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Danton, the culture contacts of the United States and China — the earliest Sino-American culture contacts

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George H. Danton, the culture contacts of the United

States and China — the earliest Sino-American culture

contacts 1784 — 1844. New York, Columbia University

Press 1932.

Ein aufschlußreiches Buch über den so wichtigen Ge¬

schichtsabschnitt der frühen chinesisch-amerikanischen Be¬

ziehungen. Es behandelt eine Zeit von 60 Jahren, vom ersten

Erscheinen amerikanischer Kaufleute in China bis zum Chine¬

sisch-Amerikanischen Vertrage von Wang-hia, d. h. etwa

gerade bis zur Öffnung Chinas, örtlich beschränkt es sich da¬

mit chinesischerseits auf die Plätze Macao und Kanton. Unter

Benutzung eines großen Quellenstoffs aus zeitgenössischen

Akten, Pressenachrichten, Missionsberichten und periodischen

Zeitschriften hat der Verfasser ein Bild von den Kreisen der

ältesten Kaufmannschaft und protestantischen Mission zu

gewinnen gesucht. Er schildert ihre Wesensart, ihr Verhältnis

zum chinesischen Beamten- und Kaufmannsstande, und zeigt,

wie man in Amerika den Chinesen und in China den Ameri¬

kaner zunächst sah und wie man sich allmählich etwas zu

verstehen begann. Wir finden in dem Buche eine kurze Ge¬

schichte der ältesten Firmen und Nachrichten über Anfänge

und Entwicklung der protestantischen Mission, erfahren Per¬

sönliches über Männer wie Morrison, Bridgman, Brown,

Parker, Gützlaff, Williams und Medhurst. Alles in allem ein

höchst anschauliches Bild jener Zeit, versehen mit geist¬

reichen, in die Tiefe gehenden Deutungsversuchen. Aber

doch immerhin, da ganz auf amerikanischer Literatur be¬

ruhend, eben gesehen mit amerikanischem, wenn auch china-

(2)

freundlichem Auge. Ein zweiter Band auf Grund chinesischen

Quellenstoffes ist in Aussicht gestellt. Ob dazu die Lokal¬

handbücher ergiebig sein werden, scheint auch mir zweifel¬

haft. Dagegen kommt der Abschnitt „Amerika" im TsHng-shi

kao in Betracht sowie die neu veröffentlichte Aktensammlung

Ts'ing-tai wai-kiao shi-lao, ,, Geschichtliches Material zu den

Auslandsbeziehungen der Tsing-Zeit". Man darf jedenfalls

dem Erscheinen des zweiten Bandes mit Spannung entgegen¬

sehen. — Zur Fußnote 23 auf S. 16 über Chang Tso-lin sei

die Bemerkung erlaubt, daß man dieser Persönlichkeit und

ihren Leistungen in den Jahren 1918—1928 mit dem Namen

„Banditenführer" wohl nicht gerecht wird: Wäre der Mann

am Leben und in der Gewalt geblieben, so hätte die man¬

dschurische Frage vielleicht nicht eine für China so verhäng¬

nisvolle Wendung genommen. ^ Haenisch.

Adolf Erman, Neuägyptische Grammatik. 2., völlig um¬

gestaltete Auflage. Geschrieben von W. Erichsen. —

Leipzig, Wilh. Engelmann, 1933 (XVI -f 461 S.).

Preis: RM. 24.—.

Im Jahre 1880 sah ein Werk das Licht, das für das

Studium der ägyptischen Sprache eine völlige Renaissance

bedeutete, die Neuägyptische Grammatik von Adolf Erman.

Es war die erste größere Arbeit des Gelehrten, der die wissen¬

schaftlichen Grundlagen des Studiums über die ägyptische

Grammatik in lebenslänglicher, tiefgrabender Forschung fest¬

gelegt hat. Er war der erste, der eine historische Betrachtimg

der ägyptischen Sprache anlegte, und wir alle, die wir die

sprachliche Entwicklung des Ägyptischen zu erkennen suchen,

stehen auf seinen Schultern. Die Neuägyptische Grammatik

vom Jahre 1880 war eine erstaunliche Leistung, wenn wir den

damaligen Stand der Ägyptologie betrachten. Hier zeigte der

junge Erman glanzvoll seine besonnene kritische Methode,

seine unübertroffene Klarheit in der Anordnung, seine um¬

fassende Belesenheit, seine Scheu vor übereiligen Hypothesen,

(3)

sein großes Vermögen in der Interpretation, Eigenschaften,

die auch seine in 4 Auflagen erschienene Grammatik der

klassischen Sprache kennzeichnen.

Erman selbst hat das Buch von 1880 veraltet gemacht;

besonders seine Entdeckung der Pseudopartizipialformen hat

unsere Anschauung der ägyptischen Grammatik revolutio¬

niert. Unermüdlich hat er selbst und seine Schüler, besonders

K. Sethe und A. H. Gardiner weiter gearbeitet. Neues Ma¬

terial ist in den verflossenen Jahren veröffentlicht worden;

Texte wie Unamun, Horus und Seth, Papyrus Lansing und

das Weisheitsbuch Amenemope's sind ja für unsere gram¬

matischen Erkenntnisse von der größten Bedeutung.

Nach 53 Jahren liegt das völlig umgestaltete Jugendwerk

jetzt nochmals vor, eine erstaunliche Leistung in Betracht

des Alters und des leider stark herabgesetzten Sehvermögens

des Verfassers. Es ist ein wirklich erschöpfendes Handbuch

der neuägyptischen Grammatik, klar und übersichtlich dis¬

poniert wie die älteren grammatischen Arbeiten Erman's.

Das ganze Sprachmaterial ist in allen Einzelheiten durch¬

gearbeitet. Die Papyri, die in Peet's Tomb Robberies publi¬

ziert sind, sind wohl zu spät gekommen, um auch verarbeitet

zu werden. Aber auch die Ostraka sind berücksichtigt worden.

Das Buch gibt für alle grammatischen Erscheinungen eine

Fülle von Belegen; kritisch und besonnen wie immer scheidet

Erman zwischen Sicherem und Hypothetischem, und der

Benutzer fühlt sich immer von einer sicheren Hand geführt.

Die Schwierigkeiten werden nicht vertuscht, und diese sind

ja Legio, besonders syntaktische; auch die nachlässigen

Schreiber lassen uns häufig im Stiche; ein Text wie das

Weisheitsbuch Ani's wird wohl nie recht verständlich werden,

wenn nicht eine bessere Handschrift auftaucht.

Das Buch ist mit ausführlichen Indices versehen; eine

Liste der Abkürzungen in den Zitaten wäre auch nützlich

gewesen, besonders für Anfänger. W. Erichsen hat das statt¬

liche Werk wunderhübsch und übersichtlich für Manuldruck

autographiert, und der Verlag hat es gut und gediegen aus¬

gestattet; der Preis ist erstaunlich niedrig. Erman hat mit

(4)

dieser Leistung seine lebenslange grammatische Forschung

glänzend abgeschlossen und ein für jeden arbeitenden Ägypto¬

logen unentbehrliches Werk geschaffen.

H. O. Lange.

Suzuki, Daisetu, Teitabo: Studies in the Lankaoatara

Sutra, one of the most important Texts of Mahayana

Buddhism, in which almost all its principal tenets are

presented, including the teaching of Zen. — London,

George Routledge & Sons, 1930 (XXXI 1 und 464 S. —

1 Bildbeilage).

Das Lanka vatära-Sütra bedarf vieUeicht noch mehr als

andere der großen Mahäyäna-Texte der Einzeluntersuchung

zur Aufhellung seiner eigenartigen Form und der geschicht¬

lichen Schicksale, die an ihr bhden halfen, und zur Bestim¬

mung seines spezifischen Lehrgehalts. Für beide Fragenkreise

ist Licht von jenem fernen Osten zu erwarten, der in Form

von chinesischen Übersetzungen Dokumente der Überliefe¬

rungsgeschichte aufbewahrt hat und den Text selbst noch als

lebendige Quelle verbindlicher Lehre empfindet. — Suzuki

legt zwischen seinen ,, Studies on Zen Buddhism" ein Bündel

Studien vor, die den Text dem westlichen Leser nach ver¬

schiedenen Seiten aufschließen sollen. Die „ Introduction"

beschäftigt sich zunächst mit den verschiedenen Fassungen,

in denen das Sütra vorliegt: vier chinesische Übersetzungen

von Dharmaraksha, Gunabhadra (Sungzeit), Bodhiruci (Wei-

zeit) und Sikshänanda (Tangzeit), zwei tibetische, die auf

verschiedene Sanskritvorlagen zurückgehen, werden mitein¬

ander verglichen. Die chinesische Überlieferungsgeschichte

berichtet, daß Bodhidharma, der 1. Patriarch der Zensekte

das Sütra als Lehrtext seinem Schüler Hui-k'e übergeben

habe; Suzuki zeigt quellenmäßig, welche Rolle das Studium

des Textes unter den älteren Patriarchen der Sekte einnahm,

bis es vom Vajracchedikä-sütra in Hintergrund gedrängt

wurde, aber auch für die Yogäcära-Sekte war es mit der

ZeiUcbiift d. D.K. G. Keue Folge Bd. xm (Bd. 88 14

(5)

Lehre von den 8 vijhäna's als Entfaltungen des älayavijhäna

Autorität. Die Übersetzung des einleitenden Kapitels: die

Belehrung Rävana's durch Buddha, das sich aus dem Ver¬

gleich der verschiedenen Versionen als jüngere Schicht er¬

weist, — der Kern des Textes „is a collection of notes loosely

strung" — bildet den Schluß der ,, Introduction". Zwei wei¬

tere umfängliche Studien, allgemeinverständlich gehalten und

voh umfangreicher Zitate aus der inzwischen erschienenen

vohständigen Übersetzung des Verf. bemühen sich, den Ge¬

halt des eher schlecht überlieferten Textes aufzuschließen:

„The Lankavatara Sutra and the teaching of Zen Buddhism"

und „Some important theories expounded in the Lanka-

vatara". Es genüge, aus der breiten und lockeren Erörterung

ein paar Hauptthemen namhaft zu machen: „the psychology

of the Buddhist experience", d. h. „the doctrine of mind

only" — „mind-only (citta-mätra) means the absolute nature

of Alaya", die Entwicklung des Vijiiäna-Systems, die Ent¬

faltung jenes eigentümlichen psychischen Apparats, der eine

in sich ruhende unbewußte Totalität in uns zum Ineinander

eines Schauspiels samt Zuschauer entfaltet, zum Ineinander

von Ich und Welt; „the conception of no-birth (anutpäday

und „the triple body of the Buddha" (neben den 3 geläufigen

„käya's" des Buddha werden hier der „Nishyanda-" und

„Vipäkabuddha" betrachtet). — Die halb zutagehegenden,

halb unterirdischen Berührungen des Lankävatärasütra mit

advaita-Vedäntalehren machen diesen Text besonders merk¬

würdig und interessant; es ist zu wünschen, daß Suzuki's

Darstellung seines Gehalts über den Kreis der Interpreten

des Buddhismus hinaus in die Hände derer käme, die sich

für indische Philosophie im allgemeinen interessieren, sie

bildet den Zugang zu einer der feinsten und reifsten Aus¬

prägungen spätindischer Lebensdeutung aus psychologischer

Selbsterfahrung. Heinrich Zimmer.

(6)

Das Gilgamesch-Epos. Neu übersetzt und mit Anmer¬

kungen versehen von Dr. Albert Schott. Verlag von

Philipp Reclam jun., Leipzig*).

Seit dem Erscheinen der letzten deutschen künstlerischen

Übersetzung des Gilgamesch-Epos (A. Ungnad, Die Rehgion

der Babylonier und Assyrer, 1921, S. 68 ff.) hat sich unsere

Kenntnis des Urtextes dank der Veröffentlichung neuer

Bruchstücke und der Ausgabe von R. C. Thompson (The

Epic of Gilgamish, 1930; im folgenden abgekürzt Tho.) be¬

trächtlich erweitert. Diesem Umstand trägt die hier zu be¬

sprechende Arbeit Schott's Rechnung.

Der Hauptteil des Bändchens (S. 15—81) enthält eine

Gilgamesch-Harmonie"; in die ninivitische Rezension näm¬

lich sind an entsprechenden Stellen durch Zählung gekenn¬

zeichnete Verse altbabylonischer oder hethitischer Bruch¬

stücke eingeschoben. Als Anhang (S. 81—93) folgen die

sumerischen Fragmente in ihrem vollen Umfang. Die ganze

Übersetzung ist gekleidet ins Versmaß des akkadischen Ori¬

ginals. Die Einleitung (S. 5—13) und gelegentliche Anmer¬

kungen unterm Text berücksichtigen den Leser mit allge¬

meiner Bildung. Die wissenschaftliche Begründung seiner

Übersetzung wird Schott im nächsten Heft der ZA ver¬

öffenthchen (inzwischen erschienen in ZA, NF. Vlll 92—143

[Korr.-Zus.]).

Vieles, was er in diesem Bändchen bringt, wirkt über¬

zeugend (z. B. S. 43, x22ff., 62,17 u. v. a.). Anderes dagegen

wird vielleicht zunächst Bedenken erregen. So z. B. ließe sich

darüber streiten, ob außer den sumerischen nicht auch

andere Rezensionen statt einer „Harmonie" vielmehr hätten

selbständig wiedergegeben werden sollen. Dadurch würden

ihre oft erhebhchen Eigenarten zum Ausdruck kommen (vgl.

z.B. die hethitischen Bruchstücke ZA NF. 5,4, loff., 16

u. a. I) und gewisse Unebenheiten wegfallen, die jetzt zu¬

weilen zwischen den eingeschobenen Versen und ih.er Um¬

gebung bestehen (z. B. S. 20, 45, 24, is?, 56 fg.).

1) Verschiedene Anregungen verdankt der Referent Prof. Lands-

BERGEB.

(7)

Im Übersetzen und Ergänzen ist der Verfasser manchmal

vielleicht zu kühn (z. B. S. 32, 32. 33, 44, 149, 62, 21 u. a.),

manchmal wieder zu vorsichtig und zurückhaltend (z. B.

S. 42, 95, 47, 21, 62, 18-20). Zuweilen tritt die Unsicherheit

des vorgeschlagenen Wortlauts nicht recht hervor. Der

sprachliche Ausdruck ist hin und wieder ungewöhnlich.

Zu einzelnen Stellen seien mir noch folgende Bemer¬

kungen gestattet. Das unklare pukku (S. 16, 10 u. a.) wird

nach S. 92, 22 aus dem untern Teh des Baumes (UR) her¬

gestellt und ist nach RA XII, 74, e wohl ein Musikinstru¬

ment, das geschlagen wird. Beides würde stimmen zu Lands-

bkrger's Deutung von pukku als „Trommel" und mekkü als

zugehörigem Schlegel. Wie steht's dann mit KBo 1, 42,

IV. 44 (dazu Weidnbr LSS VII, 1/2, 71)? — S. 16,30 ist die

Ergänzung „Gilgamesch" nicht ganz sicher (vgl. Ungnad-

Grkssmann, Gilgamesch-Epos, S. 8, Anm. 1). — Für nadu

„speien" (S. 17, 3*) dürfte CT XV, T. 49, IV, 4 (vgl. Un¬

gnad, Religion, S. 127!) ein zweifelhafter Beleg sein. Dagegen

würde die Übersetzung „(sie) warf ihn in die Steppe" gut

stimmen zu Enkidus Beinamen ,,Der geboren ist in der

Steppe". — S. 24, 144 ff. ist doch wohl von dem ,, Familien¬

haus" die Rede, in dem Gilgamesch festhch (Tho. S. 23,

IV, 22 ff., V, 22 fg.) das Beilager mit der Göttin Ischchara ge¬

nießen soll. Tho. S. 23, IV, 25 fg. (= Schott, S. 24, i47fg.)

übersetzt Landsberger: „Ich will (riechen =) genießen die

köstlichen Speisen . . .". aS-Sa-at Si-ma-tim (Tho. S. 23, IV, 32)

ließe sich auf Ischchara beziehen. Die Annahme, Gilgamesch

bedrücke Uruk durch das ins primae noctis, kann sich nicht

auf den schwierigen Abschnitt Tho. S. 23, IV, 27 ff. (und,

soweit ich gesehen habe, auch nicht auf das sumerische

I.Stück S. 81fg.) mit Sicherheit stützen, erklärt auch das

,, Erbleichen" Enkidus (Tho. S. 23, IV, 39) nicht befriedigend.

Scheint dieser doch selber in Uruk später mehrere Frauen

gleichzeitig genommen zu haben (wenn ich Tho. S. 30, 10 u. ö.

richtig verstehe). — S. 33, IV, 15 ist die Übersetzung wohl nicht

ganz sicher. — Die Tötung eines von Chumbaba eingesetzten

Wächters am Waldeseingang (S. 34) könnte man, soweit ich

(8)

gesehen habe, höchstens aus Sp. 299 (s. Tho. T. 42) herauslesen.

Bei den übrigen Aufzählungen der gemeinsamen Taten beider

Freunde dagegen scheint von ihr keine Rede zu sein. Sollte man

daher K. 8591 und K. 13525 (s.Tho. S.341) nicht vielmehr auf

den „mit siebenfacher Furchtbarkeit" (Yale-Tafel IV, 1 fg.) aus¬

gerüsteten Chumbaba selber beziehen ? — S. 35, 25 ist die Er¬

gänzung „Beim Öffnen" nicht sicher. Zur Tür vgl. unten 1 —

Könnte man S. 35, 25 nicht übersetzen: ,,{lschtar) stieß einen

Klageruf aus" (vgl. RA XVI, 170, XXVI, 73, 5I)? — S. 46

scheint (nach Tho. S. 33, 27-49 und ZA NF. 5, 14) Enkidu die

Tür anzureden, die beide Freunde aus dem Holze der gefällten

Zeder für das Enhl-Heiligtum in Nippur herstellen ließen.

Die Anrede „Tür des Waldes" (V. 38) und V. 41 ff. brauchen

nicht dagegen zu sprechen. Aber warum beschäftigt sich

Enkidu hier mit der Tür und nicht mit der Zeder selber?

Das unklare amu (Tho. S. 33, 49) scheint in diesem Zusammen¬

hang etwas Minderwertigeres als Tür zu bedeuten, also wohl

nicht „Baldachin". Mit Rücksicht auf KB VI, 1, 40, 17 ff.

deutet Landsberger amu als „Floß". — S. 47 paßt V. 2

nicht recht zum Folgenden. Könrite man nicht übersetzen:

„Mögen auch Könige und Fürsten dich heben . . ., so wih ich

doch . . ."? — Ist der Vers S. 62, 17 vollständig erhalten? —

Sind S. 64, VI, 26 ff. wirklich Fragen? Vielleicht kommt hier

der Gedanke zum Ausdruck, daß man oft zugleich mit einer

Tatsache notwendigerweise eine andere, weniger angenehme

in Kauf nehmen muß, also mit dem Leben den Tod.

Man könnte noch diese und jene Änderung vorschlagen.

Aber solche Meinungsverschiedenheiten sind bei einem Buche

vorliegender Art selbstverständlich. Seien wir vielmehr dem

Verfasser für die geleistete Arbeit von Herzen dankbar!

R. Ranoszek.

(9)

The Sarosh K. R. Cama Prize ot Rs. 300/— for the year 1935

The Executive Committee of the K. R. Cama Oriental Institute

invites an essay on "Domestic Life in Ancient Iran from a sociological standpoint", for a prize of Rs. 300/—. Any lady or gentleman belonging to any nationality can compete tor the prize.

Intending competitors are expected to give a factual description of the old Iranian household, home life, family constitution, family rela¬

tions, etc., comparing the domestic aspect of the life of the ancient Ira- rian Society, as-can be gleaned from ancient Iranian literature either in the original Avesta-Pahlavi or in good translations thereof, or from contemporaneous literature of other nations referring to the Iranians.

The description must be to the point as far as possible so that the essay may not become needlessly lengthy.

The Essay, with only the nom-de-plume of the writer on the front page, must be submitted to the undersigned on or before the 23rd June, 1935. The full name and address of the writer must be sent in a separate

sealed cover bearing only the nom-de-plume on the outside.

172, Hornby Road, Fort, B. T. Anklesaeia,

Bombay, 19th May, 1934. Honorary Secretary.

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