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100 Jahre Leben und Wirken im DorfOrdensschwestern haben ihr Domizil im Wallfahrtsort, als Dank für ihren Einsatz findet ein Festhochamt in der Wallfahrtskirche statt

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WETTER �������������

AKTUELL ������������

2. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 13. JANUAR 2016

Schlittschuh-Vergnügen auf richtigem Eis

Winterworld im Hafen Xanten bietet

viele Veranstaltungen. Seite 4

Lore Rabe ist Rheinbergs neue Ehrenringträgerin

Auszeichnung während des

Neujahrsempfangs. Seite 10

Integration in Arbeitsmarkt und gesellschaftliches Leben

Integration Points helfen Asylbewerbern, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Seite 16

Do. Fr.

5° 1° 3°-1°

100 Jahre Leben und Wirken im Dorf

Ordensschwestern haben ihr Domizil im Wallfahrtsort, als Dank für ihren Einsatz findet ein Festhochamt in der Wallfahrtskirche statt

MARIENBAUM. Sie tragen lange Kleider, ihre Köpfe sind bedeckt - sie sehen anders aus - und doch gehören die Ordensschwestern schon seit 100 Jahren zur Dorf- gemeinschaft in Marienbaum. Es wird sich wohl keiner mehr erin- nern können, dass am 18. Januar 1916 drei Schwestern mit einer Kutsche vorfuhren und ein Ge- bäude nahe der Kirche bezogen.

Heinrich Bollen (verstorben am 24. Januar 1911) und seine Cou- sine Agnes Cronenbroeck (ver- storben am 11. Februar 1919) haben ihr 1892 erbautes Haus an der Klosterstraße 4 und ihr Vermögen zur Errichtung einer klösterlichen Niederlassung für Ordensschwestern der ambulan- ten Krankenpflege gestiftet. Die Kirchengemeinde beantragte im Jahr 1915 bei der Genossenschaft der Schwestern von der Göttli- chen Vorsehung in Münster die Zuweisung von drei Schwestern zur Gründung einer Filiale.

Diese Schwestern kümmerten sich um die ambulante Kranken- pflege im Ort. Im Haus, dem nach der Spenderin benannten Agnes- stift, in das sie nach dem Tod von Agnes Cronenbroeck zogen, richteten sie einen Kindergarten und eine Handarbeitsschule ein.

Außerdem nahmen sie die Aufga- ben des Küsters im Wallfahrtsort wahr.

Als im 2. Weltkrieg das Ge-

bäude durch Bomben schwer beschädigt wurde, zogen die (in- zwischen) fünf Schwestern ins Pastorat nach Vynen. Mit dem

Wiederaufbau erfolgte 1954 eine Neuordnung: Die Pfarrbücherei und der Kindergarten zogen ins neue Jugendheim.

1956 feierten acht Schwe- stern unter Leitung von Oberin Schwester Everhildas das 40-jäh- rige Bestehen ihrer Gemeinschaft in Marienbaum. Die Schwestern waren bekannt und beliebt im Ort, immerhin absolvierten sie rund 2.000 Krankenbesuche im Jahr. Aus Dankbarkeit spendeten die Marienbaumer großzügig, so dass das Agnesstift in den 60er Jahren renoviert werden konnte und die Schwestern ihr 50-jäh- riges Jubiläum 1966 gebührend feiern konnten.

Gerne erinnern sich viele Mari- enbaumer an ihre Kindergarten- tage, als Schwester Bernhardinis mit Unterstützung von „Tante Hanni“ und anderen Erzieherin- nen ihre Schützlinge betreuten.

Wer im Krankheitsfall Pflege brauchte, ließ nach Schwester Hadamara rufen, die zu jeder Ta- ges- und Nachtzeit für „ihre“ Pa- tienten da war, sich um die Fami- lie kümmerte, Trost spendete und auch tatkräftig zupacken konnte.

Viele Frauen aus der ganzen Region gingen in die Hand- arbeitsschule und ließen sich ins Schneiderhandwerk durch Schwester Oberin Eleonore ein- weisen, nutzten den Unterricht gleichzeitig zum Austausch mit Gleichgesinnten.

Viele werden sich auch an die Namen Adelsinde, Gerburga, Ingeberga, Orielda und Reinera

erinnern können und die Jünge- ren mit Gewissheit an Schwes- ter Gunthilde, die bis zuletzt die Stellung hielt. Bereits in den 70er und 80er Jahren stellten die Schwestern des Agnesstiftes aus Altersgründen die Betreuung des Kindergartens und der ambulan- ten Krankenfpflege ein. Im Jahr 2000 gaben die Ordensschwestern das Haus auf, es wurde verkauft.

Drei Jahre später erwarb Familie Underberg das Gebäude und re- novierte es. 2005 zogen drei indi- sche Schwestern vom Orden der Franciscan Clarist Congregation dort ein. Durch die Gründung

„Emil und Christiane Underberg St. Agnesstiftung“ ist gesichert, dass hier weiter Ordensschwestern leben und wirken können.

Am Sonntag, 24. Januar feiert die Kirchengemeinde um 9.30 Uhr in der Wallfahrtskirche ein Festhochamt zum 100-jährigen Jubiläum der Schwestern.

Der Katholische Kindergar- ten Marienbaum richtet zum 100-Jährigen ein großes Fest am 21. Mai aus. Dann soll eine Bilder- galerie Eindrücke aus dem letzten Jahrhundert vermitteln. Die Leite- rin Monja Schnickers bittet daher um alte Fotos aus der Kindergar- tenzeit, die leihweise zur Verfü- gung gestellt werden können. Sie können im Kindergarten abgege- ben werden.

Lorelies Christian Dieses Foto mit Schwester Bernhardinis, Hans-Jürgen Heien und

Erich Arntz entstand in den 60er Jahren am Kindergarten, weitere Bilder werden für eine Ausstellung gesucht. NN-Foto: privat

Hanna ist eine Glückfee der Interessengemeinschaft Gewerbetreibender Xanten. Sie wirkte jetzt mit bei der Schlussziehung der Weihnachtslose . Über den Hauptgewinn - ein Auto - darf sich Herr oder Frau Rokitt aus Xanten freuen. Alle Gewinner sind im Internet veröf-

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ZUM SCHMUNZELN ���

Was hat man früher eigentlich am Wochenende gemacht, als man den Winter noch live vor der Haustür und nicht nur bei tage- langen Fernsehübertragungen erleben konnte? Ja stimmt, da hat man selber Wintersport getrie- ben. Lisa erinnert sich: Als Kind ist sie in Kleve auf Gleitschu- hen die Hänge heruntergesaust, später hat sie in der Sonsbecker Schweiz die Grundbegriffe des Skifahrens erlernt. Und dann hat sie natürlich das gemacht, was früher fast alle niederrheinischen Kinder im Winter machten:

Schlittschuhlaufen. Auf jedem Teich, auf jeder Pfütze, auf über- schwemmten und zugefrorenen Wiesen, auf Tümpeln und na- türlich auf dem Altrhein wurde gerannt und Eishockey gespielt, was das Zeug hielt. Bis es dunkel wurde und Finger und Zehen steif gefroren waren. Fast jedes Kind besaß Schlittschuhe und konnte laufen und es gab sogar ein eigenes Wort dafür: schatzen.

Das alles ist fast in Vergessenheit geraten und die Kinder können nur noch auf Eisbahnen laufen.

Eine neue ist nun im Hafen Xan- ten hinzu gekommen. Zwar nicht riesig, aber immerhin mit richti- gem Eis, schön glatt und kalt. Bei der Vorstellung dieser Bahn emp- fand Lisa im Hinblick auf den bisherigen niederrheinischen Winter die Versicherung des Be- treibers sehr tröstlich: „Auch bei Plus-Temperaturen bis 23 Grad Celsius funktioniert die Kühlung einwandfrei!“

Ihre

Lisa

Die Haus- und Briefsammlung der Caritas-Konferenz Xanten im Dezember 2015 ergab das her- vorragende Ergebnis von 11.577 Euro. Mit diesem Betrag kann in Not geratenen Familien sowie benachteiligten und ausgegrenz- ten Menschen schnell und unbü- rokratisch geholfen werden.

Sammelergebnis der Caritas

Syrer distanzieren sich von den Verbrechen in Köln

Flüchtlinge appellieren an Vynener Frauen

VYNEN . In der Vynener Grund- schule sind seit Ende des vergan- genen Jahres 60 Flüchtlinge un- tergebracht. Mit Entsetzen haben sie von den Vorfällen in der Silve- sternacht in Köln erfahren. Sie di- stanzieren sich davon und richten einen Brief an die Frauen in Vy- nen, den sie auch persönlich an 50 Frauen mit einer Rose überreicht haben. Sie schreiben:

„Liebe deutsche Frauen, wir sind Männer aus Syrien und Flüchtlinge, die im vergangenen Jahr in Vynen angekommen sind.

Einige von uns sind hier mit un- seren Familien, einige ohne sie.

Wir wollen Euch sagen, dass wir uns schämen für die ekelhaften, unmenschlichen Dinge, die in Köln am Silvesterabend passiert sind. Wir sind hier in Vynen auf sehr schöne, herzliche Art will- kommen geheißen worden. Wir sind sehr froh und dankbar, hier eine Zuflucht und Frieden gefun- den zu haben.

Viele unserer Helfer und Unter- stützer hier sind deutsche Frauen.

Für uns sind die deutschen Frau- en wie Schwestern, Tanten, Mütter und Töchter. Es ist keine Frage für uns, sie mit großem Respekt zu behandeln und wir glauben, in Notfällen ist es unsere Pflicht, sie vor allen Angreifern zu schützen.

Jetzt, nach den Ereignissen von Köln, befürchten wir, dass die Deutschen und vor allem Frauen Angst vor uns haben könnten. Bit- te habt keine Angst. Wir sind hier, weil wir in Frieden leben wollen, nicht, um jemandem zu schaden oder zu verängstigen.

Wir danken allen Menschen in Deutschland und vor allem den vielen Helfern, die uns hier un- terstützt und begrüßt haben. Was in Köln passiert ist, zeigt nicht das wahre syrische Volk, die Angrei- fer in Köln sind Verbrecher. Wir hoffen, dass Ihr uns versteht und wünschen Euch alles Gute und besonders den Opfern in Köln“.

Wer wird

Ehrenpreisträger?

GINDERICH. Der Koordina- tionsausschuß der Gindericher Vereine sucht den Ehrenpreis- träger des Jahres. Hierbei werden Vorschläge aus der Bevölkerung gesucht, welche Einzelpersonen, Gruppen oder Vereine sein kön- nen. Die Vorgeschlagenen sol- len sich um den Ort Ginderich verdient gemacht haben. Das Preisgeld wird von der Verbands- sparkasse Wesel zur Verfügung gestellt.

Alle Vorschläge werden ano- nym vorgetragen und können noch bis zum 24. Januar beim KO-Ausschuss der Ginderi- cher Vereine (Ralf Sundermann Schwanenhofstraße 31) oder per Mail an ehrenpreis@ginderich.

com eingereicht werden. Im Rah- men der Winterdelegiertenta- gung der Gindericher Vereine am Montag 25. Januar um 19.30 Uhr im Pfarrheim Ginderich wird dann aus den Reihen der Ver- einsvertreter der Preisträger per geheimer Abstimmung gewählt.

Meisterschaft im Eisstockschießen

XANTEN. Die Xantener Eis- stockschießen-Stadtmeister- schaft findet am Freitag, 15. Janu- ar ab 19 Uhr auf der Echteisbahn im Hafen Xanten statt. Mehr:

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Mit dem neuen Motto: „Party meets Bütt“ verknüpft der XCV- Vorstand mit Willi Theunissen, Dagmar Derksen und Werner Kotzyba (v.l.) die Hoffnung, den Saalkarneval neu zu beleben. nn-Foto: i. Maas

Neues Motto und neuer Schwung beim XCV-Karneval

„Party meets Bütt“ verspricht: Das Feiern kommt hier nicht zu kurz, das bewiesen bereits die närrinnen bei der Damensitzung am vergangenen Samstag, jetzt geht‘s weiter!

XANTEN. Bei vielen Karnevals- veranstaltungen in der Region haben Büttenredner es immer schwerer, sich Gehör zu verschaf- fen. Die Narren im Saal wollen oft lieber feiern als zuhören. Ist der Saalkarneval also out? Nein, keineswegs, lautet die entschie- dene Antwort darauf auch beim Xantener Carneval Verein XCV.

Verhaltensweisen ändern sich eben und die Karnevalsorgani- satoren müssen sich anpassen, wenn sie und ihre Sitzungen

„überleben“ wollen.

Zu diesem Schluss ist auch der XCV gekommen und trägt dem Wandel mit seinem neuen Mot- to Rechnung. „Party meets Bütt“

lautet es und Dagmar Derksen, langjährige Geschäftsführerin der Xantener Karnevalisten erläutert, was damit gemeint ist: „Die klas- sische Sitzung, in der ein Bütten- redner auf den anderen folgt, in der das Publikum stundenlang konzentriert zuhört und die oft bis fast Mitternacht dauert, die kommt einfach nicht mehr bei allen an. Mit diesem Konzept wird es immer schwerer, die Säle zu füllen. Viele Gäste wollen eben lieber Party feiern und nicht nur Zuschauer sein. Es gibt aber auch noch genügend Narren, die ger- ne Büttenreden hören, die sollen natürlich auch zu ihrem Recht

kommen. Deshalb wollen wir un- ter unserem neuen Motto beides verbinden und sowohl tolle Wort- beiträge als auch genügend Mög- lichkeiten zum Feiern bieten.“

Mit einem gestrafften Pro-

gramm, bei dem auch kein Elferrat mehr auf der Bühne sitzt, will der XCV eine Sitzung für jeden Ge- schmack präsentieren. Nach dem Warm-up durch Stimmungslieder mit dem Bundesspielmannszug

St. Victor Xanten werden „Labbes und Drickes“, zwei Kölner Urge- steine, mit ihrem Zwiegespräch garantiert ein humoristisches Feuerwerk zünden. Die beiden wurden vom XCV bei einem Ca-

sting in Köln entdeckt und vom Fleck weg engagiert. Auch Cha- peau Bas bietet artistisch-komö- diantische Höchstleistungen. Jon- glage, Hochradartistik, Feuriges und und Zauberhaftes bringen Stefan und Gerhard dank wortge- wandter Moderation und ausge- fallener Comedy unter einen Hut.

Außerdem wird es einen Über- raschungsgast geben, der „garan- tiert den Saal begeistern wird“ so Dagmar Derksen. Aber mehr ver- rät sie natürlich nicht, sonst wäre es ja keine Überraschung mehr.

Weiterhin darf man sich auf Tän- ze der drei Xantener Garden freu- en, auf das Flönzballett, bei dem die Männer des XBK ihre Beine schwingen und auf die Volleys.

Sie werden mit ihren kölschen Liedern garantiert wieder die Stimmungswogen hoch schlagen lassen. Als Moderator führt Tim Spettmann durchs Programm und wird auch weiterhin die beliebten Orden verleihen. An die Raucher wird auch gedacht, für sie wer- den regelmäßige Rauchpausen im Programm eingelegt. Nach dem letzten offiziellen Programm- punkt geht die Sitzung dann nahtlos in die Party mit DJ Tacid über, bei der die Narren noch lan- ge unbeschwert im Schützenhaus weiterfeiern können.

Es gibt eine weitere Änderung:

Kurz vor Weihnachten trat der bisherige Vorsitzende Jörg Wel- bers zurück - über die Gründe schweigt Dagmar Derksen. Der 2. Vorsitzende Willi Theunissen übernimmt nun erst einmal die Aufgaben, bis es offiziell einen neuen ersten Vorsitzenden gibt.

Auch beim Wagenbau für den Karnevalszug musste man sich umstellen, die Stadt Xanten kün- digte dem XCV „wegen Eigenbe- darf“ die Möglichkeit, ihren Wa- gen während der zugfreien Zeit in der JuKuWe unterzustellen.

Doch auch dieses Problem wurde gelöst. „Im Internet gibt es alles“

lacht Dagmar Derksen, „sogar

Karnevalswagen. Deshalb haben wir unseren Wagen verkauft und nehmen jetzt immer in einem gemieteten Wagen am Blutwurst- sonntagszug teil. “

Die Weichen sind also in jeder Hinsicht gestellt, um auch weiter- hin in Xanten tollen Karneval mit dem XCV feiern zu können. Wer die Büttensitzung am Samstag, 30.

Januar ab 19 Uhr im Schützen- haus miterleben will - am besten im tollen Kostüm -, bekommt die Karten zum Preis von 15 Euro im Restaurant Neumaier bei Hannah Heuken, Telefon 02801/71570 oder per mail an: XCV@Minexa.

de Ingeborg Maas

Bei den Ossenberger Narren geht es Schlag auf Schlag

Beim Prinzentreffen fällt der Startschuss für ein närrisches wochenende

OSSENBERG. Das diesjährige Sessionsmotto in Ossenberg lautet „Fröhlichkeit ist unsere Gabe, wir wollen feiern, keine Frage“. Vom 15. bis zum 17.

Januar darf im Festzelt an der Kirchstraße ausgelassen gefei- ert werden.

Los geht es am Freitag mit dem traditionellen Ossenberger Prinzentreffen. Nach vorsich- tigen Schätzungen werden wie- der mehr als 35 Prinzenpaare im Festzelt an der Kirchstraße erwartet. Vom gesamten Nie- derrhein und aus dem Ruhrge- biet von Kleve bis Duisburg und von Bocholt bis Viersen kommen die Gäste, die wie immer vom Herzogehepaar von Urach in der Remise des Ossenberger Schlos- ses empfangen werden. Sehr zur Freude des KAG-Präsidenten Horst Neumann haben sich aber auch wieder Vereine aus den Nie- derlanden angemeldet, die der Veranstaltung ein internationales Flair geben.

Um 18 Uhr startet im Festzelt das närrische Programm, das durch die KAG-Tanzgarden „La Luna“ und „Red Angels“ sowie Gruppen der Gastvereine bestrit-

ten wird. Eine Höhepunkt wird der Auftritt der Moerser Show- tanzgruppe „Magic Unity“ sein, die mit ihrem akrobatischen Pro- gramm amtierender Deutscher Meister und Europameister ist.

Nur einen Tag später findet an gleicher Stelle um 19.11 Uhr die Damensitzung statt. Das Damenteam unter der Leitung von Sandra Witte hat wieder ein kunterbuntes Programm zusam- mengestellt, das allen Frauen- wünschen gerecht wird. Selbst- verständlich treten auch hier die Ossenberger Tanzgarden auf und darüber hinaus gibt es jede Men- ge weitere Höhepunkte.

Um 22.30 Uhr startet dann die Schlagernacht, zu der dann auch das starke Geschlecht Zutritt hat.

Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen der Kindersitzung, die um 14.11 Uhr startet und von Celine Brinkhoff und Alia Wormann, der Ossenberger Kinderprinzessin der Sessi- on 2014/2015, moderiert wird.

Umschwärmter Mittelpunkt des Nachmittags wird sicherlich die Kinderprinzessin Jolina (Bren- sing) I. sein. Gardeauftritte, Spiele und viel Musik machen

die Kindersitzung, die von der Jugendabteilung des KAG Os- senberg unter ihrer neuen Lei- tung Anja Holbeck-Quasnik und Mirjam Stüdemann organisiert wird, für alle kleinen Narren, ihre Eltern und Großeltern zu einem echten Erlebnis.

Weiter geht es mit dem när- rischen Programm am 7. Februar im evangelischen Gemeindehaus Ossenberg. Am Tulpensonntag wird beim bunten Nachmittag für Jung und Alt ein abwechslungs- reiches karnevalistisches Pro- gramm geboten. Die Ossenberger Tanzgruppen und das Solomarie- chen Elena Otto treten ebenso auf wie der altbekannte Büttenred- ner Ludger Opgenorth als „Lieve Jong“ mit seinen Geschichten aus dem wahren Leben. Ludger Opgenorth wird dann noch ein zweites Mal mit Hermann Ter- wiel in die Bütt gehen und sich als Karnevalsmotivator versuchen.

Mit dabei sind auch die Berkas aus Rheinberg, die dem Publikum so richtig einheizen werden. Das Programm beginnt um 15 Uhr.

Der Einlass ist aber bereits eine Stunde früher, damit genug Zeit für Kaffee und Kuchen bleibt.

In Menzelen ist der Frosch erwacht

Regelmäßig zu Beginn der 5. Jah- reszeit erwacht der Menzelener Frosch aus seinem Winterschlaf, zeigt sich dem Elferrat und steckt mit seiner Fröhlichkeit die gan- ze Narrenschar an. So auch in diesem Jahr, als sich der Elferrat mit Sitzungspräsident Manfred Ingenfeld, Vorsitzendem Holger

Hölsken und den Mitgliedern Wolfgang Mosters, Wolfgang Meier, Michael Oymann, Andre Schulz, Thorsten Felwor, Martin Oymann, Adreas Wieder, Theo Kerkhoff und Christian Wedeking am Froschbrunnen versammelte.

Sie alle hoffen natürlich auf viele, viele Besucher bei der großen Büt-

tensitzung der Schützenbruder- schaft, die am 23. Januar im Ad- lersaal stattfindet. Natürlich wird Prinz Klaus I. mit seinem Gefolge der KVG Hand in Hand dabei sein und außerdem bekannte Bütten- redner, Gesang- und Tanzgruppen sowie der Thron der Bruderschaf- ten. Der Kartenvorverkauf findet

im Anschluss an das Neujahrs- frühstück am Sonntag, 17. Januar ab 11.11 Uhr im Adlersaal statt.

Pro Person werden höchstens 8 Sitzplatzkarten verkauft. Anders als voriges Jahr wird im Vorfeld keine Liste ausgehängt, daher ist eine rechtzeitige Anwesenheit im Adlersaal erforderlich. Foto: t. Leie

Gute Laune war Trumpf bei der Damensitzung, mit der der XCV im Schützenhaus in die Session star- tete. Ein schwungvolles Programm bot viel Gelegenheit zum Mitsingen und Schunkeln, die von den zahl- reichen bunt kostümierten Närrinnen gerne genutzt wurde. Besonders viel Beifall gab es natürlich, wenn ein attraktiver junge Herr als „Nummerboy“ einen kleinen Teil seiner Hüllen fallen ließen. Beim Anblick des durchtrainierten Körpers konnte sich sicher so manche der Anwesenden nicht gegen den Gedanken wehren: „ Mit was man sich zu hause begnügen muss...“ Da aber die gleichen Vorschriften galten wie im Zoo: „Füttern und anfassen verboten!“ lief alles in durchaus gesitteten Bahnen ab und es wurde einfach nur unbeschwert gefeiert und das Programm genossen. nn-Foto: theo Leie

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Prinz Philipp I. der Feurige lädt zum Borther Karneval ein

Büttensitzung mit tanzgarden, Kinderkarnveal und Möhneball

BORTH. Prinz Philipp I. der Feurige und Adjutant Peter Ra- demacher laden alle Jecken ins Festzelt an der Wallacher Stra- ße Borth ein.

Der Elferrat sieht der Bütten- sitzung am Samstag, 6. Februar ab 19.11 Uhr mit Vorfreude ent- gegen. Er hofft wieder auf ein gut gefülltes Zelt - wie es in den vergangenen Jahren üblich war.

Präsident Thorsten Bongers von der 1. KG Rot-Weiß Borth freut sich: „Unser Konzept, das Programm mit Personen aus unseren eigenen Reihen zu ge- stalten, hat sich in den letzten Jahren bewährt. Auch am 6. Fe- bruar werden die Besucher wie- der tolle Unterhaltung erleben.

Zu sehen gibt es unter anderem unsere ,Tanzenden Männer‘ so- wie die ,Schützenbrüder‘ mit ihren Geschichten aus Borth. Es kommt wieder ,Der Liebe Jung‘

und sicher werden ,Borther Sänger‘ das Zelt zum Kochen bringen.“ Nicht zu vergessen sind natürlich auch die Tanzgar- den und Solomariechen, die den Abend abrunden werden. Kar- ten gibt es ab sofort bei jedem Mitglied des Elferrates (Bestel- lungen auch an info@karneval- borth.de).

Der Sonntag, 7. Februar, ge- hört den kleinen Karnevalisten und Kinderprinzessin Carolin.

Zauberer „WoBo“ ist ein wah- rer Unterhaltungskünstler und zieht alle Gäste in seinen Bann.

Das Karnevalsprogramm wird vervollständigt durch den Möhneball am Donnerstag, 4.

Februar. Möhnen haben wie jedes Jahr freien Eintritt. Die- ser Tag beginnt nach fast schon uralter Sitte mit einem „Möhne- numzug“ durch Borth.

Alle Veranstaltungen finden im beheizten Festzelt an der Wallacher Straße statt.

Zu guter Letzt gibt es dann

noch den Rosenmontag und in 2016 erstmalig in Orsoy. „Man kann halt nicht überall mit dem Wagen fahren und wir fühlen uns als Borther den Nachbar- vereinen unserer Gemeinde Rheinberg verbunden. Deshalb haben wir uns entschieden, der Einladung aus Orsoy zu folgen, die erstmalig am Montag zu Ihrem 33-jährigen Jubiläum ei- nen Zug durchführen“, sagt der Präsident der 1. KG Rot Weiß Borth. „Gerne wären wir auch bei anderen Zügen wie in Os- senberg oder Millingen mit da- bei. Aber leider lassen es unsere eigenen Termine nicht zu.“

Gut gerüstet für den Borther Karneval. Foto: privat

Rock-Nacht, Sitzung und Bollerwagenzug - alles läuft

KGV Ginderich bietet volles Programm

GINDERICH. Unter dem Mot- to: „Tank und Rast Made in Gin- derich, wir übernehmen Bü- derich “, startet die KGV Ginde- rich am Samstag 30. Januar Ihre Büttensitzung im beheiztem Festzelt auf der Schützenwiese am Kuhport.

Durchs bunte Programm mit Büttenreden, Show- und Gar- detänzen begleitet DJ Stefan die Narren zum anschließenden Tanz. Der Einlass ist ab 18 Uhr und die Sitzung beginnt um 19.11 Uhr. Karten können ab dem 11. bis zum 28. Januar im Vorverkauf in den Vorverkaufs- stellen bei EDEKA, Gaststätte Op de Eck und bei der Sparkasse in Ginderich erworben werden.

Am Sonntag 31. Januar ab 14.11 Uhr veranstaltet die KGV Ginderich eine Sitzung für und mit Menschen mit Behinderung/

Handicap.

Am 4. Februar findet ab 14 Uhr der Altweibernachmittag der Kfd im Festzelt statt. Ab 18.30 Uhr dürfen die Männer dann ins Zelt zur Altweiberparty der Kfd/KGV

Für die Rock-Nacht am Sams- tag 23. Januar können die Karten ebenfalls an den Vorverkaufsstel- len erworben werden. Wer zur Büttensitzung und Rocknacht kommen will, sollte sich die Kom- bi Karte kaufen, diese ist kosten-

günstiger und ist ebenfalls in den Vorverkaufstellen zu erwerben.

Einlass zur Rocknacht ist ab 19.30 Uhr mit einer Stunde Happy hour von 19.30 bis 20.30 Uhr. Am Samstag 6. Februar steigt die Kin- derbüttensitzung, Einlass ist ab 14 Uhr, Beginn um 15.11 Uhr.

Am Rosenmontag 8. Februar zieht der Bollerwagenzug durch Ginderich. Aufstellung ist am Marktplatz ab 10.30 Uhr und los geht es um 11.11 Uhr. An- schließend ist im Festzelt auf der Schützenwiese am Kuhport Karnevalsparty mit Prämierung der Gruppen und die Verlosung zugunsten des Kinderkarnevals.

De „Lieve Jong“ Ludger Opgen- orth aus Ossenberg sorgte mit seiner Büttenrede im vergange- nen Jahr für großes Gelächter.

(4)

Mittwoch 13. Januar 2016 niEDErrhEin nachrichtEn

04

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

konvention

Widder 21.03.-20.04.

Heute dürfte sich das Liebes- und Beziehungs- leben von seiner anre- genden, aber auch stabilen Seite zeigen.

Berufl ich sieht es auch viel versprechend aus. Vorgesetzte sind Ihnen wohlgeson- nen. Nutzen Sie den guten Draht.

Stier 21.04.-21.05.

Tiefe Gefühle zu haben, das ist die eine Sache, diese auch mal zu äußern, die andere. Dasselbe gilt auch für erotische Bedürfnisse, stehen Sie dazu und machen Sie Ihrem Schatz klar, wo Ihre Wünsche liegen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ob eine neue Position tatsächlich eine Verbes- serung darstellt, ist frag- lich. Es scheint sicherer zu sein, wenn Sie alles beim Alten lassen. Versprechen Sie sich (und Ihren Vorgesetzten) also nicht mehr, als Sie schließlich halten können.

Krebs 22.06.-22.07.

Der berufl iche Trend steht generell unter recht Erfolg verspre- chenden Sternen. Da sollten Sie nicht lan- ge fackeln, sondern Ihre Vorhaben zügig umsetzen. Die Kunst besteht aber darin, den richtigen Zeitpunkt abzupassen.

Löwe23.07.-.23.08.

Power und Motivation haben Sie. Dennoch sind die Energiereserven au- genblicklich nicht grenzenlos. Halten Sie ein bisschen Maß in allen Dingen. Zum Stressab- bau empfehlen sich sportliche Aktivitäten, zumal Mars Sie gerade recht mobil macht.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Private und vor allem amouröse Angelegen- heiten dürfen heute den Vorrang haben. Das heißt nicht, dass Sie die Arbeit vernachlässigen sollen.

Doch wenn Sie Ihr Pfl ichtprogramm zü- gig und gründlich durchziehen, reicht es.

Waage 24.09.-23.10.

Ein Mars-Pluto- Gespann macht Sie äußerst anfällig für die Einwirkungen Ihrer Umwelt. Damit Sie zwischen Ihren emotionalen Extremen nicht aufgerieben werden, sollten Sie sich sehr viel Ruhe verordnen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Heute werden Sie aus kosmischer Sicht kaum gefordert. Im Gegenteil. Ein positiver Venuseinfl uss lässt darauf schließen, dass Sie dem Leben auch mal wieder angenehme Seiten abgewinnen können.

Schütze 23.11.-21.12.

Gute sportliche Vorsät- ze spontan in die Tat umgesetzt, sind sehr löblich. Sie neigen aber zu gewissen Übertreibungen. Viel Bewegung ist natürlich in Ordnung. Steigern Sie Ihre Kondition aber mit Sinn und Verstand.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die Liebessterne sind gerade mit anderen Tier- kreiszeichen beschäftigt, sodass Sie weitgehend ohne kosmische Un- terstützung auskommen müssen. Immerhin sind Sie aber sehr einfallsreich. Da wird ganz gewiss keine Langeweile aufkommen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Die Nerven liegen heute schnell blank.

Mond und Uranus schießen quer und Sie nehmen alles auf einmal in Angriff . Lassen Sie das lieber bleiben. Mit System bekommen Sie Ihre Pfl ichten besser in den Griff .

Fische 20.02.-20.03.

Manchen positiven Sternen zum Trotz kann es nicht schaden, wenn Sie Ihre Energie vernünftiger ein- teilen. Nehmen Sie also nicht alles auf einmal in Angriff . Dann könnte Ihnen die Puste zu schnell ausgehen.

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Schlittschuh-Vergnügen auf richtigem Eis

winterworld im hafen Xanten bietet viele Veranstaltungen für Bewegungsfreudige und Sportliche

XANTEN. Die Zeiten, in denen am Niederrhein zugefrorene Seen und Tümpel zum Schlitt- schuhlaufen einluden, scheinen endgültig vorbei zu sein. Im Ha- fen Xanten bot in den vergange- nen zwei Jahren eine künstliche Eislauffläche wenigstens einen kleinen Ersatz. Doch auf Plastik- boden zu laufen ist eben nicht das Gleiche wie auf blankem Eis.

In diesem Jahr gibt es daher wie- der „richtiges“ Eisvergnügen: Bis zum 21. Februar kann man auf Schlittschuhen Spaß haben und an vielen verschiedenen Events auf und neben dem Eis teilneh- men.

Christian Hilz aus Wegberg be- treibt seit vielen Jahren in Heins- berg eine Eisbahn, die rege genutzt wird. Dieses Vergnügen bietet er auf 18 mal 9 Metern nun auch den Eislauffans im Hafen Xanten.

FZX-Chef Wilfried Meyer ist si- cher, mit Hilz einen guten Partner gefunden zu haben. „Es ist zwar teurer als die Plastikbahn, aber alles in vertretbarem Rahmen“

so Meyer. „Und es wird garantiert besser ankommen, denn all unsere Specials machen auf richtigen Eis eben mehr Spaß“.

Die Temperaturen spielen dabei keine große Rolle, die Kühlung arbeitet auch bei Plus-Graden ef- fizient. Und die Energie, die bei einer Plastikbahn für das ständige

Schleifen der Schlittschuhe benö- tigt wurde, die braucht man jetzt nicht.

Für die Kleinsten, die ihre er- sten Eislaufversuche unterneh- men, stehen kleine Schiebe-Eis- bären auf Kufen zur Verfügung.

Schlittschuhe kann man leihen und wer einen Helm tragen will, sollte den eigenen Fahrradhelm mitbringen. Auch Handschuhe sind empfehlenswert, allerdings ist beides nicht vorgeschrieben.

„Ansonsten gelten die üblichen Verhaltensregeln“ so Hilz. Heißt:

Eishockeyspielen ist nicht erlaubt und Essen und Getränke gehören

auch nicht auf die Bahn.

Die Eislauffläche ist täglich au- ßer montags (und nicht am Kar- nevalssonntag) wochentags ab 15 Uhr und am Wochenende ab 12 Uhr geöffnet. Dazu gibt es viele Sondertarife, um das Eislaufen kostenlos oder zu vergünstigten Preisen auszuprobieren (Fami- lien- und Gruppentarif, Kinder- nachmittag, kostenlose Senioren- zeit). Kindergärten und Schulklas- sen können die Bahn zu bestimm- ten Zeiten exklusiv und kostenlos nutzen. Dazu gibt es zu einigen Terminen die Eislauf-Disco und musikalische Begleitung.

Auch das Eisstockschießen wird im Hafen Xanten wieder geboten, teilweise ist es auch auf der Echt- eisbahn möglich, ansonsten auf der Kunstbahn vor dem Plaza del Mar. Es werden auch wieder ver- schiedene Wettbewerbe durchge- führt, Beginn ist am 15. Januar mit der Xantener Stadtmeisterschaft im Eisstockschießen.

Ganz neu ist das „Bierkasten- Curling“, das am 29. Januar ab 19 Uhr erstmals in Xanten stattfin- det. Vierer-Teams können hierbei versuchen, einen Bierkasten so genau wie möglich in einer mar- kierten Zielfläche auf dem Eis zu platzieren. Die Sieger qualifizieren sich zum Finale der 7. Weltmeis- terschaften im Bierkasten-Curling 2017 in Wegberg. Anmeldungen sind hierfür erforderlich unter Te- lefon 02801/982 0815.

Zum Abschluss der Winter- world wartet noch ein besonderes Highlight: das Jedermann-Biath- lon-Event, mit dem die Biathlon auf Schalke-Tour 2016 in Xanten startet. Hierbei kann man sich für‘s Finale auf Schalke qualifizie- ren.

Ein Flyer „WinterWorld“ im Hafen Xanten informiert über alle Details und Preise, er liegt an vielen Stellen aus und ist auch im Internet zu finden unter: www.

winterworld-xanten.de

Ingeborg Maas Der kleine Bär auf Kufen hilft dabei, das Eislaufen zu erlernen.

FZX-Chef Wilfried Meyer, Christian Hilz und FZX-Mitarbeiter Andreas Franken (v.l.) freuen sich, in diesem Jahr im Hafen Xanten Eislaufver- gnügen auf richtigem Eis prästentieren zu können. nn-Foto: i. Maas

Einfach nur zum Knuddeln!

Kaninchen in vielen verschie- denen Farben und Rassen - un- ter anderem dieser süße Klein- widder - konnten am Wochen- ende in Rheinberg bewundert werden. Dort fand in der Messe Nieder rhein wieder die Rasseka- ninchen-Landesverbandsschau statt. Da kurz zuvor sowohl die Europa- als auch die Deutsch- landschau stattgefunden hatte, waren mit rund 2.700 nicht ganz so viele Langohren vertreten wie in anderen Jahren. Viele der Tiere wurden von ihren Züchtern im heimischen Stall gelassen, damit sie nicht allzusehr unter Stress gerieten. Die Konkurrenz war

trotzdem groß und Auszeich- nungen gingen an Züchter aus der ganzen Region. Unter ande- rem erhielt Herbert Elbers aus Alpen eine Goldmedaille für seinen weißen Zwergwidder. Im Messevorraum stellten wieder wieder viele Hobby- und Krea- tivgruppen vor, was man aus Ka- ninchenhaaren und -fell so alles anfertigen kann, wobei nicht nur die handwerkliche Arbeit, son- dern auch der Ideenreichtum, der riesig groß war, bewertet wurde. Auch die Jugend konnte in einer eigenen Schau ihr züch- terisches Können zeigen.

Foto: t. Leie

Alte Herren

suchen Mitspieler

MILLINGEN. Auf der Jahres- hauptversammlung der Alten Herren des SV Millingen wur- den Mario Heinen als Abtei- lungsleiter, Friedhelm Berkels als Obmann und Ulrich Glanz als Pressewart einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Für Manfred Schöps, der nach 24-jähriger Amtszeit nicht mehr kandidierte, wurde Georg Königs neuer Kas- sierer.

En bloc wurden Volker Kersken, Klaus Zohren und Tho- mas Rose als Spielführer wie- dergewählt. Der Festausschuss setzt sich wie gehabt aus Andreas Wendling, Karsten Jahn und Mi- chael Niedrig zusammen.

Im letzten Jahr mussten be- dauerlicherweise wieder eini- ge Spiele abgesagt werden, weil nicht genügend Spieler zur Ver- fügung standen. Deshalb würden sich die Millinger Alten Herren über den einen oder anderen Neuzugang zur Verstärkung des Kaders freuen.

Interessenten werden ge- beten, sich mit Mario Heinen (02843/7717) oder Friedhelm Berkels (02843/6554) in Verbin- dung zu setzen. Sie könnten dann schon beim eigenen Hallentur- nier am 12. März in der Rhein- berger Großraumsporthalle zum Einsatz kommen.

Vorverkauf für die Büttensitzung

VEEN. Am Samstag, 16. Janu- ar findet in der Gaststätte „Zur deutschen Flotte“ in Veen der Kartenvorverkauf für die große Büttensitzung des Elferrates de Veenze Kräje statt. Sie startet am Karnevalsamstag, 6. Februar in der Festhalle bei Schippers. Zum ersten Mal wird in diesem Jahr der neue Sitzungspräsident Seba- stian Gutknecht gemeinsam mit Elferratspräsident Mike Gesthu- ysen durch das Programm füh- ren. Gestaltet wird es wieder von heimischen Akteuren. Mit dabei Agi Janssen, die Mädchen-Da- menmannschaft, die „Alte Land- jugend“, Nico Stölzer und natür- lich die Tanzgarden.

Der Vorverkauf beginnt ab 18 Uhr. Die Gaststätte öffnet an diesem Tag bereits um 15 Uhr.

Die Karten kosten wie auch in den Vorjahren 12 Euro und jeder Käufer kann maximal 16 Karten erwerben.

(5)

Vorsatz für 2016 umsetzen: Mundwinkel hoch!

Seminar: Lachen macht fit und schön und ist gesund, mit heide Marie wahl bei der VhS Xanten

XANTEN. Es hat sich herumge- sprochen: Lachen und Lächeln locken Glückshormone. Im Se- minar „Lust auf Lachen? - Le- bensfreude pur“ kann man es sogar lernen.

Wer möchte kann es sogleich ausprobieren: Gleich jetzt die Mundwinkel nach oben und an etwas Schönes denken. Das ist ein guter Start in den Tag und lohnt sich laut der Wissenschaft auf jeden Fall.

Mehr Anregungen gibt Heide Marie Wahl im VHS-Seminar

am Samstag, 23. Januar von 10 bis 16 Uhr im Rathaus Xanten.

Mit ihr können die Teilnehmer einen lustigen und entspan- nenden Tag mit etwas Theorie und viel Praxis erleben. Das geht am besten in lockerer Kleidung und dicken Socken oder Gym- nastikschuhen.

Jeder weiß, dass Lachen viele Türen zum Erfolg öffnet. Die ureigene Quelle von Wohlge- fühl, Entspannung und heiterer Gelassenheit gilt es von Zeit zu Zeit von unguten Gewohn-

heiten, Gedankenmustern und einem antrainierten Überernst zu befreien. Das bietet diese Fortbildung und ist zugleich ein spielerisches Anti-Stress- und Kommunikationstraining zur Stärkung der eigenen Balance und Kreativität.

Anmeldungen nimmt die Volkshochschule Rheinberg un- ter der Telefon-Nummer 02843 907 400 oder im Internet unter www.vhs-rheinberg.de entge- gen. Die Kursgebühr liegt bei 44 Euro.

Lachtrainerin Heide Marie Wahl

Bewerben für Klein MontMartre

XANTEN. Das Xantener Kunst- fest KleinMontMartre in und an der Klever Straße findet vom 20. bis 21. August statt. Künstler und Kunsthandwerker können sich bis zum 29. Februar für ei- ne Teilnahme am Fest bewerben.

Interessenten können die Bewer- bungsunterlagen bei der Tourist Information Xanten unter beate.

spira@xanten.de anfordern oder unter Aktuelles von der Seite www.xanten.de herunterladen.

Rund 60 Künstler stellen ihre Werke aus Die TIX organisiert den Markt für den Veranstalter Stadtkultur Xanten e.V.

Spielenacht für Jugendliche

ALPEN. Eine Spielenacht findet von Freitag, 29. Januar 21 Uhr bis Samstag 9 Uhr im Evange- lischen Jugendheim Alpen statt.

Teilnehmen können alle ab 13 Jahren. Sie müssen eine schrift- liche Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten mit- bringen, außerdem Schlafsack, Luftmatratze, Taschengeld für Getränke und Süßigkeiten. Ei- gene Getränke und Verpflegung sind nicht erwünscht!

Anmeldungen bitte im ev. Ju- gendheim Alpen, Telefon 0157- 85643217 oder ev. Jugendbüro Alpen, Telefon 02802- 7501.

Gewinner gezogen

SONSBECK. Auch die Werbe- gemeinschaft Sonsbeck hat in- zwischen die Hauptgewinner der Weihnachtsverlosung ermittelt.

Der erste Preis in Höhe von 1.000 Euro geht an Hartmann Pirke, der zweite Preis in Höhe von 500 Euro geht an Frau Buschhaus und der dritte Preis, 200 Euro, geht an Joy Fockenberg. Alle Ge- winner sind aus Sonsbeck.

Die Gewinne, die beim Frei- rubbeln von Schneeflocken er- zielt wurden, sind von jedem Unternehmen direkt ausgegeben worden. Die Werbegemeinschaft ist mit dem Erfolg zufrieden.

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Automatische Wärme ganz nach individuellem Plan

Energie sparen mit einer Heizungs-Zentralregelung

In vielen Bereichen des täg- lichen Lebens ist automatische Technik, die dem Menschen die Arbeit abnimmt, kaum noch wegzudenken. Nur beim Hei- zen will sich die Mehrheit noch nicht hineinreden lassen und dreht die Thermostaten nach Belieben auf und zu, obwohl ei- nige Gründe dagegen sprechen.

Heizen bei offenem Fenster, aufgedrehte Thermostate ob- wohl niemand daheim ist und kuschelige 22 Grad in kaum ge- nutzten Räumen - die Liste an typischen Anwenderfehlern ist lang. Im Laufe eines Kalender- jahres summieren sich solche Unachtsamkeiten und schlagen sich in konkreten Zahlen in der Heizkostenabrechnung nieder.

Diese unnötigen Ausgaben ließen sich mit einer automa- tischen Lösung vermeiden. Elek- tronische Zentralregelungen

sorgen für angepasste Wärme nach vorgegebenen Mustern und nutzen die kostbare Energie da- mit so effizient wie möglich. Das Prinzip ist einfach: Anhand des eigenen Tagesablaufs erstellen die Bewohner einen Heizplan für jeden Raum, den das Gerät dann automatisch ausführt.

So schaltet sich beispielsweise die Heizung rechtzeitig ein, da- mit das Bad nach dem Aufste- hen warm ist, und wieder aus, wenn man das Haus verlässt.

Auch nachts sind entsprechende Absenkzeiten sinnvoll. Das ver- spricht nicht nicht nur Ener- gieeinsparungen, sondern auch einen deutlich höheren Komfort.

Ob man eine Fußbodenhei- zung, normale Heizkörper oder beides besitzt, spielt für den Ein- satz einer Zentralregelung keine Rolle. Wichtig ist lediglich, dass elektronische Thermostate ver-

wendet werden, die mit dem Gerät kompatibel sind. Wärme- technik-Spezialisten bieten des- halb Komplettsysteme für beide Heizungsarten an. Es gibt sogar Zentralregler, die noch einen weiteren Vorteil bieten. Sie kom- munizieren über ein auf Z-Wave- Technologie basiertes, spezielles Funkverfahren für vernetzte Haustechnik mit den übrigen Komponenten, so dass bei der Installation keinerlei Kabel ver- legt werden müssen. Das Gerät wird lediglich an der Wand an- gebracht, vom Fachhandwerker mit den Reglern in den einzelnen Räumen verbunden und ist dann sofort einsatzbereit. Auch die Be- dienung gestaltet sich benutzer- freundlich. Die Einrichtung der individuellen Heizpläne erfolgt über ein Touch Display und dau- ert dank der übersichtlichen Me- nüstruktur nur wenige Minuten.

Eine elektronische Zentralregelung für die Heizung sorgt automatisch für ein warmes Zuhause und

macht unnötigem Energieverbrauch den Garaus. Foto: Danfoss

Der Herbst ist da, die Tage wer- den kürzer. Wer jetzt nicht im Dunkeln vor der Tür stehen möchte, sollte bei seinem Haus an gut ausgeleuchtete Zugangs- wege und Eingangsbereiche den- ken. Denn genügend Licht gibt uns und unseren Besuchern ein sicheres Gefühl und vermeidet Unfälle. Dafür sorgt zuverlässig eine automatische Beleuchtungs- steuerung im Außenbereich.

Hierzu erkennen Automatik- Wächter von Jung Bewegungen auf dem ganzen Grundstück und lösen dann entsprechend die Au- ßenbeleuchtung aus. Die Erfas- sungsbereiche solcher Wächter

sind dabei so groß, dass ihnen fast nichts entgeht. Komforta- bel und energiesparend bleibt die Außenbeleuchtung dann so lange eingeschaltet, bis keine Bewegung mehr erkennbar oder die voreingestellte Nachlaufzeit abgelaufen ist. So kommen Be- wohner sicher zu Hause an und Besuchern wird ein freundliches Willkommen bereitet. Und auch in punkto Einbruchschutz sind die Automatik-Wächter eine sinnvolle Ergänzung, empfiehlt die Polizei. Denn welcher Einbre- cher möchte schon gern im Ram- penlicht stehen? Wenn es auf dem Grundstück also heißt „Bei

Bewegung – Licht an!“, schreckt das auch ungebetene Besucher ab. Praktisch außerdem: Die cleveren Automatik-Wächter sind bei Bedarf einfach nachzu- rüsten. In der Funk-Ausführung können sie genau dort installiert werden, wo sie benötigt werden, denn das aufwendige Verlegen von Leitungen entfällt. Der Elek- trofachmann vor Ort berät und unterstützt Bauherren und Mo- dernisierer bei der Planung und Umsetzung: Zu finden sind die Experten in der Umgebung im Internet unter www.mein-elek- troinstallateur.de.

Foto: epr/Jung

Wenn die Beleuchtung auf Bewegung reagiert

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