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Allgemeiner Teil des BGB

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Allgemeiner Teil des BGB

von

Dr. Bernd Rüthers

em. o. Professor an der Universität Konstanz vormals Richter am Oberlandesgericht

seit der i 1. Auflage fortgeführt von

Dr. Astrid Stadler

o. Professorin an der Universität Konstanz

14., völlig neubearbeitete Auflage

Verlag C. H. Beck München 2006

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Inhaltsverzeichnis

Seite Abkürzungsverzeichnis XXI Schrifttumsverzeichnis XXVII

1. Kapitel. Begriff und Bedeutung des Bürgerlichen Rechts

§ 1. Der Begriff des Bürgerlichen Rechts 1 I. Bürgerliches Recht und Privatrecht 1 1. Die Einteilung der Gesamtrechtsordnung 1 2. Bürgerliches Recht und Privatrecht 1 II. Das Bürgerliche Gesetzbuch 4 III. Die Stellung des Allgemeinen Teils im BGB und im Privatrecht .. 6 IV. Geltungsbereich des BGB 8 1. Räumlicher Geltungsbereich 8 2. Sachlicher und zeitlicher Geltungsbereich 10

§ 2. Privatrecht und politisches System 11 I. Privatrecht und Industriegesellschaft 11 II. Privatrecht als Steuerungsinstrument 12 III. Die systemgebundene Dienstfunktion des Privatrechts 14 1. Nationalsozialistisches Zivilrecht 14 2. Sozialistisches Zivilrecht 15 IV. Die Schutzfunktion des Privatrechts 16 V. Privatrecht unter dem Grundgesetz 17

1. Die liberal-individualistische Wertgrundlage und das Sozial-

staatsprinzip 17 2. Verfassungsnormen mit Privatrechtsbezug 17 3. Die Zuordnung von Verfassungsrecht und Privatrecht 18 4. Die sog. Drittwirkung der Grundrechte im Privatrecht 18 VI. Privatrecht und Wirtschaftsordnung 19 VII. Privatrecht und Europarecht 20 1. Instrumentarium des EG-Rechts zur Rechtsangleichung 20 2. Verbraucherschutz 21 3. Europäisches Zivilgesetzbuch? 22

§ 3. Privatautonomie und Vertragsfreiheit 25 I. Begriff und Geltungsbereich der Privatautonomie 25 II. Die Vertragsfreiheit 27 1. Inhalt 27 2. Vertrag und Markt: die rechtspolitische Zielsetzung 28

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VIII Inhaltsverzeichnis

Seite III. Die Grenzen der Vertragsfreiheit 28 1. Wettbewerbsrecht 29 2. Abschlußfreiheit, Kontrahierungszwang und Abschlußver-

bote 30 a) Kontrahierungszwang 30 b) Antidiskriminierungsvorschriften im Privatrecht? 32 c) Abschlußverbote 34 3. Gestaltungsfreiheit und Inhaltskontrolle 35

a) Grenzen der Gestaltungsfreiheit und Inhaltskontrolle nach

allgemeinen Grundsätzen 35 b) Allgemeine Geschäftsbedingungen und Formularverträge .. 37 4. Formfreiheit und Formpfiicht 38

2. Kapitel. Das subjektive Recht

§ 4. Der Begriff des subjektiven Rechts 41 I. Subjektives und objektives Recht 41 II. Subjektives Recht, Anspruch und Forderung 42

§ 5. Arten subjektiver Rechte 43 I. Absolute Rechte 44 1. Persönlichkeitsrecht 44 2. Persönliche Familienrechte 44 3. Herrschaftsrechte 45 a) Herrschaftsrechte an Sachen 45 b) Herrschaftsrechte an Immaterialgütern 45 II. Relative Rechte 46 1. Ansprüche 46 2. Gestaltungsrechte 46 3. Gegenrechte 47 III. Rechtsverhältnisse 47

§ 6. Erwerb und Übergang subjektiver Rechte 49 I. Erwerb und Erlöschen subjektiver Rechte 49 1. Abgeleiteter Erwerb 49 2. Originärer Erwerb 51 II. Grenzen der Übertragbarkeit 51

§ 7. Die Grenzen des subjektiven Rechts 52 I. Rechtsgeschäftliche Beschränkungen 52 II. Gesetzliche Grenzen - Rechtsmißbrauch 52

1. Widersprüchliches Verhalten (venire contra factum propri-

um) 54 2. Unredliches Verhalten 55 3. Fehlen eines schutzwürdigen Eigeninteresses an der Rechts-

ausübung 55

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Inhaltsverzeichnis IX Seite

§ 8. Die eigenmächtige Durchsetzung des subjektiven Rechts 56 I. Grundsatz 56 II. Ausnahmen 56 1. Notwehr und Notstand 57 a) Notwehr 57 b) Notstand 58 2. Selbsthilfe 60

§ 9. Verjährungs- und Ausschlußfristen 62 I. Bestehen und Durchsetzbarkeit von Ansprüchen 62 II. Die Verjährung 63 1. Gegenstand und Zweck 63 2. Neukonzeption des Verjährungsrechts durch das Schuld-

rechtsmodernisierungsgesetz 64 a) Verjährungsfristen und Verjährungsbeginn 64 b) Vertragsfreiheit im Verjährungsrecht und Verjährungsab-

lauf 66 III. Verjährungsfristen und ihre Prüfung 66 IV. Hemmung und Neubeginn der Verjährungsfrist 67 1. Wirkung 67 2. Hemmungsgründe 68 3. Neubeginn der Verjährungsfrist 69 V. Die Verjährung als Einrede 69 VI. Ausschlußfristen 70

3. Kapitel. Methode der Fallbearbeitung

§ 10. Subsumtionstechnik und Aufbau einer Fallösung 71 I. Rechtsstaat und zivilrechtliche Anspruchsgrundlage 71 II. Prüfung der Anspruchsgrundlage 74 III. Aufbau einer Fallösung 77

4. Kapitel. Rechtsobjekte

§ 11. Die Rechtsobjekte - Begriff und Arten 78 I. Begriff 78 II. Rechtsobjekte und Realkredit 78 1. Sicherungsmittel an beweglichen Sachen 79 2. Sicherungsmittel an Grundstücken 80 3. Sicherungsmittel an Forderungen 80 III. Sachen 80 1. Allgemeine Merkmale 80 2. Objektverbindungen - Bestandteile und Zubehör 82 3. Vertretbare und unvertretbare Sachen 83 4. Verbrauchbare und unverbrauchbare Sachen 83

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X Inhaltsverzeichnis

Seite IV. Rechte 84 V. Nutzungen und Früchte 84

§ 12. Das Vermögen 86

§ 13. Das Unternehmen 87 I. Begriff 87 II. Rechtliche Anerkennung 87

5. Kapitel. Rechtssubjekte und Rechtsfähigkeit

§ 14. Die natürliche Person als Rechtssubjekt 89 I. Die Rechtsfähigkeit 90 1. Begriff und Bedeutung 90 2. Rechtsfähigkeit im Nationalsozialismus - Rechtsfähigkeit

und politisches System 92 3. Beginn und Ende der Rechtsfähigkeit 93 a) Beginn der Rechtsfähigkeit 93 b) Ende der Rechtsfähigkeit 96 aa) Juristischer Begriff des „Todes" 96 bb) Verschollenheit 97 cc) Postmortale Rechte 97 II. Schutz der Persönlichkeit 98 1. Namensrecht 98 2. Recht am eigenen Bild 101 3. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht 104

§ 15. Juristische Personen 104 I. Begriff und Bedeutung der juristischen Person 105 II. Arten 105 III. Erwerb der Rechtsfähigkeit 106

6. Kapitel. Das Rechtsgeschäft

§ 16. Begriff und Arten von Rechtsgeschäften 110 I. Begriff 110 II. Ein-und mehrseitige Rechtsgeschäfte 111 1. Einseitige Rechtsgeschäfte 111 2. Mehrseitige Rechtsgeschäfte 112 III. Verpflichtungs-und Verfugungsgeschäfte 113 1. Das Verpflichtungsgeschäft 113 2. Das Verfugungsgeschäft 114 a) Funktionen des Verfugungsgeschäftes 114 b) Die wichtigsten Verfugungsgeschäfte 115 IV. Trennungs-und Abstraktionsprinzip 117 1. Trennungsprinzip 117

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Inhaltsverzeichnis XI Seite 2. Abstraktionsprinzip 119 a) Inhalt 119 b) Funktion des Abstraktionsprinzips 121 3. Verfügungsmacht 123 V. Sonstige Einteilungen von Rechtsgeschäften 124 VI. Geschäftsähnliche Handlungen und Realakte 124 1. Geschäftsähnliche Handlungen 125 a) Voraussetzungen und Beispiele 125 b) Anwendung rechtsgeschäftlicher Vorschriften 126 2. Realakte 127 a) Abgrenzung zur geschäftsähnlichen Handlung 127 b) Der „natürliche" Wille 128

§ 17. Die Willenserklärung 130 I. Der Tatbestand der Willenserklärung 130 1. Objektiver Tatbestand 130 2. Subjektiver Tatbestand 131 a) Der Handlungswille 132 b) Das Erklärungsbewußtsein 132 aa) Begriff 132 bb) Zurechnung bei fehlendem Erklärungsbewußtsein 133 (1) Verantwortlichkeit des Handelnden 134 (2) Fehlender Vertrauensschutz für Erklärungsemp-

fänger 135 c) Der Geschäftswille 135 3. Abgrenzung 136 a) Realakte und geschäftsähnliche Handlungen 136 b) Gefälligkeitsverhältnisse 136 aa) Reine Gefälligkeitsverhältnisse 137 bb) Sorgfaltspflichten auslösende Gefälligkeitsverhältnisse 138 cc) Unentgeltliche Verträge („Gefälligkeitsverträge") 139 dd) Haftungsmaßstab bei Gefälligkeitsverhältnissen 140 II. Schweigen als Willenserklärung 142 1. Grundsatz 142 2. Vereinbartes Schweigen 144 3. Gesetzlich geregelte Fälle 145 a) Fiktion einer Willenserklärung 145 b) Bedeutung des § 151 146 4. Das kaufmännische Bestätigungsschreiben 146 III. Wirksamwerden der Willenserklärung 150 1. Abgabe der Willenserklärung 150 a) Nicht empfangsbedürftige Willenserklärungen 151 b) Empfangsbedürftige Willenserklärungen 151 c) Abhandengekommene Willenserklärungen 152 d) Bedeutung der Abgabe 153 2. Zugang von Willenserklärungen unter Abwesenden 155 a) Voraussetzungen 155

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XII Inhaltsverzeichnis

Seite b) Herrschaftsbereich des Empfängers 156 aa) Sachlicher oder räumlicher Herrschaftsbereich 156 bb) Persönlicher Herrschaftsbereich 157 c) Kenntnisnahmemöglichkeit 158 d) Zwischenschaltung von Mittelspersonen 160 aa) Erklärungsboten 160 bb) Hilfspersonen des Empfängers 161 3. Zugang von Willenserklärungen unter Anwesenden 161 a) Verkörperte (schriftliche) Erklärung 162 b) Mündliche Erklärung 162 4. Zugangshindernisse 163 5. Besonderheiten 165 6. Widerruf der Erklärung nach BGB 166 a) Widerruf zur Verhinderung des Wirksamwerdens 166 b) Sonstige Widerrufsmöglichkeiten 168

§ 18. Die Auslegung 170 I. Begriff und Bedeutung 170 II. Ziel und Kriterien der erläuternden Auslegung 171 1. Grundsatz und gesetzliche Regelungen 171 2. Ansätze zur Bestimmung des Auslegungsziels 172

a) Die Auslegung empfangsbedürftiger Willenserklärun-

gen 173 b) Die Auslegung nicht empfangsbedürftiger Willenserklä-

rungen 176 3. Auslegung formgebundener Erklärungen 177 III. Anhaltspunkte für die Auslegung 178 1. Die Erklärung als Ausgangspunkt 178 2. Umstände der Erklärung und Verkehrssitte 179 IV. Die ergänzende Vertragsauslegung 181 1. Anwendungsbereich 182 2. Lücke 182 3. Lückenfüllung: hypothetischer Parteiwille 183

7. Kapitel. Der Vertragsschluß

\ 19. Angebot und Annahme 185 I. Grundsatz 185 II. Das Angebot 186 1. Begriff und Inhalt 187 2. Rechtsbindungswille des Antragenden 188 3. Ausschluß der Bindungswirkung nach § 145 192 a) Voraussetzungen des Ausschlusses 192 b) Wirkungen 192 4. Zeitliche Grenzen der Bindungswirkung — Erlöschen des

Antrages 194

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Inhaltsverzeichnis XIII Seite III. Die Annahme 194 1. Grundsatz 195 2. Gesetzliche Annahmefristen 196 a) Unter Anwesenden 196 b) Unter Abwesenden 197 3. Annahmefrist nach § 148 198 4. Verspätete Annahmeerklärungen 199 5. Inhaltlich abweichende Annahme 202 6. Verzicht auf Zugang der Annahme nach § 151 202 7. Annahme nach Tod des Antragenden 203 a) Gesetzliche Regelung 203 b) Tod des Empfängers 204 IV. Vertragsschluß durch sozialtypisches Verhalten 205 V. Konsens und Dissens 208 1. Konsens 209 2. Dissens 209 a) Offener Dissens 210 b) Versteckter Dissens 211 aa) Unbewußte Einigungslücke 211 bb) Gewicht des Einigungsmangels 212 VI. Sonderfälle: Option und Vorvertrag 213 1. Vorvertrag 213 2. Optionsvertrag 214 VII. Vertragsschluß in europäischen Nachbarrechtsordnungen 216

§ 20. Bedingung und Befristung 219 I. Begriff und Bedeutung 219 II. Die Bedingung 220 1. Begriff und Arten der Bedingung 220 a) Aufschiebende und auflösende Bedingung 221 b) Potestativbedingung 222 c) Echte und unechte Bedingungen 223 2. Zulässigkeit 224 3. Rechtsfolgen 226 a) Bedingungseintritt 226 b) Bedingungsausfall 227 4. Schutz des bedingt Berechtigten 227 a) Schwebezustand 227 b) Zwischenverfügungen 229 III. Die Befristung 230

§ 21. Vertragsschluß unter Einbeziehung von Allgemeinen

Geschäftsbedingungen 231 I. Bedeutung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen 231 1. Praktische Bedeutung 232 2. Gesetzliche Neuregelung 233

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XIV Inhaltsverzeichnis

Seite 3. Typische Gefahrenlage bei Verwendung Allgemeiner Ge-

schäftsbedingungen 234 II. Begriff der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Geltungs-

bereich der AGB-Vorschriften 235 1. Begriff 235 a) Vertragsbedingungen 235 b) Vorformulierung für Vielzahl von Verträgen 236 c) Einseitiges „Stellen" durch den Verwender 237 d) Bei Vertragsabschluß 238 2. Geltungsbereich der AGB-Vorschriften 238 a) Sachlicher Anwendungsbereich 238 b) Persönlicher Anwendungsbereich 238 III. Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen in den Vertrag 239 1. Hinweis auf Allgemeine Geschäftsbedingungen 240 a) Ausdrücklicher Hinweis 240 b) Aushang 241 2. Möglichkeit zumutbarer Kenntnisnahme 241 3. Einverständnis des Vertragspartners 244 4. Überraschende Klauseln 244 5. Folgen der Nichteinbeziehung 245 IV. Inhaltskontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen 245 1. Auslegung und Inhaltsbestimmung 245 2. Gegenstand der Inhaltskontrolle nach §§ 307-309 246 3. Klauselverbote nach §§ 308, 309 und Generalklausel 246 4. Folgen der Unwirksamkeit 250 V. Gerichtliche Durchsetzung 252

§ 22. Verbraucherschutz beim Vertragsabschluß 254 I. Widerrufsrecht als Mittel des Verbraucherschutzes 254 II. „Haustürgeschäfte" 256 1. Bedeutung 256 2. Anwendungsbereich 257 a) Vertrag über entgeltliche Leistung 258 b) Umstände der Vertragsanbahnung 259 aa) Arbeitsplatz/Privatwohnung 259 bb) Anläßlich von Freizeitveranstaltungen 259

cc) Ansprechen in Verkehrsmitteln und im Bereich öf-

fentlicher Verkehrswege 260 c) Ausschluß des Widerrufsrechts 260 3. Ausübung des Widerrufs und seine Folgen 262 a) Ausübung des Widerrufs 262 b) Rückabwicklung des Vertrages 263 III. Fernabsatzgeschäfte 264 1. Bedeutung des Fernabsatzgesetzes 264 2. Anwendungsbereich 266 3. Informationspflichten als Mittel des Verbraucherschutzes 267

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Inhaltsverzeichnis XV Seite 4. Widerruf 269 a) Rechtspolitische Berechtigung 269 b) Ausübung des Widerrufsrechts 270 IV. Elektronischer Geschäftsverkehr 271

8. Kapitel. Wirksamkeitsvoraussetzungen für Rechtsgeschäfte

§ 23. Die Geschäftsfähigkeit 274 I. Begriff und Bedeutung 274 II. Geschäftsunfähigkeit 275 1. Voraussetzungen 275 2. Rechtsfolgen 276 3. Sonderregelung für volljährige Geschäftsunfähige 276 III. Die beschränkte Geschäftsfähigkeit 277 1. Voraussetzungen 278 2. Wirksame Rechtsgeschäfte und Rechtshandlungen be-

schränkt Geschäftsfähiger 278 a) Der rechtliche Vorteil 279 b) Rechtlich neutrale Geschäfte 284 c) Besondere Arten von Rechtsgeschäften 285 3. Einseitige Rechtsgeschäfte 286 4. Schwebend unwirksame Rechtsgeschäfte 286 a) Umfang der Einwilligung 287 aa) Die Erklärung des gesetzlichen Vertreters 287 bb) § 110 - der Taschengeldparagraph 288 b) Genehmigung des gesetzlichen Vertreters 291 5. Die Erfüllung vertraglicher Verpflichtungen gegenüber dem

Minderjährigen 293 6. Haftung des Minderjährigen 294 7. Teilgeschäftsfähigkeit des Minderjährigen (§§ 112, 113) 298 8. Der Schutz Minderjähriger in anderen Rechtsordnungen 299 IV. Die Betreuung 301 1. Grundstrukturen des Betreuungsrechts 301 2. Auswirkungen auf die Geschäftsfähigkeit des Betreuten 301 a) Allgemeines 301 b) Anordnung eines Einwilligungsvorbehaltes 302

§ 24. Formpflichtige Rechtsgeschäfte 304 I. Gesetzliche Formvorschriften 304 1. Funktion und Schutzzweck rechtsgeschäftlicher Formzwänge 304 a) Beweisfunktion 305 b) Warnfunktion 305 c) Aufklärungsfunktion 306 d) Kontrollfunktion 306

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XVI Inhaltsverzeichnis

Seite 2. Arten gesetzlich vorgeschriebener Formen 306 a) Schriftform 307 aa) Anforderungen an die Schriftform 307 bb) Ersatzformen 310 cc) Sonderfälle der Schriftform 310 b) Elektronische Form 311 aa) Voraussetzungen 311 bb) Funktionsweise qualifizierter elektronischer Signaturen 312 cc) Funktionsäquivalenz 313 c) Textform 314 d) Notarielle Beurkundung 315 e) Notarielle (öffentliche) Beglaubigung 315 f) Gerichtlicher Vergleich 316 3. Rechtsfolgen des Formverstoßes 316 a) Regelfolge 316 b) Ausnahmen vom Grundsatz der Formnichtigkeit nach §242 317 aa) Schwere Treuepflichtverletzung 317 bb) Billigkeitskontrolle 318 4. Heilung des Formverstoßes 318 5. Andere Rechtsordnungen 321 II. Vertraglich vereinbarter Formzwang 322 1. Privatautonomie 322 2. Gewillkürte Schriftform und elektronische Form 322

§ 25. Willensmängel 325 I. Begriff 325 II. Nichtigkeitsgründe 326 1. Geheimer Vorbehalt (§ 116) 326 a) Einseitiger Vorbehalt 326 b) Erkannter Vorbehalt 327 2. Scheingeschäft (§ 117) 328 a) Die einverständliche Scheinerklärung 328 b) Das verdeckte Geschäft 329 3. Scherzgeschäft (§ 118) 330 III. Die Grundsätze der Anfechtbarkeit 331 1. Zweck der Anfechtbarkeit 331 2. Auslegung vor Anfechtung 332 3. Anfechtbare Rechtsgeschäfte 333 4. Die Anfechtungserklärung (§ 143) 335 5. Anfechtungsgründe im Überblick 336 6. Anfechtungsfrist 338 7. Ausschluß der Anfechtung 339 IV. Die Anfechtung wegen Irrtums 339 1. Der Erklärungs-und Inhaltsirrtum 340 a) Erklärungsirrtum 341 b) Inhaltsirrtum 341 aa) Identitätsirrtum 342

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Inhaltsverzeichnis XVII Seite bb) Irrtum über die Geschäftsart 345 cc) Rechtsfolgenirrtum 346 c) Fehlendes Erklärungsbewußtsein 348 2. Kalkulationsirrtum 348 a) Verdeckter Kalkulationsirrtum 349 b) Offener Kalkulationsirrtum 350 3. Eigenschaftsirrtum 352 a) Eigenschaft 353 aa) Eigenschaften einer Sache 353 bb) Eigenschaften einer Person 353 b) Verkehrswesentlichkeit 354 4. Ubermittlungsirrtum 355 5. Anfechtbarkeit von Verpflichtungs- und Verfugungsgeschäft 357 6. Rechtsfolgen der Anfechtung 359 a) Nichtigkeit des Rechtsgeschäfts 359 b) Schadensersatz nach § 122 362 7. Konkurrenzen 364 V. Die Anfechtung wegen arglistiger Täuschung und widerrecht-

licher Drohung 367 1. Arglistige Täuschung 368 a) Täuschungshandlung 368 b) Arglist 370 c) Kausalität 370 d) Täuschung eines Dritten 371 2. Widerrechtliche Drohung 372 a) Drohung 372 b) Widerrechtlichkeit 373 c) Kausalität 374 d) Wille des Drohenden 374 3. Anfechtbarkeit von Verpflichtungs- und Verfugungsgeschäft 374 4. Rechtsfolgen der Anfechtung 375 5. Konkurrenzen 376 VI. Beiderseitiger Irrtum 378 1. Auslegung 379 2. Wegfall bzw. Störung der Geschäftsgrundlage 379 a) Voraussetzungen 380 b) Rechtsfolgen 380

§ 26. Unzulässige Rechtsgeschäfte 382 I. Gesetzliche Verbote 382 1. Verstoß gegen ein Verbotsgesetz 383 2. Rechtsfolgen des Verstoßes 384 a) Relative Verbote 384 b) Absolute Verbote 386 c) Teilnichtigkeit 388 d) Auswirkungen auf das Verfugungsgeschäft 388 3. Umgehungsgeschäfte 389

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XVIII Inhaltsverzeichnis

Seite II. Veräußerungsverbote 391 1. Arten von Veräußerungsverboten 392 2. Veräußerungs- bzw. Verfügungsverbote - Vertugungsbe-

schränkungen 393 a) Absolute und relative Verfügungsverbote 394 b) Schutz des gutgläubigen Erwerbers nach § 135 Abs. 2 395 III. Sittenwidrige Rechtsgeschäfte 396 1. § 138 als Schranke der Privatautonomie 397 2. Die Generalklausel der Sittenwidrigkeit 397 a) Die „Normsetzungsbefugnis" des Richten 397 b) Die rechtspolitische Bedeutung der Generalklausel 398 3. Der Inhalt der Sittenwidrigkeit 399 4. Subjektive Voraussetzungen nach § 138 402 5. Fallgruppen 402 a) Ausnutzen einer Macht- oder Monopolstellung 403 b) Knebelungsverträge 403 c) Gläubigergefährdung und Kredittäuschung 404 d) Rechtsgeschäftliche Instrumentalisierung bzw. Kommer-

zialisierung des Intimbereichs 404 e) Verleitung zum Vertragsbruch 406 f) Schmiergeld-Absprachen 407 g) Kauf öffentlicher Ämter, Titel oder Adelsprädikate 407 6. Rechtsfolgen sittenwidriger Rechtsgeschäfte 407 a) Nichtigkeit 407 b) Sittenwidrigkeit und arglistige Täuschung oder Dro-

hung 408 c) Trennung zwischen Verpflichtungs- und Verfügungsge-

schäft 408 7. Wucher 411 IV. Ausländisches Recht 412

§ 27. Aufrechterhaltung v o n fehlerhaften Rechtsgeschäften ... 415 I. Die Teilnichtigkeit 415 1. Allgemeines 416 2. Voraussetzungen für Teilnichtigkeit 416 a) Einheitliches Rechtsgeschäft 416 b) Teilbarkeit 417 3. Rechtsfolgen 418 4. Ausschluß des § 139 418 II. Die Umdeutung 420 1. Allgemeines 420 2. Objektive Voraussetzungen der Umdeutung 421 3. Subjektive Voraussetzungen der Umdeutung 422 III. Die Bestätigung 422 1. Abgrenzung 423 2. Voraussetzungen 423 3. Rechtsfolgen 424

(14)

Inhaltsverzeichnis X I X Seite

§ 28. Zustimmungsbedürftige Rechtsgeschäfte 425 I. Bedeutung und Begriff 425 II. Allgemeine Regeln 426 III. Die Einwilligung 427 IV. Die Genehmigung 428

V. Die Zustimmung bei der Verfügung durch einen Nichtbe-

rechtigten 429 1. Einleitung 429 2. Einwilligung und Genehmigung 430 3. Konvaleszenz 431 4. Verpflichtungsermächtigung 431

9. Kapitel. Die Stellvertretung

§ 29. Bedeutung, Begriff und Abgrenzungen 433 I. Bedeutung 433 II. Begriff 434 III. Abgrenzungen 434 1. Mittelbare Stellvertretung 435 2. Treuhänder 435 3. Abschlußvermittler 436 4. Die Ermächtigung 436 5. Bote 436 6. Zurechnung nichtrechtsgeschäftlichen Handelns 437

§ 30. Der Tatbestand der Stellvertretung 437 I. Zulässigkeit der Stellvertretung 438 II. Eigene Willenserklärung des Vertreters 439 III. Offenkundigkeit 440 1. Offenkundigkeitsprinzip 440 2. Ausnahmen 441 3. Handeln unter fremdem Namen 442 IV. Vertretungsmacht 444 1. Rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht 444 a) Erteilung der Vollmacht 444 aa) Allgemeines 444 bb) Form 445 cc) Vollmacht und Grundverhältnis 447 b) Umfang der Vollmacht 448 aa) Arten der Vollmacht 449 bb) Gesetzliche Bestimmungen 449 cc) Auslegung 449 c) Untervollmacht 451 d) Erlöschen der Vollmacht 453 aa) Erlöschen nach dem Inhalt der Vollmacht 453

(15)

XX Inhaltsverzeichnis

Seite bb) Erlöschen mit dem zugrundehegenden Rechtsge-

schäft 453 cc) Widerruf der Vollmacht 454 dd) Anfechtung der Vollmachtserteilung 455 ee) Sonstige Gründe 456 e) Die Rechtsscheinvollmacht 456 aa) Schutz nach §§ 170-173 456 bb) Anscheins-und Duldungsvollmacht 460 (1) Duldungsvollmacht 460 (2) Anscheinsvollmacht 462 2. Gesetzliche Vertretungsmacht 464 3. Die Grenzen der Stellvertretung 466

a) Besondere gesetzliche Beschränkungen der Vertretungs-

macht 466 b) Das Insichgeschäft (§ 181) 467 aa) Begriff 467 bb) Rechtsfolgen 468 cc) Einschränkungen des § 181 468 dd) Erweiterung des § 181 470 c) Der Mißbrauch der Vertretungsmacht 470 aa) Grundsatz 470 bb) Unwirksamkeit des Geschäfts 471 4. Stellvertretungsregeln in anderen Rechtsordnungen 474

§ 31. Die Wirkungen der Stellvertretung 475 I. Wirkungen für und gegen den Vertretenen 475 II. Kenntnis, Kennenmüssen und Willensmängel 476 III. Die Haftung des Vertreters 478

§ 32. Handeln ohne Vertretungsmacht 479 I. Genehmigung durch den Vertretenen 480 1. Verträge 480 2. Einseitige Rechtsgeschäfte 482 II. Haftung des Vertreters 482 III. Haftung des Untervertreters 484 Anhang 486 Fall Nr. 1 486 Fall Nr. 2 493 Fall Nr. 3 497 Glossar 503 Paragraphenregister 505 Sachverzeichnis 517

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