SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung
SAP
®Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA
Konfigurationsanleitung
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung
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SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung ... 4
2 Konfiguration ... 5
2.1 Voraussetzungen ... 5
2.2 Einspielen der Lizenzschlüssel ... 5
2.2.1 Lizenzschlüssel beantragen ... 5
2.2.2 Lizenzschlüssel zur Festlegung MOW Nutzerzahl ... 5
2.3 Anlegen der Nummernkreise ... 6
2.3.1 Anlegen der Nummernkreise für die Basiskomponente ... 6
2.4 Aktivieren der Komponentenfunktionalität ... 7
2.4.1 Aktivierung der MOW Funktionalitäten ... 7
2.4.1.1Aktivierung /WATP/MOW_OVERVIEW ... 7
2.4.1.2Aktivierung MOW für /WATP/TP_SHORTTERM ... 8
2.4.1.3Aktivierung MOW für /WATP/TP_SCHEDULER ... 8
2.4.1.4Aktivierung MOW Allgemeine Einstellungen ... 9
2.4.1.5Aktivierung MOW Konfigurationen in /WATP/MOW_CONFIG ... 9
2.4.1.6Aktivierung MOW Nutzerverwaltung in /WATP/MOW_USERMAN ... 9
2.4.1.7Aktivierung MOW Stammdatenverwaltung in /WATP/MOW_MASTERDATA ... 9
2.5 Löschen von Altdaten ... 10
3 Konfigurationen in /WATP/MOW_CONFIG ... 19
3.1 Konfiguration Frontend Parameter ... 19
3.2 Konfiguration Stammdaten ... 20
3.2.1 Bereitstellen Aufträge ... 20
3.2.2 Bereitstellen Stammdaten ... 20
3.2.3 bgRFC-Destinations ... 20
3.2.4 Bild DMS ... 26
3.2.4.1Definition des logischen Dateipfades ... 27
3.2.5 Anbindung von Mobile Order Management Analytics (MOMA) ... 28
3.3 Konfiguration Allgemein ... 29
4 Anlegen und Konfiguration der MOW Nutzer in /WATP/MOW_USERMAN ... 30
5 Konfigurationen in /WATP/MOW_MASTERDATA ... 31
5.1 Nachrichtenstammdaten ... 31
5.1.1 Abweichungsgründe ... 31
5.1.2 Nachrichten an Entsorgungsanlage ... 31
5.2 Fahrzeugstammdaten ... 32
6 Erstellung der Gateway (oData) Services ... 33
6.1 Konfiguration SAP Gateway ... 33
6.1.1 Systemparameter setzen ... 33
6.1.2 SAP Gateway aktivieren ... 34
6.1.3 SAP Systemalias anlegen ... 34
6.1.4 Aktivieren des Knotens 'opu' ... 34
6.1.5 Ausschalten des Virenscanners ... 37
6.2 Aktivierung des Gateway Services ... 37
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 01: Auswahl BC_VEHICLE_COUNT ... 5Abbildung 02: Eingabe Schlüssel ... 6
Abbildung 03: Lizenz Nutzung ... 6
Abbildung 04: Aktivierung der Nummernkreise ... 7
Abbildung 05: Aktivierung der /WATP/MOW_OVERVIEW ... 8
Abbildung 06: Aktivierung MOW für /WATP/TP_SHORTTERM ... 8
Abbildung 07: Aktivierung MOW für /WATP/TP_SCHEDULER ... 8
Abbildung 08: Aktivierung MOW Allgemeine Eistellungen ... 9
Abbildung 09: Aktivierung /WATP/MOW_CONFIG ... 9
Abbildung 10: Aktivierung /WATP/MOW_USERMAN ... 9
Abbildung 11: Aktivierung /WATP/MOW_MASTERDATA ... 10
Abbildung 12: Start Konfigurationen Archivierung ... 10
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung
Abbildung 13: Abgrenzungsdefinition ... 11
Abbildung 14: Anlegen der Abgrenzung ... 11
Abbildung 15: Benamung der Abgrenzung ... 12
Abbildung 16: Formel Alles löschen älter heute - 365 tage ... 12
Abbildung 17: Benamung der der Abgrenzung ... 13
Abbildung 18: Benamung der der Abgrenzung ... 13
Abbildung 19: Vorbereiten des Archivierungsrahmens ... 14
Abbildung 20: Einpflegen Abgrenzung ... 14
Abbildung 21: Anlegen neue Aufgabe ... 15
Abbildung 22: Anlegen Archivierungsjob ... 15
Abbildung 23: Parameter Archivierungsjob ... 16
Abbildung 24: Parameter Archivierungsjob ... 16
Abbildung 25: Parameter Archivierungsjob ... 17
Abbildung 26: Parameter Archivierungsjob ... 17
Abbildung 27: Parameter Archivierungsjob ... 18
Abbildung 28: Test der erstellten Aufgaben ... 18
Abbildung 29: MOW Konfiguration ... 19
Abbildung 30: Konfiguration des Mobilgerätes ... 19
Abbildung 31: SAP® Systemkonfiguration ... 20
Abbildung 32: Erstellung RFC Verbindung ... 20
Abbildung 33: Beispiel RFC Verbindung – Technische Einstellungen ... 21
Abbildung 34: Transaktionen zu bgRFC ... 22
Abbildung 35: Neue Inbound Destination anlegen ... 22
Abbildung 36: Konfiguration der neuen Inbound Destination ... 23
Abbildung 37: Anlegen des Schedulens für neue Inbound Destination ... 24
Abbildung 38: Auswahl Inbound ... 24
Abbildung 39: Pflege der Werte aus Tabelle 3 ... 24
Abbildung 40: bgRFC Pflege in /WATP/MOW_CONFIG ... 25
Abbildung 41: Zuweisen der bgRFC Destinations ... 25
Abbildung 42: Erfolgreiches Zuordnen ... 26
Abbildung 43: Konfiguration des logischen Dateipfades zum Speichern von Fotos ... 27
Abbildung 44: Anlegen neuer Dateipfad ... 27
Abbildung 45: Auswahl Namen Dateipfad ... 27
Abbildung 46: Auswahl physische Pfad ... 28
Abbildung 47: Definition des Dateinamens ... 28
Abbildung 48: Konfiguration des Speicherns von Fotos in /WATP/MOW_ARCHIVE ... 28
Abbildung 49: MOMA Konfiguration ... 28
Abbildung 50: Pflege Längeneinheit und Arbeitsweise des Mobilgerätes ... 29
Abbildung 51: Anlegen neuer MOW Nutzer... 30
Abbildung 52: Pflege der MOW Nutzerdaten ... 30
Abbildung 53: Anzeige Abweichungsgründe ... 31
Abbildung 54: Anlegen Nachricht ... 31
Abbildung 55: Anlegen Nachricht an Anlage ... 31
Abbildung 56: Pflege Kfz. Kennzeichen ... 32
Abbildung 57: Anzeige nicht für MOW freigeschalteter Fahrzeuge ... 32
Abbildung 58: Aktivierung Fahrzeug nutzbar für MOW ... 32
Abbildung 59: Im System konfigurierte ICM-Services ... 33
Abbildung 60: Einstieg zur Pflege des Services ... 35
Abbildung 61: Aktivieren des Service opu ... 36
Abbildung 62: Bestätigung, dass auch alle Unterservices aktiviert werden sollen ... 37
Abbildung 63: Auswahl des MOW oData Services /WATP/MOW_SRV ... 38
Abbildung 64: Hinzufügen Systemaliase ... 38
Abbildung 65: Pflege Servicedokument ID ... 38
Abbildung 66: Aktivierung oData Service ... 39
Abbildung 67: Aktiver oData Service ... 39
Abbildung 68: Überprüfen System Alias ... 39
Abbildung 68: Verbindungstest Alias System ... 40
Abbildung 69: Verbindungstest zum Alias System ... 40
Abbildung 70: Auswahl des Services und öffnen Gateway Client ... 41
Abbildung 71: Ausführen des Services... 41
Abbildung 72: Erfolgreicher Test des Services ... 42
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Tabellenverzeichnis
Tabelle 01: Benamung der Abgrenzung ... 11
Tabelle 02: Definition des Archivierungsintervalls ... 12
Tabelle 03: Benamung der Abgrenzung ... 12
Tabelle 04: Definition des Archivierungsintervalls ... 13
Tabelle 05: Benamung der Abgrenzung ... 13
Tabelle 06: Anlegen Archivierungsjob ... 15
Tabelle 07: Parameter Archivierungsjob ... 16
Tabelle 08: Parameter Archivierungsjob ... 16
Tabelle 09: Parameter Archivierungsjob ... 17
Tabelle 10: Parameter Archivierungsjob ... 17
Tabelle 11: Parameter Archivierungsjob ... 18
Tabelle 12: bgRFC Inbound Destination ... 23
Tabelle 13: bgRFC Inbound Destination Scheduler ... 23
Tabelle 14: bgRFC Zuordnung in /WATP/MOW_CONFIG ... 26
Tabelle 15: Werte des SAP Systemalias ... 34
Glossar
Achtungszeichen
Hinweiszeichen
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung
1 Einleitung
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA ermöglicht es einem Unternehmen, existierende Papierstrecken bei der mobilen Auftragsabwicklung abzulösen und das Mehrfacherfassen von Daten zu vermeiden.
Sie können es überall dort einsetzen, wo Sie zur Erbringung ihrer Leistungen auf Fahrzeuge und Mobilgeräte angewiesen sind, die koordiniert und in ihrem Einsatz optimiert werden müssen oder in denen auftragsrelevante Leistungsdaten erfasst werden. Auch die lückenlose Nachverfolgung von Fahrzeugeinsätzen oder bewegten Ressourcen ist eine Stärke von SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA.
Dazu unterstützt SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA die Arbeit mit mobilen Endgeräten, die die Schnittstelle zwischen Fahrer/Fahrzeug und SAP® darstellen.
Mit dem Einsatz von SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA sind Sie in der Lage, Aufträge, Belege oder andere Daten zu jeder Zeit für ein Mobilgerät bereitzustellen und Statusinformationen von diesem zu empfangen. Auf dem Mobilgerät erfasste Daten werden automatisch in das SAP® übertragen, so dass sie dort nur noch kontrolliert werden kann. Das manuelle Nacherfassen kann entfallen.
Selbstverständlich beinhaltet SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA auch alle Funktionalitäten, die Sie für die Administration der Mobilgeräte benötigen.
Mit dem Einsatz von SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA minimieren Sie ihren Personalaufwand bei der Auftragsbereitstellung und der Rückmeldung der Leistungsdaten. Aufgrund der jederzeit aktuell vorliegenden Statusinformationen können Sie zudem schneller und effizienter auf sich ändernde Bedingungen reagieren. Dadurch optimieren Sie nicht nur Ihre Fahrzeugflotte, sondern auch die innerbetrieblichen Abläufe rund um die Auftragsabwicklung.
Dieses Dokument beschreibt, welche Arbeitsschritte notwendig sind, um nach erfolgreicher Installation des Add-Ons 7.06 die Komponente SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA in ihrer Standardausführung in Betrieb zunehmen.
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung
2 Konfiguration
2.1 Voraussetzungen
Voraussetzung für die Durchführung der Konfiguration ist die erfolgreiche und ordnungsgemäße Installation des Add-on SAP® Applications by PROLOGA (MOW) in der Version 7.06
2.2 Einspielen der Lizenzschlüssel
Um die Komponente SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA nutzen zu können, benötigen Sie einen Lizenzschlüssel zur Festlegung der Nutzerzahl für MOW.
Mit dem Lizenzschlüssel zur Festlegung der Fahrzeuganzahl (MOW Nutzer) definieren Sie, wie viele Fahrzeuge (Mobilgeräte) mit der Komponente genutzt werden können.
2.2.1 Lizenzschlüssel beantragen
Sollten Sie noch keinen Lizenzschlüssel besitzen, lesen Sie bitte den SAP® Hinweis 2005279 (https://support.sap.com/en/index.html) der beschreibt, wie Sie den Lizenzschlüssel erhalten.
2.2.2 Lizenzschlüssel zur Festlegung MOW Nutzerzahl
Um die lizenzierte Fahrzeuganzahl festzulegen oder zu erhöhen, starten Sie die Transaktion /N/WATP/BASE_KEYREG. Sollten Sie keine Berechtigung haben, diese Transaktion zu starten, wenden Sie sich bitte an Ihren Systemadministrator.
Wählen sie nun BC_VEHICLE_COUNT aus klicken sie den Registrieren Knopf.
Abbildung 01: Auswahl BC_VEHICLE_COUNT
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung Geben sie nun ihren Schlüssel ein:
Abbildung 02: Eingabe Schlüssel
Sollten Sie bei der Registrierung eine Fehlermeldung erhalten, prüfen Sie bitte folgende Details:
• Stimmt die im Antragsformular angegebene SAP®-Installationsnummer mit der Installationsnummer des Systems überein?
• Stimmt die im Antragsformular angegebene Add-on-Version mit der im System installierten Version überein?
• Wurde die richtige Komponente ausgewählt?
• Bei einem zeitlich begrenzten Schlüssel:
• Wurde das korrekte Ablaufdatum eingegeben?
Die Anzahl der Lizenzen ist nun ersichtlich. Es werden die gekauften und die aktuell benutzen Lizenzen angezeigt.
Abbildung 03: Lizenz Nutzung
Das Einspielen eines Lizenzschlüssels für die Festlegung der MOW Nutzerzahl erfolgt immer im Entwicklungssystem. Im Anschluss muss dieser per Transport in die Nachfolgesysteme übertragen werden. Um den Lizenzschlüssel dort zu aktivieren, ist eine Aufgabe anzulegen und einzuplanen.
2.3 Anlegen der Nummernkreise
2.3.1 Anlegen der Nummernkreise für die Basiskomponente Transaktion /N/WATP/BASE_OBJCONFIG
Markieren Sie im Baum den Knoten Allgemein → Implementationen → Allgemein → Nummernkreise und wählen Sie im Menü Zusätze → Nummernkreise anlegen. Alternativ können die Nummernkreise über den Button Aktivieren (Umsch+F6) angelegt werden.
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung
Abbildung 04: Aktivierung der Nummernkreise
Dadurch wird geprüft, welche Nummernkreise neu angelegt werden müssen bzw. bereits vorhanden sind.
Vorhandene Nummernkreise werden nicht verändert, so dass das Mehrfache ausführen dieser Funktion keine negativen Auswirkungen hat.
Sie erhalten eine Meldung, welche Nummernkreise angelegt wurden bzw. schon vorhanden waren.
2.4 Aktivieren der Komponentenfunktionalität
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA bietet die Möglichkeit, Auftragsdaten beliebiger Art mit einem mobilen Gerät auszutauschen. Um diese allgemeine Funktionalität aber für einen konkreten Auftragstyp auszuprägen, sind weitreichende Konfigurationseinstellungen vorzunehmen und Programmierleistungen zu erbringen.
Um den Implementierungsaufwand für die Bereiche Entsorgungswirtschaft und Instandhaltung zu reduzieren, beinhaltet SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA vordefinierte Anwendungsszenarien, die bereichsspezifisch aktiviert werden können.
2.4.1 Aktivierung der MOW Funktionalitäten Transaktion /N/WATP/BASE_OBJCONFIG
Die Aktivierung der MOW Funktionalität ist elementare Voraussetzung zur Nutzung von SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA.
Ob eine Funktionalität aktiviert ist, erkennen Sie im Baum am vorangestellten Symbol:
Funktion ist aktiviert Funktion ist deaktiviert
Die Aktivierung der Integration von SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA erfolgt in den Knoten:
2.4.1.1 Aktivierung /WATP/MOW_OVERVIEW
Mobile Order Management (Entsorgungswirtschaft) → Implementationen → Erweiterungen (GW) → Auftragsübersicht
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung Aktivieren Sie die folgenden Knoten:
• Tägliche Übersicht (Maske)
• Tägliche Übersicht Auftragspositionen (Liste)
• Tägliche Übersicht Auftragspositionen (Maske)
Abbildung 05: Aktivierung der /WATP/MOW_OVERVIEW
2.4.1.2 Aktivierung MOW für /WATP/TP_SHORTTERM
Mobile Order Management (Entsorgungswirtschaft) → Implementationen → Erweiterungen (GW) → Kurzfristige Tourenplanung (GW)
Aktivieren Sie die folgenden Knoten:
• Anwendungsprofil MOW für kurzfristige Tourenplanung
• Einstieg mit Waste & Recycling (MOW)
Abbildung 06: Aktivierung MOW für /WATP/TP_SHORTTERM 2.4.1.3 Aktivierung MOW für /WATP/TP_SCHEDULER
Mobile Order Management (Entsorgungswirtschaft) → Implementationen → Erweiterungen (GW) → Plantafel (Scheduler) (GW)
Aktivieren Sie die folgenden Knoten:
• Anwendungsprofil MOW für Plantafel (Scheduler)
• Einstieg mit Waste & Recycling (MOW)
Abbildung 07: Aktivierung MOW für /WATP/TP_SCHEDULER
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung 2.4.1.4 Aktivierung MOW Allgemeine Einstellungen
Mobile Order Management (Entsorgungswirtschaft) → Implementationen → Steuerung→ Allgemeine Einstellungen
Aktivieren Sie den folgenden Knoten:
• MOW Erweiterung anschalten (Info: hat Vorrang gegenüber BC)
Abbildung 08: Aktivierung MOW Allgemeine Eistellungen
2.4.1.5 Aktivierung MOW Konfigurationen in /WATP/MOW_CONFIG
Mobile Order Management (Entsorgungswirtschaft) → Implementationen → Steuerung→ Konfiguration
Aktivieren Sie den folgenden Knoten:
• Konfiguration
Abbildung 09: Aktivierung /WATP/MOW_CONFIG
2.4.1.6 Aktivierung MOW Nutzerverwaltung in /WATP/MOW_USERMAN
Mobile Order Management (Entsorgungswirtschaft) → Implementationen → Steuerung→ Nutzerverwaltung
Aktivieren Sie, die folgenden Knoten:
• Management Benutzer / Benutzer (Baumknoten)
• Management Benutzer / Benutzer (Maske)
Abbildung 10: Aktivierung /WATP/MOW_USERMAN
2.4.1.7 Aktivierung MOW Stammdatenverwaltung in /WATP/MOW_MASTERDATA
Mobile Order Management (Entsorgungswirtschaft) → Implementationen → Steuerung→ Stammdaten
Aktivieren Sie die folgenden Knoten:
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• Stammdaten Fahrzeuge Baum Knoten
• Stammdaten Fahrzeuge Baum Wurzelknoten
• Stammdaten Fahrzeuge Maske
• Stammdaten Nachrichten Baum Knoten
• Stammdaten Nachrichten Baum Wurzelknoten
• Stammdaten Nachrichten Maske
• Stammdaten Rückmeldehinweise Baum Knoten
• Stammdaten Rückmeldehinweise Baum Wurzelknoten
Abbildung 11: Aktivierung /WATP/MOW_MASTERDATA
2.5 Löschen von Altdaten
Während der täglichen Arbeit werden in SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA eine Vielzahl an Daten erstellt, verarbeitet und protokolliert. Um das Anwachsen der Datenbanktabellen zu verhindern und eine dauerhaft gute Systemperformance zu gewährleisten ist es notwendig, nicht mehr benötigte Altdaten aus dem System zu entfernen.
Für MOW sind folgende Altdaten vorhanden:
• Nachrichtendaten
• Spurdaten
• Auftragsdaten
Um das Löschen der Altdaten einzuplanen, starten Sie die Transaktion /N/WATP/BASE_ADMIN und markieren Sie im Baum den Eintrag Mobile Order Management (Entsorgungswirtschaft).
Abbildung 12: Start Konfigurationen Archivierung
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung Die Archivierung der Altdaten ist nun in folgenden Schritten zu konfigurieren.
Schritt 1: Konfiguration der Abgrenzungsdefinition
Mobile Order Management (Entsorgungswirtschaft) → Abgrenzungsdefinition → Archivierung (Löschen) von Nachrichten, Spurdaten, Auftragsdaten → Archivierung
Abbildung 13: Abgrenzungsdefinition
Nun die erste Abgrenzungsdefinition auszuwählen und den Abgrenzung Knopf drücken.
Abbildung 14: Anlegen der Abgrenzung
In der Maske ist nun zu pflegen:
(Namen können frei gewählt werden)
Name Bezeichnung
Abgrenzungsname __MOW_DEL_MESSAGES
Kurzbeschreibung Löschen von Nachrichten (älter als 1 Jahr) Beschreibung Löschen von Nachrichten (älter als 1 Jahr)
Tabelle 01: Benamung der Abgrenzung
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Abbildung 15: Benamung der Abgrenzung
Nun muss das Archivierungsintervall angelegt werden. Dafür in der Maske Datum eine neue Formel hinzufügen.
Feld Wert
Sign I (Einschließen)
Option LT (Kleiner)
Abgrenzungswertart C (Berechnung) Ausdruck für Wert SY-DATUM - 365
Tabelle 02: Definition des Archivierungsintervalls
Abbildung 16: Formel Alles löschen älter heute - 365 tage
Zweite Abgrenzungsdefinition: Löschen von Rückmeldedaten In der Maske ist nun zu pflegen:
Name Bezeichnung
Abgrenzungsname __MOW_DEL_RESULTS
Kurzbeschreibung Löschen von Rückmeldedaten (älter als 1 Jahr) Beschreibung Löschen von Rückmeldedaten (älter als 1 Jahr)
Tabelle 03: Benamung der Abgrenzung
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Abbildung 17: Benamung der der Abgrenzung
Nun muss das Archivierungsintervall angelegt werden. Dafür in der Maske Datum eine neue Formel hinzufügen.
Feld Wert
Sign I (Einschließen)
Option LT (Kleiner)
Abgrenzungswertart C (Berechnung) Ausdruck für Wert SY-DATUM - 365
Tabelle 04: Definition des Archivierungsintervalls
Zweite Abgrenzungsdefinition: Löschen von Spurdaten In der Maske ist nun zu pflegen:
Name Bezeichnung
Abgrenzungsname __MOW_DEL_TRACKS
Kurzbeschreibung Löschen von Spurdaten (älter als 1 Jahr) Beschreibung Löschen von Spurdaten (älter als 1 Jahr)
Tabelle 05: Benamung der Abgrenzung
Abbildung 18: Benamung der der Abgrenzung Auch hier wieder das Archivierungsintervall pflegen.
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Schritt 2: Aktivieren des Archivierungsrahmens
Mobile Order Management (Entsorgungswirtschaft) → Archivierungsrahmen
Hier für die gerade konfigurierte Abgrenzungsdefinition den Archivierungsrahmen auswählen und den Vorbereitung Knopf drücken. Ein Popup mit Warnung kann ignoriert werden.
Abbildung 19: Vorbereiten des Archivierungsrahmens
Nun den Knoten Endgültiges Löschen von Nachrichten öffnen und den Mandanten auswählen. In der Maske die vorher angelegte Abgrenzung __MOW_DEL_MESSAGES eintragen und speichern.
Abbildung 20: Einpflegen Abgrenzung
Den Schritt für die Archivierungsrahmen ‚Endgültiges Löschen von Rückmeldedaten‘
__MOW_DEL_RESULTS und ‚Endgültiges Löschen von Spurdaten‘__MOW_DEL_TRACKS‘ wiederholen.
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung Schritt 3: Anlegen der Archivierungsjobs
Mobile Order Management (Entsorgungswirtschaft) → Aufgabenverwaltung → Aufgaben Nun eine neue Aufgabe anlegen.
Abbildung 21: Anlegen neue Aufgabe
Für den Archivierungsjob ist zu pflegen:
Feld Wert
Aufgabe __MOW_DEL_MESSAGES + Auswahl Archivierung im Drop Down Menü
Aufg. Vorlage BASE_ADM_ERASE
Aufgabenname __MOW_DEL_MESSAGES
Objekt /WATP/MOW
Unterobjekt /WATP/ARCHIVE
Tabelle 06: Anlegen Archivierungsjob
Abbildung 22: Anlegen Archivierungsjob
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Nun sind noch die Teilaufgaben in der Maske Parameter zu pflegen.
Feld Wert
Aufg.Parameter DATAREF->ARCHIVEFRAME
Parameterwert MOW_MESSAGES
Parameterwert /WATP/DARCHIVEFRAME
Tabelle 07: Parameter Archivierungsjob
Nun speichern. Die zweiten Parametereinstellungen werden automatisch angelegt. Hier ist darauf zu achten das der Parameterwert E (löschen) eingestellt ist.
Abbildung 23: Parameter Archivierungsjob
Die Archivierung ist analoge zu pflegen für die:
• Spurdaten
Feld Wert
Aufgabe __MOW_DEL_TRACKS + Auswahl Archivierung im Drop Down Menü
Aufg. Vorlage BASE_ADM_ERASE
Aufgabenname __MOW_DEL_TRACKS
Objekt /WATP/MOW
Unterobjekt /WATP/ARCHIVE
Tabelle 08: Parameter Archivierungsjob
Abbildung 24: Parameter Archivierungsjob
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Nun sind noch die Teilaufgaben in der Maske Parameter zu pflegen.
Feld Wert
Aufg.Parameter DATAREF->ARCHIVEFRAME
Parameterwert MOW_TRACKS
Parameterwert /WATP/DARCHIVEFRAME
Tabelle 09: Parameter Archivierungsjob
Abbildung 25: Parameter Archivierungsjob
Die Archivierung ist analoge zu pflegen für die:
• Auftragsdaten
Feld Wert
Aufgabe __MOW_DEL_RESULTS + Auswahl Archivierung im Drop Down Menü
Aufg. Vorlage BASE_ADM_ERASE
Aufgabenname __MOW_DEL_RESULTS
Objekt /WATP/MOW
Unterobjekt /WATP/ARCHIVE
Tabelle 10: Parameter Archivierungsjob
Abbildung 26: Parameter Archivierungsjob
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Nun sind noch die Teilaufgaben in der Maske Parameter zu pflegen.
Feld Wert
Aufg.Parameter DATAREF->ARCHIVEFRAME
Parameterwert MOW_RESULTS
Parameterwert /WATP/DARCHIVEFRAME
Tabelle 11: Parameter Archivierungsjob
Abbildung 27: Parameter Archivierungsjob
Der Archivierungsjob kann nun aktiviert und eingeplant werden.
Um die Aufgaben zu testen können die Aufgaben mit dem ‚Direkt‘ Knopf gestartet werden. Ein Erfolg ist im Protokoll ersichtlich.
Abbildung 28: Test der erstellten Aufgaben
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3 Konfigurationen in /WATP/MOW_CONFIG
In der Transaktion /N/WATP/MOW_CONFIG sind die MOW spezifischen Konfigurationen zu pflegen. Dabei wird unterschieden in:
1. Konfiguration Frontend Parameter 2. Konfiguration Stammdaten 3. Konfiguration Allgemein
Abbildung 29: MOW Konfiguration
3.1 Konfiguration Frontend Parameter
Hier ist die Konfiguration der App am Mobilgerät vorzunehmen.
Abbildung 30: Konfiguration des Mobilgerätes
• Bildhöhe
Anzahl der Pixel für die Höhe eines Fotos (Beweisfoto Abweichung)
• Bildbreite
Anzahl der Pixel für die Breite eines Fotos (Beweisfoto Abweichung)
• Bildqualität
Kompression (bei 100% Null Kompression, also kein Qualitätsverlust durch Kompression aber auch größte Datenmenge pro Bild)
• Synchronisierungsintervall der Anwendungsdaten
Anzahl der Minuten bis zum automatischen Senden der Datenbankinformationen des Mobilgerätes zum SAP®
• Synchronisierungsintervall der Positionsdaten
Anzahl der Minuten bis zum automatischen Senden der Positionsdaten des Mobilgerätes zum SAP®
• Maximal angebbares Gewicht + Einheit
Maximales eingebbares Gewicht am Mobilgerät
• Maximal angebbare Distanz
Maximale Distanz von Start und Ende eines Entsorgungsauftrages (wird immer bei Eingabe Endkilometer geprüft, also auch beim Unterbrechen)
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung 3.2 Konfiguration Stammdaten
Hier sind systemseitige Konfigurationen für MOW vorzunehmen.
Abbildung 31: SAP® Systemkonfiguration
3.2.1 Bereitstellen Aufträge
Hier wird konfiguriert, welche Aufträge für die Mobilgeräte bereitgestellt werden sollen.
• fertiggest. Aufträge
Hier wird festgelegt, ob auch bereits fertiggestellte Entsorgungsaufträge für die Mobilgeräte bereitgestellt werden sollen.
• Aufträge Vergangenheit
Zeitspanne der vergangenen Tage für die Entsorgungsaufträge für die Mobilgeräten bereitgestellt werden sollen. Tag Null ist das Systemdatum.
3.2.2 Bereitstellen Stammdaten
Hier wird konfiguriert ob die Stammdaten sprachabhängig zur Verfügung gestellt werden sollen.
3.2.3 bgRFC-Destinations
Die Verarbeitung der Mobildaten wird mit bgRFC realisiert. Diese gilt es einzurichten und in /WATP/MOW_CONFIG einzupflegen.
Die Pflege der bgRFC erfolgt in folgenden Schritten.
Schritt 1: In Transaktion SM59 werden die RFC (ABAP) Verbindungen angelegt.
Abbildung 32: Erstellung RFC Verbindung
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Für MOW werden 5 RFC (ABAP) Verbindungen benötigt:
• MOW_BGRFC_IMPORT_DOC
• MOW_BGRFC_IMPORT_GEOPOS
• MOW_BGRFC_IMPORT_ORDITM
• MOW_BGRFC_IMPORT_VRES
• MOW_BGRFC_IMPORT_VEHPOS (Die Namen sind frei wählbar.)
Reiter Technische Einstellungen:
In der Maske sind keine weiteren Einstellungen vorzunehmen.
Abbildung 33: Beispiel RFC Verbindung – Technische Einstellungen
Reiter Unicode:
Unter Kommunikationsart mit dem Zielsystem wählen Sie Unicode.
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Schritt 2: Inbound Destination Konfiguration:
Nun müssen die bgRFC konfiguriert werden.
Transaktion SBGRFCCONF
Abbildung 34: Transaktionen zu bgRFC
Abbildung 35: Neue Inbound Destination anlegen
Zu erstellen sind 5 Destinations.
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung (Die Namen sind frei wählbar).
Inbound Destination Name Queuepräfix
MOW_BGRFC_IMPORT_DOC Ohne Präfix
MOW_BGRFC_IMPORT_GEOPOS Ohne Präfix
MOW_BGRFC_IMPORT_ORDITM IMWI
MOW_BGRFC_IMPORT_VRES IMWR
MOW_BGRFC_IMPORT_VEHPOS IMWV
Tabelle 12: bgRFC Inbound Destination
Abbildung 36: Konfiguration der neuen Inbound Destination Schritt 3: Schedulen der Destinations
Nun werden noch die Intervalle des bgRFC gepflegt.
Scheduler -
Destination Art Sched uler- Anzahl
Max.
automat.
Wied
Wartez.
pro Unit (s)
Wartezeit
/ Dest (s) Dest. bearb.
Z. (s) Anz.
offener Verb.
Anzahl Prüf. Unit
MOW_BGRFC_
IMPORT_DOC Inbound 1- 30 60 60 2 30
MOW_BGRFC_
IMPORT_GEOP OS
Inbound 1- 30 60 60 2 30
MOW_BGRFC_
IMPORT_ORDI TM
Inbound 1- 30 60 60 300 5 30
MOW_BGRFC_
IMPORT_VRES Inbound 1- 30 60 60 5 30
MOW_BGRFC_
IMPORT_VEHP OS
Inbound 1- 30 60 60 5 30
Tabelle 13: bgRFC Inbound Destination Scheduler
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Abbildung 37: Anlegen des Schedulens für neue Inbound Destination
Abbildung 38: Auswahl Inbound
Abbildung 39: Pflege der Werte aus Tabelle 3
Schritt 4: Übernahme in /WATP/MOW_CONFIG
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung Es sind acht bgRFC Arten im System vorhanden. Jeder muss nun eine der zuvor erstellten bgRFC Destinations zugewiesen werden.
Transaktion /WATP/MOW_CONFIG
Abbildung 40: bgRFC Pflege in /WATP/MOW_CONFIG
I_RES_VER - Import Rückmeldung Version I_RES_O - Import Rückmeldung Auftrag
I_RES_OI - Import Rückmeldung Auftragsposition I_WEIGH_O - Import Wiegenote Auftrag
I_WEIGH_OI - Import Wiegenote Auftragsposition I_DOC Import - Dokument
I_GEOPOS - Import Geographische Position I_VEHPOS - Import Aktuelle Fahrzeugposition
Sollten die Rückmeldedaten in Reihe verarbeitet werden so muss der Queue-Prefix mit gepflegt werden.
Ordnen Sie nun die Destinations den Arten zu:
Abbildung 41: Zuweisen der bgRFC Destinations
bgRFC Art Inbound destination Name Queue-Prefix
I_DOC MOW_BGRFC_IMPORT_DOC
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung I_GEOPOS MOW_BGRFC_IMPORT_GEOPOS
I_RES_O MOW_BGRFC_IMPORT_ORDITM IMWI
I_RES_OI MOW_BGRFC_IMPORT_ORDITM IMWI
I_WEIGH_O MOW_BGRFC_IMPORT_ORDITM IMWI
I_WEIGH_OI MOW_BGRFC_IMPORT_ORDITM IMWI
I_RES_VER MOW_BGRFC_IMPORT_VRES IMWR
I_VEHPOS MOW_BGRFC_IMPORT_VEHPOS IMWV
Tabelle 14: bgRFC Zuordnung in /WATP/MOW_CONFIG
Abbildung 42: Erfolgreiches Zuordnen
3.2.4 Bild DMS
Das Speichern der Bilder in den logischen Dateipfaden ist zu konfigurieren.
Transaktion FILE
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Abbildung 43: Konfiguration des logischen Dateipfades zum Speichern von Fotos 3.2.4.1 Definition des logischen Dateipfades
Schritt 1: Anlegen neuer Dateipfad
Abbildung 44: Anlegen neuer Dateipfad
Schritt 2: Auswahl Namen Dateipfad
Abbildung 45: Auswahl Namen Dateipfad
Schritt 3: Auswahl eines physischen Pfades. Wo soll das Bild physisch gespeichert werden?
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Abbildung 46: Auswahl physische Pfad
Schritt 4: Definition des Dateinamens. Erstellung eines neuen Eintrags für den Logischen Pfad.
Abbildung 47: Definition des Dateinamens
Schritt 5: Nachdem die Dateipfade konfiguriert wurden können nun die Werte in der /WATP/MOW_CONFIG ausgewählt werden.
Abbildung 48: Konfiguration des Speicherns von Fotos in /WATP/MOW_ARCHIVE Als Ausführungsklasse ist /WATP/CL_MOW_IMPORTDOCUMENT einzutragen.
3.2.5 Anbindung von Mobile Order Management Analytics (MOMA)
Sollten sie MOMA nutzen, so sind hier die erforderlichen Einstellungen vorzunehmen.
Abbildung 49: MOMA Konfiguration
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung 3.3 Konfiguration Allgemein
Unter Konfiguration Allgemein wird die am Mobilgerät zu nutzende Längeneinheit festgelegt. Weiterhin wird hier der Arbeitsweise des Mobilgeräts definiert.
Abbildung 50: Pflege Längeneinheit und Arbeitsweise des Mobilgerätes
• Rückmeldung
Hier kann die am Mobilgerät zu nutzenden Längeneinheit gepflegt werden.
• Zuordnung Leistungsbereich zur Auftragsart
In dieser Liste werden die verschiedenen Arbeitsweisen der App am Mobilgerät definiert. Im Beispiel würde ein Entsorgungsauftrag, welcher aus Entsorgungsauftragsposition mit Leistungsbereich 20 besteht, mit der Arbeitsweise Kommunalsammlung erledigt werden.
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4 Anlegen und Konfiguration der MOW Nutzer in /WATP/MOW_USERMAN
In der Transaktion /N/WATP/MOW_USERMAN sind die MOW Nutzer zu pflegen. Dabei werden die SAP® Nutzer gepflegt, die mit ihren Mobilgeräten Zugang in das SAP® System bekommen. Auch wird hier der SAP® Nutzer mit dem HR (Personal) Nutzer verlinkt. In /WATP/MOW_USERMAN soll maximal die in der /WATP/BASE_KEYREG registrierte Anzahl von Nutzern aktiviert werden.
Um neue Benutzer anzulegen muss:
Abbildung 51: Anlegen neuer MOW Nutzer
Um einen neuen MOW Nutzer anzulegen gilt es die folgenden Werte zu pflegen:
• Benutzer
Auswahl eines SAP® Nutzers
• Gültig von
Startdatum der Gültigkeit dieses MOW Nutzers
• Gültig bis
Enddatum der Gültigkeit dieses MOW Nutzers
• Fahrer
Der MOW Nutzer kann sich am Mobilgerät als Fahrer anmelden.
• Beifahrer
Der MOW Nutzer kann sich am Mobilgerät als Beifahrer anmelden.
• Aktiv
Der MOW Nutzer ist aktiv.
• Personalnr
Dieser MOW Nutzer (SAP® Nutzer) wird mit diesem HR Nutzer verlinkt. Wenn sich dieser SAP® Nutzer auf dem Mobilgerät anmeldet ist dies automatisch ein Schichtstart für den verlinkten HR Nutzer.
Abbildung 52: Pflege der MOW Nutzerdaten
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5 Konfigurationen in /WATP/MOW_MASTERDATA
In der /WATP/MOW_MASTERDATA werden die Nachrichtenstammdaten und die für MOW freigeschalteten Fahrzeuge gepflegt.
5.1 Nachrichtenstammdaten 5.1.1 Abweichungsgründe
Die Abweichungsgründe werden am Mobilgerät genutzt, um zu belegen warum ein Container nicht geleert werden konnte.
Abbildung 53: Anzeige Abweichungsgründe
Diese Abweichungsgründe werden in der /WATP/MOW_MASTERDATA nur angezeigt. Zu pflegen sind sie im Customizing:
SPRO → Brachenkomponente Versorgungsindustrie → Entsorgungswirtschaft → Abwicklung von Entsorgungsaufträgen → Hinweise zur Rückmeldung definieren
5.1.2 Nachrichten an Entsorgungsanlage
Die Nachrichten an der Anlage geben die Möglichkeit einer Verwiegung weitere Informationen hinzuzufügen. Dafür können vorgefertigte Nachrichten gepflegt werden.
Zum Anlegen einer solchen Nachricht muss der Anlegen (F7) Knopf gedrückt werden:
Abbildung 54: Anlegen Nachricht Zu pflegen ist:
• Nachrichten ID
• Beschreibung
Abbildung 55: Anlegen Nachricht an Anlage
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung 5.2 Fahrzeugstammdaten
Um Fahrzeugen in /WATP/TP_SHORTTERM und /WATP/TP_SCHEDULER Entsorgungsaufträge bereitzustellen, sie quasi für MOW zu nutzen, müssen diese Fahrzeuge noch in der /WATP/MOW_MASTERDATA aktiviert werden.
All im System gepflegte Fahrzeuge werden in der /WATP/MOW_MASTERDATA angezeigt. Für die Fahrzeuge muss ein Kfz-Kennzeichen (Feld LICENSE_NUM) in der Transaktion IE02 gepflegt sein.
Abbildung 56: Pflege Kfz. Kennzeichen
Die Fahrzeuge werden zunächst auf Ebene Fahrzeug (nicht mobil) angezeigt:
Abbildung 57: Anzeige nicht für MOW freigeschalteter Fahrzeuge
Ausgewählte Fahrzeuge können nun individuell für MOW aktiviert werden:
Abbildung 58: Aktivierung Fahrzeug nutzbar für MOW
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6 Erstellung der Gateway (oData) Services
Die Kommunikation der Mobilgeräte mit dem SAP® Backend wird SAP® NetWeaver Gateway realisiert.
Dafür müssen die Odata Services eingerichtet werden.
In den nächsten Kapiteln wird die grundsätzliche Konfiguration zur Nutzung von SAP Netweaver Gateway auf Ihrem System erklärt. Sollten die SAP Netweaver Gateway erfolgreich aktiviert haben können das Kaptiel 6.1 – Konfiguration SAP Gateway überspringen und mit Kapitel 6.2 – Aktivierung des Gateway Services weitermachen.
6.1 Konfiguration SAP Gateway
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die SAP Gateway-Funktionalität eingeschaltet wird.
Weiterführende Informationen können auch dem Dokument http://scn.sap.com/docs/DOC-41416 entnommen werden.
6.1.1 Systemparameter setzen
Damit das SAP System Gateway-Aufrufe verarbeiten kann, müssen die Systemparameter für HTTP- und HTTPS-Verbindungen korrekt in den Profilparametern eingestellt sein.
Um die Einstellungen zu überprüfen, starten Sie die die Transaktion SMICM und wählen Sie im Menü den Eintrag Springen -> Services. Es erscheint eine Liste der im System eingerichteten Services. Je nach verwendetem Kommunikationskanal müssen die Einträge für HTTP und/oder HTTPS korrekt konfiguriert und aktiviert sein. Achten Sie besonders darauf, dass Rechnername und Port ordnungsgemäß angegeben sind.
Abbildung 59: Im System konfigurierte ICM-Services
Änderungen an den Einstellungen können Sie in den Profilparametern vornehmen. Aus Erfahrung empfehlen wir, die folgenden Parameter zu setzen:
• itsp/enable = 1
• is/HTTP/show_detailed_errors = TRUE
• icf/user_recheck = 1
• icm/HTTPS/verify_client = 0
• icm/HTTP/ASJava/disable_url_session_tracking = TRUE
• service/protectedwebmethods = SDEFAULT
• em/global_area_MB = 300
• itsp/max_eg_mem_percent = 92
• abap/shared_objects_size_MB = 370
• sapgui/user_scripting = TRUE
• rdisp/max_wprun_time = 7200
• SAPLOCALHOSTFULL = domar.hal.prologa.in
• icm/host_name_full = domar.hal.prologa.in
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung
• icm/server_port_2 = PROT=SMTP,PORT=8192,TIMEOUT=60,PROCTIMEOUT=900
• icm/server_port_1 = PROT=HTTPS,PORT=8191,TIMEOUT=900,PROCTIMEOUT=900,VCLIENT=0
• icm/server_port_0 = PROT=HTTP,PORT=8190,TIMEOUT=900,PROCTIMEOUT=900
Die Hostname und die Portnummern 8190, 8191 und 8192 sind dabei nur Beispiele und müssen an Ihre Systemumgebung angepasst werden. Der wichtigste Aspekt bei der Auswahl der Portnummern ist selbstverständlich, dass diese auf dem Applikationsserver frei und verwendbar sind und dass sie nicht von Firewalls oder ähnlichen Beschränkungen im Netzwerk geblockt werden.
Nachdem Sie die Änderungen an den Profilparametern vorgenommen haben, muss der SAP Applikationsserver neu gestartet werden. Ein Neustart der Datenbank ist dabei nicht notwendig.
6.1.2 SAP Gateway aktivieren Aktivieren Sie SAP Gateway über das IMG.
IMG: SAP Customizing Einführungsleitfaden -> SAP NetWeaver -> Gateway -> OData Channel ->
Konfiguration -> SAP NetWeaver Gateway aktivieren oder deaktivieren
6.1.3 SAP Systemalias anlegen
IMG: SAP Customizing Einführungsleitfaden -> SAP NetWeaver -> Gateway -> OData Channel ->
Konfiguration -> Verbindungseinstellungen -> SAP NetWeaver Gateway zu SAP-System -> SAP- Systemalias verwalten
Legen Sie einen neuen Eintrag an und pflegen Sie die folgenden Werte:
Feld Wert
SAP System Alias LOCAL Description Local Gateway Lokaler GW X
Für lokale
Anwendung X (recommended for performance reasons because no RFC destination is used and thus rfc calls are local and more stable)
RFC-Destination
Software-Version DEFAULT WS Provider
System
Tabelle 15: Werte des SAP Systemalias
6.1.4 Aktivieren des Knotens 'opu'
Als letzter Schritt muss der Service freigegeben werden. Starten Sie dazu die Transaktion SICF und verfahren Sie wie nachfolgend beschrieben.
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Abbildung 60: Einstieg zur Pflege des Services
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Abbildung 61: Aktivieren des Service opu
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Abbildung 62: Bestätigung, dass auch alle Unterservices aktiviert werden sollen
6.1.5 Ausschalten des Virenscanners
Das SAP-System bietet die Möglichkeit, Daten, die über Services empfangen werden, durch einen Virenscanner überprüfen zu lassen. Dazu können Virusscanner-Profile angelegt werden.
Sind diese Profile nicht angelegt und ordnungsgemäß konfiguriert, wird die Datenverarbeitung durch das SAP-System abgelehnt.
Da im Normalfall die Profile nicht ordnungsgemäß konfiguriert sind wird empfohlen, den Virenscanner vorerst komplett abzuschalten.
Wechseln Sie dazu in das IMG in den Knoten
SAP NetWeaver -> Gateway -> OData Channel -> Administration -> Allgemeine Einstellungen ->
Virenscanprofile festlegen
Setzen Sie den Haken bei „Virenscan ausgeschaltet“ und übernehmen Sie die Einstellungen durch Drücken der Schaltfläche Ausführen (F8). Gegebenenfalls erscheint ein Fernster, welches darauf hinweist, dass es ein Standardprofil gibt. Diese Meldung kann ignoriert werden.
6.2 Aktivierung des Gateway Services Transaktion /IWFND/MAINT_SERVICE
Für MOW wird folgender oData Service genutzt:
/WATP/MOW_SRV
Dieser muss in der Liste ausgewählt werden:
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Abbildung 63: Auswahl des MOW oData Services /WATP/MOW_SRV
Nun ist eine Systemaliase hinzuzufügen:
Abbildung 64: Hinzufügen Systemaliase
Als neuen Eintrag sind nun die Service Dokument ID zu pflegen und diese als Standardsystem festzulegen:
Abbildung 65: Pflege Servicedokument ID
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung Der oData Service muss nun noch aktiviert werden durch den ICF-Knoten Knopf:
Abbildung 66: Aktivierung oData Service
Der Service sollte nun als aktiv (grün) angezeigt werden:
Abbildung 67: Aktiver oData Service
Überprüfen Sie nun die Verfügbarkeit des Alias Systems. Doppelklicken sie auf Ihren System alias.
Abbildung 68: Überprüfen System Alias
Nun den Verbindungstest ausführen:
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung
Abbildung 68: Verbindungstest Alias System
Erscheinen keine Fehler ist das System Alias erfolgreich erreichbar.
Abbildung 69: Verbindungstest zum Alias System
Nun zurücknavigieren und den Service testen.
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Abbildung 70: Auswahl des Services und öffnen Gateway Client
Nun den Service ausführen.
Abbildung 71: Ausführen des Services
SAP® Mobile Order Management (Mobile Order Waste - MOW) by PROLOGA – Konfigurationsanleitung Das Ergebnis sollte grün sein.
Abbildung 72: Erfolgreicher Test des Services