DENKSCHRIFT
der Europa-Universität Viadrina
Frankfurt (Oder)
Gliederung: Seite
1. Kapitel
Die Ausrichtung der Viadrina als "Europa-Universität" 15
A. Vorgaben der Landesregierung Brandenburg 15
B. Fachlich-öffentliches Echo auf die Ausrichtung der Universität im Inland 16 C. Fachlich-öffentliches Echo im benachbarten Ausland 17 D. Negative Folgerungen aus der fachlich- öffentlichen Reaktion 17
I. Die Grenzlandlage als Determinante?
II. Lehrangebot und Grenzlandlage III. Begrifflich theoretische Orientierung
E. Positive Folgerungen für die Europa-Ausrichtung der Viadrina 19 I. Die Besonderheiten der Grenzlandlage
II. Die schwerpunktmäßige Ausrichtung in Lehre und Forschung 1. Ordnungswissenschaften
2. Orientierungswissenschaften
III. Das Erfordernis eines gemischt-nationalen Lehrkörpers IV. Postgraduierten-Angebote (Master-Programme, Weiterbildung)
V. Kooperation mit ausländischen Hochschulen und Hochschuleinrichtungen F. Grundentscheidungen in bezug auf die Europa-Orientierung der Viadrina 23 2. Kapitel /
Zur Struktur der Europa-Universität - Viadrina -
Bericht der Unterkommission "Strukturfragen" 25
A. Vorgaben 25
B. Bericht ... 27
I. Forschung und Lehre 27
1. Personalbedarf, studentische Nachfrage 27
a) Studienbewerberansatz b) Mindestausstattungsansatz c) Zur Mindestausstattung aa) Wirtschaftswissenschaften bb) Rechtswissenschaft cc) Kulturwissenschaften dd) Wirtschaftsinformatik d) Ausbildungskapazität e) Studienbewerberaufkommen f) Sprachenzentrum
2. Flächenbedarf 38
Seite
3. Investitionskosten 39
a) Gesamtbaukosten b) Ersteinrichtungskosten c) Gesamtinvestitionskosten
II. Zentrale Einrichtungen, nichtwissenschaftliches Personal 41 1. Nichtwissenschaftliches Personal in Fächern und zentralen Einrichtungen 41 a) Fachnahes nichtwissenschaftliches Personal
b) Personal in zentralen Einrichtungen (Verwaltung, Studienberatung)
2. Investitionen für zentrale Einrichtungen (einschließlich Bibliothek), 43 Wohnraum, Mensa
a) Gesamtbaukosten aa) Verwaltung
bb) Studentenwohnheime
cc) Appartements für auswärtige Wissenschaftler dd) Mensa
ee) Bibliothek b) Einrichtungskosten aa) Verwaltung
bb) Studentenwohnheime/Gästewohnungen cc) Mensa
dd) Bibliothek
III. Gesamtaufwand, Investitionen 47
IV. Schlußfolgerungen 47
3. Kapitel
Fakultät für Kulturwissenschaften 49
A. Kulturwissenschaften an der Europa-Universität: zur Ortsbestimmung 49 B. Kulturwissenschaften an der Europa-Universität: Die Aufgaben der Fakultät 52 C. Der kulturwissenschaftliche Diplomstudiengang
I. Elemente des Diplomstudienganges II. Berufliche Perspektiven
D. Weiterführende Studiengänge an der kulturwissenschaftlichen Fakultät'' 54 E. Die Mitarbeit der kulturwissenschaftlichen Fakultät an den Studiengängen 55
der rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten
F. Die Lehrstühle der Fakultät für Kulturwissenschaften 56 G. Zur Struktur des kulturwissenschaftlichen Studiengangs 58
Studienordnungen 60
Seite 4. Kapitel
Juristische Fakultät 67
A. Vorgaben des Deutschen Richtergesetzes 69
I. Zu den Studieninhalten
II. Leistungskontrollen und Prüfung
B. Reformbestrebungen des Deutschen Juristen Fakultätentages zur Effektivierung 70 des Studiums und Verringerung der Studiendauer
C. Folgerungen für den Staatsexamenstudiengang 71
an der juristischen Fakultät der Viadrina
D. Curriculum und Studienverlaufsplan 71
E. Personalstruktur 75
I. Ausrichtung der Lehrstühle II. Folgepersonal
III. Wissenschaftliches Gastpersonal
IV. Studienanteile aus anderen Fakultäten/Instituten
F. Studienbeginn • 77
G. Einsetzung von Berufungskommissionen 78
5. Kapitel
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 79
A. Studiengang Wirtschaftswissenschaften 79
I. Strukturelle Ausrichtung 79
II. Curriculum und Studienverlaufsplan 81
1. Die wirtschaftswissenschaftlichen Anteile a) Empfehlungen für das Grundstudium b) Empfehlungen für das Hauptstudium c) Prüfungsanforderungen
2. Die nichtwirtschaftswissenschaftlichen Anteile a) Die rechtswissenschaftlichen Anteile
b) Die sprachlichen Anteile (Grundstudium) c) Die kulturwissenschaftlichen Anteile
III. Personalstruktur des Lehrkörpers 89
1. Ausrichtung der Lehrstühle 2. Folgepersonal
3. Wissenschaftliches Gastpersonal
4. Studienanteile aus anderen Fakultäten/Instituten
IV. Berufungskommission 91
V. Studienbeginn 91
- Anlage: Modelle Studienverlauf/Grundstudium
B. Studiengang Wirtschaftsinformatik 94
Seite
I. Begründung 94
II. Studieninhalt und Studiengangkonzept 96
III. Personelle Ausstattung 98
IV. Sächliche Ausstattung 98
V. Organisatorische Einbindung in die Hochschule 98 - Anlage: Studienplan
6. Kapitel
Zentrale Betriebseinheit Sprache 101
A. Sprachvermittlung in sämtlichen Studiengängen als Teil der Europa-Ausrichtung 101
B. Die fachdidaktischen Grundsätze 102
- Strukturplan
I. Sprachenangebot 102
II. Vermittlungsziele und-bedingungen 103
III. Struktur 103
7. Kapitel
Universitätsbibliothek 105
A. Allgemeines 105
B. Bedarf an Literatur und sonstigen Informationsmitteln 105
C. Flächenbedarf 106
D. Bibliotheksstruktur 107
E. Realisierungskonzept 108
I. Organisatorische Grundentscheidung für Fremdleistungen 108
II. EDV-Konzept 109
III. Personalkonzept 109
8. Kapitel
Universitätsverwaltung und Einrichtungen der akademischen Selbstverwaltung 111
A. Allgemeines 111
- Organisationsplan
B. Öffentlichkeitsarbeit - Pressestelle 112
C. Akademisches Auslandsamt 113
D. Musisches Zentrum 113
E. Selbstverwaltung der Fakultäten 114
F. Studentengemeinden 115
Seite 9. Kapitel
Mögliche Entwicklungsperspektiven für die zweite Aufbauphase 117
A. Wirtschaftsphysik 117
I. Struktur 117
1. Erforderliche Stellen wissenschaftlichen Personals 2. Ausbildungskapazität
3. Bedarf an nichtwissenschaftlichem Personal 4. Ausstattung
II. Studiengang 117
1. Begründung
2. Studieninhalt und Studiengangkonzept 3. Personelle Ausstattung
4 Sächliche Ausstattung
5. Einzuhaltende Vorbedingungen für den Studiengang
B. Konzept für ein Interdisziplinäres Zentrum für Internationale Kommunikation 125