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Nomos. Der Stimmrechtsberater in der Unternehmensverfassung der deutschen Aktiengesellschaft

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Academic year: 2022

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(1)

Der Stimmrechtsberater in der Unternehmensverfassung der deutschen Aktiengesellschaft

Steffen Hauber

Zugleich ein Beitrag zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie II

Heidelberger Schriften

zum Wirtschaftsrecht und Europarecht 93

Nomos

(2)

Heidelberger Schriften

zum Wirtschaftsrecht und Europarecht Herausgegeben von

Prof. Dr. Stefan J. Geibel

Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Hommelhoff

Prof. Dr. Dr. h.c. Peter-Christian Müller-Graff Prof. Dr. Dirk A. Verse

Band 93

BUT_Hauber_6515-7.indd 2

BUT_Hauber_6515-7.indd 2 22.04.20 14:2322.04.20 14:23

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Steffen Hauber

Der Stimmrechtsberater in der Unternehmensverfassung der deutschen Aktiengesellschaft

Zugleich ein Beitrag zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie II

Nomos

(4)

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2019 ISBN 978-3-8487-6515-7 (Print) ISBN 978-3-7489-0601-8 (ePDF)

1. Auflage 2020

© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2020. Gedruckt in Deutschland. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

Onlineversion Nomos eLibrary

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(7)

Vorwort des Verfassers

Die vorliegende Arbeit wurde von der Juristischen Fakultät der Ruprechts- Karls-Universität Heidelberg im Wintersemester 2019/2020 als Dissertation angenommen. Die Disputation fand am 21. November 2019 statt. Litera- tur und Rechtsprechung sind bis einschließlich Juli 2019 umfassend be- rücksichtigt. Für die Druckfassung wurden punktuell neuere Entwicklun- gen, insbesondere das Gesetzgebungsverfahren zum ARUG II eingearbei- tet.

Besonderer Dank gebührt zuvörderst meinem hoch geschätzten Doktor- vater Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Hommelhoff für den Impuls zu dieser Arbeit, die wertvollen Hinweise während ihrer Erstellung, die ange- nehme Betreuung sowie die außerordentlich rasche und ausführliche Be- gutachtung der Arbeit.

Für die freundliche Übernahme und die zügige Erstellung des Zweitgut- achtens danke ich Herrn Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Stephan Harbarth, LL.M. (Yale).

Herrn Tobias Wickel darf ich meinen Dank für die konstruktiven Anmer- kungen zum Manuskript und die fachlichen Diskussionen während der Entstehung der Arbeit bekunden.

Von Herzen bedanken möchte ich mich bei Kerstin Burkart, die mich in der gesamten Zeit vorbehaltlos unterstützt hat und mich stets im richtigen Moment abzulenken wusste.

Mein größter Dank gilt schließlich meinen Eltern Waltraud und Harald Hauber, die mich Zeit meines Lebens in jeglicher Hinsicht unterstützt ha- ben und mir immerzu mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ihnen ist diese Ar- beit gewidmet.

Rheinstetten, im Dezember 2019 Steffen Hauber

(8)
(9)

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis 23

Einleitung

§ 1 31

Anlass der Untersuchung

A. 31

Ziel der Untersuchung

B. 35

Gang der Untersuchung

C. 35

Grundlagen

§ 2 38

Leistungen der Stimmrechtsberatungsunternehmen

A. 38

Stimmrechtsberatung

I. 38

Entwicklung und Inhalt von Stimmrechtsrichtlinien

1. 38

Erstellung von Stimmempfehlungen

2. 42

Stimmrechtsausübung

3. 43

Corporate Governance Ratings

II. 45

Corporate Governance Beratung

III. 45

Stimmrechtsberatungsindustrie

B. 46

Die einzelnen Stimmrechtsberater

I. 46

Institutional Shareholder Services (ISS)

1. 47

Glass Lewis

2. 48

Egan Jones Proxy Services

3. 48

Proxinvest

4. 49

Ethos-Stiftung

5. 49

Marco Consulting Group

6. 49

IVOX

7. 50

Weitere Anbieter und Sonderformen

8. 51

Marktanteile

II. 51

Gründe für die Mandatierung und den Bedeutungszuwachs der Stimmrechtsberater

C.

53 Kosten und Nutzen der Stimmabgabe unter Zuhilfenahme eines Stimmrechtsberaters

I.

54 Rationale Apathie

1. 54

Kostenverteilung und Trittbrettfahrerproblem

a) 54

(10)

Hohe Diversifikation des Portfolios und geringe Beteiligungshöhe

b)

55 Kurze Haltedauer der Beteiligung

c) 56

Passive Anlagestrategien und Benchmarking

d) 57

Kurzfristige Gewinnerzielungsabsicht

e) 58

Überwindung der rationalen Apathie durch Mandatierung von Stimmrechtsberatern?

2.

58 Kostensenkung durch Einschaltung der

Stimmrechtsberater a)

58 Wahrnehmung in der Öffentlichkeit

b) 60

Steigerung des Unternehmenswertes

c) 60

Überwindung des Kollektivhandlungsproblems

d) 62

Zwischenfazit

3. 63

Treuhänderische Pflicht institutioneller Investoren zur Stimmabgabe und Pflicht zur Offenlegung des

Abstimmungsverhaltens II.

64 Entwicklung in den USA

1. 64

Konkretisierung der Treuepflichten der institutionellen Anleger

a)

64 Beschränkung der Broker-Stimmrechte

b) 66

Vergleichbare Entwicklungen in Europa

2. 67

Code monétaire et financier in Frankreich

a) 67

Stewardship Code im Vereinigten Königreich

b) 68

Ansätze in anderen europäischen Nachbarländern

c) 69

Pflicht zur Stimmrechtsausübung in Deutschland

d) 70

Ergebnis

III. 72

Einfluss der Stimmrechtsberater

D. 72

Einfluss auf das Abstimmungsergebnis

I. 74

Empirische Untersuchung

1. 74

Schätzungen und anekdotische Aussagen

2. 77

Einfluss auf die Emittenten

II. 79

Ergebnis

III. 81

Kritik am Phänomen der Stimmrechtsberatung

E. 82

Interessenkonflikte

I. 83

Parallele Corporate Governance Beratung

1. 83

Erstellung von Corporate-Governance Ratings

2. 86

Eigentümerstruktur

3. 87

Sonstige Interessenkonflikte

4. 88

Inhaltsverzeichnis

10

(11)

Qualität der Beratung und Ungenauigkeit der Empfehlungen

II.

89 Mangelnde Transparenz

III. 91

Fehlende Kommentierungsmöglichkeit

IV. 92

Einfluss auf Corporate Governance

V. 93

Hemmung von Innovationen

1. 94

Keine Berücksichtigung nationaler Besonderheiten

2. 95

Verdrängung des Deutschen Corporate Governance Kodex

3.

98 Zwischenergebnis

4. 99

Keine Regulierung durch Wettbewerb

VI. 100

Marktstruktur und Zugangsbarrieren

1. 101

Marktstruktur

a) 101

Marktzutrittsschranken

b) 102

Kostenversenkung bei Markteintritt

aa) 103

Skalen- und Verbundeffekte

bb) 103

Netzwerkeffekte

cc) 105

Wechselkosten

dd) 105

Zwischenergebnis

c) 106

Mangelnde Kontrolle durch Investoren

2. 106

Schaffung eines weiteren Agenturproblems

VII. 108

Zusammenfassung der Kritik in Thesen

VIII. 110

Bestehende rechtliche Rahmenbedingungen

§ 3 112

Selbstverpflichtung durch die Best Practice Principles

A. 112

Entstehung der Best Practice Principles

I. 113

Inhalt der Best Practice Principles

II. 114

Principle One: Service Quality

1. 116

Principle Two: Conflict-of-Interest Management

2. 118

Principle Three: Communications Policy

3. 119

Bewertung der Best Practice Principles

III. 119

Beurteilung durch die ESMA

1. 120

Inhaltliche Analyse der BPP

2. 124

Durchsetzung der Best Practice Principles

3. 127

Fazit

IV. 130

Kapitalmarkt- und aktienrechtliche Rahmenbedingungen

B. 131

Meldepflichten gem. §§ 33 ff. WpHG

I. 132

Zurechnung von Stimmrechten über § 34 I S. 1 Nr. 6 WpHG

1.

133 Inhaltsverzeichnis

(12)

Zurechnung von Stimmrechten über § 34 II WpHG –

„Acting in Concert“

2.

136 Zurechnung auf den Stimmrechtsberater

a) 136

Zurechnung unter den von einem Proxy Advisor beratenen Aktionären

b)

138 Ergebnis

3. 140

Pflichtangebot gem. § 35 II WpÜG

II. 141

Marktmissbrauchsrecht

III. 142

Insiderrecht

1. 142

Insiderstellung durch Erstellung von Stimmempfehlungen

a)

143 Insiderstellung aufgrund informellen Kontakts zum Emittenten

b)

145 Rechtsfolgen einer Insiderstellung

c) 146

Anlageempfehlung, Art. 20 I MAR

2. 147

§ 135 AktG

IV. 148

Ergebnis

V. 153

Die Haftung von Stimmrechtsberatern

C. 153

Allgemeine Problematiken im Rahmen der Haftung von Stimmrechtsberatern

I.

154 Anwendbarkeit deutschen Rechts

1. 154

Vertragliche Ansprüche

a) 155

Deliktische Ansprüche

b) 157

Ansprüche aus Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter

c)

158 Nachweis allgemeiner Haftungsvoraussetzungen

2. 159

Fehlerhaftigkeit der Stimmempfehlung

a) 159

Haftungsbegründende Kausalität

b) 160

Schaden

c) 160

Haftungsausfüllende Kausalität

d) 161

Ausgewählte Problematiken im Rahmen der Haftung gegenüber Emittenten

II.

162 Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter

1. 162

Leistungsnähe

a) 163

Gläubigernähe

b) 163

Erkennbarkeit

c) 166

Schutzbedürftigkeit

d) 167

Deliktische Haftung

2. 168

§ 824 BGB

a) 168

Eingerichteter und ausgeübter Gewerbebetrieb

b) 169

Inhaltsverzeichnis

12

(13)

Ergebnis

III. 170

Fazit

D. 171

Stimmrechtsberater und Shareholder Activism im Recht der deutschen Aktiengesellschaft

§ 4

172 Grundstruktur der deutschen Aktiengesellschaft

A. 173

Die Organe der deutschen Aktiengesellschaft

I. 173

Der Vorstand

1. 173

Der Aufsichtsrat

2. 176

Die Hauptversammlung

3. 183

Das Zusammenspiel der Organe im dualistischen Leitungssystem

II.

186 Shareholder Activism

B. 189

Der Begriff des Shareholder Activism

I. 189

Entwicklung der rechtlichen und tatsächlichen Rahmenbedingungen des Aktionärsaktivismus in Deutschland

II.

193 Aktienrechtsreform in Permanenz

1. 193

Ausgangslage

a) 193

KonTraG (1998)

b) 195

NaStraG (2001)

c) 197

TransPuG (2002)

d) 198

UMAG (2005)

e) 199

ARUG (2009)

f) 200

VorstAG (2009)

g) 202

Entwicklung der Aktionärsstruktur und der Hauptversammlungspräsenzen börsennotierter deutscher Aktiengesellschaften

2.

202 Niedergang des Depotstimmrechts und Entflechtung der Deutschland AG

a)

202 Aufstieg der institutionellen Investoren

b) 204

Entwicklung der Hauptversammlungspräsenz

c) 206

Erkenntnisse und Folgen der veränderten rechtlichen und tatsächlichen Rahmenbedingungen des

Aktionärsaktivismus 3.

208 Rolle der Stimmrechtsberater im Rahmen des Shareholder

Activism C.

210 Der Stimmrechtsberater als Informationsintermediär

I. 211

Inhaltsverzeichnis

(14)

Der Stimmrechtsberater in der Rolle des aktivistischen Aktionärs

II.

214 Der Stimmrechtsberater als faktischer Standardsetzer in der Corporate Governance

III.

219 Ergebnis

IV. 220

Die Einflussnahme des aktivistischen Stimmrechtsberaters und deren verbandsrechtliche Grenzen

D.

221 Einflussnahmemöglichkeiten

I. 221

Einflussnahmemöglichkeiten eines aktivistischen Aktionärs

1.

221 Formelle Instrumente

a) 221

Versammlungsgebundene Rechte

aa) 221

Stimmrecht, §§ 12, 133ff AktG

(1) 222

Personalpolitische Entscheidungen

(a) 222

Bestellung und Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern, §§ 119 I Nr. 1, 101, 103 AktG

(aa)

223 Vertrauensentzug gegenüber

Mitgliedern des Vorstands, § 84 III S. 2 AktG

(bb)

224 Entlastung der Mitglieder des

Vorstands und des Aufsichtsrats,

§§ 119 I Nr. 3, 120 I S. 1 AktG (cc)

225 Votum über die Vergütung der

Vorstandsmitglieder, § 120 IV AktG

(dd)

226 Strukturentscheidungen

(b) 227

Satzungsändernde Beschlüsse,

§§ 119 I Nr. 5, 179 I AktG (aa)

228 Kapitalerhöhung und

-herabsetzung, §§ 119 I Nr. 6, 182ff, 222ff AktG

(bb)

229 Umwandlungsrecht

(cc) 230

Unternehmensverträge

(ee) 231

Ungeschriebene

Hauptversammlungskompetenzen (ff)

231 Sonstige relevante Beschlussgegenstände

(c) 232

Gewinnverwendung, §§ 119 I Nr. 2, 174 I AktG

(aa)

232 Inhaltsverzeichnis

14

(15)

Bestellung der Sonderprüfer, § 142 AktG

(bb)

233 Geltendmachung von

Ersatzansprüchen, §§ 147, 148 AktG

(cc)

234 Beschlussantragsrecht

(2) 235

Auskunftsrecht, § 131 AktG

(3) 235

Rechte im Vorfeld der Hauptversammlung

bb) 236

Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung, § 122 I AktG (1)

237 Ergänzung der Tagesordnung, § 122 II AktG

(2) 237

Rechte außerhalb der Hauptversammlung

cc) 238

Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen,

§§ 241ff AktG (1)

238 Bestellung des Aufsichtsrats durch das

Gericht, § 104 AktG (2)

239 Informelle Einflussnahme

b) 241

Informeller Kontakt zur Verwaltung

aa) 241

Öffentlichkeitswirksames Auftreten

bb) 243

Zwischenergebnis

c) 244

Einflussnahmemöglichkeiten des Stimmrechtsberaters

2. 245

Formelle Instrumente

a) 245

Eingrenzung auf das versammlungsgebundene Stimmrecht

aa)

245 Regelmäßig wiederkehrende und

außerordentliche Beschlussgegenstände der Hauptversammlung

bb)

246 Informelle Einflussnahme

b) 249

Einfluss durch die abstrakten Stimmrechtsrichtlinien aa)

249 Einfluss hinsichtlich konkreter

Beschlussgegenstände bb)

250 Ergebnis

3. 251

Verbandsrechtliche Schranken aktivistischer Einflussnahme

II. 252

Grenzen der Einflussnahme aktivistischer Aktionäre

1. 253

Mitgliedschaftliche Treuepflicht

a) 254

Inhalt der mitgliedschaftlichen Treuepflicht

aa) 254

Rechtsfolge bei Verstoß gegen die Treuepflicht

bb) 256

Auswirkungen auf aktivistische Aktionäre

cc) 257

Inhaltsverzeichnis

(16)

Verbot der schädigenden Einflussnahme, § 117 I AktG

b)

258 Sittenwidrige vorsätzliche Schädigung, § 826 BGB

c) 259

Rechtsmissbrauch, § 242 BGB

d) 260

Übertragbarkeit der verbandsrechtlichen Schranken auf den einflussnehmenden Stimmrechtsberater

2.

261 Ausdehnung der Treuepflicht auf Nichtaktionäre?

a) 261

Verbot der schädigenden Einflussnahme, § 117 I AktG

b)

263 Rechtsmissbrauch und sittenwidrige vorsätzliche

Schädigung, §§ 242, 826 BGB c)

263 Ergebnis

III. 264

Konflikte des Stimmrechtsberaters mit der

Unternehmensverfassung der deutschen Aktiengesellschaft E.

264 Konflikte im Verhältnis Vorstand – Aktionär

I. 265

Unternehmerische Leitung durch den Vorstand

1. 266

Die Bedeutung der Leitungsautonomie

a) 266

Leitungsautonomie als Garant der

unternehmerischen Freiheit des Vorstands und ihre Grenzen

aa)

266 Funktionelle Bedeutung der Leitungsautonomie

bb) 268

Zwischenergebnis

cc) 270

Einflussnahme der Stimmrechtsberater auf Entscheidungen des Vorstands

b)

270 Minimierung des Einflusses der Stimmrechtsberater durch den Vorstand?

c)

271 Vorschläge zum Umgang mit

Stimmrechtsberatern aa)

272 Verstärkung der Investor-Relations zu den

Aktionären bb)

273 Bewertung

cc) 274

Der Vorstand im Spannungsfeld von Leitungsautonomie und Einfluss der Stimmrechtsberater

d)

276 Grenzen der Vereinbarkeit von

Leitungsautonomie und Einflussnahme von Aktionären

aa)

276 Konkret: Konflikte zwischen Leitungsautonomie und Berücksichtigung des Einflusses der

Stimmrechtsberater bb)

280 Inhaltsverzeichnis

16

(17)

Keine Entscheidung der Aktionäre über Geschäftsführungsmaßnahmen, § 119 II AktG 2.

282 Informationelle Ungleichbehandlung der Aktionäre

3. 285

Die Informationsweitergabe an Stimmrechtsberater

a) 286

Institutional Shareholder Services

aa) 287

Glass Lewis

bb) 289

Zwischenergebnis

cc) 292

Der informationelle Gleichbehandlungsgrundsatz,

§§ 53a, 131 IV AktG b)

292 Anwendbarkeit auf Informationsweitergabe an

Stimmrechtsberater aa)

293 Generelle Informationsprivilegierung

bb) 296

Punktuelle Informationsprivilegierung

cc) 300

Nachinformationsanspruch aus § 131 IV AktG

dd) 303

Keine Ausforschungsfragen

(1) 304

Nachinformation nur auf der Hauptversammlung

(2)

304 Zwischenergebnis

(3) 306

Weitere Schranken der Informationsweitergabe

c) 306

Insiderrecht

aa) 306

Verschwiegenheitspflicht, § 93 I S. 3 AktG

bb) 309

Gleichbehandlung nach Ziff. 6.1 S. 2 DCGK

cc) 311

Fazit

d) 313

Konflikte im Verhältnis Aufsichtsrat – Aktionär

II. 314

Überwachungsfunktion des Aufsichtsrats, § 111 I AktG

1. 315

Aufbruch des Überwachungsmonopols des Aufsichtsrats?

a)

315 Auswirkungen auf die Überwachungsfunktion des

Aufsichtsrats b)

316 Beratende Überwachung durch

Zusammenwirken von Vorstand und Aufsichtsrat

aa)

317 Der Aufsichtsrat als Austragungsort von

Gruppeninteressen bb)

320 Unterminierung der Überwachungsfunktion

durch Umgehung des Aufsichtsrats?

dd)

322 Unternehmerische Entscheidungsfreiheit des

Aufsichtsrats 2.

326 Unternehmerische Entscheidungen des Aufsichtsrats

a) 326

Vergütungspolitik

b) 327

Inhaltsverzeichnis

(18)

Wahl der Mitglieder des Aufsichtsrats

c) 330

Informeller Kontakt zwischen Aufsichtsrat und Stimmrechtsberater

d)

331 Fazit: Parallele zu den Konflikten mit der

unternehmerischen Freiheit des Vorstands e)

332 Konflikte im Verhältnis Vorstand – Aufsichtsrat

III. 334

Konkurrenz von Vorstand und Aufsichtsrat beim Dialog mit dem Aktionär

1.

334 Zulässigkeit eines Investorendialogs des Aufsichtsrats

a) 334

Drohende Konflikte zwischen den

Verwaltungsorganen durch einen Dialog des Aufsichtsrats mit Stimmrechtsberatern b)

337 Themen, die mit in die Zuständigkeit des

Vorstands fallen aa)

337 Themen, die der ausschließlichen Zuständigkeit des Aufsichtsrats unterfallen

bb)

340 Willensbildung innerhalb des Aufsichtsrats

cc) 341

Verschwiegenheitspflicht des Aufsichtsrats

dd) 345

Annex: Allgemeine Schranken der

Informationsweitergabe durch den Aufsichtsrat und Nachinformationsanspruch aus § 131 IV AktG

ee)

347 Fazit

c) 349

Auswirkungen des Aufsichtsratsdialogs auf die Überwachung durch den Aufsichtsrat

2.

350 Konflikte der Aktionäre untereinander

IV. 351

Informationsasymmetrien

1. 351

Abwertung der Hauptversammlung

2. 352

Beeinträchtigung der Interessen von Kleinanlegern

3. 356

Gesamtbetrachtung der Konfliktlagen

IV. 357

Inhalt der Aktionärsrechterichtlinie 2017 – ARL II

§ 5 359

Entwicklungsgeschichte

A. 359

Ziel und Inhalt der Aktionärsrechterichtlinie II

B. 361

Allgemeines Ziel und Inhalt der ARL II

I. 361

Identifizierung der Aktionäre

1. 362

Transparenz bei institutionellen Anlegern, Vermögensverwaltern und Stimmrechtsberatern 2.

363 Inhaltsverzeichnis

18

(19)

Überwachung der Vergütungspolitik durch die Aktionäre (Say-On-Pay)

3.

364 Kontrolle von Transaktionen mit nahestehenden

Parteien (Related-Party-Transactions) 4.

365 Ziel der Regulierung der Stimmrechtsberater

II. 365

Inhaltliche Anforderungen an die Regulierung von Stimmrechtsberatern

C.

367 Definition des Stimmrechtsberaters

I. 368

Anwendungsbereich der Richtlinie

II. 368

Zuständigkeit der Mitgliedsstaaten

III. 369

Direkte Regulierung

IV. 370

Art. 3j Abs. I ARL II: Anwendung eines Verhaltenskodex

1. 370

Art. 3j Abs. II ARL II: Transparenz hinsichtlich der Arbeitsweise

2.

371 Art. 3j Abs. III ARL II: Umgang mit Interessenkonflikten

3. 372

Art. 3k Abs. II ARL II: Überprüfung der Durchführung von Art. 3 j ARL II

4.

372 Indirekte Regulierung

V. 372

Definition von institutionellen Anlegern und Vermögensverwaltern

1.

373 Anwendungsbereich der Richtlinie

2. 374

Art. 3g Abs. I a) ARL II: Information über die Ausübung von Stimmrechten

3.

374 Art. 3g Abs. I b) ARL II: Information über die Nutzung der Dienste eines Stimmrechtsberaters

4.

375 Bewertung der Regulierung durch die Richtlinie

D. 375

Allgemeine Regulierungsansätze

I. 376

Anwendungsbereich

1. 376

Verhaltenskodex

2. 376

Überprüfung der Regulierung nach Art. 3k II ARL II

3. 377

Indirekte Regulierung

II. 377

Inhaltliche Bewertung anhand der Kritik an der Stimmrechtsberatung

III.

378 Interessenkonflikte

1. 378

Qualität der Beratung und Ungenauigkeit der Empfehlungen

2.

380 Transparenz

3. 381

Einfluss auf die Corporate Governance

4. 382

Schaffung eines weiteren Agenturproblems

5. 383

Inhaltsverzeichnis

(20)

Mangelnder Wettbewerb unter den Stimmrechtsberatern

6.

384 Kommentierungsmöglichkeit der Emittenten

7. 385

Gesamtbewertung

8. 386

Auswirkungen der Aktionärsrechterichtlinie II auf die Konflikte mit der Unternehmensverfassung

IV.

386 Ergebnis

V. 387

Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie II

§ 6 389

Gesetzgebungsverfahrens zum ARUG II

A. 389

Referentenentwurf des ARUG II

B. 393

§ 134a AktG-E: Definition und Anwendungsbereich

I. 393

§§ 134b, 134c AktG-E: Indirekte Regulierung

II. 394

§ 134d AktG-E

III. 395

Absatz 1: Entsprechenserklärung zu einem Verhaltenskodex

1.

395 Absatz 2: Offenlegung

2. 396

Absatz 3: Veröffentlichung

3. 396

Absatz 4: Information der Kunden über Interessenkonflikte

4.

396

§ 135 AktG-E

IV. 397

§ 405 AktG-E: Ordnungswidrigkeiten

V. 399

Regierungsentwurf des ARUG II

C. 400

Gesetzesbeschluss des Bundestages über das ARUG II

D. 403

Bewertung des Gesetzesbeschlusses des Bundestages zum ARUG II

E.

403 Eins-zu-Eins Umsetzung der Vorgaben der ARL II

I. 403

Durchsetzung der Vorgaben der ARL II

II. 405

Ausweitung des Anwendungsbereichs des § 135 AktG auf Stimmrechtsberater

III.

406 Inhaltliche Vorgaben an Stimmrechtsberater

1. 407

Information der Kunden über Interessenkonflikte und Gegenmaßnahmen

a)

407 Identifikation von Interessenkonflikten

b) 408

Pflicht zur Veröffentlichung der Stimmempfehlungen

c)

410 Rechtsdurchsetzung

2. 411

Haftung

a) 411

Inhaltsverzeichnis

20

(21)

Ordnungswidrigkeiten

b) 414

Depotprüfung

c) 414

§ 134d IV AktG-ARUG II

d) 415

Zwischenergebnis

e) 416

Sinnhaftigkeit überschießender Regelungen im ARUG II

IV. 417

Fazit

F. 418

Überlegungen zur Regulierung unter Berücksichtigung der dualistischen Unternehmensverfassung

§ 7

420 Regulierungsansätze unter Anknüpfung an Stimmrechtsberater

A. 420

Kommentierungsmöglichkeit der Emittenten

I. 420

Regulierung der Stimmrechtsrichtlinien

II. 423

Aufsichtsbehördliche Kontrolle

III. 423

Verantwortlichkeit der Stimmrechtsberater

IV. 424

Prozentuale Begrenzung der Stimmrechtsvertretung

V. 425

Zwischenfazit

VI. 427

Regulierungsansätze unter Anknüpfung an Aktionäre, die Stimmrechtsberater beauftragen

B.

427 Meldepflicht über die Mandatierung von

Stimmrechtsberatern I.

427 Konkretisierung der Treuepflichten

II. 429

Joint-Venture-Modell

III. 431

Emittentenkoordinierte Stimmrechtsberatung

IV. 432

Zwischenfazit

V. 433

Regulierungsansätze unter Anknüpfung an die Unternehmensverfassung

C.

433 Einfluss auf Entscheidungen von Vorstand und Aufsichtsrat

I. 433

Intensivierung des generellen Investorenkontakts

1. 434

Stärkung der Stellung der Mitglieder der Unternehmensleitung

2.

434 Informationelle Ungleichbehandlung

II. 435

Senkung der Voraussetzungen des

Nachinformationsanspruchs aus § 131 IV AktG 1.

435 Offenlegung der Informationsweitergabe

2. 436

Stellung des Aufsichtsrats

III. 438

Absicherung der Überwachungsfunktion des Aufsichtsrats

1.

438 Inhaltsverzeichnis

(22)

Dialog des Aufsichtsrats (-vorsitzenden) mit Stimmrechtsberatern

2.

440 Zulässigkeit des Dialogs mit Stimmrechtsberatern

a) 440

Vereinbarkeit des Dialogs durch den

Aufsichtsratsvorsitzenden mit der Ausgestaltung als Kollegialorgan

b)

441 Fazit

D. 442

Schlussbetrachtung

§ 8 444

Gesamtfazit

A. 444

Ausblick

B. 445

Literaturverzeichnis 447

Inhaltsverzeichnis

22

(23)

Abkürzungsverzeichnis

aA andere Ansicht

ABl.EU Amtsblatt der Europäischen Union

Abs. Absatz

AcP Archiv für civilistische Praxis

ADHGB Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch Admin. L. Rev. Administrative Law Review

aF alte Fassung

AfD Alternative für Deutschland

AG Aktiengesellschaft

AG Die Aktiengesellschaft. Zeitschrift für das gesamte Aktienwesen

AIMCo Alberta Investment Management Corporation

AktG Aktiengesetz

AktG-E Aktiengesetz i.d.F. des Referentenentwurfs/in der in- haltlich unveränderten Fassung des Regierungsent- wurfs zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrechte- richtlinie (ARUG II)

AktG-ARUG II Aktiengesetz i.d.F. des Gesetzesbeschlusses des Bun- destags zum ARUG II vom 14.11.2019

Am. Econ. Rev. The American Economic Review AMF Autorité des marchés financiers Ariz. L. Rev. Arizona Law Review

ARL I Aktionärsrechterichtlinie I = RL 2007/37/EG des Europäischen Parlaments und des Rats vom 11.07.2007 über die Ausübung bestimmter Rechte von Aktionären in börsennotierten Gesellschaften, ABl.EU L 184/17 v. 14.07.2007

(24)

ARL II Aktionärsrechterichtlinie II = RL (EU) 2017/828 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Mai 2017 zur Änderung der Richtlinie 2007/36/EG im Hinblick auf die Förderung der langfristigen Mitwir- kung der Aktionäre, ABl.EU L 132/1 v. 20.05.2017

Art. Artikel

ARUG Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (I)

ARUG II Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrechte- richtlinie (ARL II)

Aufl. Auflage

B.J.I.B.& F.L. Butterworths Journal of International Banking and Financial Law

BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

BB Betriebs-Berater

BeckOK Beck’sche Online Kommentare BeckRS Beck online Rechtsprechung

BGB Bürgerliches Gesetzbuch

BGBl. Bundesgesetzblatt

BGH Bundesgerichtshof

BGHZ Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsa- chen

BMJ Bundesministerium der Justiz und für Verbraucher- schutz

BPP Best Practice Principles for Providers of Shareholder Voting Research & Analysis

BPPG The Best Practice Principles Group

BR Bundesrat

BR-Drucks. Drucksache des Deutschen Bundesrates

BReg. Bundesregierung

Abkürzungsverzeichnis

24

(25)

Brüssel Ia-VO Verordnung (EU) Nr. 1215/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2012 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerken- nung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zi- vil- und Handelssachen, ABl.EU L 351/1 v.

20.12.2012, berichtigt durch ABl.EU L 264/43 v.

30.09.2016

BT-Drucks. Drucksache des Deutschen Bundestages BVerfG Bundesverfassungsgericht

bzw. beziehungsweise

Case W. Res. L.

Rev. Case Western Reserve Law Review

CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands

CF Corporate Finance

Colum. L. Rev. Columbia Law Review

CR Computer und Recht

CSU Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.

DAV Deutscher Anwaltverein

DAX Deutscher Aktienindex

DB Der Betrieb

DCGK Deutscher Corporate Governance Kodex Del. J. Corp. L. Delaware Journal of Corporate Law

ders. derselbe

DNotZ Deutsche Notar-Zeitschrift DStR Deutsches Steuerrecht

DSW Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V.

ECFR European Company and Financial Law Review

EG Erwägungsgrund

ERISA Employment Retirement Income Security Act ESMA European Securities and Markets Authority

Abkürzungsverzeichnis

(26)

ESG Environment Social Governance

et. al. und andere

ETF Exchange Traded Fund

EU Europäische Union

EuGH Europäische Gerichtshof

EuZW Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht

f. folgende (Seiten/Randnummern)

ff. fortfolgende (Seiten/Randnummern)

Fn. Fußnote

FS Festschrift

GAO U.S. Governement Accountability Office

gem. gemäß

Geo. L.J. Georgetown Law Journal

GesRZ Der Gesellschafter. Zeitschrift für Gesellschafts- und Unternehmensrecht

GG Grundgesetz

ggf. gegebenenfalls

GK-AktG Aktiengesetz Großkommentar

GO-BT Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages GWR Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht

Harv. L. Rev. Harvard Law Review

HdB Handbuch

hM herrschende Meinung

HP Hewlett Packard

Hs. Halbsatz

i.d.F. in der Fassung

i.E. im Ergebnis

i.H.v. in Höhe von

Abkürzungsverzeichnis

26

(27)

i.S.d. im Sinne des, im Sinne der

i.V.m. in Verbindung mit

ICS ISS Corporate Solutions

Inc. Incorporated

IPrax Praxis des Internationalen Privat- und Verfahrens- rechts

ISS Institutional Shareholder Services J. Corp. Fin. Journal of Corporate Finance J. Corp. L. Journal of Corporation Law J. Finance The Journal of Finance J.L. & Econ. Journal of Law & Economics JW Juristische Wochenschrift KAGB Kapitalanlagegesetzbuch

KK-AktG Kölner Kommentar zum Aktiengesetz

KK-WpHG Kölner Kommentar zum Wertpapierhandelsgesetz KonTraG Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unterneh-

mensbereich

KWG Kreditwesengesetz

m.w.N. mit weiteren Nachweisen

MAR Marktmissbrauchsverordnung

MCG Marco Consulting Group

MdB Mitglied des Deutschen Bundestages Mich. L. Rev. Michigan Law Review

MiFID II Richtlinie 2014/65/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Mai 2014 über Märkte für Fi- nanzinstrumente sowie zur Änderung der Richtlinien 2002/92/EG und 2011/61/EU, Abl.EU L 173/349 v.

12.06.2014

MitbestG Mitbestimmungsgesetz

MSCI Morgan Stanley Capital International

Abkürzungsverzeichnis

(28)

MüKo Münchener Kommentar

N.Y.U. J.L. & Bus. New York University Journal of Law & Business NaStrG Gesetz zur Namensaktie und zur Erleichterung der

Stimmrechtsausübung

nF neue Fassung

NJW Neue Juristische Wochenschrift

NJW-RR Neue Juristische Wochenschrift Rechtsprechungs-Re- port

NKRG Gesetz zur Einsetzung eines Nationalen Normenkon- trollrates

Nr. Nummer

NZG Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht

NYSE New York Stock Exchange

OECD Organisation for Economic Co-operation and Devel- opment

OLG Oberlandesgericht

OTPP Ontario Teacher’s Pension Plan Board OWiG Ordnungswidrigkeitengesetz

PGI Proxy Governance, Inc.

PrüfbV Prüfberichtsverordnung

RabelsZ Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationa- les Privatrecht

RefE Referentenentwurf

RegE Regierungsentwurf

Rev. Fin. Stud. Review of Financial Studies RGBl. Reichsgesetzblatt

Rn. Randnummer

Abkürzungsverzeichnis

28

(29)

Rom I-VO Verordnung (EG) Nr. 593/2008 des Europäischen Par- laments und des Rates vom 17. Juni 2008 über das auf das vertragliche Schuldverhältnisse anzuwenden- de Recht (Rom I-VO), ABl.EU L 177/6 v. 04.07.2008, berichtigt durch ABl.EU L 309/87 v. 24.11.2009 Rom II-VO Verordnung (EG) Nr. 864/2007 des Europäischen Par-

laments und des Rates vom 11. Juli 2007 über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht („Rom II”), ABl.EU L 199/40 v. 31.07.2007, be- richtigt durch ABl.EU L 310/52 v. 09.11.2012.

Rspr. Rechtsprechung

Rz. Randziffer

S. Seite(n), Satz

S. Cal. L. Rev. Southern California Law Review

SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.

SEC Securities an Exchange Commission

sog. sogenannter/sogenannte

SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands Stan. J.L. Bus. &

Fin.

Stanford Journal of Law, Business & Finance SZW Schweizerische Zeitschrift für Wirtschafts- und Fi-

nanzmarktrecht

TransPuG Gesetz zur weiteren Reform des Aktien- und Bilanz- rechts, zu Transparenz und Publizität

U. Pa. L. Rev. University of Pennsylvania Law Review

u.a. unter anderem

UCLA L. Rev. UCLA Law Review

UMAG Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisie- rung des Anfechtungsrechts

Unterabs. Unterabsatz

USA Vereinigte Staaten von Amerika

Abkürzungsverzeichnis

(30)

v. von, vom

VAG Versicherungsaufsichtsgesetz

Var. Variante

vgl. vergleiche

VGR Gesellschaftsrechtliche Vereinigung Vill. L. Rev. Villanova Law Review

VO Verordnung

Vor Vorbemerkung

VorstAG Gesetz zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung wistra Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht

WM Wertpapiermitteilungen

WpDPV Wertpapierdienstleistungs-Prüfungsverordnung WpHG Gesetz über den Wertpapierhandel

WpÜG Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz Yale L.J. Yale Law Journal

z.B. zum Beispiel

ZfgK Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen

ZGR Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht ZHR Zeitschrift für das gesamte Handels- und Wirtschafts-

recht

Ziff. Ziffer

ZIP Zeitschrift für Wirtschaftsrecht

ZPO Zivilprozessordnung

ZRP Zeitschrift für Rechtspolitik ZZP Zeitschrift für Zivilproceß Abkürzungsverzeichnis

30

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