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299, Wählen ist die erste Bürgerpfl icht

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WETTER _____________

37. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 9. SEPTEMBER 2015

Spannender Reitsport mit Dressur und Springprüfungen

Der RV „von Seydlitz“ Uedem lädt am

Wochenende zum Turnier ein. Seite 7

Zuhause einkaufen statt online – für eine lebendige Innenstadt

Gocher und Uedemer Geschäftsleute unter- stützen Aktion „Heimat shoppen“. Seite 8-9

Der Werbering Goch wird 40 und schmeißt eine große Party

Am Freitag wird in der City viel Programm

geboten – Abends gibt es Livemusik. Seite 14-17

Do. Fr.

20° 9° 22° 10°

POLITIK _____________

Die Stadt Goch richtet zur Bürgermeister- und Landrats- wahl am kommenden Sonntag, 13. September, ab 18 Uhr, ein öffentliches Wahlstudio im Kultur- und Kongresszentrum Kastell ein. Hier laufen dann alle Ergebnisse aus den einzelnen Wahlbezirken der Stadt Goch zusammen. Informationen zu den Wahlergebnissen gibt es auch unter: www.goch.de. Die Gemeinde Uedem richtet ihr Wahlstudio am Sonntagabend, ab 18 Uhr, im Bürgerhaus, Agathawall 11, ein. Interessierte Bürger können sich dort über die Ergebniss der Bürgermeister- und Landratswahlen informie- ren.

Wahlstudios mit aktuellen Ergebnissen SONDERBEILAGE _____

Die neue „Azubi-Börse“ der NN liegt der heutigen Ausgabe bei.

Darin gibt es wieder viele Tipps und Informationen rund um die Themen Aus- und Weiter- bildung.

Wählen ist die erste Bürgerpfl icht

Am kommenden Sonntag werden auch am Niederrhein Bürgermeister und Landräte bestimmt – mehr als 260.000 Bürger im Kreis sind zur Wahl aufgerufen

KREIS KLEVE. Bei der Bürger- meister- und Landratswahl am kommenden Sonntag, 13. Sep- tember, dürfen 260.125 Kreis Klever Bürger ab 16 Jahren ihre Stimmen abzugeben, teilt die Pressestelle des Kreises Kleve mit. Im Vergleich zu den Kom- munalwahlen 2014 (257.592) ist die Anzahl der Wahlberechtigten im Kreis leicht gestiegen. Davon sind 4.362 oder 1,68 Prozent so genannte „Erstwähler“.

Stand bei Briefwahl

Zum Stichtag 31. August ha- ben 20.351 Wahlberechtigte im Kreis Kleve einen Wahlschein zur Briefwahl erhalten. Das ent- spricht einem Anteil von kreis- weit durchschnittlich 7,81 Pro- zent. Die höchste Quote gibt es mit 10,25 Prozent in Wachten- donk. In Straelen haben bislang 4,14 Prozent der Wahlberech- tigten einen Wahlschein ange- fordert, so die Angaben aus dem Kreishaus in Kleve.

Wahlbeteiligung

Einige Bürgermeister- und Landrats-Kandidaten befürch- ten, dass die Beteiligung an dieser Wahl, die abgekopppelt von einer Kommunalwahl stattfindet, ge- ring sein wird. Auch Ulrich Fran- cken, Bürgermeister von Weeze und alleiniger Kandidat, äußerte diese Bedenken mehrfach. Die aktuellen Briefwahlzahlen aus seiner Kommune scheinen sei- ne Vorahnungen zu bestätigen.

Demnach haben bis zujm 31. Au- gust von den 9.257 Wahlberech- tigten Weezer Bürgern „nur“ 447 die Briefwahlunterlagen bean- tragt. Zum Vergleich: In Uedem erhielten bis 31. August bereits 454 Wähler ihre Briefwahlunter- lagen. Mit 6.812 ist die Zahl der Wahlberechtigten in der Schu- sterstadt deutlich geringer als in Weeze.

Wann gibt es die Stichwahl?

Egal, wie hoch die Beteiligung sein wird, eines ist wohl sicher:

In Kommunen mit zwei (bei-

spielsweise Uedem) oder gar nur einem Kandidaten (beispiels- weise Weeze) fällt am kommen- den Sonntag auf jeden Fall eine Entscheidung. Denn laut Kom- munalwahlgesetz NRW „ist die Kandidatin oder der Kandidat gewählt, die oder der mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erhalten hat. Wird diese Mehr- heit nicht erreicht, ist zwischen den zwei Bestplazierten eine Stichwahl durchzuführen“. Da- von könnten eine Menge Kom- munen betroffen sein. Beispiels- weise inden Kommunen Geldern und Kleve. „Erhält von mehreren Bewerbern keiner mehr als die

Hälfte der gültigen Stimmen, findet am zweiten Sonntag nach der Wahl (in diesem Fall am 27.

Sptember) eine Stichwahl unter den beiden Bewerbern statt, die bei der ersten Wahl die höchsten Stimmenzahlen erhalten haben.

Bei Stimmengleichheit entschei- det das vom Wahlleiter zu zie- hende Los darüber, wer an der Stichwahl teilnimmt“, so die Re- gelung im Gesetz. Darin heißt es weiter: „Bei der Stichwahl ist der Bewerber gewählt, der von den gültigen Stimmen die höchste Stimmenzahl erhält. Bei gleicher Stimmenzahl entscheidet das vom Wahlleiter zu ziehende Los.“

Landratswahl

Diese Bestimmungen gelten sowohl für die Wahl des Bür- germeisters als auch für die des Landrates. Auf Kreisebene be- werben sich am kommenden Sonntag gleich fünf Kandidaten um den Job des Landrats, so dass eine Stichwahl wahrscheinlich ist.

Für die CDU tritt der Amtsinha- ber Wolfgang Spreen an. Für die SPD kandidiert Jürgen Franken.

Die FDP stellt Dietmar Gorißen auf. Bündnis 90/Die Grünen entschieden sich für Dr. Ludwig Ramacher. Und Jordi Preußer ist der Kandidat der Linken im Kreis Kleve.

Wahlbenachrichtigung Zur Stichwahl am 27. Septem- ber müssen die Wähler übrigens dieselbe Wahlbenachrichtigung mitbringen, die sie bereits zur Wahl am 13. September mit ins Wahllokal nehmen. Seitens des Kreis Kleve wird es keinen weiteren schriftlichen Hinweis geben.

Wahlschein beantragen Wer seine Stimme per Brief abgeben möchte, kann den da- für nötigen Wahlschein für die Wahl am 13. September noch bis Freitag, 11. September, per Mail oder per Wahlscheinantrag (be- findet sich auf der Rückseite der

Wahlbenachrichtigung) bei sei- ner Kommune beantragen. Für die Stichwahl am 27. September muss der Antrag dort bis zum 25.

September vorliegen.

Nur ein Wahlgang

Die Vereinigung mehr De- mokratie e.V. kritisiert, dass die Wahl der Bürgermeister/Land- räte in NRW oft mit mehreren Wahlgängen verbunden ist. Ihre Mitglieder erklären, dass die tat- sächlichen Favoriten der Wähler bei der sogenannten „Zustim- mungswahl“ in nur einem Wahl- gang ermittelt werden könnten.

Bei diesem Verfahren besteht für Wähler die Möglichkeit, für be- liebig viele Kandidaten zu stim- men und dadurch ihre tatsäch- lichen Favoriten zu wählen und nicht nur „das kleine Übel“. Bei der Zustimmungswahl“ ist der Kandidat gewählt, der die mei- sten Stimmen erhielt und am be- liebtesten ist.

Wahlparty im Kreishaus Die Kreisverwaltung Kleve lädt am Sonntag ab 17.30 Uhr zur Wahlparty ins Kreishaus ein. Auf zwei großen Leinwänden werden die eingehenden Ergebnisse der Landrats- und Bürgermeister- wahlen gezeigt. Darüber hinaus kann sich jeder Interessierte bei der Infobörse über alle Wahler- gebnisse informieren. Außerdem können landesweite Wahlergeb- nisse auf einem großen Flach- bildschirm verfolgt werden.

Die Wahlparty findet im May- waldsaal der Kreisverwaltung in Kleve, Nassauerallee 15-23, statt.

Besucher werden gebeten, den

„alten“ Haupteingang des Kreis- hauses ganz links am Prinz-Mo- ritz-Park zu nutzen.

Kerstin Kahrl

Bürgermeisterwahl

Steckbriefe der Kandidaten für die Bürgermeisterwahlen in Goch und Uedem fi nden Sie auf Seite 2.

Jordi Preußer Wolfgang Spreen

Dietmar Gorißen Dr. Ludwig Ramacher

Jürgen Franken

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Zu Sommer-

preisen!

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Heinz van Baal

61 Jahre | verheiratet | Polizeibeamter Partei: CDU

Wohnort: Goch

Hobbys: Radfahren, Segeln

Was ich an Goch besonders mag:

Die freundlichen Menschen und das große ehrenamtliche Engagement der Vereine, Vereinigungen und Gruppierungen.

Was ich als Bürgermeister für Goch erreichen möchte:

Ich möchte die städtischen Finanzen positiv stabilisieren. Goch soll weiterhin attraktiv für touristische Besucher (z.B. Wohnmobilisten, Radfahrer) aber auch für junge Familien sein. Wirtschaftlichkeit soll sich in Goch weiterentwickeln, damit sich Firmen neu gründen und neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

Meine erste Amtshandlung als Bürgermeister wäre:

Die Kommunikation mit den Mitarbeitern führen, um mir einen um- fassenden Überblick über die Gesamtsituation der Stadt zu verschaf- fen. Damit gild es, die Planungen

des Haushalts für das Jahr 2016 anzugehen.

Bürgermeister- Wahl 2015

Die Kandidaten

in Goch

in Uedem

59 Jahre | verheiratet | Vorsitzender Richter am Landgericht

Partei: Bürger Forum Wohnort: Goch

Hobbys: Familie, Kochen, Pferde, Lesen, Segeln

ULRicH KnicKReHm

Was ich an Goch besonders mag:

Goch ist meine Heimat. In Goch bin ich aufgewachsen und zur Schule gegangen. Daher ist Goch für mich auch mehr als die Summe aus Niers, Susmühle, Rad fahren und Karneval. Goch ist ein Gefühl, denn hier leben meine Frau, meine Kinder und Menschen, die mir wichtig sind, die mich verstehen und die mich mögen. Menschen, bei denen ich ich sein kann.

Was ich als Bürgermeister für Goch erreichen möchte:

Am wichtigsten ist mir die wirtschaftliche Gesundung der Stadt.

Kurzfristig möchte ich einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen, mit- telfristig die Pro-Kopf-Verschuldung der Stadt senken. Ein Mittel kann - neben Sparen - hierbei die interkommunale Zusammenarbeit sein.

Vor allem aber möchte ich die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit unserer Stadt langfristig verbessern. Dazu muss gemeinsam mit Verwaltung, Politik und Bürgern ein zukunftsweisendes Stadtleitbild entwickelt werden. Der grenzüberschreitende Tourismus und die Förderung von Wohnraum, in dem mehrerer Generationen zusammen leben, könnten in meinen Augen Teil dieses Leitbildes sein.

Meine erste Amtshandlung als Bürgermeister wäre:

Ich würde mich zunächst den Mitarbeitern der Verwaltung vorstellen und mitteilen, dass die Tür zu meinem Büro für jeden Mitarbeiter zu jeder Zeit offen steht. Zudem würde ich eine Sprechstunde für Bürger einführen, um direkt von deren

Problemen erfahren zu können.

55 Jahre | verheiratet, 2 Söhne | Richterin am Landgericht

Partei: SPD Wohnort: Goch

Hobbys: Ehrenämter, Lesen, Radfahren, Sport, Kabarett

BEttina

tREncKmann

Was ich an Goch besonders mag:

Die Niers – das grüne Band mitten in der Stadt, den Innenstadtkern, die gepflegten und lebendigen Ortsteile, besonders mein Heimatdorf Kessel direkt am Reichswald und den Gocher Karneval

Was ich als Bürgermeisterin für Goch erreichen möchte:

Ich möchte als Bürgermeisterin vor allem das Vertrauen der Gocher und Gocherinnen in die Verwaltung särken und mit allen Gruppen im Rat vertrauensvoll zusammenarbeiten. Die Menschen in Goch und den Ortsteilen sollen wieder spüren, dass es um sie geht, ihre Meinung wichtig ist und dass Goch eine Stadt ist, in der es sich zu leben loht. Ich möchte eine moderne Stadtentwicklung mit generationengerechten Angeboten, von ausreichenden Kita-Plätzen an, über tolle Kinder- und Jugendangebote, bezahlbaren Wohnraum für Familien und Ältere;

Sicherung der Nah- und vor allem der ärztlichen Versorgung bis hin zu ausreichend vielen Seniorenwohnungen und Pflegeplätzen.

Das sind - neben der Wirtschaftsförderung - harte Standortfaktoren, denen wir mehr Aufmerksamkeit widmen müssen.

Meine erste Amtshandlung als Bürgermeisterin wäre:

Die ersten Wochen werde ich damit verbringen, alle Mitarbeiterinnen unserer Verwaltung persönlich und in ihrem Aufgabengebiet kennen- zulernen. Schließlich will ich gemeinsam mit ihnen gute Vorschläge für den Rat erarbeiten. Auf ihre Kom-

petenz kommt es an und sie wissen am Besten, was machbar ist.

RaineR WebeR

52 Jahre | verheiratet, 2 Töchter (9 und 14 Jahre) | bürgermeister

Partei: parteilos Wohnort: Uedem Hobbys: Fußball

Was ich an Uedem besonders mag:

Ich mag besonders die landwirtschaftlich geprägte Landschaft und waldreiche Umgebung, die Uedem zu einem attraktiven, ruhigen Wohnstandort macht. Darüber hinaus sind es die Menschen und ihr ehrenamtlicher Einsatz, der unsere Gemeinde „lebenswert und liebenswert“ macht.

Was ich als Bürgermeister für Uedem erreichen möchte:

Eine starke Wirtschaft ist Grundvoraussetzung für die Weiterentwick- lung unserer Gemeinde. Daher ist ein Handlungsschwerpunkt die Wirtschaftsförderung mit der Schaffung von weiteren Ausbildungs- und Arbeitsplätzen. Ein weiteres Ziel ist es, für den Ortsteil Uedem ein Wohnbauflächenangebot zu schaffen. Die Gemeinde ist für alle Generationen weiterzuentwickeln, wozu die barrierefreie Gestaltung von öffentlichen Gebäuden und Verkehrsflächen und der Bau von Mehrgenerationenhäuser gehören. Das Orts- und Dorfleben in den Ortsteilen Uedem, Keppeln, Uedemerbruch und Uedemerfeld werde ich weiterhin unterstützten. Ein weiterer Handlungsschwerpunkt wird der Erhalt solider Finanzen sein.

Meine erste Amtshandlung als Bürgermeister wäre:

Die Erweiterung und Erschließung des Gewerbegebietes südlich der Molkereistraße (2. Reihe) und die Schaf-

fung eines Wohnbauflächenangebotes für den Ortsteil Uedem voranbringen.

Heinz Bömler

73 Jahre | geschieden | wahnsinniger Puppenspieler

Partei: SPD

Wohnort: Goch-Hassum Hobbys: Geschichte der Heimat

Was ich an Kleve besonders mag:

Seine Menschen - habe in Uedem viele Freunde.

Was ich als Bürgermeisterin für Kleve erreichen möchte:

Uedem zur märchenhaften Gemeinde machen - mit diesem Alleinstel- lungsmerkmal den Einzelhandel, die Gastronomie und den Tourismus beleben.

Meine erste Amtshandlung als Bürgermeisterin wäre:

Sichtung der aktuellen Wichtigkeiten - Einzelgespräche mit jedem Mitarbeiter der Gemeinde.

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die Firma Edeka Brüggemeier begrüßen. In den kommenden zwei bis drei Jahren werden sie in den Berufen: Verkäufer/in im Einzelhandel, Einzelhandels- kaufmann/frau und Fleische- reifachverkäufer/in ausgebil-

det. Das Foto zeigt (vorne v.l.) Patrick Morales-Jäger, Mathias Reis, Larissa Verfürth, Daniel Fuchs, Anne Tripp, Noel He- selmann, Elma Jasarevski, Ke- vin Rötte, Maren Müller, Lukas Eberschneider, Stephan Zorn, Patrizia Wilhelms, (hinten v.l.)

René Viehl (Vertrieb), Denis Brüggemeier (Geschäftsführer), Andre Spittmann (Marketing), Burkhard Brüggemeier (Ge- schäftsführer) und Martin Ber- ning (Zentralmetzger). Auf dem Bild fehlt die Auszubildende Mandy Segatr. Foto: privat

Edeka Brüggemeier begrüßt neue Azubis

KLEVE. „Das Thema Flücht- linge ist derzeit in aller Munde, für uns aber nichts Neues“, sagt Bettina Trenckmann, Vorsit- zende des Awo-Kreisverbandes Kleve. Was in den vergangenen Tagen und Wochen durch die Nachrichten ging, „hat uns den- noch aufgewühlt, so dass wir gesagt haben: Wir müssen etwas tun.“ So hat die Awo ein neues Projekt initiiert: Sprachkurse für Flüchtlinge.

„Sprache bedeutet Integra- tion“, sagt Veronika Brückner, Pädagogin aus Kevelaer, die Asylbewerbern in der deutschen Sprache unterrichtet. Sie ist da- mit quasi Vorbild für das Vor- haben des Awo-Kreisverbandes, das auf die kostenlosen Elemen- tarsprachkurse abzielt. „Es geht darum, dass die Flüchtlinge deutsche Wörter und Redewen- dungen für den allgemeinen, täg- lichen Sprachgebrauch lernen“, erläutert Trenckmann, „und erste Sprachbarrieren abgebaut werden.“ Damit soll es ihnen ermöglicht werden, sich bei- spielsweise beim Arztbesuch, in der Apotheke oder beim Einkauf verständigen zu können.

Projekt koordinieren

Sprachkurse für Flüchtlinge werden nicht öffentlich geför- dert, deshalb setzt die Awo auf ehrenamtliches Engagement und will zugleich als Koordinierungs- stelle für das Projekt „Sprach- paten“ des eigenen Familienbil- dungswerks auftreten. „Wir su-

chen keine ausgebildeten Lehrer – wobei wir uns auch über sie freuen würden –, sondern Men- schen, die den Flüchtlingen den Einstieg in die deutsche Sprache ermöglichen wollen“, sagt Mari- on Kurth, Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie und stellvertretende Geschäftsfüh- rerin des Awo-Kreisverbandes.

Es gehe weniger darum, eine korrekte Grammatik und Recht- schreibung zu vermitteln, wie es etwa in den Integrationskursen geschieht. „Wir wollen keinesfalls bestehenden Systeme verdrän- gen, sondern sehen die ‚Sprach- paten‘ als ergänzende Funktion“, sagt Kurth. „Wir wollen einen gewissen Grundwortschatz ver- mitteln.“

Trenckmann und Kurth wis- sen, dass die Bereitschaft zur Hilfe bei den Ehrenamtlichen grundsätzlich sehr groß ist. Doch erfahren sie auch immer wieder von Bedenken, wenn es darum geht, Flüchtlinge zu „unterrich- ten“. Aus diesem Grund plant die Awo, spezielle Schulungen für die „Sprachpaten“ durchzufüh- ren. „Wir wollen zeigen, dass die Ehrenamtlichen dies sehr wohl leisten können“, betont Trenck- mann, „und dass man eben nicht zwangsläufig ein ausgebildeter Lehrer sein muss.“

Bei diesen Schulungen, die an nur einem Nachmittag stattfin- den und damit kein Experten- seminar sein sollen, erhalten die

„Sprachpaten“ auch spezielle Unterlagen, mit denen sie arbei-

ten können. Ferner bekommen sie Tipps für die Sprachkurse, auch von anderen Ehrenamt- lichen, die aus der eigenen Erfah- rung berichten. „Die Schulungen sind kostenlos, und die Paten bekommen notwendige Ausla- gen erstattet“, sagt Kurth, „zum- Beispiel die Fahrtkosten“. Zudem sind sie ausreichend versichert.

Räume vermitteln

Die Awo will die Einsätze der

„Sprachpaten“ koordinieren und auch Räume für die Kur- se vermitteln. „Wir treten dazu mit den Kommunen in Kontakt, die sich auch bei Sprachkursen nicht aus der Verantwortung zie- hen dürfen“, sagt Trenckmann.

Heißt: Kommt ein Sprachkursus zustande, erwartet sie von der entsprechenden Kommune, dass diese Räume für den Kursus zur Verfügung stellt. „Das kann zum Beispiel am späten Nachmit- tag oder Abend in einer Schule sein.“ Denn immer auf Räume der Kirche (Pfarrheim) oder von caritativen Einrichtungen zurückzugreifen, sei auch nicht möglich; „die sind inzwischen ja auch vielfach belegt“, weiß Kurth.

Michael Bühs

Kontakt

wer interesse hat, sich als „Sprach- pate“ zu engagieren, meldet sich beim Awo-Kreisverband Kleve unter telefon 02821/8993930 oder in der Geschäftsstelle in Kleve, thaerstraße 21.

Sprache ist Integration

Awo-Kreisverband startet projekt „Sprachpaten für Flüchtlinge“

Freitag

UEDEM. Bürgerinnen und Bür- ger, die am kommenden Sonntag, 13. September, keine Gelegenheit haben, im Wahllokal zu wählen, können noch bis Freitag, 11. Sep- tember, an den Wahlen per Brief- wahl teilnehmen. Das Rathaus ist am Freitag für die Briefwahl bis 18 Uhr geöffnet. Wer die Brief- wahlunterlagen bereits erhalten hat, sollte seinen Wahlbrief bis spätestens Donnerstag zur Post geben. Wahlbriefe können noch bis Sonntag, 13. September, um 16 Uhr, persönlich im Rathaus abgegeben bzw. in den Briefka- sten des Rathauses eingeworfen werden.

KREIS KLEVE. Noch bis zum 15. September können Studie- rende aus dem Kreis Kleve ei- nen Antrag auf Studienhilfe aus dem Peter-Albers-Studienfond stellen. Zur Erinnerung an sei- nen ersten Landrat Peter Albers hatte der Altkreis Kleve im Jahr 1957 den „Peter-Albers-Studi- enfonds“ gegründet.

Die Stiftung erleichtert seit dieser Zeit förderwürdigen Stu- dierenden aus dem Kreis Kleve die Finanzierung ihres Studiums durch Gewährung eines zinslosen Darlehens. Das zinslose Darle- hen in Höhe von 600 Euro pro Semester wird mit einem form- losen Schreiben für jeweils ein bestimmtes Semester beantragt und für maximal sechs Semester gewährt. Die Rückzahlung er- folgt zwei Jahre nach Abschluss des Studiums mit jährlichen Ra- ten von 300 Euro. Die Tilgungs- beträge fließen vollständig in das Stiftungsvermögen zurück und

werden für erneute Studienhilfen verwendet. Die Verwaltungsko- sten des Peter-Albers-Studien- fonds trägt der Kreis Kleve.

Anträge können von Studie- renden aus dem Kreis Kleve gestellt werden, auch wenn sie nun am Studienort wohnen. Die Anträge werden an den Landrat des Kreises Kleve, Nassauerallee 15-23, 47533 Kleve, gesandt. Bei- zufügen sind ein Lebenslauf, die Studienbescheinigung für das Antragssemester, Einkommens- unterlagen des Antragstellers oder der Antragstellerin und der Unterhaltsverpflichteten sowie bereits erbrachte Leistungsnach- weise – außer bei Studienan- fängern – beizufügen. Antrags- stichtag für das Wintersemester 2015/2016 ist der 15. September Information gibt es beim Kreis Kleve unter Telefon 02821 85- 475 und im Internet unter www.

kreis-kleve.de/Service & Dienst- leistungen/Bildung.

Zinsloses Darlehen für Studenten möglich

Studienhilfe aus dem peter-Albers-Studienfond

„Nein heißt

„Nein!“

Goch. „Nein heißt Nein“:

Selbstbehauptung und Selbst- verteidigung für Mädchen ab zwölf Jahren wird am Samstag, 19. September, von 9 bis 15.30 Uhr, im Familienzentrum „Pu- steblume“, Heinrichstraße 6, an- geboten. In der heutigen Zeit ist es wichtig, dass auch Mädchen lernen laut und deutlich „nein“

zu sagen, sich selber richtig ein- zuschätzen und zu behaupten.

In diesem Workshop lernen sie altersgerechte Techniken der Selbstverteidigung kennen und probieren diese gemeinsam mit der Kursleiterin aus. Auch Ge- spräche und Austausch haben ih- ren Platz und schaffen eine Basis der Ermutigung und Bestätigung für die Mädchen. Die Leitung hat Giesela Ingenwepelt. Anmeldung bei der Familienbildungsstätte Kalkar, 02824/97660, die Gebühr beträgt 17,60 Euro. Das kom- plette Veranstaltungs- und In- formationsangebot der Gocher

„Pusteblume“ gibt es im Internet unter www.Familienzentrum- goch.de.

Berufe in Uniform kennenlernen

NIEDERRhEIN. Über die Ein- stiegsmöglichkeiten beim Zoll, bei der Bundespolizei und der Polizei sowie der Bundeswehr können sich interessierte Ju- gendliche am Donnerstag, 10.

September, im BiZ der Arbeitsa- gentur Wesel, Reeser Landstraße 61, 46483 Wesel, informieren.

Vertreter der genannten Institu- tionen sind vor Ort und beant- worten Fragen: Zoll und Polizei von 11 bis 16 Uhr, Bundespolizei von 12 bis 15 Uhr und Bundes- wehr von 10 bis 16 Uhr. Die Teil- nahme ist kostenlos. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich. Wei- tere Informationen unter Wesel.

BiZ@arbeitsagentur.de.

KURZ & KNAPP

EDV: „Erste Schritte am eigenen Laptop/Notebook“, ein EDV- Praxiskurs (ohne Vorkenntnis- se), ab Freitag, 11. September, von 14.30 bis 16.45 Uhr, bei der VHS Kevelaer, Begegnungsstätte Bury St. Edmunds-Straße. Infos:

www.vhs-goch.de.

(4)

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

WohLanstaenDig

Widder 21.03.-20.04.

Dank Venus geht die Lie- bespost richtig ab. Amor ist überaus aktiv und hat tolle Überraschungen im Schlepptau.

Kein Wunder, dass bewährte Beziehungen in den zweiten Frühling kommen und Singles super Chancen haben.

Stier 21.04.-21.05.

Was immer dem Stier Spaß bereitet, an diesem Tag sollte möglichst viel davon auf dem Programm stehen. Ein paar Pfl ichten dem Partner gegenüber bestehen natürlich auch. Sei- en Sie also egoistisch und „lieb“ zugleich.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihr Stimmungsbaro- meter steht wohl nicht gerade auf „sonnig“.

Kein Wunder, Ihre persönlichen Bedürfnisse scheinen im Kosmos keine große Würdigung zu fi nden. Lassen Sie sich trotzdem nicht herunterziehen!

Krebs 22.06.-22.07.

Die Sterne strahlen heute recht freundlich.

Da sollte es eigentlich keinen Grund geben, sich stressen zu lassen. Im Gegenteil. Leben Sie ruhig mal ein bisschen in den Tag hinein und tun Sie, was Ihnen gefällt.

Löwe23.07.-.23.08.

Dank Uranus, gestaltet sich gerade alles relativ ruhig und stressfrei. Zumindest dann, wenn Sie Zeit und Kraft vernünftig einteilen.

Das sollte Ihnen eigentlich nicht sonderlich schwer fallen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Jungfrau kann sich sehr gut in andere einfüh- len und ist gerade beson- ders unternehmungslustig. Da dürfte zum einen die Pfl ege von Freundschaften auf dem Programm stehen, zum anderen lassen sich aber auch neue Kontakte knüpfen.

Waage 24.09.-23.10.

Für die Waage besteht aus kosmischer Sicht leider erhöhte Stress- gefahr. Lassen Sie sich dadurch aber nicht den ganzen Tag verderben. Wenn Sie Ihre Aktivitäten und Termine etwas besser planen, freuen sich Ihre Nerven.

Skorpion 24.10.-22.11.

Gegen einen ausgiebi- gen Einkaufsbummel ist nichts einzuwen- den. Sie blicken fi nanziell nämlich gut durch und es könnte sein, dass Sie auf tolle Angebote stoßen. In dem Fall dürfen Sie gern zugreifen.

Schütze 23.11.-21.12.

Die Sterne bescheren Ihnen einen überaus interessanten und ab- wechslungsreichen Wochenausklang, an dem Sie speziell in Sachen Liebe auf Ihre Kosten kommen sollten. Ein Grund mehr, viel Zeit für den Partner zu reservieren.

Steinbock 22.12.-20.01.

Der Steinbock hat be- kanntlich einen Blick für die kleinen Wunder des Alltages. Geben Sie Ihre gute Laune auch an Freunde weiter es lohnt sich! Bereiten Sie mit Ihrem Humor Freude. Aber übertreiben Sie nicht.

Wassermann 21.01.-19.02.

Je ausgereifter und handfester Ihre neuen Ideen und Konzepte jetzt sind, desto leichteres Spiel werden Sie mit der Umsetzung haben.

Brüten Sie also noch ein bisschen wei- ter über Ihren Plänen und Vorhaben.

Fische 20.02.-20.03.

Machen Sie einfach mal wieder das, worauf Sie Lust haben. Alles, was Ihnen Spaß macht, kann sich als Jungbrunnen erweisen und somit natürlich positive Auswirkung auf das Wohlbefi nden haben.

So stehen Ihre Sterne

KW37 2015

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Kurzweiliger Kampf um die Pfalzdorfer Königswürde

Schützenverein pfalzdorf und MSc „Flott-weg“ boten den Gästen ein unterhaltsames wochenende

Pfalzdorf. am letzten au- gustwochenende hatten einmal mehr der Schützenverein Pfalz- dorf 1926 e.V. und der MSC

„flott-Weg“ zum festwochen- ende eingeladen.

Mit dabei waren wieder einmal die Freunde vom Schützenverein

„dree mal twalf“ aus Pfalzdorf, Ostfriesland.

Die Grünholer trafen sich samstagsmittags bei Festwirt Konrad Tophofen auf der Wiese.

Das Grün wurde auch in diesem Jahr bei Heinrich Appenzeller geschnitten. Auf dem Weg wurde traditionell am Friedhof Halt ge- macht, um Helmut Appenzeller die Ehre zu erweisen. 71 Schüt- zen hatten sich dann für das abendliche Besenkönigschießen angemeldet.

Der Kopf ging nach dem 87.

Schuss an Eilert Rahmann von

„dree mal twalf“ aus Pfalzdorf, Ostfriesland. Der rechte Flügel fiel mit dem 54. Schuss an Franz Winkels und der linke mit dem 61. Schuss an Karola Schuch.

Danach ging es um die Ehre, Be- senkönig oder -königin zu wer- den. Auf den Rumpf wurde 217 mal geschossen – dann fiel er.

Die neue Besenkönigin heißt Si- grid Hetzel. Auch in diesem Jahr gab es für die Gewinnerin einen

schön geschmückten Besen, ge- stiftet von der Familie Senger.

Sonntags wurde die Festwiese wieder ab dem Morgen bevöl- kert, denn die Freunde vom MSC

„Flott-Weg“ Pfalzdorf richteten in diesem Jahr zum achten Mal zeitgleich ein Oldtimertreffen aus; viele „alte Schätzchen“ gab es da zu sehen. Das Vogelschie- ßen des Pfalzdorfer Schützenver- eins begann wie immer mit der Jugendabteilung.

Beim Kampf um die Trophäen gab es folgende Ergebnisse: Der Kopf des Jugendvogels fiel erst nach dem 83. Schuss Torben Kohlschreiber in den Schoß. Den rechten Flügel errang Elise Gli-

enke mit dem 39. Schuss. Mit der gleichen Schusszahl sicherte sich Michael Hans den linken Flügel.

Die Prinzenwürde errang in die- sem Jahr Bastian Hans mit dem 150. Schuss auf den Rumpf. Es fand dieses Jahr wieder ein paral- lel laufendes „Pampersschießen“

statt. In zwei Wertungsgängen mit dem Lasergewehr errang Bastian Klitschka die Würde des

„Pampersprinzen“.

Die 1. stellvertretende Bür- germeisterin der Stadt Goch, Gabriele Theissen, fand sich auf der Festwiese ein und übernahm gerne die Überreichung der Or- den an die Jugendabteilung und den „Pampersprinzen“. Zu Gast

waren auch die Königspaare der Schützenvereine aus Nierswalde und Louisendorf.

Bei den Herren gab es folgende Ergebnisse: Den Kopf schoss Schützenkamerad Henning Mö- ckel mit dem 47. Schuss, den rechten Flügel bereits mit dem 33. Schuss Josef Schuch und der linke Flügel ging mit dem 78.

Schuss an Franz Winkels.

Nun waren die Damen dran.

Den Kopf vom Vogel der Da- menabteilung erschoss sich mit dem 57. Schuss Sigrid Hetzel, den rechten Flügel mit dem 38.

Schuss Delia Gabler und den lin- ken Flügel trennte Leni Menting mit dem 32. Schuss vom Rumpf.

Saskia Füchsel sorgte an die- sem Nachmittag für viel Kurzweil bei den jüngsten Gästen, indem sie nette Motive auf deren Ge- sichter schminkte. Musikalisch untermalte wie immer der Fan- farenzug das Geschehen auf der Festwiese.

Der Höhepunkt des Tages be- gann gegen 18 Uhr. Traditionell gaben alle anwesenden Ex-Kö- niginnen einen Schuss auf den Königsvogel ab. Dann ging es ans Eingemachte. Es entwickelte sich ein Kampf um die Königswürde.

Zum Ende blieb Karola Schuch übrig, die gegen 19.30 Uhr mit dem 227. Schuss den Vogel he- runterholte. Sie nahm stolz den Eichenlaubkranz entgegen.

In diesem Jahr haben Schüt- zenverein und MSC „Flott Weg“

erstmalig für die „Aktion Licht- blicke“ gesammelt. Der Erlös wird zu einem späteren Zeit- punkt übergeben.

Die alten „Schnauferl“ begeisterten Groß und Klein!

NN-Foto: rüdiger Dehnen

HVV Uedem fährt nach Dortmund

UedeM. Die Herbstfahrt des HVV geht am Samstag, 19. Sep- tember, in das östliche Ruhrge- biet nach Dortmund und Hen- richenburg. In Dortmund wird es eine interessante Stadtführung geben und in Henrichenburg wird das historische Schiffshe- bewerk besichtigt. Hier liegt ein Schiff für die Ausflügler bereit.

Die vorherige Mittagspause ver- bringen die Teilnehmer im Her- zen der Stadt Dortmund. Hier kann jeder auf eigene Faust etwas unternehmen und sich natürlich auch verköstigen. Abfahrt ist um 7.30 am Busbahnhof in Ue- dem (Nordwall). Die Rückfahrt erfolgt gegen 17.15 Uhr, so dass die Teilnehmer um zirka 18.30 zurück sind. Die Kosten für Bus- fahrt und Führungen betragen 30 Euro pro Person. Anmeldungen können ab sofort bei Elektro Garbe in Uedem an der Bleiche vorgenommen werden.

Günther Hübers ist neuer Kaiser der Tellschützen

tagesbester Schütze wurde heinz bartholemy – orden und pokale

GoCh. Kürzlich traf sich der Schützenverein „Tell e. V. 1905“

zum traditionellen Kaiserschie- ßen im hotel „de Poort“.

Ein besonderes Willkommen des 1. Vorsitzenden Wolfgang Engelen galt dem amtierenden Königspaar, Uwe und Elisabeth Bartholemy.

Nach dem Kaffeetrinken wur- den erst die Orden und Pokale in den einzelnen Klassen aus- geschossen. Es wurde so gut geschossen, das mehrmaliges Stechen erforderlich war, bis die Sieger feststanden. Während einer kleinen Pausen, wurden zwei Bingospiele veranstaltet;

Gewinner waren Monika Fulton und Dieter Sauter, die sich je- weils über einen Gutschein vom Gocher Werbering freuten. Nun

konnte das Kaiserschießen auf den Vogel beginnen. Zuerst ka- men die Pfänder an die Reihe, bevor man den Kaiser ausschoss.

Den Kopf des Vogels sicherte sich Karl-Heinz Rose, den linken Flügel errang Peter Beubler und der rechte Flügel ging an Wolf- gang Engelen. Nun traten die Ex-Majestäten an, um den neuen Kaiser zu ermitteln. Neun ehe- malige Könige traten an, um im fairen Kampf Schuss um Schuss dem Vogel den Garaus zu ma- chen. Mit einem Sonntagsschuss sicherte sich Günther Hübers die Kaiserwürde. Zum Abschluss wurde die Siegerehrung der Or- dens und Pokalgewinner vorge- nommen. Bei den Damen in der A-Klasse: 1. Platz Petra Zanelli, 2. Platz Elisabeth Bartholemy;

Pokalgewinnerin war Petra Za- nelli. B-Klasse: 1. Platz Marlies Heinen, 2.Platz Christine Schu- mann; Pokalgewinnerin Marlies Heinen. C-Klasse: 1. Platz Tinny Blum, 2. Platz Rita Ripkens; Po- kalgewinnerin Rita Ripkens. Bei den Herrn gab es folgende Ge- winner: A-Klasse: 1. Platz Uwe Bartholemy, 2. Platz Mike Vogt 3.

Platz Toni Zanelli; Pokalgewin- ner Uwe Bartholemy. B-Klasse:

1. Platz Dieter Heinen, 2. Platz Heinz Bartholemy, 3. Platz Heinz Theo Rouenhoff; Pokalgewinner Dieter Heinen. C-Klasse: 1. Platz Helmut Brüggemann, 2. Platz Wolfgang Horst, 3. Platz Dieter Sauter; Pokalgewinner Helmut Brüggemann. Tagesbester Schüt- ze mit 60 Ringen wurde Heinz Bartholemy.

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Beste Beratung und Service im Autohaus van Aal

engagiertes team sorgt für Kundenzufriedenheit

Goch (cDS). Wenn sich am kommenden Freitag, 11. Sep- tember, die Gocher Autoprofis auf dem Markplatz präsentie- ren, ist das Autohaus van Aal natürlich mit von der Partie!

„Wir zeigen dort den Nissan Leaf, das meistverkaufte Elektro- auto weltweit, den Nissan Micra als besonderen japanischen Kleinwagen, den Renault Twingo als sein französisches Pendant, den Renault Captur und den brandneuen Renault Kadjar“, erzählt Geschäftsführer René Gravendyk. Die Besucher kön- nen die Neuheiten von der IAA in Frankfurt in aller Ruhe – bis 18.30 Uhr – in Augenschein nehmen und sich vom van Aal- Team über die einzelnen Model- le informieren lassen. Wer den Fahrspaß ausprobieren möchte:

Probefahrten können jederzeit vereinbart werden! Information und Service werden im Autohaus van Aal auf der Boschstraße 24, seit jeher ganz groß geschrie- ben. Das Fachpersonal berät die Kunden umfassend bei jedem Werkstattbesuch und hat viele nützliche Tipps in petto, die die Lebensdauer des Wagens verlän- gern und die Sicherheit erhöhen.

Zum Beispiel Thema Reifen:

Die alte Weisheit „von O bis O – von Oktober bis Ostern“, hat im- mer noch ihre Berechtigung. „Ab Temperaturen von unter 7 Grad

Celsius sollte man von Sommer- auf Winterreifen gewechselt ha- ben“, rät René Gravendyk. „Viel- leicht lohnt sich hier der Blick auf unser Winterreifen-Angebot oder die Überlegung, auf Ganz- jahresreifen zu wechseln“, sagt René Gravendyk. Das Autohaus bietet seinen Kunden eine große Auswahl an Reifen und Komplett rädern der führenden Reifenher- steller an. Beim Reifenwechsel wird zudem kostenlos geprüft, ob der Frostschutzgehalt des Kühlsystems noch ausreicht, da- mit es bei winterlichen Außen- temperaturen nicht zu einem Ausfall kommt. Das Autohaus van Aal ist auch der richtige An- sprechpartner, wenn es um die schnelle und fachgerechte Re- paratur von Glasbruchschäden, Steinschlägen und den Austausch von Verglasungen geht: „Das alles sind für uns keine Fremdworte.“

Das Autohaus van Aal ist Mar- kenwerkstatt für Renault und Nissan. Reparaturen werden mit Original- oder qualitativ gleich- wertigen Ersatzteilen so schnell wie möglich ausgeführt. „Wenn wir ein Ersatzteil einmal nicht am Lager haben sollten, ist es aber binnen kürzester Zeit verfügbar“, versichert René Gravendyk.

Weitere Informationen zu Leistungen und Service gibt es auf der Homepage: www.auto- vanaal.de.

Glanzvolle Premiere in Goch

Das Autohaus Schumacher präsentiert den neuen toyota Auris

Goch (cDS). Ein ganz beson- deres Ereignis steht am kom- menden Samstag, 12. Septem- ber, im Autohaus Schumacher, Siemensstraße 53, auf dem Pro- gramm:

Denn das Autohaus lädt nicht nur die Gocherinnen und Go- cher, sondern alle Autofans recht herzlich zur großen Toyota Live Show ein! Diese außergewöhn- liche Show wird am 12. Sep- tember in die Autohäuser aller teilnehmenden Toyota Partner übertragen und ist exklusiv auch im Autohaus Schumacher zu erleben. Geboten wird ein span- nender und kurzweiliger Mix mit Top-Stars aus dem Film- und Showbiz, mit Comedy, Musik und großen Gewinnspielen. In der Show feiert zudem das neue Kompaktmodell, der Toyota Au- ris, seine glanzvolle Premiere.

Pünktlich um 12 Uhr beginnt die Liveübertragung aus Köln.

Durch die Show führen die Star-Moderatoren Nazan Eckes und Oliver Geissen. Bekann- te Größen aus dem Film- und Showbiz leisten Unterstützung:

Dazu gehören unter anderem DJ Robin Schulz sowie Come- dian Atze Schröder. Und als eine der aktuell populärsten Bands in Deutschlands steht „The Boss- Hoss“ als Music-Act auf der Büh-

ne. Teil der Show ist ein Wettbe- werb gemeinnütziger Händler- projekte der Toyota Autohäuser in ganz Deutschland. Auch das Autohaus Schumacher hat sich mit seinem Projekt beworben; es unterstützt das Anna-Stift (www.

anna-stift.de) in Goch, das aktiv in der Jugendhilfe am Nieder- rhein tätig ist. Zusätzlich wird am 12. September eine Spende von 1.000 Euro an die Einrich- tung übergeben. Vier Projekte kommen ins große Finale bei der Liveshow und haben die Chance auf eine zusätzliche Förderung von bis zu 20.000 Euro. Wer votet, hat die Möglichkeit tolle Preise zu gewinnen. Mehr Informatio-

nen dazu gibt es im Netz: www.

live.toyota.de/361. Auch vor der Show gibt‘s Unterhaltung im Au- tohaus Schumacher. Bereits ab 10 Uhr geht’s mit einem bunten Programm los. Ab 12 Uhr steigt dann die Spannung – die große Toyota Live Show aus Köln wird übertragen. Während der Show wird im Autohaus Schumacher der neue Toyota Auris live ent- hüllt! Beim interaktiven SMS- Gewinnspiel im Rahmen der To- yota Live Show haben die Gäste in Goch zudem noch die Chance auf viele schöne Preise. Das Au- tohaus Schumacher freut sich schon sehr auf seine Premieren- Besucher!

Noch wird nichts verraten: Wolfgang Wilmsen (Verkauf), Karlheinz Schumacher (Geschäftsführung) und Christian Reymann (Lagerlei- tung, vr) präsentieren am 12. September den neuen Toyota Auris.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Geschäftsführer René Gravendyk (l) und Christian Küsters, Dia- gnosetechniker/Kfz-Meister, beraten die Kunden gerne in allen Fragen

rund ums Auto. NN-Foto: rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

Benzin günstiger, Diesel teurer:

Die Preise für Benzin und Die- sel haben sich wieder angenä- hert. Laut ADAC kostet ein Li- ter Super E10 im bundesweiten Durchschnitt 1,350 Euro (minus 1,3 Cent). Der Preis für Diesel ist um 1,1 Cent auf durchschnittlich 1,133 Euro gestiegen.

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Uedem. Zur Pferdeleistungs- schau lädt der Reiterverein „von Seydlitz“ Uedem am kommen- den Wochenende, 12. und 13.

September, ein.

Seit Tagen laufen die Vor- bereitungen auf dem Maashof am Uedemerfelder Weg 57 auf Hochtouren. „Es ist einfach schön, dass so viele Mitglieder, aber auch Nichtvereinszugehö- rige ihre Zeit, ihr Wissen und ihr Können schon im Vorfeld zur Verfügung stellen, damit ein reibungsloser Turnierablauf ge- währleistet ist“, freut sich der 2.

Vorsitzende Thomas Wirtz über den Einsatz der Helfer. „Dieses großartige ehrenamtliche En- gagement hält unseren Verein seit über 100 Jahren am Leben“.

Dass die Uedemer gut vorberei- tet sind, kann man sehen: Der Prüfungsplatz ist Dank seines guten Unterbodens und einer speziellen Sandmischung all-

wettertauglich. „Da macht auch eventueller Regen nichts mehr, was wir natürlich nicht hoffen“, versichert Wirtz. Die gesamte Anlage ist geschmückt und ein- ladend hergerichtet. Genügend Parkplätze stehen zur Verfügung und die Zuschauer können auch bei nassem Wettern trocken unter dem Abdach der angren- zenden Reithalle das Geschehen auf dem Reitviereck verfolgen.

Die Verpflegung steht und die Zentrale – spricht Meldestelle – ist für den Ansturm gerüstet.

Dass die Uedemer Reiter mit ihrer Strategie eines klei- nen, familiären gut organisier- ten Turniers bei vielen Reitern den Nagel auf den Kopf treffen, zeigt sich auch darin, dass bei Nennungsschluss fast 400 Nen- nungen für die elf Prüfungen vorlagen. „Unsere ersten beiden WBO-Turniere waren schon ein voller Erfolg. Teilnehmer aus

dem vergangenen Jahr riefen vor der öffentlichen Ausschreibung des jetzigen Turniers bei uns an und baten um einen Startplatz für dieses Jahr.“, freut sich die 1.

Vorsitzende des Vereins, Barbara Wieler, über die gute Resonanz.

Ein vielseitiges Programm ist vorbereitet, das sowohl den Reiternachwuchs als auch erfah- rene Reiter anspricht. Los geht es am Samstagmorgen um 11.30 Uhr mit Dressurprüfungen der Klasse A* und E. Ab 13.30 Uhr startet der Reiterwettbewerb in zwei Abteilungen. Gegen 14.30 Uhr ist wieder Daumendrücken angesagt, wenn die jüngsten Teil- nehmer in der Führzügelklasse zeigen, wie sicher sie sich bereits auf ihren Pferden halten kön- nen. Abgerundet wird der erste Turniertag durch einen Dressur- reiter-Wettbewerb und eine Stil- Springprüfung nach der Wettbe- werbsordnung WBO.

Der Sonntag gehört den Springreitern, die pünktlich ab 8 Uhr in verschiedenen Spring- prüfungen der Klasse E, A* und A** versuchen, ihre Vierbeiner möglichst fehlerfrei über den von Heinz Kleinbongartz er- stellten Hindernisparcours zu lenken. Gegen 15 Uhr wird es noch einmal spannend, wenn das L-Springen mit Jokersprung gestartet wird. Gegen 16.30 Uhr schließlich läuten die Glocken für das letzte Springen – einen Spring-Wettbewerb der Kl. L mit Siegerrunde. Einem spannenden und schönen Turnierwochenen- de dürfte nichts mehr im Wege stehen. Der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl ist bestens ge- sorgt und die Kinder können sich auf einen Sandspielplatz freuen.

Infos zur Zeiteinteilung gibt es unter www.rv-uedem.de, info@

reitanlage-maashof.de und unter fn-neon.de.

Reiter wetteifern in der Dressur und bei Springprüfungen

reitverein „von Seydlitz“ Uedem lädt zu einem spannenden pferdesport-wochenende ein

Für den Uedemer Reitverein am Start: Marco van Straalen mit seinem Pony „Kansas“. Foto: privat

Erneut hatte der Luftsportverein Goch (LSV) am vergangenen Wochenende die Geschwisterkinder von Patienten des Kinderhospizes Regenbogenland in Düsseldorf zu einem Rundflugmachmittag nach Asperden eingeladen. Dieser Tag soll den Geschwistern die Möglichkeit geben, eine Zeit lang den schwierigen Alltag hinter sich zu lassen. Die Kinder dürfen – natürlich wetterabhängig – kostenlose Rundflüge mit den Piloten des Vereins machen. Weitere Infos über den LSV gibt es hier: www.lsv-goch.de. NN-Foto: rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

Volleyball: Die Hobby-Volley- ballgruppe des TV Goch 1883 e.V. sucht Verstärkung. Das gemischte Team trainiert don- nerstags, um 20.15 Uhr, in der Dreifachturnhalle am Gocher Gymnasium. Interessierte Spieler

und Spielerinnen sind herzlich willkommen. Infos: Hanni This- sen, Telefon 02823/29069.

Reitsport: Bei den Bundescham- pionaten 2015 in Warendorf wurde die Springreiterin Judith

Emmers aus Goch in der M- Springpferdeprüfung in einem hochkarätigen Starterfeld von 98 Teilnehmern mit ihrem fünf- jährigen Holsteiner Hengst „Ca- toki Boy“ und der Wertnote 9,2 Zweite. Zudem konnte sich die

Gocherin auch mit ihrem fünf- jährigen Hannoveraner-Hengst

„Cristallo Boy“ und der Wertno- te 8,3 platzieren. Bei den Bunde- schampionaten werden in jedem Jahr die besten jungen Pferde Deutschlands ermittelt.

Referenzen

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