Lebenslauf
Dr. med. Wolfgang Krahwinkel
Dienstadresse: Helios Klinikum Zerbst/Anhalt 39261 Zerbst
Friedrich-Naumann-Str. 53 Tel-Nr.: 03923-739330
E-Mail: wolfgang.krahwinkel@helios-gesundheit.de
Studium: 10/1980 bis 12/1986 Humanmedizinstudium Universität Düsseldorf;
1984 7-monatige Tätigkeit als studentische Hilfskraft im Institut f. Medizin der Kernforschungsanlage Jülich;
Promotion: 1/1983-12/1987 Dissertation an der Nuklearmedi- zinischen Klinik der Universität Düsseldorf in der Kernforschungsanlage Jülich;
Titel: Untersuchung der Ganzkörperverteilung nach Myokardszintigramm mit Thallium-201
Approbation: ärztliche Approbation am 15.12.1986
Bundeswehr: Grundwehrdienst von 3/1987 bis 5/1988, von 2/1988 bis 5/1988 in der Abt. f. Innere Medizin Bundeswehr- krankenhauses Osnabrück
Weiterbildung
Uni-Klinik Düsseldorf: Medizinische Klinik B, Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie, Universitätsklinik Düsseldorf 6/1988 bis 5/1990 mit internistischer und schwerpunktmäßig kardiologisch/pneumologisch/
angiologischer Weiterbildung
Rettungsarzt: Anerkennung als Rettungsarzt der Arbeitsgemeinschaft Notärzte in Nordrhein-Westfalen am 19.05.1989
Städt. Klinik Düsseldorf: Medizinische Klinik, Städtisches Krankenhaus
Düsseldorf-Gerresheim 6/1990 bis 9/1993 mit allgemein- internistischer Ausbildung; Rotationstätigkeit in der Radiologie;
Herzzentrum Wuppertal: Herzzentrum Wuppertal/ Universität Witten/Herdecke, Medizinische Klinik B Kardiologie 10/1993 bis 4/1996 allgemein-internistische, schwerpunktmäßige
kardiologische Weiterbildung;
Gebietsbezeichnung: seit 25.08.1994 Arzt für Innere Medizin
Facharzt
Oberarzt : der Medizinischen Klinik B Kardiologie des
Herzzentrums Wuppertal/ Universität Witten/Herdecke ab 01.06.1995 bis 31.05.1998;
ständiger Einsatz im Herzkatheter Labor zur invasiven Diagnostik und interventionellen Therapie (PCI);
Oberärztlich-verantwortliche Betreuung einer großen kardiologischen Station;
Leitung des Bereiches Echokardiographie einschließlich Farbduplexsonographie und des Bereiches Stress-
Echokardiographie;
Konsiliartätigkeiten unterschiedliche Kliniken eines Maximalversorgers
Fachkunde: Strahlenschutz, anerkannt am 17.07.1995 regelmäßig aktualisiert, zuletzt 14.03.2015 (beinhaltet auch Interventionsradiologie) Teilgebietsbezeichnung: seit dem 14.03.1996 Arzt für Kardiologie
Fachkunde: Internistische Röntgendiagnostik, anerkannt am 09.04.1996
Fachkunde: Sigmoido-Koloskopie, anerkannt am 09.04.1996 Fachkunde: Arzt im Rettungsdienst, anerkannt am 09.08.1996
Chefarzt: Klinik für Innere Medizin und Intensivmedizin der HELIOS Klinik Leisnig vom 01.06.1998 bis 30.11.2014, vom 01.03.2004 bis 30.11.2014 auch chefärztliche Leitung der interdisziplinären Intensivstation
Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung, sehr breites Spektrum mit einem Schwerpunkt Herz- Kreislauferkrankungen, komplette nicht-invasive Kardiologie incl. modernen Echokardiographie- verfahren/ Stress-Echokardiographie (zeitweise HELIOS-Ausbildungszentrum),
Schrittmacher und Defibrillator-Implantationen am Standort Leisnig
Herzkatheter Untersuchungen und -interventionen am Standort Borna ab 2008
Leiter Schlaflabor: DGSM akkreditiertes Schlaflabor am HELIOS Krankenhaus Leisnig von 01.01.2002 bis 30.11.2014, DGSM akkreditiertes Schlaflabor Akkreditierung seit 12.04.2003
fakultative Weiterbildung: Spezielle Internistische Intensivmedizin, seit 11.05.2000
Arbeitsgruppe SLÄK: Arbeitsgruppe Kardiologie, Qualitätssicherung, Sächsische Landesärztekammer, vom 01.11.2000 bis 30.11.2014
ehrenamtlicher Richter: Landesberufsgericht für Heilberufe beim Oberlandes- gericht Dresden vom 01.01.2001 bis 30.11.2014, bestellt durch das Sächsische Staatsministerium für Justiz Fachkunde: Leitender Notarzt, anerkannt am 12.07.2001
Leitender Notarzt: Mitglied der leitenden Notarztgruppe des
Rettungszweckverbandes der Landkreise Döbeln, Leipziger Land und des Muldentalkreises 2001 - 2012
Fachgruppenleiter: Fachgruppe Kardiologie/ Nephrologie/ Pneumologie/
internistische Intensivmedizin des HELIOS- Unternehmens , vom 07.10.2002 bis 21.09.2006
Ärztlicher Direktor: HELIOS Krankenhauses Leisnig - Ärztlicher Direktor vom 01.10.2002 bis 31.12.2012, stellvertretender
Ärztlicher Direktor vom 01.01.2013 bis zum 30.11.2014.
Somnologe DGSM: Qualifikationsnachweis Somnologie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin seit 22.10.2004.
Zusatzbezeichnung: Schlafmedizin, seit 26.06.2006
Medizinischer Beirat: Medizinischer Beirat der Geschäftsführung des
HELIOS Unternehmens vom 01.07.2007 bis 30.11.2014
DEGUM Stufe III: Kursleiter Stufe III der Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, Sektion Kardiovaskulärer Ultraschall seit 21.06.2007
Helios-AG Peer Review: Leiter der Helios Arbeitsgruppe Peer Review seit 2009
IQM Fachausschuss, Initiative Qualitätsmedizin IQM, seit 2009 Mitglied des IQM Lenkungsgruppe: IQM Fachausschusses Peer Review, seit 2010 Mitglied
der IQM Lenkungsgruppe Peer Review
Qualifizierung zum Peer: Ärztlicher Peer nach dem Curriculum Ärztliches Peer Review der Bundesärztekammer, Ärztekammer Berlin seit 14.01.2013
Ausschuss QM SLÄK: Mitglied Ausschuss Qualitätsmanagement, Sächsische Landesärztekammer, vom 17.06.2011 bis 30.11.2014
Chefarzt: Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Gefäßmedizin der HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt, seit 01.12.2014
Spezielle Rhythmologie: Zertifikat Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie – Aktive Hertzrhythmusimplantate der Deutschen
Gesellschaft für Kardiologie - Herzkreislaufforschung, anerkannt am 09.12.2014
Leiter Notaufnahme: Ärztlicher Leiter der Notaufnahme der HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt, 01.01.2016 bis 31.10.2018
MVZ Anhalt: Teilsitz als angestellter niedergelassener Kardiologe im HELIOS MVZ Anhalt, seit 01.07.2016
Kardiales MRT: Zertifikat Zusatzqualifikation Kardiale Magnet- resonanztomographie Level II der Deutschen
Gesellschaft für Kardiologie – Herzkreislaufforschung anerkannt am 07.07.2019
Peter Reizenstein Prize awarded for the best paper published in The
International Journal for Quality in Health Care 2016 The effect of peer review on mortality rates
W. Krahwinkel, E. Schuler, M. Liebetrau, A. Meier- Hellmann, J. Zacher, R. Kuhlen, For HELIOS Medical Board and HELIOS Working Group on Peer Reviewing London, 4th October 2018, International Society for
Quality in Health Care
Weiterbildungsbefugnis HELIOS Klinik Leisnig bis Ende Tätigkeit 30.11.2014 der Sächsischen Landes- neue Weiterbildungsordnung
ärztekammer: Innere Medizin und Kardiologie – 6 Jahre (voll) Internistische Intensivmedizin – 2 Jahre (voll) Innere Medizin und Allgemeinmedizin – 3 Jahre Basisweiterbildung
alte Weiterbildungsordnung
im Gebiet Innere Medizin - 6 Jahre (voll) im Schwerpunkt Kardiologie - 2 Jahre (voll)
Weiterbildungsbefugnis Innere Medizin Basisweiterbildung 36 Monate im der Ärztekammer Verbund seit 14.01.2015, 24 Monate Kardiologie im Sachsen-Anhalt: Verbund seit 15.04.2016
Mitgliedschaften: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Herz- Kreislaufforschung
European Society of Cardiology
European Association of Cardiovascular Imaging Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin
Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin
Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin
Zerbst, den 11. Oktober 2019
Dr. med. Wolfgang Krahwinkel