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Schülerinnen der SAS nominieren ihren Favoriten für den Jugendliteraturpreis

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Academic year: 2022

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch Hainstra

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51. Jahrgang Donnerstag, 19. März 2020 Nummer 12

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Schülerinnen der SAS nominieren ihren Favoriten für den Jugendliteraturpreis

verfolgt werden. Die lesefreudigen jungen Damen aus Königstein sind aber Teil der Ju- gendjury, die ihren eigenen Preis verleiht und sich bundesweit aus sechs Leseclubs zusam- mensetzt. Der deutsche Jugendliteraturpreis wird seit 1965 vergeben, ist mit 72.000 Euro dotiert und wird auf der Frankfurter Buch- messe am 16. Oktober vergeben.

Buch als Rollenspiel vorgestellt

Es herrschte fast so etwas wie Lampenfieber in der sonnendurchfluteten Bibliothek im zweiten Stock, Desinfektionsmittel und Pa- nik blieben an diesem Nachmittag draußen vor der Tür, stattdessen einvernehmliche Be- geisterung für das Lieblingsbuch „Bus 57“, von Dashka Slater, das in einem kurzen Rol- lenspiel dargestellt wurde. Die tagtägliche Fahrt amerikanischer Jugendlicher zum Col- lege wurde nachgespielt und schnell wurde klar, wie plötzlich jeder das Opfer von Ge- walt, aber auch von Vorurteilen werden kann.

Hierfür hatten die selbstbewussten Mädchen einige Texte auswendig gelernt und frisch und frei vorgetragen.

In wenigen Minuten ist die Botschaft unmiss- verständlich: Jugendliche geraten leicht in Gefahr, wenn sie anders aussehen, sich nicht anpassen oder auffallen, was ja auf dem Weg zum Erwachsensein eine wichtige Erfahrung sein kann. „Bus 57“ ist die akribische Do- kumentation eines berührenden Falles, der tragischen Verstrickung zweier Jugendlicher.

Ein echter Fall, der vor einem amerikani- schen Gericht verhandelt wurde und den die Autorin minutiös aus Gerichtsprotokollen nacherzählt: Von Sasha, einer weißen, „gen- der-queeren“ High-School-Schülerin, und vom afroamerikanischen, kleinkriminellen Richard, der eines Tages im Bus Sashas Rock anzündet. Er ist 16 – wie viele Mädchen des Leseteams.

Eine wahre Geschichte, die zeigt, dass es sich lohnt, genauer hinzusehen und nicht nur Klischees zu folgen, die fast immer zu Vor- verurteilungen führen. Die Sprache ist quir-

lig und flott, Sätze sind knapp und oft auf Ausrufe reduziert: „Hosen, lasst uns Hosen tragen“, dann wäre das mit dem Rock sicher nicht passiert, „der war einfach zu lang“.

Einstimmige Entscheidung

Alle Mädchen waren sich einig – obwohl sie sechs Bücher in der engeren Auswahl hatten –, dass dieses Buch sehr spannend war und man lernen könnte, dass nicht nur Gerechtig- keit immer siegen müsste, sondern dass Kin- der und Jugendliche besonderes Verständnis verdienten, auch wenn sie straffällig werden.

Als gutes Leseclub-Team sind die St. Ange- la-Schülerinnen schon in der zweiten Runde dabei, nachdem sie sich beim Bundesminis- terium für Familie, Senioren, Frauen und Ju- gend beworben hatten.

Fortsetzung auf Seite 4 Königstein (aks) – 13 Schülerinnen der Mit-

tel- und Oberstufe hatten als „SAS-Lesezei- chenclub“ zu einer Pressekonferenz in die Bibliothek ihrer Schule eingeladen, eine von ihnen fehlte an dem Tag leider und kam nicht mit aufs Foto.

Der Anlass zu der Einladung in der ver- gangenen Woche noch vor Schließung der Schulen war recht glücklich zwischen zwei Virus-Entscheidungen gelegt: Die Leipziger Buchmesse hatte nämlich wegen des Coro- navirus nur virtuell stattgefunden und die Nominierungen für Jugendliteraturpreise am 12. März konnten online per Videoschaltung

Hier im Bild: 12 von 13 Mädchen, die wissen was sie wollen und was sie gerne lesen, in schöner Eintracht in der Bibliothek der St. Ange- la-Schule mit der Leiterin Gabriele Fachinger und Dr. Antonia Bräutigam, Lehrerin für Deutsch und Religion. Foto: Sura

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„Da lacht das Herz:

Ich höre den Gesang der Vögel in Wald und Garten wieder – wunderbar!“

Helmi Kling aus Eppstein schwimmt gern und macht lange Spaziergänge mit ihrem Rauhaar- dackel Bobby.

Auch wir von der KöWo wollen uns we- der selbst den Coronavirus einfangen noch ihn verbreiten – folglich halten wir die Eingangstür geschlossen. Natürlich sind wir weiterhin für Sie erreichbar, teils im

„Home-Office“ inklusive Kinderbetreuung, aber natürlich auch vor Ort. Im Einklang mit den allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen bitten wir aber darum, möglichst E-Mail, Post, Telefon oder Fax zur Kontaktaufnah- me zu benutzen, Kleinanzeigen (Formular dafür in der Zeitung) zum Beispiel dürfen gerne, wie auch Gewinnspielantworten, di- rekt in unseren Hausbriefkasten geworfen werden.

Mit der Bitte um Ihr Verständnis hier noch einmal unsere zentralen Kontaktdaten (an- dere, Ihnen bekannte E-Mailadressen und Durchwahlen können Sie selbstverständ- lich weiterhin verwenden):

E-Mail: kw@hochtaunus.de Telefon: (06174) 9385-0

Fax: (06174) 9385-50 Anschrift:

Theresenstraße 2 61462 Königstein im Taunus

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schützt sich und Sie

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Alle städtischen Einrichtungen sind ab so- fort für den Publikumsverkehr geschlossen.

Das betrifft das Rathaus, das Kurbad, die Stadtbibliothek, die Sportstätten, die Dorf- gemeinschaftshäuser, das Jugendhaus und den Hort.

Alle Schulen sind geschlossen. Eine Notbe- treuung von Kindern, deren Eltern zu den Berufsgruppen wie Feuerwehr, medizini- sches Personal usw. gehören, gibt es zentral im städtischen Kindergarten.

Für die Königsteiner Bürger gibt es ab sofort – neben der Homepage der Stadtverwaltung (www.koenigstein.de) – vier Hotlines mit Informationen und Beratungen.

1. Die Stadtverwaltung ist montags bis freitags von 8 bis 15 Uhr unter der Num- mer: (06174) 202-251 zu erreichen. Das betrifft vor allem dringende Angelegen- heiten wie Anzeigen von Sterbefällen, Geburtsanzeigen, andere Angelegenheit des Standesamts.

2. Das Ordnungsamt ist ganz normal unter der Nummer (06174) 202-420 erreich- bar. Die Ordnungspolizei ist weiterhin in der Stadt präsent.

3. Die Stadtwerke sind in dringenden Fäl- len wie Wasserrohrbruch, Unterbre- chung der Wasserzufuhr, über die Not- fallnummer (06174) 202-320 erreichbar.

4. Für die Jugendlichen gibt es unter der Woche von 14 bis 18 Uhr ein Sorgente- lefon mit der Nummer (06174) 202-310.

Dort sind Mitarbeiter des Jugendhauses erreichbar.

Der städtische Wertstoffhof bleibt geschlos-

sen. Es wird, wenn die Maßnahmen wieder gelockert werden, Sonderöffnungszeiten geben. Für die normale Müllentsorgung ist nicht die Stadt zuständig.

• Bei Reklamationen Haus-, Bio- und Pa- piermüll wenden Sie sich bitte an die Firma Kilb, Telefon: (06195) 700 50.

• Bei Reklamationen Gelber Sack wenden Sie sich bitte an die Firma Knettenbrech

& Gurdulic, Telefon: (0611) 696 226.

• Bei überfüllten Glascontainern wenden Sie sich bitte an die Firma Bördner, Te- lefon: (06431) 99120.

Beerdigungen finden wie geplant statt. Die Stadt bittet darum, die Beisetzungen mög- lichst im kleinstmöglichen Kreis durchzu- führen, um einer möglichen Verbreitung des Virus entgegenzuwirken.

Trauungen finden ebenfalls statt. Es werden allerdings nur das Hochzeitspaar, der engs- te Familienkreis, Eltern und eigene Kinder, die Trauzeugen zur Trauung zugelassen. Die Trauungen können auf Wunsch auch verlegt werden. Das Balkonzimmer der Villa Borg- nis bleibt für Veranstaltungen geschlossen.

Die Bürger werden gebeten, sich im Sinne des allgemeinen Gesundheitsschutzes und der Rücksichtnahme auf alle Mitmenschen entsprechend eigenverantwortlich zu verhal- ten. Insbesondere sollte ein Sicherheitsab- stand zu anderen Personen eingehalten wer- den und ein regelmäßiges Desinfizieren der Hände erfolgen.

Diese Angaben gelten ab sofort.

(Stand: 16.3.2020)

Städtische Hotlines und allgemeine Informationen

Aufgrund der zunehmenden Verbreitung des neuartigen Coronavirus muss, nach Rück- sprache mit Bürgermeister Leonhard Helm, allen anderen Veranstaltern und den Gesund- heitsbehörden, der Kaffee-Nachmittag für die Königsteiner Senioren am 2. April leider ab- gesagt werden. Der Magistrat der Stadt Kö- nigstein, das DRK, die Katholische Kirche und „Bürger helfen Bürgern“ halten diesen Schritt zum Schutz der Gesundheit für not- wendig.

Kaffee-Nachmittag für Senioren abgesagt

Die Verleihung des Eugen-Kogon-Preises ist eine gute Tradition in Königstein. In diesem Jahr wird – den Zeichen der Zeit entspre- chend – am 20. März aber keine öffentliche Preisverleihung im Haus der Begegnung stattfinden.

Der Eugen-Kogon-Preis ist nach dem Publi- zisten, Politologen und Widerstandskämpfer Eugen Kogon benannt. Die Stadt Königstein ehrt seit 2002 Persönlichkeiten und Instituti- onen, „die sich den Grundwerten lebendiger Demokratie verpflichtet fühlen, ihr Leben in den Dienst dieser Werte stellen und dabei so erfolgreich waren, dass dies auch an ihrer öf- fentlichen Bedeutung ablesbar ist“.

Eugen-Kogon-Preisverleihung 2020 fällt aus

Hochtaunuskreis (kw) – Unter dem Ein- druck der rasanten Entwicklung der Coro- na-Pandemie in den letzten Tagen sowie der Entscheidung der Hessischen Landesre- gierung vom Wochenende wenden sich die Bürgermeisterin und alle Bürgermeister des Hochtaunuskreises wie auch die zuständigen Dezernenten geschlossen an die gesamte Öf- fentlichkeit. Dies in Abstimmung mit dem Hochtaunuskreis.

Infektionskette unterbrechen

Oberstes Ziel ist nach wie vor, die Infektions- kette zu unterbrechen und somit die Ausbrei- tungsgeschwindigkeit so weit wie möglich zu reduzieren. Die Aufrechterhaltung der Ver- sorgungssysteme und insbesondere des kom- pletten Gesundheitssystems zum Schutz der Bevölkerung haben absolute Priorität.

Die Städte und Gemeinden des Hochtau- nuskreises haben in dieser kritischen Situa- tion ihr Vorgehen untereinander abgestimmt und über das Wochenende schon einschnei- dende Maßnahmen eingeleitet. So sind u. a.

die jeweiligen öffentlichen Einrichtungen, wie z. B. Bürgerhäuser, Dorfgemeinschafts- häuser und weitere öffentliche Gebäude/

Räumlichkeiten bis auf Weiteres geschlos- sen. Auch der Dienstbetrieb der Rathäuser ist eingeschränkt, Zugang wird nur in begründe- ten dringenden und unaufschiebbaren Fällen nach vorheriger Anmeldung möglich sein.

Telefonisch und mit Mail sind die Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter weiterhin erreichbar.

Einzelfallregelungen

Einschränkungen sind auch bei besonderen Anlässen, wie Hochzeiten und Trauerfeiern, unerlässlich. Alle Städte und Gemeinden des Kreises regeln unter Berücksichtigung der je-

weiligen örtlichen Gegebenheiten im Einzel- fall, ob und ggf. mit welcher Teilnehmerzahl eine Durchführung möglich sein wird. Dies ist in den jeweiligen Verwaltungen telefo- nisch oder per E-Mail zu erfragen. Die Trag- weite dieser Entscheidung ist allen Städten und Gemeinden sehr wohl bewusst und es wird versichert, hier mit besonderer Sensibi- lität den Ansprüchen gerecht zu werden.

Finanzielle Belastung

Mit der Schließung der Schulen und der Kin- dertagesstätten durch die Landesregierung sehen sich die Eltern und Familien mit einer erheblichen Belastung konfrontiert. Neben den organisatorischen Herausforderungen wird auch immer wieder nach den finanzi- ellen Auswirkungen, insbesondere weitere Erhebung der Gebühren, gefragt. Bei allem Verständnis bitten die Städte und Gemein- den um etwas Geduld, denn auch hier wird eine gemeinsame Vorgehensweise, am besten mit dem Land Hessen, angestrebt. Wegen der Dringlichkeit weiterer Maßnahmen wird eine Regelung sicher noch etwas dauern. Dafür wird um Verständnis gebeten.

Hände waschen!

Alle eingeleiteten oder noch künftig vorzu- nehmenden Schritte führen nur dann zum ge- wünschten Erfolg, wenn die Umsetzung und Beachtung von der gesamten Bevölkerung unterstützt und aktiv gelebt wird. Es wird darum noch einmal sehr eindringlich an alle appelliert, möglichst größere Ansammlun- gen zu vermeiden, die Sozialkontakte auf das Notwendigste zu beschränken und insbeson- dere die Hygienemaßnahmen, wie Händewa- schen, Abstand halten, Niesen in die Ellenbo- genbeuge usw. einzuhalten.

Gemeinsamer Appell der Bürgermeister*innen des HTK

Der Bürgerentscheid über den städtischen Vertrag zum Philosophenweg findet nicht am 26. April statt, sondern wird verschoben.

Bürgermeister Leonhard Helm hat sich nach Rücksprache mit den Vertrauensleuten des Bürgerbegehrens für eine Absage des Ter- mins entschieden aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie und den im Moment gel- tenden Bestimmungen und Einschränkungen des öffentlichen Lebens.

Bürgermeister Leonhard Helm: „Unter die- sen Umständen war das Verständnis groß, die Wahl zu verschieben. Die beteiligten Parteien können die Königsteiner nicht im angemessenen Umfang über ihre Positionen informieren, größere Versammlungen dürfen nicht stattfinden und auch die Organisation des Wahlvorgangs steht aktuell in Frage. Des-

halb ist eine Verschiebung des Termins ein folgerichtiger Schritt.“ Am 26. April sollten die Königsteiner mit einem Bürgerentscheid darüber abstimmen, ob sie dem von der Stadtverordnetenversammlung befürworteten Vertrag zwischen Königstein, Kronberg und Opel-Zoo zustimmen wollen oder diese zu- rückgezogen werden müsste. Der Vertrag re- gelt die von Kronberg beschlossene Übergabe des Philosophenweges an den Opel Zoo und die Sonderrechte, die Königsteiner Bürger in diesem Fall bekommen sollen. Der Opel-Zoo und die Stadt Kronberg hatten sich geeinigt, dass der Weg zum Opel-Zoo gehören wird und damit nur noch für Zoo-Besucher ge- öffnet ist. Königstein hatte für seine Bürger Sonderrechte wie ein Durchgangsrecht und verbilligte Jahreskarten ausgehandelt.

Kein Bürgerentscheid zum Philosophenweg im April

Bad Homburg (kw) – In einer Allgemeinver- fügung zum Schutz der Bevölkerung vor dem ansteckenden Erreger SARS-CoV-2 (kurz Coronavirus) verfügt der Hochtaunuskreis, dass öffentliche und nichtöffentliche Veran- staltungen im Gebiet des Hochtaunuskreises mit mehr als 40 tatsächlich vorhandenen oder zu erwartenden Teilnehmerinnen und Teil- nehmern bis zum 19.04.2020 untersagt wer- den müssen. Eine Verlängerung der Frist wird vorbehalten.

Die Allgemeinverfügung des Hochtau- nuskreises vom 12.03.2020 zum Verbot von Großveranstaltungen ab 1.000 Personen wird aufgehoben.

Kreis untersagt Veranstaltungen mit mehr als 40 Personen

Königstein (kw) – In Anbetracht der Lage und der Ausbreitung des Coronavirus wird der Burgverein Königstein bis auf Weiteres seine Nähstube in Ruppertshain schließen.

Jedoch steht die Leiterin der Nähstube, Frau Inga Ernst, telefonisch für Rückfragen zu An- proben und Ausleihen zur Verfügung. Sie ist unter der Telefonnummer (06174) 4493 er- reichbar. Auch per E-Mail können an info@

burgverein-koenigstein.de Nachrichten und Fragen an die Nähstube gerichtet werden. Es ist geplant, dass nach den hessischen Oster- ferien der reguläre Betrieb wieder aufgenom- men wird.

Nähstube des Burgvereins vorerst geschlossen

Frankfurt (kw) – Mit einem blütenreichen Balkon kann man auch ohne eigenen Garten zum Insektenschutz beitragen. Frühblühende (Wild-) Blumen und Kräuterarten erleichtern Schmetterlingen, Wildbienen und vielen an- deren Insekten die Futtersuche, sobald die ersten warmen Tage kommen.

Frühblüher wie u. a. die Kleine Traubenhy- azinthe (Muscari botryoides), Schneeheide (Erica carnea) und Krokusse (Crocus) bieten Wildbienen schon im März Nahrung. Später im Frühling sind Vergissmeinnicht (Myosotis L.), die Große Gewöhnliche Küchenschel- le (Pulsatilla vulgaris grandis) sowie der Frühlingsthymian (Thymus praecox) gern besucht. Auf chemische Schädlingsbekämp- fungsmittel sollte generell verzichtet werden.

Diese schädigen in der Regel nicht nur die

„unerwünschten“ Insekten, die für das biolo- gische Gleichgewicht der Natur ebenfalls un- verzichtbar sind, sondern auch viele Schmet- terlingsarten.

Insektenschutz: Der blühende Balkon im Frühling

Falkenstein (hhf) – Wären der oder die un- bekannten Täter mal lieber in die Abend- schule gegangen ... In der Nacht von Freitag, 13. März auf Samstag, 14. März griffen sie stattdessen zwischen 22 und 10.25 Uhr zum Pinsel und verkündeten im Hauseingang ei- nes Mehrfamilienhauses in der Schlesischen Straße mit schwarzer Farbe „RAUS AUS- LENDRR“.

Da ist dann auch mit dem Inhalt der Abzug für Rechtschreibung nicht abzufedern, die Kopfnoten in Betragen oder sozialem Verhal- ten rutschen in den Keller und es steht zu ver- muten, dass auch mit Wissen in den anderen Fächern des Allgemeinbildungs-Kanon die Versetzung nicht gerettet werden kann. Das bedeutet dann aus Sicht der Klassengemein- schaft: „RAUS DU“.

Glatte „Sechs“ für Schmierer

Königstein (kw) – Zu knapp vor Redaktions- schluss für nähere Rückfragen traf die wohl schlechteste Meldung der Woche ein – die Liste, welche Geschäfte seit gestern schlie- ßen mussten.

Geöffnet bleiben:

• Einzelhandel für Lebensmittel,

• Wochenmärkte,

• Abhol- und Lieferdienste,

• Getränkemärkte,

• Apotheken,

• Sanitätshäuser,

• Drogerien,

• Tankstellen,

• Banken und Sparkassen,

• Poststellen,

• Frisöre,

• Reinigungen,

• Waschsalons,

• Zeitungsverkauf,

• Bau-, Gartenbau- und Tierbedarfsmärkte

• Großhandel.

• Alle Betriebe und Einrichtungen des Ge- sundheitswesens.

Eine Öffnung dieser genannten Einrichtun- gen erfolgt unter Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen.

Dienstleister und Handwerker können ihrer Tätigkeit weiterhin nachgehen.

Geschlossen sind:

• Bars, Clubs, Diskotheken, Kneipen und ähnliche Einrichtungen,

• Theater, Opern, Konzerthäuser, Museen und ähnliche Einrichtungen,

• Messen, Ausstellungen, Kinos, Freizeit- und Tierparks und Anbieter von Freizeit- aktivitäten (drinnen und draußen),

• Spezialmärkte,

• Spielhallen, Spielbanken, Wettannahme- stellen und ähnliche Einrichtungen,

• Prostitutionsstätten, Bordelle und ähnli- che Einrichtungen.

• Der Sportbetrieb auf und in allen öf- fentlichen und privaten Sportanlagen, Schwimm- und Spaßbädern, Fitnessstu- dios und ähnliche Einrichtungen und alle Spielplätze.

Allgemeinverfügung: Diverse

Geschäfte sind geschlossen

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Königstein (ms) – Vom Glück, am Wald- rand aufzuwachsen, spüren Königsteiner Kinder in den letzten Tagen eine ganze Menge. Hier am Reichenbachweiher, im Woogtal und an vielen Lieblingsplätzen rund um Königstein freut man sich über frische Luft und erste Sonnenstrahlen.

Wo Freunde in der Stadt bedrückend eng

wohnen, haben hiesige Eltern eine ech- te Alternative zur Heimquarantäne: den Wald. Mit beherztem „Juhu“ geht es raus ins Grüne auf Kletter- oder Entdecker- tour am Bach. In fünf Wochen sind wir alle gut durchgelüftet und kehren hof- fentlich gesund und munter zum Alltag

zurück. Foto: Stemper

„Landliebe“

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Königstein (kw) – Bei der Kommunalwahl in Frankreich, so auch in Königsteins Part- nerstadt Le Cannet, die am vergangenen Wochenende noch durchgeführt werden konnte, haben die Bürgerinnen und Bürger von Le Cannet mit der überwältigenden Mehrheit von 60,37 Prozent ihre Stimme Michèle Tabarot bzw. dem Tandem, das sie zum zweiten Mal mit Yves Pigrenet gebildet hat, gegeben.

Bürgermeister bleibt damit Yves Pigrenet, da Michèle Tabarot aufgrund ihr Zugehö- rigkeit zur französischen Nationalversamm- lung dieses Amt offiziell nicht ausüben kann.

Der Förderkreis der Städtepartnerschaft gratuliert Michèle Tabarot und Yves Pigre- net zu diesem großartigen Erfolg und sieht

dadurch auch die Partnerschaft mit Le Can- net weiterhin gefestigt.

Das Foto mit den beiden wiedergewählten Kandidaten aus dem Archiv des Förder- kreises stammt von der 45-Jahr-Feier in Le Cannet im Juni 2018 und zeigt die Kranz- niederlegung an der „Stèle du Souvenir“

unweit des „Jardin du Tivoli“.

Von links nach rechts im mittleren Bereich:

Königsteins Stadtverordnetenvorsteher Ale- xander Freiherr von Bethmann, Madame le député Michèle Tabarot, Bürgermeister von Königstein Leonhard Helm, Bürgermeister von Le Cannet Yves Pigrenet, Vorsitzender des Förderkreises Königstein Wolfgang Rie- del, Vorsitzender des Komitee Le Cannet François Aigrot.

Über 60 Prozent: Le Cannet wählt Bürgermeister-Tandem wieder

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

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„Hamsterkäufe sind überflüssig, die Tier- handlungen dürfen ja weiterhin öffnen“ – gut, der war etwas flach, aber die andere Variante ist zu düster: „Hamsterkäufe sind gefährlich, Corona kommt doch vom Wildtiermarkt...“

Bevor der Königsgucker demnächst vielleicht nur noch in die Röhre gucken kann, hat er sich noch einmal im Supermarkt umgesehen, nach rund zwei Wochen bedenkenloser Gän- ge zum Kühlschrank war es einfach mal wie- der Zeit – die Konserven wollen wir derzeit ja doch noch ein wenig auf der hohen Kante stehen lassen (das meint die Waage auch).

Nun gut, einmal zwischen den Regalen an- gekommen, wäre beinahe ein historisches Foto der letzten Packung Toilettenpapier ent- standen, doch während des Auspackens der Minikamera aus der Jackentasche ist es dann irgendwie verschwunden. Desinfektionsmit- tel gab es aber noch, zwar nicht im Hygie- neregal, aber bei den Sonderposten stand ein Karton irischer Whisky, der wirkt besonders gut gegen Erkrankungen im Hals...

In der Getränkeabteilung ein Blick ins Bier- regal – „Corona“ ist auch ausverkauft oder gibt es da ein besonderes Exportverbot fürs mexikanische Pils? Nebendran aber das le- ckere Friesische im Sonderangebot, also der Stresstest für den Einkaufswagen – sechs Kisten hält er aus bei leichter Schlagseite. An der Kasse dann der peinliche Moment: „Naaa, Hamsterkäufe?“ fragt die Nachbarin in der Schlange süffisant. „Nee, Wochenendration.“

Selten so elegant aus der Affäre gezogen, noch einmal Glück gehabt. Und warum ist eigentlich der teure Bayrische Bräu ausver- kauft? „Da gibt es doch zu jeder Flasche eine Rolle Klopapier“, johlt der Vordermann.

Gut, das reicht, ab auf den Parkplatz, einladen und weg. Und natürlich was vergessen, also zurück. Der Onkel im Pflegeheim darf keinen Besuch mehr empfangen, also bekommt er jetzt Care-Pakete. Zwei Tuben Haftcreme und eine Packung Gebissreiniger alleine im Wagen – und wieder die Frage: „Naaa, Hams- terkäufe?“, diesmal plus mitleidigem Blick.

„Nee, der hat seine Zähne noch“ – zahlen und schnell raus, bevor der Groschen fällt.

Auf dem Heimweg schließlich eine beru- higende Erkenntnis im Gegenverkehr: So schlimm kann die Infektionslage doch nicht sein, der Bürgermeister fährt noch mit offe- nem Verdeck durch die Stadt!

Hamsterkäufe

Liebe Leser*innen, liebe Mitbürger*innen, zunächst einmal vielen Dank für die vielen ermutigenden Reaktionen auf den Kommen- tar der letzten Woche – schön zu wissen, dass ich da nicht daneben gelegen habe.

Dennoch bleibt der druckergeschwärzte Zei- gefinger aus gegebenem Anlass weiter oben – unsere Schüler*innen scheinen ohne ihre Lehrer*innen doch nicht ganz mit der Situ- ation klarzukommen, aber mich werden sie dank Zweitjob so leicht nicht los ...

Das „Du-Du“ dieser Woche geht daher an all jene Schulpflichtigen, die die frohe Bot- schaft der Schulschließung seit Freitagabend fröhlich feiern. Sicherlich zunächst ein völ- lig verständliches Verhalten und welcher Er- wachsene wollte da schon schwören, so et- was in seiner Schulzeit nicht getan zu haben – aber wir „Alten“ haben ja so etwas tatsäch- lich nicht erlebt. Man preise also nicht als Redlichkeit den Mangel an Gelegenheit ...

Und doch – nachdem ja erst mal gefeiert worden ist – steht jetzt auch die Jugend in der Verantwortung, denn sie kann die Viren

genauso verbreiten wie alle anderen, daran sei an dieser Stelle erinnert. Die junge Gene- ration hat sogar die historische Chance, nun den umstrittenen Klimaprotesten mit beson- nenem Verhalten in Sachen Infektionsschutz nachträglich ein tieferes geistiges Funda- ment „unterzuschieben“, ihre (berechtigte) Sorge um die Welt wird dadurch sicher an Glaubwürdigkeit gewinnen.

Umgekehrt geht viel Vertrauen kaputt, wenn jetzt, wo das „Schulschwänzer-Argument“

nicht zieht, die Zeichen der Zeit nicht er- kannt werden. Denn das Schulfrei ist nicht dafür gedacht, sich nun an anderer Stelle zu treffen, es soll für Vereinzelung sorgen, um dem Virus die Wanderschaft so schwer wie möglich zu machen. Also bitte – Ihr wollt es doch sonst auch immer in der Schule – nutzt doch jetzt einmal mit Fug und Recht Eure Handys und Smartphones. Und redet ab und zu mit Euren Eltern, zum Beispiel, um ihnen zu erklären, wie man mit Twitter, Facebook und Co umgeht ... Fröhlichen Hausarrest wünscht allen Euer/Ihr Holger Friedel

So macht schulfrei keinen Sinn

Kommentar

Fortsetzung von Seite 1

Der Leseclub der St. Angela-Schule wurde 2018 von der damaligen Bundesministerin Katarina Barley in die Jugendjury für den Deutschen Jugendliteraturpreis berufen.

Zu ihrer recht eindeutigen Nominierung ka- men die Gymnasiastinnen – obwohl sie alle recht unterschiedlich wirken und sicher eine eigene persönliche Meinung haben – we- gen der guten Dialoge, die sie zweimal im Monat bei ihren Treffen pflegen: „Spannend ist wichtig und persönlich – und auch emo- tional.“ Da bekam man auch als älterer Le- sefuchs durchaus Lust auf ein Jugendbuch,

empfohlen ab 14 Jahren. Allen jungen Lese- dachsen, die jetzt in Zeiten von Corona und Quarantäne am Rad drehen bzw. nicht nur in die Röhre oder aufs Handy schauen möch- ten, sei hier die komplette Nominierungsliste ans Herz gelegt:

• Christelle Dabos: „Die Verlobten des Winters“

• Steve Tasane: „Junge ohne Namen“

• Dirk Reinhardt: „Über die Berge und über das Meer“

• Sarah Crossan: „Wer ist Edward Moon?“

• Neal & Jarrod Shusterman: „Dry“

• Und natürlich das auserwählte Buch von Dashka Slater: „Bus 57“

Schülerinnen der SAS nominieren ihren Favoriten für den Jugendliteraturpreis

Altenhain (hhf) – Die offene Stadtmeister- schaft im Skat der Stadt Bad Soden am Tau- nus am Samstag, 21. März, in der Kahlbach- halle findet nun auch nicht statt. Vielleicht finden die Kartenspieler ja in der zu Hause festsitzenden Jugend ein paar willige Lehrlin- ge oder Sparringspartner?

Kein Skat in der Kahlbachhalle

Königstein (kw) – Zum 20. Mal lädt das Kunstauktionshaus Königstein am Samstag, 21. März, zur Auktion ein. Charakteristisch auch diesmal ein breit gefächertes Angebot mit insgesamt knapp 600 Losen.

Gleich zu Beginn kommen die Interessenten der Bildenden Kunst und der Bildhauerei auf ihre Kosten. Die Moderne ist vertreten durch Arbeiten von Kubin, Leger, Cocteau, Breuer, Wunderlich, Picasso und Fornasetti. Einen Schwerpunkt mit knapp 50 Losen bildet die Kunst des ZERO und INFORMEL. Dieses Mal sind es meist Arbeiten auf Papier, Fotos, Kataloge und besonders die Plakatkunst. Die Gemäldesparte der älteren Meister beinhaltet ein Paar minutiös gefertigte alpenländische Studien Ferdinand Feldhütters, eine leichtfü- ßige Ölskizze, die Eustache Le Sueur zuge- schrieben ist, Henry Enfields in impressionis- tischer Manier dargebotene Fjordlandschaft sowie ein verspieltes Interieur Hermann Son-

dermanns aus der Düsseldorfer Schule. Mit Bestimmtheit lässt sich das Entstehungsda- tum einer 71 cm hohen Madonnenfigur mit Kind nicht festlegen. Aber das Werk weist mit vielen Details und Schattierungen auf ein belebtes Umfeld hin und so wird der überrei- che Einfluss einer höchst spannenden künst- lerischen Zeit des Umbruchs sichtbar. Taxiert ist die Skulptur auf 2.800 Euro.

Bei den Offerten in den kunstgewerblichen Bereichen und der Asiatika wären beispiel- haft eine reiche Suite signierter Netsuke und Okimono, knapp 50 Positionen Silberwaren sowie ein Bestand alter und seltener Münzen zu nennen. Zum Abschluss kommen knapp 100 Lose aus dem Sortiment militärische Antiquitäten zum Aufruf. Hochkarätig hier u.a. ein Herzoglich Nassauischer Militär- und Zivilverdienstorden, Großkreuz mit Schwer- tern und Bruststern aus dem Besitz von Emil Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg.

Telefon und Internet machen‘s möglich: Kunstauktion findet statt

Informationen der Stadtverwaltung ab 19. März 2020 Liebe Bürger*innen und Gäste,

alle städtischen Einrichtungen und Institutionen blei- ben aufgrund der Corona Pandemie bis auf Weiteres

für den

Publikumsverkehr geschlossen!

Zu den folgenden Zeiten stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter 0 61 74 – 202 251

oder

per E-Mail unter info@koenigstein.de zur Verfügung:

Mo bis Fr von 8.00 bis 15.00 Uhr Wir bitten um Ihr Verständnis.

Aktuelle Informationen finden Sie auf der Homepage Stadt Königstein im Taunus unter der

www.koenigstein.de.

Bleiben Sie gesund!

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

Sylvia Puck (pu) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: redaktion-kw@hochtaunus.de

kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

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Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 38 vom 1. Januar 2020

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

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für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten www.bereitschaftsdienst-hessen.de

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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Andrea Reinhardt

65812 Bad Soden Tel. 06196 / 28887

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 19.03.

Fr., 20.03.

Sa., 21.03.

So., 22.03.

Mo., 23.03.

Di., 24.03.

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Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

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Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

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Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

Königstein (kw) – Unbekannte Täter hebel- ten am Samstag, 14. März, die Terrassentür einer Wohnung im Erdgeschoss eines Mehr- familienhauses in der Stresemannstraße auf.

Sie begaben sich sodann – zwischen 18.40 und 22.40 Uhr – in das Wohnungsinnere, durchwühlten sämtliche Schränke und ent- wendeten Bargeld sowie Schmuck.

Einbrecher in der Stresemannstraße

Königstein (hhf) – Im Rahmen seiner Ver- kehrssicherheitsarbeit veröffentlicht das Polizeipräsidium Westhessen regelmäßig vorab Messtellen zur Geschwindigkeitsüber- wachung – natürlich ohne Anspruch auf Voll- ständigkeit.

Für den heutigen Donnerstag ist eine Kont- rolle „auf der B 8, Fahrtrichtung Königstein“

angekündigt, also: Uffbasse!

Heute Blitzer auf der B8!

Falkenstein (kw) – Gleich zweimal Schmuck im Wert von einigen Tausend Euro erbeuteten nach Polizeiangaben Einbrecher Ende Febru- ar auf ihrem Beutezug durch Falkenstein.

Ein Einfamilienhaus im Reichenbachweg wurde zwischen Samstag- und Sonntagnach- mittag zum Ziel der Täter. Diese schlugen eine Fensterscheibe ein, um ins Innere des Hauses zu gelangen. Die Unbekannten durch- suchten diverse Räume und entwendeten Schmuck, mit dem sie unerkannt vom Tatort flüchteten. Sie hinterließen durch ihr gewalt- sames Eindringen geschätzte rund 1.000 Euro Sachschaden.

Im zweiten Fall schlugen die Täter im Mühl- weg zu und dieses Mal eine Glasscheibe einer Terrassentür ein, um in ein Einfamilienhaus einzubrechen. Die Täter verschafften sich auf diese Weise zwischen Freitagvormittag und Sonntagabend Zugang. Dessen Räume durchsuchten sie anschließend nach Wert- gegenständen. Die Einbrecher entwendeten auch hier Schmuck im Wert von einigen Tau- send Euro. Hinzu kommt der Schaden an der zerstörten Türscheibe. Die Kriminalpolizei in Bad Homburg nimmt in beiden Fällen sach- dienliche Hinweise unter der Telefonnummer (06172) 120-0 entgegen.

„Beutezug“ durch Falkenstein:

Einbrecher stehlen Schmuck

Glashütten (kw) – Aufgrund der allgemei- nen Situation zur Bekämpfung des Coronavi- rus sagt die Vorsitzende der Gemeindevertre- tung, Heike Kolter – beglaubigt durch Holger Gottschalk – hiermit die vorgesehene Sitzung der Gemeindevertretung am 20.03.2020 offi- ziell ab.

Sollte es die Lage zulassen, wird zu gegebe- ner Zeit entsprechend neu eingeladen.

Morgige Sitzung der

Gemeindevertretung abgesagt

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Königstein (kw) – Das Kids Camp Kö- nigstein feierte Geburtstag. Es ist jetzt seit 15 Jahren ein fester Bestandteil der Königsteiner Kindergärten und Schu- len und kann auf eine schöne Erfolgs- geschichte zurückblicken.

Als die bilinguale Einrichtung mit den Sprachen deutsch und englisch am 1. März 2005 seine Türen öffnete, wa- ren es gerade einmal zwölf Hortkinder, zwölf Kindergartenkinder und 15 Krip- penkinder, deren Eltern den Schritt in diese für Königstein neue Betreuungs- form wagten.

Anfängliche Bedenken

Die Gründerin und Schuldirektorin Dr.

Martina Dorner erinnert sich: „Es gab mehr Bedenken als Zuspruch, ob die Kinder mit der Zweisprachigkeit nicht doch Schaden nehmen würden. Eine Ganztagsbetreuung für so junge Kinder könne doch nicht gut sein, hieß es da- mals.“ Doch die liebevolle und zuver- lässige Betreuung, die im Kids Camp geboten wurde, sprach sich schnell in der Kurstadt und der ganzen Um- gebung herum und schon im Sommer wuchs die Zahl der betreuten Kinder auf das Doppelte.

Das Kids Camp wurde im Laufe der Jahre zu einer großen Familie, in der sich Kinder, Eltern und Mitarbeiter sehr wohl fühlen. Noch heute sind von den ersten Mitarbeiterinnen Kelly Kuhnert, Sabrina Flink und Rupinder Arora als pädagogische Kräfte im Kindergarten und der Grundschule beschäftigt. Die Zahl der Kinder nahm in den vergan- genen 15 Jahren stetig zu und entspre- chend der Nachfrage wurde das Kids Camp erweitert. 2007 eröffnete das Kids Camp, unterstützt durch die Deut- sche Bank und die Helaba, die erste Kindergarten-Zweigstelle in Frankfurt mit 150 Kindern. Es folgte 2008 die Eröffnung der bilingualen Grundschule in Königstein, die 2009 in ihr heutiges Gebäude am Kreisel zog. Dort werden zurzeit fast 200 Kinder in der zweizü- gigen Schule unterrichtet. Es folgte das Kids Camp Schneidhain, dass 2014 maßgeschneidert in Zusammenarbeit mit der Stadt Königstein für kleine Kin- der unter drei Jahren eröffnete.

Filialen in Frankfurt

Weitere Krippen und Kindergärten in Frankfurt folgten. Heute betreut die Kids Camp gemeinnützige GmbH fast 600 Kinder und hat 111 Mitarbeiter, von denen viele schon ein Jahrzehnt in der Einrichtung hinter sich haben. Die Schulleiterin ist stolz auf die Kinder und Mitarbeiter: „Die allerersten Kids Camp-Kinder, die zu uns als Kleinkin- der kamen, stehen heute kurz vor ei- nem erfolgreichen Abitur. Diese jungen Menschen erinnern sich sehr gern an die Zeit bei uns.“

Bürgermeister Leonhard Helm gratu- lierte: „Hier sieht man eine internatio- nale Gemeinschaft in der Nationalität und Religion nicht trennt. Die Kinder verständigen sich auf Deutsch und Englisch, haben keine Barrieren unter- einander. Ich freue mich sehr, dass das

Kids Camp Königstein in seiner Viel- falt der Schulen und Kindergärten be- reichert.“

Elternwünsche erfüllt

Heute wünschen sich viele Eltern eine bilinguale Erziehung, Ganztagseinrich- tungen sind gesellschaftlich erwünscht.

Dass das funktioniert, kann man im Kids Camp sehen: fröhliche Gesichter, engagierte Mitarbeiter und zufriede- ne Eltern. Die Eltern unterstützen das Team mit einem aktiven Elternbeirat und dem KIX-Förderverein, der mit seinem Engagement dazu beiträgt, dass dem Kids Camp viele Extrawünsche er- füllt werden können.

Ein junges Leitungsteam sorgt für ei- ne pädagogische Konzeption, die den Bedürfnissen der Kinder gerecht wird und sie in ihren Fähigkeiten stärkt.

Kids Camp-Kinder sind selbstständige und fröhliche Kinder, die neben Erzie- hung auch viel Bildung erfahren. Die Kindergartenkinder tummeln sich im Zahlenland und lernen spielerisch mit Anny Apple, Bouncy Ben, Clever Cat und ihren Freunden im Letterland lesen und schreiben.

KISS und MINT

Seit 2014 sind Mitarbeiterinnen des Kids Camps als KISS-Expertinnen aus- gebildet. Das Kinder-Sprach-Screening verfolgt eine ganzheitliche Erfassung der sprachlichen Fähigkeiten, beugt unentdeckten Entwicklungsrückstän- den im Bereich Sprache vor und bietet fachgerechte Grundlagen für eine früh- zeitige sprachliche Förderung.

Neben der zweisprachigen Förderung bietet das Kids Camp auch eine frühe MINT-Bildung von Mädchen und Jun- gen im Kindertagesstätten- und Grund- schulalter in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik im Programm „Haus der kleinen For- scher“. Neben aller Bildung ist auch die sportliche Entwicklung der Kinder ein Schwerpunkt im Kids Camp. Mit dem Sportprogramm „Kids Camp in Mo- tion“ werden die Kinder den Tag über in Bewegung gehalten, denn mit dem körperlichen Ausgleich funktioniert das Lernen noch besser. Seit 2012 ver- fügt Kids Camp sogar über eine eigene Turnhalle, die täglich mit Bewegungs- stunden und Sport-AGs ausgelastet ist.

Die Direktorin hat weitere Pläne für die Zukunft: „Wir haben viele Kinder auf der Warteliste und planen einen Ausbau im Heuhohlweg. Hier könnten dann 40 Kinder zusätzlich aufgenommen wer- den. Wir warten nur noch auf die Bau- genehmigung.“

Bald volljährig: Das „Kids Camp“

feierte sein 15-jähriges Bestehen

Keine Luftnummer: Gründerin und Di- rektorin Dr. Martina Dorner verteilte zur Eröffnung bunte Ballons auf dem

„Schulhof“. Archivfotos: Kids Camp

Ein ausreichendes Maß an Bewegung gehörte von Anfang an dazu: Viele dieser fröhlichen kleinen bilingualen Camp-Kids der ersten Stunde haben inzwischen das Stillsitzen gelernt, kämpfen gerade mit dem Abitur und machen dabei in Corona- Zeiten (hoffentlich) einmalige Lebenserfahrungen.

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Königstein (kw) – Der Königsteiner Wolf- gang Kirsch begeht heute seinen 65. Ge- burtstag. Wolfgang Kirsch ist in Königstein vor allem in seiner Rolle als Vorsitzender des Stiftungsrates von Childaid Network und ak- tives Mitglied des LIONS-Club präsent.

Kirsch, der 1975 seine Karriere mit einer klas- sischen Banklehre bei der Deutschen Bank begann, ist nach beruflichen Stationen in Düsseldorf und Singapur schließlich 2002 in den Vorstand der DZ Bank berufen worden, dem er seit 2006 vorsaß. Er hat sein Institut erfolgreich durch turbulente Zeiten geführt, dem Institut seine Selbstständigkeit in der Fi- nanzkrise bewahrt und die Zusammenlegung mit der WGZ-Gruppe bewirkt – und hinter- ließ seinen Nachfolgern beim Ausscheiden nach 16 Jahren Ende 2018 eine hervorragend aufgestellte Bankgruppe, die inzwischen die zweitgrößte in Deutschland ist.

Er lebt mit seiner Frau seit vielen Jahren in Königstein und ist dort bekannt nicht nur als sympathischer und bodenständiger Manager, sondern auch als aktives Mitglied der Bürger- gesellschaft. Sein vielseitiges ehrenamtliches Engagement stellt er schon lange bei Child- aid Network als Mitglied (seit der Gründung 2007) und nun als Vorsitzender des Stif- tungsrats (seit 2019) unter Beweis. Childaid Network fördert inzwischen mehr als 50.000 Kinder und Jugendliche beim Zugang zu gu- ter Bildung.

In der DZ BANK hat Wolfgang Kirsch das Mitarbeiterengagement für die Snehalaya- Waisenkinder der Königsteiner Stiftung aktiv gefördert. Nun plant Kirsch eine Projektreise nach Assam zusammen mit dem Stifter Dr.

Martin Kasper.

Außerdem ist Kirsch in unserer Kurstadt seit langem aktives Mitglied des LIONS-Club.

Gesellschaftliche Verantwortung zu über- nehmen und für bürgerliche, kulturelle und soziale Zwecke einzutreten, vereint weltweit fast anderthalb Millionen LIONS. Wolfgang Kirsch ist ein LIONS, der diese Ideale mus- tergültig umsetzt, und dafür erhielt er 2019

aus der Hand des Distrikt-Governors Dr.

Peter Rothkegel die selten vergebene Aus- zeichnung des Melvin Jones Fellowship, die an den Gründer der LIONS erinnert.

Seit dem Ausscheiden bei der Bank ist der Un- ternehmer nun als Unruheständler vermehrt in vielen gemeinnützigen und gesellschaftli- chen Rollen unterwegs. Unter anderem hat er von Hilmar Kopper die Aufgabe als Vorstand in der Museumsstiftung des Städelschen Kunstinstituts übernommen und gehört dem Stiftungsrat der Stiftung Marktwirtschaft an.

Seine Mitstreiter und Freunde wünschen Wolfgang Kirsch viele weitere gesunde Jahre und freuen sich auf seine Begleitung.

Wolfgang Kirsch wird 65

Wolfgang Kirsch engagiert sich schon lange in und um Königstein für soziale Zwecke–

und von hier aus auch weit in die Welt hi-

naus. Foto: Lions

Königstein/Bad Soden (kw) – Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt wa- ren 27 Stiftungsvertreter der Einladung zur Auftaktveranstaltung „Von Stiftung zu Stiftung“ am Donnerstag, 27. Februar, ins Messer Forum in Bad Soden gefolgt. Ziel war und ist die Etablierung eines regiona- len Netzwerkes von gemeinnützigen Insti- tutionen mit gegenseitigem Austausch. Die Themen stammen aus Befragungen der ein- geladenen Stiftungen.

Für das erste Treffen wurde der Schwer- punkt auf Ansätze für Kooperationen ge- legt. Die beiden Gastgeber – Jörg Christ- mann, Stiftungsmanager der Carls Stiftung aus Königstein sowie Michael Rosenberger, Vorstand der Roland- Stiftung aus Bad So- den – stellten ihre „Leuchtturmprojekte“

vor. Komplettiert wurde die Gesprächsrun- de durch Ulrike Söffing, die Vorstandsvor- sitzende der Carls Stiftung, Dr. Jürgen Frei, Stifter der Bad Sodener Musikstiftung, so- wie dem bekannten Fernseh-Journalisten Peter Weinert als Moderator. In lockerer At- mosphäre skizzierten die Stiftungsvertreter Ansätze, wie sich Privatpersonen und ande- re Institutionen an Stiftungsprojekten betei- ligen bzw. durch Ideenaustausch, Nutzung von Kontakten und Ähnlichem kooperieren könnten.

Einen weiteren Themenschwerpunkt bil- dete der Impulsvortrag „Zukunftschance Fundraising: Von Digital bis Erbschaft“ von Ilona Freudenreich, Inhaberin der Agentur

„STIFTUNGSREICH“. Kurzweilig und

anschaulich zeigte sie Möglichkeiten auf, Spenden für gemeinnützige Projekte zu sammeln.

Nach einer Kaffeepause bekamen alle Teil- nehmer Gelegenheit, sich im Rahmen eines Speed-Datings „jeder mit jedem“ bekannt zu machen und auszutauschen. Ergänzend hingen im Veranstaltungsraum Portraits al- ler vertretenen Institutionen mit Angaben zum Stiftungszweck, Leuchtturmprojekten sowie einer „Suche/Biete-Börse“, sodass sich alle ein Bild ihrer anwesenden Kolle- gen und mögliche Ansätze einer Zusam- menarbeit verschaffen konnten.

Krönender Abschluss der Veranstaltung war eine virtuose Darbietung des Gitarris- ten Nick Kvaratskhelia, gesponsert von der Bad Sodener Musikstiftung Dr. Jürgen Frei.

Ein herzlicher Dank gilt außerdem Herrn Stefan Messer, selbst Teilnehmer und Vor- sitzender verschiedener Stiftungen, der die Räumlichkeiten des Messer Forums mit- samt der benötigten Technik zur Verfügung gestellt hatte.

Ein kleiner Imbiss rundete den Nachmittag ab. Die Rückmeldung der Teilnehmer im Anschluss war durchweg positiv, sodass einer Fortsetzung des Stiftungsnetzwerkes mit neuen und spannenden Themen im Juni nichts im Wege steht, vermutlich dann nicht mal mehr der Coronavirus.

Vertreter weiterer gemeinnütziger Organi- sationen sind herzlich eingeladen, sich bei Interesse an die Roland-Stiftung zu wen- den: www.rolandstiftung.de.

Auftaktveranstaltung „Von Stiftung zu Stiftung“ war ein voller Erfolg

Das Organisations- und Referententeam der Pilotveranstaltung(von links nach rechts): Dr.

Jürgen Frei (Bad Sodener Musikstiftung), Ilona Freudenreich (Stiftungsreich), Jörg Christ- mann (Carls-Stiftung), Michael Rosenberger und Marion Weber (beide Roland-Stiftung), Peter Weinert (Moderation) und Ludger Behr (Roland-Stiftung). Foto: privat

Mammolshain (pu) – In der Nacht zum gestrigen Mittwoch, 18. März, versuch- ten Unbekannte in Mammolshain, einen Geldausgabeautomaten aufzusprengen.

Gegen 4.15 Uhr bemerkte ein Zeuge eine offenstehende Tür der in der Oberstraße gelegenen Bankfiliale. Vor Ort stellten die alarmierten Polizeibeamten fest, dass im Inneren der SB-Filiale Vorbereitungs- handlungen zur Sprengung eines Geld- automaten vorgenommen worden waren.

Die Täter hatten bereits Utensilien hier-

für in den Automatenraum verbracht und einen Automaten durch Hebeln beschä- digt. Aus bislang unbekannten Gründen hatten sie ihr Vorhaben dann jedoch ab- gebrochen. Umfangreiche Fahndungs- maßnahmen blieben ohne Erfolg. Der durch die Täter verursachte Sachscha- den wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei in Bad Homburg bit- tet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (06172) 120-0 zu mel-

den. Foto: Puck

Geldausgabeautomat zu sprengen versucht: Gibt es Zeugen?

Bad Homburg (kw) – Aus der Kreisstadt wendet sich der Malteser Hilfsdienst mit ei- nem Appell an die Bevölkerung, der auch auf die anderen Hilfsorganisationen voll zu- trifft – denn der Schutz der Einsatzkräfte hat derzeit eine sehr hohe Priorität. Die Corona- Infektionszahlen entwickeln sich exponenti- ell. Viele Berufstätige arbeiten im Homeof- fice. Rettungsdienst, Feuerwehr, Polizei und Notaufnahme arbeiten hingegen weiterhin an vorderster Front und direkt am Infektionsge- schehen. Die Einsatzkräfte werden gebraucht und sind rund um die Uhr für die Bevölke- rung im Einsatz – unabhängig davon wie sich die Lage entwickelt.

Zum Schutz der eigenen Mitarbeitenden, ob im Ehren- oder Hauptamt, haben die Malteser besondere Hygiene-, Infektionsschutz- und sonstige Verhaltensregeln in Kraft gesetzt.

Ziel der Maßnahmen ist es, die Gesundheits- versorgung durch die Malteser auf dem ho- hen normalen Niveau zu erhalten. Dazu muss der Personalausfall auf dem normalen Niveau gehalten werden.

Die Notfalldienste sind immer für die Bevöl- kerung da! Unser dringender Appell ist daher, uns mit den genannten Maßnahmen zu hel- fen.

Jeder Einzelne ist gefordert

1. Generell gilt: Bleiben Sie zuhause, so- weit es möglich ist! Vermeiden Sie Sozi- alkontakte oder reduzieren Sie diese auf

ein Minimum. Wenn sich ein Kontakt zu anderen Menschen nicht vermeiden lässt, dann halten Sie einen Abstand zu ande- ren Personen von mindestens zwei Me- tern ein.

2. Wenn Sie den Rettungsdienst rufen und zuvor aus einem Risikogebiet zurückge- kehrt sind und/oder Kontakt zu positiv getesteten Personen hatten, dann teilen Sie dieses bereits beim Notruf mit, damit die Einsatzkräfte geeignete Schutzmaß- nahmen ergreifen können.

3. Die Notrufnummern 116117, 112 sowie Hausärzte sind überlastet. Jeder trägt nun eine Verantwortung, dass sich die Infek- tionswelle mit SARS-CoV-2 verzögert und somit die Funktion unseres Gesund- heitssystems erhalten bleibt. Nur so kön- nen wir den Menschen helfen, die unsere Hilfe wirklich benötigen!

Die Malteser sind als Hilfsorganisation in den Kampf gegen das Coronavirus eingebunden.

Die Verbreitung des Coronavirus in Deutsch- land zu verlangsamen, Infektionsketten zu durchbrechen und Erkrankte erfolgreich zu behandeln, ist das Ziel der Gesundheitsbe- hörden in Stadt und Land.

Die Malteser folgen dabei dem jeweils ak- tuellen Lagebild des Robert-Koch-Instituts, der in Deutschland zuständigen Behörde für Infektionserkrankungen. Die Infektionsraten in Deutschland steigen und sind regional sehr unterschiedlich.

Einsatzkräfte schützen – sie werden

dringend gebraucht!

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Fällen der Weg versperrt. Zumindest der direk- te, also stellt sich die Frage nach Umwegen, die die Barrieren gegen den Virus überwinden, oh- ne das Zielobjekt durchschlüpfen zu lassen.

Ganz neu ist die Problemlage nicht, doch es gibt heutzutage mehr Lösungsansätze als früher. Fest steht: Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann muss der Berg eben zum Propheten kom- men, das funktioniert von alters her ganz gut und nennt sich in modernen Zeiten „Lieferser- vice“. Genau diese Brücke zum Stammkunden bauen nun etliche der hiesigen Gewerbetreiben- den, verfeinert durch die berührungslose Be- stellung und Beratung per Telefon oder Internet.

Und natürlich sitzen die Computerspezialisten mit im Boot, damit der berührungsfreie Kontakt auch reibungslos funktioniert.

Das Bild vom Boot – wie es vielleicht gerade unter einer Brücke hindurchfährt und einen zweiten Weg baut – passt in vielerlei Hinsicht.

Einerseits kann ein Boot oder Schiff den Sturm nur überstehen, wenn jeder an Bord weiß, was er zu tun hat und mit anpackt. Allerdings darf die Crew diesmal nicht nebeneinander auf den Ruderbänken Platz nehmen... Eine Einmann- gondel käme aber wieder nicht sehr weit, so wie ein Fischer, der zwar meist alleine sein Netz auswirft und damit Menschen ernähren kann – nur kann er nicht auch noch die Hungrigen in den Bergen alleine versorgen.

Er muss sich also mit ande- ren „vernetzen“. Das kann in Form einer Kette geschehen, mit Gliedern, die fest ineinan- der greifen oder auch, indem sich eine Flotte aus mehreren Fischerbooten bildet – jeder weit genug vom anderen ent- fernt, um genug Platz zum Fi- schen zu haben und doch nahe genug an jedem, der plötzlich Hilfe braucht. So stehen die Chancen relativ gut, dass kei- ner kentert und der Fang auch sicher und zuverlässig an Land

gebracht werden kann. Dort kann er dann über Brücken bis in die Berge gelangen, von wo auf dem Rückweg zum Beispiel frischer Käse die Fischer erreicht.

Vernetzung hat sich im Lauf der Geschichte im- mer bewährt, auch wenn man es anders genannt hat – im Krieg und auch im Frieden. Meist ge- winnt die Partei, die die sich solidarisch verhält, wie die drei Musketiere: „Einer für alle und alle für einen.“ So ließen sich schon früh Blocka- den brechen und den Belagerten über die einen Spalt breit geöffnete Zugbrücke Hilfe bringen, so versorgte man nach dem 2. Weltkrieg Berlin über eine Luftbrücke – einer ihrer Pfeiler stand am Flughafen Frankfurt, ein Denkmal neben der Autobahn erinnert noch immer daran.

Warum soll dieses Miteinander, dieses Netz- werk nicht auch in der aktuellen Misere wieder funktionieren, sollen „Care-Pakete“ ihre Emp- fänger nicht erreichen können? Mit seinem geist und seiner Vernunft kann der Mensch viel aus- richten, mancher leistet seinen Beitrag schon, indem er Geduld und Vorsicht pflegt. Ihre ört- lichen Gewerbetreibenden (und dazu gehören wir selbst als Nachrichtenfirma, also Netz-Teil- Vermittler auch) bauen jetzt gerade schon mit an dem Netz, das schon bald ein möglichst nor- males Leben in Zeiten großer Einschränkungen ermöglichen soll.

Auch wenn wir zur Zeit Abstand voneinander halten müssen, brauchen wir doch gerade jetzt gegenseitige Unterstützung und Hilfe – es gilt also, notwendige Nähe auf eine andere Art her- zustellen.

Längst haben viele erkannt, dass das Internet auch für Einkäufe oft eben nicht die richtige Nähe bietet, der Gang zum örtlichen Geschäft hat eben doch seine Vorteile. Nun aber wird hier – wenn auch aus gutem Grund – in vielen

Äußere Distanz, innere Nähe – Wir bauen Brücken über die Virus-Welle

OB ABHOLUNG ODER LIEFERUNG, WIR HALTEN ZUSAMMEN!

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