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Das tapfere Schneiderlein, Heft

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Academic year: 2022

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(1)

HELBLING

Mini-Music als

Ein märchenhaftes Musical für 9- bis 12-Jährige

Das tapfere Schneiderlein

nach den Gebrüdern Grimm

Uli Führe

(2)

Inhalt

Vorbemerkungen ...4

Übersicht ...8

Das Spiel ... 11

Die Lieder: ... 22

• An einem schönen Morgen ... 22

• Wir sind die Größten ... 24

• Im Walde hausen Riesen ... 26

• Das Einhornlied ... 28

• Das Wildschweinlied ... 30

• Des Königs Plan ... 31

• Schluss-Chor ... 32

Der Spieltext ... 34

Die Begleitstimmen: Klavier ... 42

• An einem schönen Morgen ... 42

• Wir sind die Größten ... 45

• Schlafmusik (instr.) ... 47

• Im Walde hausen Riesen ... 48

• Das Einhornlied ... 52

• Das Wildschweinlied ... 56

• Des Königs Plan* ... 58

• Nachtmusik (instr.)* ... 60

• Schluss-Chor ... 61

Die Maske: • Wildschwein ... 64

Die Bastelanleitungen: • Riesenmaske ... 65

• Einhorn-Horn ... 66

• Kartonhaus ... 68

(3)

Übersicht

Das tapfere

Schneiderlein

Inhalt

Das vorliegende Mini-Musical erzählt das Märchen der Gebrüder Grimm Das tapfere Schneiderlein. Mit einem Gürtel erschlägt das Schneiderlein sieben Fliegen und fühlt sich nun als großer Held. Er geht auf Wanderschaft und zeigt jedem seinen Gürtel, auf dem ,sieben auf einen Streich‘ groß zu lesen ist.

Mit List gelingt es ihm, Riesen, ein Wildschwein und ein Einhorn zu besiegen und bekommt schlussendlich die Königstochter zur Frau.

Spielfläche und Bühnenbild

Der Chor steht als Volk verkleidet auf der Bühne. Die einzelnen Szenen ergeben sich durch die Anordnung der Requisiten, mehr dazu im Kapitel

‚Das Spiel‘ (S. 11–21).

Aufführungsdauer: ca. 30 Minuten Darsteller

n Gesangs- und Sprechrollen: Schneiderlein, König, zwei Riesen

n Sprechrollen: Magd, Wanderer, Prinzessin

n Stumme Rollen: Bäuerin, zwei weitere Riesen, Einhorn, Wildschwein, zwei Wachsoldaten

n Chor/Volk: alle übrigen Mitwirkenden Instrumente (nach Belieben)

Klavier/Keyboard oder Gitarre Materialien

Kopiervorlagen Spieltext (S. 34–41) Klavierpartitur (S. 42–63)

Maske: Gesichtsmaske für Wildschwein (S. 64) Bastelanleitungen: Riesenmaske (S. 65), Einhorn-Horn (S. 66/67), Kartonhaus (S. 68) CD (zusätzlich erhältlich)

Gesamtaufnahmen Nr. 1–7, Playbacks Nr. 8–15

Kostüme

Königs-, Prinzessinnen-, und Wachenkostüm; braune Kleidung für das Wildschwein, weiße Kleidung für das Einhorn, dunkle Kleidung für die Riesen; Umhang für den Wanderer; Pumphose, Hemd und Halstuch für das Schneiderlein; Kittelschürze oder Dirndl für die Magd;

für den Chor: dunkle Hosen, einfarbige Hemden und Halstücher oder Röcke mit Schürzen und Blusen, Kopf- und Halstücher

Requisiten

Tisch; großer Bilderrahmen; kleinerer Bilderrahmen (A4) mit braunem Seidenpapier umspannt; 2 Decken, 4–5 Kissen; Lehnstuhl evtl. mit einem Überwurf als Thron; Korb mit Brot und Marmeladenglas; kleines Stück Stoff; Gürtel mit der Aufschrift ,sieben auf einen Streich‘; Papierkügelchen; Seil; Kartonhaus; Halstuch für den König; kleiner Stein;

Plakat (Vorderseite: Bild von Marmeladenbrot mit sieben Fliegen, Rückseite: gleiches Bild wie Vorderseite, aber durchgestrichen)

(4)

Übersicht

Maske und Bastelanleitungen

Für das Wildschwein finden Sie eine Gesichtsmaske als Kopiervorlage auf Seite 64.

Bastelvorschläge für eine Riesenmaske, das Einhorn-Horn und das Kartonhaus gibt es auf den Seiten 65–68.

Kostüme

Aus dem Karnevalsfundus der Kinder finden sich sicherlich die Kostüme für den König, die Prinzessin und die Wachen. Das Wildschwein trägt braune, das Einhorn weiße Kleidung. Die Riesen tragen dunkle Kleidung. Die Wildschwein- und Riesenmaske, sowie das Einhorn-Horn runden diese Kostüme ab. Die übrigen Darsteller tragen Kleidung, die an früher erinnern: Pumphosen, Hemden, Dirndl, Röcke mit Schürzen, Blusen, Kopf- und Halstücher.

Requisiten

Vor dem Spiel sollten die Requisiten an den betreffenden Plätzen seitlich und hinter der Bühne bereitgestellt werden.

Anleitungen dazu gibt es im Regietext im Kapitel ‚Das Spiel‘. Einige Kinder

werden mit der Aufgabe betraut, gewisse Requisiten bereitzustellen und/oder auch wegzuräumen.

(5)

Übersicht

Erarbeitungshilfen

Einstieg

Lassen Sie die Kinder in Form einer mind-map jene Gedanken an die Tafel schreiben, die sie mit dem Titel Das tapfere Schneiderlein verbinden. Vielleicht ist es der Klasse hier bereits möglich, mit den genannten Stichworten das Märchen zu erzählen.

Textarbeit

Lesen Sie den Text mit verteilten Rollen und weisen Sie die Schüler an, auch die Gefühlszustände der Märchenfiguren (aufgeregt, erschrocken, schadenfroh, …) in ihrem Ausdruck zu berücksichtigen.

Spielen Sie an den passenden Stellen im Textablauf die Lieder in der Gesamtaufnahme vor (zusätzlich erhältliche CD 1–7).

Lieder

Erlernen Sie die Melodien mit den Kindern durch Vor- und Nachsingen oder verwenden Sie die Tipps auf S. 6/7. Das Hören der Gesamtaufnahmen und der Playbacks erleichtert das Memorieren der Lieder. Die Solopartien (Schneiderlein, König) können motivierte Schüler oder der Chor übernehmen.

Die zweistimmige Ausführung ist nur eine Option. Die Lieder klingen auch einstimmig sehr ansprechend.

Begleitung

Für die Begleitung können Sie die Playbacks auf der zusätzlich erhältlichen CD ( 8–15) verwenden oder die Lieder selbst mit Klavier/Keyboard oder Gitarre begleiten.

Eine Klavierpartitur, inklusive Akkordangaben, finden Sie auf den Seiten 42–63.

Regie

Die Regieanweisungen im Kapitel ‚Das Spiel‘ (S. 11–21) sind als Vorschläge zu verstehen. Sie sind praxiserprobt, aber nur eine von vielen Möglichkeiten der Umsetzung. Passen Sie diese den Gegebenheiten Ihrer Schule an und stimmen Sie diese auf Ihre Schülergruppe ab.

(6)

Das Schneiderlein sitzt auf einem Tisch in der Mitte der Bühne. Zwei Kinder halten einen leeren, großen Bilderrahmen als Fenster vor ihn. Das Schneiderlein hält ein Stück Stoff in der Hand und imitiert das Nähen. Der Gürtel liegt hinter ihm. Das Volk (Chor) steht verteilt auf der Bühne. Die Bäuerin tritt mit dem Marmeladenkorb in der Hand auf. Während des Liedes stellen das Schneiderlein und die Bäuerin den Inhalt des Liedes pantomimisch dar. Sie reicht ihm das Gewünschte durch das ‚Fenster‘. Ein Kind legt das Plakat vor sich.

An einem schönen Morgen (Chor) Text und Musik: Uli Führe

© Helbling 1, 8

1. An einem schönen Morgen,

da saß ein Schneider auf dem Tisch.

Es kam die Bauersfrau vorbei:

„Hab Mus Euch feil, sehr gut, sehr frisch!“

Das Schneiderlein rief munter:

„Ich kaufe achtzig Gramm!“

Die Bäu‘rin guckte finster, gab Mus dem kleinen Mann.

2. Das Schneiderlein, es sprach: Chorkind stellt sich neben das Fenster, hält die Vorder-

„Perdautz, ich streich das Mus mir auf mein Brot.“ seite des Plakates hoch Prompt kamen sieben Fliegen an,

doch er schlug sie gleich alle tot. Chorkind dreht Plakat um Ein Held war nun geboren

und ging ans Werk sogleich,

bestickte seinen Gürtel: Schneiderlein zeigt den

sieben auf einen Streich. Gürtel Die Bäuerin bietet ihre Ware pantomimisch den Chorkindern auf der Bühne an und verschwindet dann. Eine Magd löst sich aus der Menge und geht zum Schneiderlein.

Magd: Was machst du denn da, Schneiderlein?

Schneiderlein: Schau, ich bin jetzt ein großer Held. Hier, lies mal!

Das Schneiderlein zeigt ihr seinen Gürtel durch das ‚Fenster‘.

A

Szene

Das Spiel

Musik: Uli Führe

© Helbling 1–15

(7)

Magd (liest stockend): Sie-ben auf ei-nen Strei-ch. Na, was soll denn das heißen?

Schneiderlein: Sieh her!

Er zeigt auf jenes Chorkind, das die Rückseite des Plakates hochhält.

Schneiderlein: Ich habe sieben auf einen Streich erledigt. Das soll nun alle Welt wissen.

Magd: Du hast doch nicht mehr alle Tassen im Schrank, du Grashalm.

Schneiderlein: Von wegen Grashalm. Du wirst noch staunen!

Schneiderlein und Magd gehen ab. Chorkinder tragen Tisch und Bilderrahmen weg.

Der Chor bildet am hinteren Bühnenrand einen Halbkreis. Zwei Riesen kommen auf die Bühne. Das Schneiderlein wartet am Bühnenrand.

Die Aktionen erfolgen während des Liedes.

Wir sind die Größten (Schneiderlein, 2 Riesen) Text und Musik: Uli Führe

© Helbling 2, 9

Riesen oder Chor

1. Wir sind die Größten hier im Land, Riesen zeigen Muskeln im kleinsten Dorf, in jeder Stadt.

Schaut einer schräg zu uns herauf,

dann machen wir den einfach platt. Riesen stampfen einmal Schneiderlein oder Chor

Na, könnt ihr lesen? Schneiderlein zeigt Riesen den Gürtel Beugt euch mal runter, Riesen beugen sich zum Gürtel hier steht ein wahrhaft großer Held.

Kommt doch, ihr beiden,

nun lasst uns wandern Riesen sehen sich erstaunt an

durch die weite Welt. und schütteln den Kopf

Riesen oder Chor

2. Schleich dich, du Wurm, mit den Händen wegscheuchen was kannst du schon?

Na, kennst du unsern Lieblingssport?

Wir pressen Steine bröselweich Riesen pressen die Handflächen gegeneinander und

und werfen Brocken ganz weit fort! werfen etwas pantomimisch hinter sich

B

Szene Szene

Das Spiel

(8)

Das Spiel

Schneiderlein oder Chor Das ist doch läppisch, das ist noch gar nichts.

Hier, dieser Stein wird nicht verschont. nimmt einen kleinen Stein aus seiner Tasche

Wenn ich den werfe, zeigt ihn den Riesen, steckt ihn da könnt ihr staunen, unbemerkt wieder ein und weist mit

der Hand in die Ferne der fliegt bis zum Mond.

Riesen oder Chor

3. Komm doch, du Hänfling, hast du Mut?

Begleit uns doch in unser Haus.

Komm mit zur Höhle heute Nacht nehmen das Schneiderlein in ihre Mitte und ruh dich dort ein wenig aus! und gehen eine Runde auf der Bühne

Schlafmusik (instr. Zwischenspiel) Musik: Uli Führe

© Helbling

Während der Schlafmusik kommen zwei weitere Riesen auf die Bühne, breiten zwei Decken aus. Das Schneiderlein legt sich hin, verkriecht sich aber bald unter eine der Decken und krabbelt davon. Die vier Riesen merken nichts.

Riesen oder Chor

4. Jetzt fahr zur Hölle, kleiner Pimpf, Riesen umringen die Decke wir schlagen dich zu Mus und Brei!

Und mit dem ganzen Heldentum, Riesen springen auf die Decke da ist es schwuppdiwupp vorbei.

Das Schneiderlein kommt.

Schneiderlein oder Chor Seht doch, ihr Tölpel, schaut doch, ihr Trottel,

ihr habt euch viel zu früh gefreut. Schneiderlein droht mit der Faust, Weg mit euch Luschen, verscheucht sie mit der Hand,

fort mit euch Zecken, sie weichen erschreckt zurück, gehen ab, und das war‘s für heut! Schneiderlein reibt sich die Hände

(9)

Lieder

Die Lieder

An einem schönen Morgen (Chor)

Text und Musik: Uli Führe

© Helbling 1, 8

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Chor 1

Chor 2

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1. An 2. Das

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schö lein,

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Mor sprach: „Per

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Schnei Mus

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auf auf

dem mein

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Es Prompt

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Bau sie

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Mus er

Euch schlug

feil, sie

sehr gleich

gut, al

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Schnei Held

der war

lein nun

rief ge

mun bo

ter:

ren

„Ich und B

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kau ging

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be

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- - - - -

- - - -

- -

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- -

- -

01 An einem schoenen Morgen ohne Klavier

1.

2.

1.2.

(10)

Lieder

&

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Bäu stick te

’rin guck sei

te nen

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Bäu stick te

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Mann, Streich,

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Mus sie ben

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gab ja

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-

(11)

Lieder

Das Wildschweinlied (Chor, Schneiderlein)

Text und Musik: Uli Führe

© Helbling 5, 12

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Das Volk:

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- - -

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das soll nicht dein Scha den sein.

D 2.

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und so hat man vor dir Ruh.

D G/D C/D G

-

05 Das Wildschweinlied ohne Klavier

(12)

Lieder

Des Königs Plan (Chor, Schneiderlein, König)

Text und Musik: Uli Führe

© Helbling 6, 14

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Chor 1

Chor 2

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Der Volk:

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woll te dem Schnei der an den

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Doch un ser Schnei der, der

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Doch un ser Schnei der, der B

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hat te ihn be lauscht, er

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hat te ihn be lauscht, er

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kann te die Ge

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Und in der Nacht, der

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Und in der Nacht, der

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Mond schien kaum, er

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Mond schien kaum, er

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stand be droh lich

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07 Das Lied von des Koenigs Plan ohne Klavier

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Chor 1

Chor 2

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hat te ihn be lauscht, er

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hat te ihn be lauscht, er

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kann te die Ge

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Chor 1

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Kra gen.

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Kra gen.

F C

- - - - -

- - - - -

-

-

& b œ

„Ent König:

œ œ œ œ œ œ

führt den Kerl mit ei nem F

.˙ œ

Schiff! Ich A7 Em7

b

5

œ œ œ œ œ œ œ

will ihn für im mer fort ver

B

b

Gm7

.œ jœœ Œ

ja gen.“

C F

- - - - - -

&

&

b b

œ œ œ Jœ œ Jœ

Doch un ser Schnei der, der

œ œ œ jœ œ jœ

Doch un ser Schnei der, der B

b

Volk:

œ œ œ œ œ ‰ Jœ

hat te ihn be lauscht, er

œ œ œ œ œ ‰ jœ

hat te ihn be lauscht, er

F

œ œ œ œ

kann te die Ge

œ œ œ œ

kann te die Ge

Gm7 C

.˙ Œ

fahr.

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fahr.

F

- - - - - -

- - - - - -

& b œ œ œ œ ‰ Jœ

„Wenn ei ner kommt, dem B

b

Schneiderlein:

œ œ œ œ œ ‰ Jœ

sa ge ich dann prompt: Mir

F

œ œ œ œ

krümmt kein Mensch ein

Gm7 C

˙ Ó

Haar!“

F

- -

&

&

b b

œ œ œ .œ jœ

Und in der Nacht, der

œ œ œ .œ # jœ

Und in der Nacht, der

Dm7 A/D

Volk:

œ œ .œ jœ

Mond schien kaum, er

œ œ # .œ jœ

Mond schien kaum, er

Dm A/D

œ œ œ œ

stand be droh lich

œ œ œ œ

stand be droh lich

Dm C

.˙ Œ

tief,

.˙ Œ

tief, F

- -

- -

& b

Gm 7

œ œ œ œ œ

F/A

œ œ œ œ œ

C Dm

œ œ œ œ

Gm

A

07 Das Lied von des Koenigs Plan ohne Klavier

&

&

b b

c c

Chor 1

Chor 2

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Der

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Der Volk:

œ œ œ œ œ œ

Kö nig hat te ei nen

œ œ œ œ œ œ

Kö nig hat te ei nen F

.˙ œ

Plan, er

.˙ œ

Plan, er Em7

b

5 A7

œ œ œ œ œ œ œ

woll te dem Schnei der an den

œ œ œ œ œ œ œ

woll te dem Schnei der an den

B

b

C7/G

.œ jœœ

Kra gen.

.œ jœœ

Kra gen.

F C

- - - - -

- - - - -

-

-

& b œ

„Ent König:

œ œ œ œ œ œ

führt den Kerl mit ei nem F

.˙ œ

Schiff! Ich A7 Em7

b

5

œ œ œ œ œ œ œ

will ihn für im mer fort ver

B

b

Gm7

.œ jœœ Œ

ja gen.“

C F

- - - - - -

&

&

b b

œ œ œ Jœ œ Jœ

Doch un ser Schnei der, der

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Doch un ser Schnei der, der B

b

Volk:

œ œ œ œ œ ‰ Jœ

hat te ihn be lauscht, er

œ œ œ œ œ ‰ jœ

hat te ihn be lauscht, er

F

œ œ œ œ

kann te die Ge

œ œ œ œ

kann te die Ge

Gm7 C

.˙ Œ

fahr.

.˙ Œ

fahr.

F

- - - - - -

- - - - - -

& b œ œ œ œ ‰ Jœ

„Wenn ei ner kommt, dem B

b

Schneiderlein:

œ œ œ œ œ ‰ Jœ

sa ge ich dann prompt: Mir

F

œ œ œ œ

krümmt kein Mensch ein

Gm7 C

˙ Ó

Haar!“

F

- -

&

&

b b

œ œ œ .œ jœ

Und in der Nacht, der

œ œ œ .œ # jœ

Und in der Nacht, der

Dm7 A/D

Volk:

œ œ .œ jœ

Mond schien kaum, er

œ œ # .œ jœ

Mond schien kaum, er

Dm A/D

œ œ œ œ

stand be droh lich

œ œ œ œ

stand be droh lich

Dm C

.˙ Œ

tief,

.˙ Œ

tief, F

- -

- -

& b œ œ œ œ œ

da hör te man das

Gm 7 F/A

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Schnei der lein, wie

C Dm

œ œ œ œ

es im Trau me Gm

rief:*

A

- - - -

07 Das Lied von des Koenigs Plan ohne Klavier

Referenzen

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