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Wie weit ist die Strategie der BEKB zur Unterstützung von kleinen und mittleren Un- ternehmen mit der kantonalen Wirtschaftsförderung abgestimmt? 2

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I 028/2009 VOL

Interpellation

SP-JUSO (Antener, Langnau)

Weitere Unterschriften: 0 Eingereicht am: 19.01.2009

Mehr Arbeitsplätze: Kantonale Wirtschaftsförderung mit der KMU- Förderstrategie der BEKB koordinieren

Die finanziellen Möglichkeiten des Kantons Bern sind beschränkt, um in der kommenden wirtschaftlich schwierigen Zeit mit staatlicher Wirtschaftsförderung bernische Unternehmen zu stärken. Entsprechend wichtig ist, dass die Mittel wirkungsvoll und koordiniert eingesetzt werden. Da die BEKB über eine eigene KMU-Förderstrategie verfügt (Finanzierung von Neugründungen und Wachstum, Finanzierung von Nachfolgeregelungen, Seed money, Stiftung für Branchencluster), drängt sich die Koordination auf. Dadurch können Synergiegewinne erzielt werden.

Dank der Einflussmöglichkeiten als Mehrheitsaktionär der BEKB befindet sich der Kanton Bern in einer glücklichen Lage. Die Volkswirtschaftsdirektion kann in Zusammenarbeit mit der kantonalen Vertretung in den strategischen Gremien der BEKB eine optimale Koordina- tion bei der Förderung der Berner Wirtschaft erreichen. Diese Chance gilt es wahrzu- nehmen.

Der Regierungsrat wird in diesem Zusammenhang gebeten folgende Fragen zu beantworten:

1. Wie weit ist die Strategie der BEKB zur Unterstützung von kleinen und mittleren Un- ternehmen mit der kantonalen Wirtschaftsförderung abgestimmt?

2. Können mit einer besseren Koordination die Wirkungen der Massnahmen der kanto- nalen Wirtschaftsförderung sowie der BEKB erhöht werden?

3. Welche konkreten Schritte sieht der der Regierungsrat vor, um in enger Zusammen- arbeit mit der BEKB eine gemeinsame Strategie zur Wirtschaftsförderung zu entwickeln und entsprechende Massnahmen umzusetzen?

Es wird Dringlichkeit verlangt. Gewährt: 26.01.2009

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