sowie der praxis- bezogene Austausch von Infor- mationen zur „Betriebskosten- abrechnung“.

Trödelmarkt rund ums Kind

ISSUM.Im Familienzentrum Ki-Iss des Katholischen Kinder- gartens St. Nikolaus, Kapellener Strasse 51, in Issum findet am Samstag, 8. März, von 10 bis 13 Uhr ein Kindertrödelmarkt statt.

Es werden viele Sachen rund ums Kind angeboten: Kinderbeklei- dung, Spielzeug und vieles mehr.

Zudem wird Klaus Lesch vom ADAC die neuesten Kindersitze und Erkenntnisse zum „Kind im Straßenverkehr“ vorstellen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

(6)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 5. MÄRZ 2008

Blumen, Pflanzen und vieles mehr...

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Die Farben leuchten verführe- risch – der Frühling hat in den Gärtnereien und bei den Flo- risten längst begonnen. Strah- lend gelb zeigen sich die ersten Narzissenblüten und es krib- belt in den Fingern.

Mitnehmen? Ein Töpfchen Frühling für den Balkon?

Schneeglöckchen, Winterlinge und andere Frühstarter ver- schönern zwar schon Parks und Gärten, doch auf vielen Balko- nen ist es noch kahl. Da können die kleinen Töpfe mit Narzis- sen, Hyazinthen, Tulpen oder anderen Zwiebelblumen Abhil- fe bieten, und weil die Bal- konkästen und Töpfe so früh im Jahr noch leer sind, gibt es viel Platz. Auch Terrakottatöp- fe, geflochtene Körbe oder nostalgisch anmutende alte Schalen eignen sich als neues Zuhause für Zwiebelblumen.

Am besten nicht kleckern, son- dern klotzen – dann kommen die kleinen Blumen ganz groß raus, denn als Gruppe gepflanzt wirken sie besonders gut.

Narzissen, Tulpen, Hya- zinthen oder andere Zwiebel- blumen pur – das ist die eine Möglichkeit. Man kann die Zwiebelblumen aber auch gut mit anderen kleinen, im Winter grünen Pflanzen kombinieren und so einen abwechslungsrei- chen Garten en miniature kreie-

ren. Schöne Partner sind zum Beispiel Stauden wie bis ins Frühjahr hinein blühenden Christrosen oder auch filigrane Ziergräser. Immergrüne Gehöl- ze, zum Beispiel kleine Nadel- bäume oder kleine Spindel-

sträucher, kommen ebenfalls als Partner in Frage. Die Blätter und Nadeln der Immergrünen bieten Abwechslung durch unter- schiedliche Strukturen und sie lassen weiße und gelbe Blüten regelrecht leuchten. Auch Efeu

eignet sich gut als Begleiter und bietet noch einige Vorteile: Er bedeckt die Erde und die langen, über den Topf- oder Kastenrand hinaus wachsenden Triebe kaschieren die Ecken und Kan- ten der Gefäße.

Die Farben des Frühlings leuchten verführerisch

Frühstarter verschönern den Garten, die Terrasse und auch den Balkon

Frühlingserwachen ganz in Weiß: Die meisten Narzissen haben gelbe Blüten, doch es gibt auch Sorten mit schneeweißen Blüten wie die Narzisse Thalia. Foto: IZB Narzissen vorher immer sepa-

rat stellen:Wer Narzissen mit anderen Schnittblumen kombi- nieren möchte, sollte berück- sichtigen, dass diese schönen Frühlingsboten aus der frischen Schnittstelle einen milchigen Saft absondern, der das Leben anderer Blumen verkürzt.

Narzissen können aber auch sehr gut in gemischten Sträußen verwendet werden, wenn man sie für mehrere Stunden oder über Nacht separat in Wasser stellt, bis aus der Schnittstelle kein Schleim mehr abgegeben wird. Ganz wichtig: Die Stiele nach dieser „Quarantänephase“

nicht wieder neu anschneiden, da sonst der Schleim wieder das Leben der anderen Blumen ver- kürzt .

KURZ & KNAPP

Nach acht gemeinsamen Jahren noch einiges vor

Real aus Goch sind beim Band-Contest der Rockbühne dabei

NIEDERRHEIN. (ls) Im Teamsports Hasselt präsentie- ren sich am Samstag, 22. März, die vier Jungs der Band Real.

Sie sind Teilnehmer des Band- Contests, der von der Rock- bühne veranstaltet wird.

Die sympathischen Band- mitglieder Thorsten van Gelder (Bass/Gesang), Nico Moede (Gesang/Gitarre), Alexander Schampers (Gitarre/Gesang) und Christof Lang (Schlagzeug) kennen sich schon viele Jahre, drei waren sogar in einem Schul- jahrgang. Die Lockerheit, mit der die Jungs einander und anderen entgegentreten, wirkt ansteckend. Sowohl Musik als auch Texte werden von der Gruppe selbst geschrieben. Die Songs komponieren sie gemein- sam. „Dabei bringt sich jeder spontan ein“, so Lang. Das Schreiben des Textes übernimmt Nico Moede. Mit Rock und Pop schafft es Real, die Fans zu begei- stern und diesen Kreis ständig zu erweitern. Ihr Repertoire reicht von gefühlvollen Balladen bis hin zu Funk. „Diese Mischung macht es“, ist sich Thorsten van

Gelder sicher „Die Songtexte handeln zumeist von Liebe, aber durchaus auch von sozialkriti- schen Themen.“ Bereits seit mehr als 60 Auftritten begei- stern die vier Jungs den Kreis Kleve. Darunter waren Ereig- nisse wie Rock van Goch (2002) und ein Auftritt in Moyland zum Weltjugendtag. „Bei dem Auf- tritt am Weltjugendtag hat ein- fach alles gestimmt. 2.000 Begei- sterte und die Kulisse war traumhaft“, erinnert sich Nico Moede. Dabei merkt man der Gruppe an, wie viel Spaß ihnen die Auftritte machen, ohne dabei überheblich zu werden. Auch die Iren konnten die Real-Jungs bereits von sich überzeugen.

Dort zu Gast, traten sie neben dem Bassisten und Erfinder des Heavy Metal Funk, John Hayse, auf.

Die Bandmitglieder haben gemeinsam noch einiges vor.

„Wir haben schon acht Jahre miteinander ausgehalten, das kriegen wir auch länger hin.

Dabei hält uns vor allem unse- re Freundschaft zusammen“, so Schampers. Denn wo gearbei-

tet wird, da wird sicher auch mal gestritten. Mindestens zweimal in der Woche treffen sich die vier in ihrem eigenen Probe- raum in Pfalzdorf. Vor vier Jah- ren ist aus dem ehemaligen Stall ein Arbeitsraum mit viel Flair geworden. Lichterketten und eine Sitzecke machen das Zim- mer gemütlich. Real haben mit

„Different Faces“ bereits ihre zweite CD veröffentlicht. Die Songtexte sind auf Englisch.

INFOS

DIE ERSTE RUNDE: Am Sams- tag, 22. März, geht der Band- Wettbewerb in die erste von drei Runden. Einlass im TeamSports Hasselt, An der Molkerei 13, ist um 18 Uhr.

Auf der Bühne stehen die Gocher Band Real, Go for Zero aus Issum und Hard Stuff aus Kalkar. Der Eintritt kostet vier Euro. Noch werden Bewerbun- gen entgegen genommen.

Mehr Infos auf der Seite der Rockbühne unter www.rock- buehne-nrh.de NÄCHSTE WOCHE: Porträt der Band Go for Zero aus Issum Alexander Schampers,Nico Moede,Thorsten van Gelder und Christof Lang (v.l) freuen sich

auf den Band-Contest. NN-Foto: Lydia Scholtyssek

Sieben neue Mitglieder in der KAB begrüßt

Jahreshauptversammlung der KAB. St. Peter und Paul Aldekerk

ALDEKERK. Nach der Gemeinschaftsmesse in der Klosterkirche begrüßte der Vorsitzende Hubert Richter den Präses des KAB-Unterbe- zirk Straelen und die zahlreich erschienenen Mitglieder zur Jahreshauptversammlung der KAB Aldekerk. Im Anschluss gedachten die Anwesenden der Verstorbenen des letzten Jah- res - Gerhard Demmer und Josef Kempkens.

Der Vorsitzende konnte anschließend sieben neue Mit- glieder begrüßen. Es folgte eine kurze Begrüßung durch KAB- Präses Theo Priessen. Für 50- jährige Mitgliedschaft wurden Viktor und Inge Jablonski geehrt, für 40-jährige Mitglied- schaft Hans Becker. Schriftfüh- rer Bernd Feige gab einen umfassenden Jahresbericht über

die vielfältigen Aktivitäten. Als nächster Tagesordnungspunkt folgte der Kassenbericht von Käthe Gerits. Hierauf wurde Antrag gestellt zur Entlastung der Kassiererin und des gesam- ten Vorstandes durch die Kas- senprüfer Karl Pins und Anto- nia Pins. Diesem Antrag wurde stattgegeben. Im Anschluss wur- den Antonia Pins, Annemarie Alker und Ruth Buchalik (als eventuelle Vertretung) zu Kas- senprüfern gewählt.

Zum Bezirkstag in Sevelen fahren Maria Loeker, Bernd und Gertrud Feige, Anneliese Raeth, Peter und Traudel van Steph- out, Erwin Rotthoff.

Hubert Richter erwähnte, dass der Erlös aus den Altkleider- sammlungen zur Hälfte an das Moshi-Team geht, außerdem wurden Spenden an das Welt-

notwerk der KAB. und zum Bil- dungswerk Menteroda über- wiesen. Es werden außerdem für die Sammelstellen neue Schil- der und Sicherheitswesten ange- schafft. Frau Joost vom Moshi- Team berichtete, dass von ihrem Anteil Medikamente gekauft und Schulprojekte unterstützt werden.

Hubert Richter erläuterte noch das Jahresprogramm 2008.

Gertrud Feige und Theresia Wagner-Richter gaben Auskunft über den seit Oktober 2007 angebotenen Spiele-Nachmit- tag, der von der Projektgruppe der KAB „Herzensanliegen“ ins Leben gerufen wurde und jeden dritten Donnerstag im Monat stattfindet. Alle Frauen sind hier- zu herzlichst eingeladen. Wei- tere Aktivitäten dieser Gruppe werden folgen.

Pastor Theodor Prießen (Bezirkspräses des KAB-Bezirks Kreis Kleve, l.) und der Vorsit- zende der KAB Aldekerk, Hubert Richter, ehrten Inge Jablonski für 50-jährige Mitglied-

schaft in der KAB. NN-Foto: Theo Leie

Nur Zoff mit dem Stoff

PONT.„Nur Zoff mit dem Stoff“ (von Bernd Gombold) heißt das Theaterstück, das in diesem Jahr von der Theater- gruppe des Kirchenchores St.

Antonius Pont in der Turnhal- le in Pont, Ponter Dorfstraße, aufgeführt wird. Die Termine sind Samstag, 8. März, um 19 Uhr, und Sonntag, 9. März, um 19 Uhr. Eintrittskarten können noch an der Abendkasse erwor- ben werden.

Zur Generalprobe am Sams- tag, 8. März, um 14 Uhr sind alle Kinder bei freiem Eintritt herzlich eingeladen. Nähere Infos auch im Internet unter www.kirchenchor-pont.de.

Alles rund ums Kind

BROEKHUYSEN.Der Kin- derkleidermarkt in Broekhuy- sen findet am Samstag, 8. März, im Pfarrheim statt. Der Verkauf ist von 10 bis 13 Uhr, es werden gut erhaltene Kinderkleidung und vieles andere rund ums Kind verkauft. Wie immer gibt es auch eine Cafeteria mit selbst- gebackenem Kuchen, Waffeln und Brötchen mit Würstchen.

Gottesdienst und Frühstück

STENDEN.In mehr als 170 Ländern der Erde wird am 7.

März der gleiche Gottesdienst gefeiert. Überall laden Frauen aller Konfessionen dazu ein, Bot- schaft und Anliegen der weibli- chen Bevölkerung Guyanas zu Gehör zu bringen. Inzwischen ist der Weltgebetstag zur größten ökumenischen Basisbewegung von Frauen geworden. Für alle Interessierte findet in der Pfarr- kirche St. Thomas Stenden um 9 Uhr ein Wortgottesdienst statt.

Anschließend wird zu einem Gedankenaustausch mit gemein- samen Frühstück eingeladen.

Referenzen

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