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Der IGeL-Chip

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314 Bayerisches Ärzteblatt 6/2010

BLÄK informiert

zung aus der Dental-, Finanz- und Versiche- rungsbranche und durch Einnahmen aus dem gesellschaftlichen Rahmenprogramm. Dabei werden gesponserte Sachpreise verlost und re- gelmäßig eine amerikanische Versteigerung mit attraktiven Preisen veranstaltet.

In diesem Jahr findet das Turnier am Mittwoch, 21. Juli 2010 statt, gespielt wird vorgabewirk- sam nach Stableford. Die Teilnehmergebühr be- trägt 125 Euro pro Person (Greenfee, Halfway- verpflegung und Abendessen inbegriffen). Für Gäste, die nur am Rahmenprogramm abends teilnehmen möchten 60 Euro. Anmeldung und nähere Informationen unter www.blzk.de oder telefonisch unter 089 72480-200.

War das Turnier zunächst in erster Linie für Zahnärztinnen und Zahnärzte gedacht, so sind zwischenzeitlich gerne auch Nicht-Zahnärzte herzlich willkommen. Der eingespielte Rein- erlös fließt einer Stiftung für Kinder vor und nach einer Organtransplantation zu.

Ulrike Nover, Stabsstelle Prophylaxe, Pa- tientenberatung, Printmedien und Social Sponsoring der BLZK

ein Golfturnier beobachtet hat, dem kann man dieses Ereignis der BLZK nur empfehlen: Mit welchem Engagement auf dem Rasen und wie viel Freude und Herzenswärme bei der Tombola danach zugunsten chronisch kranker, trans- plantierter Kinder und Jugendlicher gespielt und gesammelt wird – das ist beeindruckend!“, sagt Eckhard Nagel, der auch beim diesjährigen Turnier als Ehrengast wieder dabei sein wird.

Gespielt wird traditionell vor den Toren Mün- chens im Golfclub Erding-Grünbach, der landschaftlich reizvoll gelegen und sportlich anspruchsvoll ist. Die BLZK organisiert die Sportveranstaltung, finanziert wird sie durch die Teilnehmergebühr, finanzielle Unterstüt-

Der IGeL-Chip

23 Prozent der Deutschen würden sich einen Chip unter die Haut einpflanzen lassen, wenn ihnen das Vorteile wie eine schnelle Rettung im Notfall oder mehr Sicherheit brächte. Dies hat nach einem Bericht der „Süddeutschen Zei- tung“ eine repräsentative Umfrage des Bundesverbandes Informationswirt- schaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) ergeben. Fünf Prozent der Befragten würden sich sogar einen Chip einsetzen lassen, nur um beque- mer einkaufen zu können. Das wäre doch die Lösung für alle von Geldsor- gen und Vergütungskürzungen betrof- fenen Ärztinnen und Ärzte: Die neue individuelle Gesundheitsleistung (IGeL)

„Chip einsetzen“ bei Millionen von Pa- tienten. Und man hat ja aus anderen Branchen gelernt: Selbstverständlich muss der Chip jährlich gewartet wer- den, die Batterie gehört ausgetauscht und regelmäßig gibt es ein Software- Update oder gleich ein neues Release.

Auf dem Chip werden am besten auch gleich die Kontodaten des Patienten gespeichert. Die anfallenden Folgekos- ten und Servicegebühren könnten dann unkompliziert direkt vom Patientenkon- to abgebucht werden. Beim Eintreten in die Arztpraxis wird der Chip bereits ausgelesen und die Patientenakte wird automatisch auf dem PC geöffnet. In einer Luxusvariante könnte der Patient gleich automatisch vom Sprachroboter namentlich begrüßt werden. Und wenn der Patient die Praxis wieder verlässt, ist die Abbuchung der Servicekosten von seinem Bankkonto schon gesche- hen. Und diese neue Einnahmenquelle kann noch ausgebaut werden: Leicht durch die Haut schimmernde Chips in verschiedenen Farben und Formen. Ein neuer Modetrend ist geboren. Und be- kanntlich ändern sich Moden schneller als die Batterien leer sind. Darauf muss man erst einmal kommen!

Herzlichst Ihr

MediKuss

Zeichnung: Reinhold Löffler, Dinkelsbühl.

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