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Archäologische Landesausstellung NRW 2021: Der niedergermanische Limes

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Academic year: 2022

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1 Grenzenlos

Gaius Julius Cäsar gelangte im Jahr 55 vor Christus auf seinem Feldzug gegen die Gallier bis an den Rhein. Dabei geriet er auch mit Stämmen in Konflikt, deren Siedlungsräume östlich des Flusses lagen.

Der Feldherr ließ eine Brücke über den Strom schlagen und drang in die rechtsrheinischen Gebiete vor. So wollte er den Stämmen dort die Macht Roms zeigen. In seinem „Bericht über den Gallischen Krieg“ gab Cäsar einige Eindrücke von diesen Stämmen. Um sie klar von den Galliern zu

unterscheiden, fasste er sie unter dem Begriff „Germanen“ zusammen.

Nicht nur in der Antike hatten Berge, Meere oder große Flüsse häufig eine bedeutende Rolle. Sie begrenzten oder markierten politische Machtbereiche. Sie konnten einen natürlichen Schutz vor Feinden darstellen. Als eine solche natürliche Grenze erschien den Römern der Rhein.

Cäsar traf aber an beiden Ufern des Rheins auf Angehörige der von ihm als Germanen betitelten Stämme. Eine Trennung zwischen Kelten und Germanen, so wie Cäsar sie darstellte, existierte aber gar nicht. Längst pflegten die Völker im Rheinland engen Kontakt miteinander. Sie hatten sich an vielen Stellen sogar miteinander vermischt. Der Fluss bildete für diesen Kulturraum kein Hindernis.

Welche Kleidung tragen die Personen auf der Zeichnung? Beschreibe, was Du erkennen kannst.

Male die Zeichnung aus.

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Zeichnung Christian Peitz, Past Present Promotions GbR

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2 Eine Grenze entsteht

Im Jahr 9 nach Christus endeten die Bestrebungen Roms, die rechtsrheinischen Gebiete bis zur Elbe zu erobern mit einem Schlag. Drei Legionen unter dem Befehl des Statthalters Publius Quinctilius Varus wurden von Germanen vernichtend geschlagen. Ihr Anführer war der berühmte Cherusker Arminius. Fast alle Kastelle zwischen Rhein und Weser gingen verloren. Retten konnte sich die Besatzung des Kastells Aliso, das im heutigen Römerlager Haltern am See vermutet wird.

Neue Legionen wurden aufgestellt. In den Jahren 14-16 n.Chr. folgten weitere Feldzüge in das freie Germanien. Der Erfolg war klein und die Römer erkannten, dass eine Eroberung der ganzen

Germania Magna zu schwer sei. Man gab die Pläne auf. Im Jahr 85 wurde am Niederrhein die Provinz

„Germania Inferior“ eingerichtet. Der Rhein wurde zum „Limes“, zur Außengrenze des römischen Reiches. Das blieb er bis in das fünfte Jahrhundert.

Frage: Wo erlebst Du in Deinem Alltag Grenzen?

Beispiele: der Gartenzaun, die Tarifzonengrenze beim Busfahren, der Handyempfang

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Zeichnung Christian Peitz, Past Present Promotions GbR

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Zeichnung Christian Peitz, Past Present Promotions GbR

Marcus Caelius – ein Soldat Roms

Marcus Caelius war Hauptmann in der römischen Armee. In seiner langen Dienstzeit ist er oft befördert worden und er hat viele Orden erhalten. Die höchste Auszeichnung aber trägt er auf dem Kopf: die Bürgerkrone. Die bekam man nur, wenn man unter Einsatz des eigenen Lebens einen römischen Bürger in einer gewonnenen Schlacht aus höchster Lebensgefahr gerettet hatte. Die Krone bestand aus Eichenlaub mit einer goldenen Scheibe in der Mitte.

Nach seinem Tod errichtete sein Bruder einen Grabstein, der im LVR-LandesMuseum Bonn

ausgestellt ist. Auf ihm ist Marcus mit all seinen Auszeichnungen zu sehen. Zusammen mit ihm sind zwei von ihm freigelassenen Sklaven abgebildet.

Die Inschrift unter dem Bild erzählt uns etwas über das Leben des Marcus Caelius. Da möglichst viel erzählt werden soll, haben die Römer auf solchen Steinen ganz viele Abkürzungen benutzt. Die Inschrift lautet:

M(arco) CAELIO T(iti) F(ilio) LEM(onia tribu) BON(onia)

[I] O(rdini) LEG(ionis) XIIX Ann(orum) LIII S(emisses).

[ce]CIDIT BELLO VARIANO. OSSA

[i]NFERRE LICEBIT. P(ublius) CAELIVS T(iti) F(ilius)

LEM(onia tribu) FRATER FECIT.

So lautet die Inschrift in deutscher Sprache:

Für Marcus Caelius, Sohn des Titus,

eingeschrieben in den Stimmbezirk Lemonia, aus Bologna, Hauptmann (ersten Ranges) der 18. Legion; 53 ½ Jahre alt. Er fiel im Krieg des Varus. Auch die Gebeine (der Freigelassenen) dürfen hier bestattet werden. Publius Caelius, Sohn des Titus, aus dem Stimmbezirk Lemonia, der Bruder, hat (den Grabstein) errichtet.

1. Male die Zeichnung des Grabsteins bunt.

2. Schreibe auf, aus welcher italienischen Stadt Marcus an den Rhein gekommen war.

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3. Schreibe auf, warum Marcus Caelius gestorben ist.

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Zeichnung Christian Peitz, Past Present Promotions GbR

Zeichnung Christian Peitz, Past Present Promotions GbR

Militär in der Provinz

Nach der Niederlage des Varus war es nun besonders wichtig, die neue Grenze am Niederrhein gegen die Germanen zu sichern. Dazu brauchte man viele Soldaten. Große Militärlager entstanden zum Beispiel in Xanten und Bonn. In ihnen waren Besatzungen von vielen tausend Mann stationiert:

Legionen.

Aufbau einer römischen Legion:

Die kleinste taktische Einheit war das „Contubernium“, eine Zeltgemeinschaft von üblicherweise acht Legionären.

Zehn solcher Contubernien wurden zu einer „Centurie“ zusammengefasst, angeführt von einem „Centurio“ genannten Offizier.

Sechs Centurien bildeten dann zusammen eine „Kohorte“. Eine besondere Rolle spielte die erste Kohorte einer Legion. Sie verfügte oft über fünf Doppelcenturien, hatte also eine deutllich höhere Mannstärke.

Diese erste Kohorte, gemeinsam mit neun weiteren normalen Kohorten, stellten die Fußtruppen einer römischen Legion.

Vier als „Turmae“ bezeichnete Reiterabteilungen zu je 30 Mann dienten der Legion als Aufklärer und als Meldereiter.

Befehligt wurde die gesamte Legion von einem Stab, bestehend aus dem Legionslegat als Kommandeur, seinem Stellvertreter im Rang eines Tribun, einem Lagerpräfekten und fünf weiteren Militärtribunen.

Über wie viele Soldaten verfügte eine Legion ungefähr? Rechnet mal nach!

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Zeichnung Christian Peitz, Past Present Promotions GbR

Dienst in der Legion

Wie genau die Ausbildung römischer Soldaten aussah, ist nicht bekannt. Einen Eindruck von den Aufgaben, die ein Legionär bewältigen musste, geben die archäologischen Funde von Waffen und Werkzeugen. Solche sind zum Beispiel im LWL-Römermuseum in Haltern zu besichtigen.

Einen wichtigen Anteil am Dienst eines Legionärs hatte sicher das Training mit den Waffen: Speer, Schwert und Schild. Auch das gemeinsame Kämpfen in Formationen musste ständig geübt werden.

Es war eine besondere Stärke der römischen Armee, setzte aber voraus, dass jeder Soldat seine Aufgaben genau kannte.

Eine immer wiederkehrende

Beschäftigung waren die umfangreichen Erdarbeiten beim Anlegen von

Marschlagern. Den Soldaten hatten aber auch eher „zivile Aufgaben“ wie den Straßenbau. Für solche Einsätze wurden kleinere Trupps gebildet, die manchmal auch länger außerhalb des Militärlagers arbeiteten.

Die Führung einer römischen Legion erforderte viel Organisation. Es mussten Dienstpläne erstellt werden, die Versorgung der Truppe mit Nahrung und Ausrüstung musste gesichert werden.

Außerdem war über die Kriegskasse mit dem Sold der Soldaten genau Buch zu führen. Dies geschah in Schreibstuben.

Verfasse einen Klassendienstplan für die nächste Woche. Das römische Alphabet kannte nicht alle Buchstaben des modernen Deutschen. Benutze nur Großbuchstaben. Schreibe „ae“ statt „ä“, „oe“

statt „ö“ und „ue“ statt „ü“. Ersetze „u“ durch „v“ sowie „k“ und „z“ durch „c“. Für ein „j“ setze immer ein „i“ ein.

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Zeichnung Christian Peitz, Past Present Promotions GbR

Die Rheinflotte

Seit dem Jahr 12 v.Chr. führten die Römer immer wieder Feldzüge in die rechtsrheinischen

Stammesgebiete der Germanen. Fast immer wurde das römische Heer dabei durch Flotteneinheiten unterstützt. Die „Rheinflotte“ führte Landungsunternehmen und Truppenverlegungen durch. Vor allem aber lieferte sie den Nachschub für die Armee. Von ihrer Basis, dem Lager Vetera bei Xanten, transportierte sie Nahrung und Ausrüstung über die Lippe zu den Lagern in Haltern, Oberaden (Bergkamen) und Anreppen (Delbrück); tief

in germanisches Gebiet.

Nach der Varusschlacht im Jahr 9 n.Chr.

endeten bald die großangelegten Feldzüge in die Germania Magna. Nun gewann die Bewachung der Rheingrenze durch Patrouillenfahrten zunehmend an

Bedeutung. Etwa um das Jahr 50 verlegte man das Hauptquartier der römischen Kriegsflotte in Germanien vom Lager Vetera in ein neues Kastell bei Köln.

Neben den Sicherungsaufgaben nahm die Flotte auch wesentlichen Anteil am Transport wichtiger Baustoffe, wie Steine aus dem Siebengebirge bei Bonn. Auf flachen Transportkähnen wurde das Baumaterial rheinabwärts zum Beispiel in die „Colonia Ulpia Traiana“ (Xanten) gebracht. Dort finden

sich im LVR-Römermuseum viele Ausstellungsstücke zur Rheinflotte.

Über welche unterschiedlichen Antriebsarten verfügten die Schiffe der Rheinflotte? Was kannst Du auf der Zeichnung erkennen?

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Welche wichtigen Aufgaben hatte die Rheinflotte?

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Wo lag seit dem Jahr 50 das Hauptquartier der Rheinflotte?

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7 Kleinstadt und Dorf: der vicus

Es blieb nicht lange bei der rein militärischen Anwesenheit Roms. Die Legionen am Rhein mussten ständig versorgt werden. Bald folgten Handwerker und Händler den Truppen. Die Familien vieler Soldaten taten dasselbe. Und auch die keltische und germanische Bevölkerung versuchte, das Beste aus der Situation zu machen, und mit den neuen Machthabern zurecht zu kommen. In unmittelbarer Umgebung der Armeestützpunkte entstanden Siedlungen.

Die typische Bebauung römischer Dörfer, der „vici“, stellten Streifenhäuser dar. Sie wurden mit ihrer schmalen Front hin zur Straße errichtet. Im vorderen Bereich befanden sich häufig Werkstätten, Geschäfte oder auch Gaststätten. Im hinteren Teil der Gebäude befanden sich die Wohn-

räumlichkeiten. Viele dieser Häuser verfügten neben Steinböden sogar über Fußbodenheizungen.

Beschreibe die Straßenszene auf der Zeichnung. Welche Menschen und Tiere kannst Du erkennen?

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Zeichnung Dr. Marnik Wastyn, Creative-Commons 3.0 via Wikipedia

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1. Wohnstallhaus/ 2. Werkstätten/ 3. Schuppen/ 4.

Werkstatt/ 5. Getreidespeicher/ 6. Grubenhaus

Zeichnung Christian Peitz, Past Present Promotions GbR nach einer Vorlage von

1. Herrenhaus/ 2.,3. Ställe/ 4. Unterkünfte/ 5.

Schuppen/ 6. Getreidespeicher/ 7. Werkstatt

Zeichnung Christian Peitz, Past Present Promotions GbR

Landleben

Niedergermanien entwickelte sich schnell in der gleichen Weise wie andere Provinzen des römischen Reiches. Größere Siedlungen und Städte wurden Zentren für Kultur, Handel und Handwerk. Die Grundversorgung all der Menschen, auch in den Städten, erfolgte durch die Überproduktion landwirtschaftlicher Großbetriebe, die man heute als „villae rusticae“ bezeichnet. Ausgefallenere Waren oder exotische Luxusgüter gelangten über das Fernhandelsnetz der Römer an den Rhein. Die gesellschaftlichen Unterschiede zwischen einer

reichen, besser gestellten Oberschicht und der Masse der Bevölkerung blieben am Rhein genauso bestehen wie im Rest des Imperium Romanum.

Die Mehrheit der Germanen betrieb Ackerbau und Viehzucht. Sie lebten in großen Wohnstallhäusern unter einem Dach mit ihren Nutztieren. Sie waren Selbstversorger, die alles, was sie zum Leben benötigten, selber herstellten. Handwerkliche Spezialisierung wie bei den Römern gab es kaum.

Städte existierten nicht und ihre Siedlungen umfassten meist nur eine Handvoll Gehöfte.

Vorhandene soziale Unterschiede waren wesentlich weniger ausgeprägt als bei den Römern. Dorfoberhäupter oder Stammesführer übten kaum weitreichenderen Einfluss aus.

Beschreibe anhand der Abbildungen und der Texte Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen einer römischen „villa rustica“ und einem germanischen Gehöft.

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9 Die Grabsteine der Familie des Bienus

Die Hauptstadt der neuen Provinz Niedergermanien die „Colonia Claudia Ara Agrippinensium“, das heutige Köln, wuchs. Nicht nur Römer aus dem Süden zog es in die Metropole am Rhein. Auch Germanen und Gallier siedelten sich gerne entlang des Limes mit seinem gut ausgebauten Verkehrsnetz und dem Fluss als Wasserstraße an. Zeugnisse für diese Anziehungskraft sind zum Beispiel die Grabsteine der Familie des Bienus. Den Steinen können wir keine Angaben zu den Verstorbenen selbst entnehmen. Die Familie stammte nämlich gar nicht aus Köln. Sie gehörte dem keltischen Stamm der Viromanduer an. Die waren im heutigen Frankreich zuhause. Die Vorfahren des Bienus waren von dort an den Rhein gekommen. Gut sehen kann man, wie innerhalb weniger

Generationen aus keltischen Namen wie Illanuo unverkennbar römische wie Optata, die Erwünschte, oder Anna wurden. Die Grabsteine gehören zur Sammlung des Römisch Germanischen Museums in Köln.

Die Inschriften der Grabsteine:

Bieno Gati f(ilio) / civi Viroman/duo Ingenuae / Ocellionis fil(iae) / coniugi eius

Ocellioni / Illanuonis f(ilio) / Exomnae coniugi / eius / Optatae f(iliae) / Annae neptiae / Bienus Gati f(ilius) pie / de suo

f(aciendum) c(uravit)

Gato Cabiri / f(ilio) civi Viroman/duo Demioncae / coniugi eius / Athamae et Atrecto / Gati fili(i)s / Bienus Gati f(ilius) pie / de suo f(aciendum) c(uravit) Für Bienus, Sohn des Gatus,

Virumanduer, für Ingenua, Tochter des Ocellio, seine Frau

Für Ocellio, Sohn des Illanuo, für Exomna, seine Frau, für Optata, seine Tochter, für Anna, seine Enkelin. Bienus, Sohn des Gatus, hat fromm mit seinem Geld für die Errichtung gesorgt.

Für Gatus, Sohn des Cabirus, Virumanduer, für Demionca, seine Frau. Für Athamas und Atrectus, Söhne des Gatus. Bienus, Sohn des Gatus, hat fromm mit seinem Geld für die Errichtung gesorgt.

Füllt anhand der Inschriften den Stammbaum der Familie des Bienus aus:

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10 Die Coloniae Köln und Xanten

Der Begriff „colonia“ bezeichnete ursprünglich eine planmäßige römische Siedlung in eroberten Gebieten, die ein Vorposten römischer Herrschaft sein sollte. Aber auch bereits bestehende Siedlungen konnten zu einer Colonia erhoben werden; so geschehen in Köln und Xanten. Beide entwickelten sich schnell zu Wirtschafts- und Verwaltungszentren.

Auch rechtlich genossen diese Coloniae einen besonderen Status. Während die Bewohner der Provinz zwar das Bürgerrecht ihrer Herkunftsorte besaßen, galten sie ansonsten nach römischem Recht aber nur als Bundesgenossen, nicht als Römer. Allen freien Bewohnern der Coloniae wurde jedoch zugleich auch das Bürgerrecht der Stadt Rom verliehen. Als Römer mussten sie weniger Steuern bezahlen und besaßen die gleichen Rechte wie die Stadtrömer.

„vir togatus“: das bedeutet zunächst einfach ein mit Toga bekleideter Mann. Die Toga, ein breiter und mehrere Meter langer Stoffumhang, war nicht nur Kleidungsstück. Wer sie trug, zeigte damit, dass er ein erwachsener Bürger Roms war. Nichtbürgern und Nichtbürgerinnen war das Tragen der Toga verboten.

Beschreibe, welche besonderen Rechte die freien Einwohner der Coloniae besaßen?

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Welches besondere Kleidungsstück durften die freien männlichen Einwohner der Coloniae tragen?

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Public domain, Wikipedia

Referenzen

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