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WiWi news : Newsletter des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften ; Nr. 2016, 1

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Academic year: 2023

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http://scnem.com/a.php?sid=979zk.lpg9bq[28.09.2016 16:33:18]

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Studierende, der Fachbereich gehört zu den größten in Deutschland - mit hohem Wohlfühlfaktor. Das bestätigten viele der Erstsemester gleich bei ihrem Studienstart im April. Mein ganz besonderer Dank gilt den vielen studentischen Mentorinnen und Mentoren der E!Woche, die tatkräftig und engagiert dazu beigetragen haben, die neuen Kommilitoninnen und

Kommilitonen optimal auf das Studium vorzubereiten.

Herausfordernde Aufgaben im Studium lassen sich gemeinsam sicherlich am besten

meistern, deshalb ist uns die frühzeitige Vernetzung der Studierenden ein wichtiges Anliegen.

Gelegenheit bietet beispielsweise auch der Tag der studentischen Initiativen, der am 26. April ab 10 Uhr im Hörsaalzentrum stattfindet. Mehr dazu erfahren Sie in der Rubrik

"Campusleben".

Ich wünsche allen Studierenden, Mitgliedern und Freunden unseres Fachbereichs gutes Gelingen in diesem Sommersemester und freue mich auf die Begegnung und

Zusammenarbeit mit Ihnen.

Prof. Dr. Raimond Maurer, Dekan

STUDIUM

Wie werden Mentorinnen und Mentoren auf ihre Rolle im Rahmen der E!Woche vorbereitet?

Welche Master- und Ph.D.-Programme eignen sich für wen? Welche der vielen Partnerunis ist die richtige? Angebote und Informationen rund um das Studium stehen hier bereit.

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FORSCHUNG

STUDIUM FORSCHUNG WEITERBILDUNG

AUSZEICHNUNG/BERUFUNG PERSONALIEN

VERANSTALTUNGEN CAMPUSLEBEN

Verfolgen Sie die Aktivitäten des Fachbereichs 02 auch auf Facebook!

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Imagebroschüre

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http://scnem.com/a.php?sid=979zk.lpg9bq[28.09.2016 16:33:18]

Top Event: Am 5. April hielt Christine Lagarde, Managing Director des Internationalen Währungsfonds, die erste "curtain raiser speech", im Vorfeld der IWF Frühjahrstagung, in Deutschland – mitveranstaltet von SAFE.

Außerdem erklärt Marketing-Professor Bernd Skiera, wie sich Unternehmen unser Surfverhalten zunutze machen, was ein Werbeplatz bei Google kostet und ob er seine Cookies löscht.

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WEITERBILDUNG

Die Goethe Business School (GBS) bietet Führungskräften und Young Professionals eine exklusive Plattform für verschiedenste Weiterbildungsformate an der Goethe-Universität.

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AUSZEICHNUNG/BERUFUNG

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http://scnem.com/a.php?sid=979zk.lpg9bq[28.09.2016 16:33:18]

Die Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler und Studierenden unseres Fachbereichs erhalten regelmäßig Auszeichnungen für großartige Lehr-, Forschungs- und Studienleistungen. Einige von ihnen sind in den Beiräten von Bundesministerien vertreten sowie in den

Steuerungsgremien großer Unternehmen, Organisationen und wichtiger EU-Institutionen.

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PERSONALIEN

Herzlich Willkommen:

Anna Rohlfing-Bastian Florian Morath Marcella Marburger Inés Recio Fernández Ruth Murdoch Caroline Fohlin

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VERANSTALTUNGEN

Ob festliche Absolventenfeier, ein Abend mit dem Nobelpreisträger Alvin E. Roth oder 22 Radiosendungen rund um das Thema Wirtschaft: Die jüngsten Veranstaltungsformate ließen und lassen keine Wünsche offen.

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CAMPUSLEBEN

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CAMPUSLEBEN

>>> Engagement zahlt sich aus

>>> 180 Degrees Consulting Frankfurt – die etwas andere studentische Initiative

>>> Ein digitaler Blick in die Universität

Engagement zahlt sich aus

Jedes Jahr im April präsentieren die Studierenden der Goethe-Universität am Tag der studentischen Initiativen, wie gut sich Studium und außeruniversitäres Engagement vereinbaren lassen. Hier zeigen sich die Initiativen von ihrer besten Seite und bieten die Möglichkeit, ihr vielfältiges Angebot näher kennenzulernen und mit ihnen in Kontakt zu treten. Ob soziales Unternehmertum oder die Förderung kritischer Ansichten – hier ist für jeden etwas dabei, denn die Zahl der studentischen Initiativen des Fachbereichs

Wirtschaftswissenschaften ist mittlerweile auf eine beachtliche Zahl von 14 herangewachsen, Tendenz steigend!

Die Teilnahme an einer Initiative fördert durch regionale Projekte nicht nur die

Gemeinnützigkeit im Raum Frankfurt, sondern wird von den Studierenden auch oft als Sprungbrett für die eigene Karriereleiter genutzt. Durch das gemeinsame Verfolgen eines übergeordneten Ziels entwickeln sich neben praktischen Kenntnissen und wichtigen Soft Skills auch viele lang anhaltende Freundschaften und Netzwerke. Außerdem besteht durch Beratungsleistungen oder Vorträge die Möglichkeit, mit vielen unterschiedlichen

Unternehmen in Kontakt zu treten.

Für viele Unternehmen ist außeruniversitäres Engagement derzeit bereits ein wesentlicher Teil einer erfolgreichen Bewerbung. Personaler schätzen gemeinnütziges Engagement sehr,

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FORSCHUNG WEITERBILDUNG

AUSZEICHNUNG/BERUFUNG PERSONALIEN

VERANSTALTUNGEN CAMPUSLEBEN

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da dieses neben der Stärkung der eigenen Persönlichkeit auch die Organisationsfähigkeit und das Zeitmanagement fördern. Genau diese wichtigen Fähigkeiten kommen bei den Studierenden in ihrem theoretisch geprägten Studium heutzutage oftmals zu kurz.

Save the date: Großer Tag der studentischen Initiativen am 26. April im Foyer des Hörsaalzentrums. Zahlreiche Fachbereichs-Initiativen und die Fachschaft WiWi stellen sich von 10– 16.30 Uhr im Foyer des Hörsaalzentrums vor. Alle Studierenden sind herzlich eingeladen!

Hier finden Sie Weitere Informationen.

180 Degrees Consulting Frankfurt – die etwas andere studentische Initiative

Von Olaf Kocanda und Mercedes Georgi, Master-Studierende des Fachbereichs und Mitglieder von 180 Degrees Consulting Frankfurt

Getrieben von der Idee, die Welt ein bisschen besser zu machen, verfolgen 12 engagierte Studierende seit Mai 2015 das Ziel, kluge Köpfe und soziale Unternehmen zusammen zu bringen. Diese Gründungsmitglieder bilden den Kern des Executive Boards, welches die Steuerung und Organisation unserer Branch verantwortet. Zusammen mit unseren studentischen Beratern, die mit unseren Kunden gemeinsam an den Projekten arbeiten, bilden wir 180 Degrees Frankfurt. Dabei ist unser Team seit unserer Gründung gewachsen:

Mittlerweile haben wir fast 30 Mitglieder, die gemeinsam das Ziel verfolgen, Social Business in Frankfurt und Umgebung mit ihrem Know-How voranzubringen.

Und was zeichnet uns aus? Wir sind Querdenker, Idealisten, Macher – kurz: ein interdisziplinäres, ehrenamtliches Team, das in semesterweise organisierten Projekten Beratung für soziale und gemeinnützige Unternehmen bietet. Wir blicken auf einen

erfolgreichen ersten Beratungszyklus mit drei spannenden Projekten zurück und freuen auf die nächsten Herausforderungen.

Um exzellente Qualität und eine auf aktueller Forschung aufbauende Beratung zu gewährleisten, arbeiten wir eng mit externen Partnern, hochkarätigen

Unternehmensberatungen und den Wissenschaftlern des „Center for Business Ethics“ der Goethe-Universität zusammen. Unser interdisziplinärer Hintergrund und eine

aufgeschlossene Herangehensweise ermöglichen es uns dabei, individuelle Anforderungen

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zu erkennen und diesen gerecht zu werden. Wir verbinden soziales und ethisches

Verantwortungsbewusstsein mit ökonomischer Effektivitätssteigerung und bieten somit einen Gegenentwurf zur klassischen Beratung.

Wir suchen jedes Semester studentische Berater aus unterschiedlichen Fachbereichen für unsere Projektteams. Auswahlkriterien sind eine starke akademische Laufbahn, praktische und relevante Erfahrungen sowie eine Motivation, die mit den Werten von 180 Degrees übereinstimmt. Also like uns auf Facebook und komme am Tag der studentischen Initiativen an unserem Stand vorbei, um Teil unserer Idee zu werden!

Ein digitaler Blick in die Universität

Das neue Webmagazin der Goethe-Universität

„Goethe-Uni online“ schlägt mit tagesaktuellen Berichten, Analysen, Hintergründen und Nachrichten eine digitale Brücke in die Welt von Forschung und Lehre. Mit dem neuen Medium ist es möglich, jederzeit und unkompliziert einen Blick in die Universität zu werfen: Was passiert in Studium, Lehre und Forschung? Was bewegt die Mitglieder der Universität, was passiert auf dem Campus?

Woran arbeiten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Goethe-Universität und wie tragen ihre Ergebnisse zum Umgang mit gesellschaftlichen Herausforderungen bei?

Interessante Einblicke – auch in die Aktivitäten am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften – finden Sie hier.

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Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Goethe-Universität Frankfurt | Campus Westend

Theodor-W.-Adorno-Platz 4 | D-60629 Frankfurt am Main

FB02 Webseite | Newsletter abbestellen | Impressum | facebook/wiwi.ffm

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STUDIUM

>>> Fragen an den Programmbeauftragter der Masterstudiengänge BWL und MSM

>>> Master- & Ph.D.-Infotag am 27. April

>>> Neuerscheinung: „Stochastic Processes and Calculus“

>>> Starker Start ins Studium: Mentorentraining für die E!Woche

>>> Presentation of new collaboration: Monash Business School

Fragen an den neuen Programmbeauftragten Prof.

Landwehr

Sie sind seit Oktober 2015 der neue Programmbeauftragte für die beiden

betriebswirtschaftlichen Master-Studiengänge unseres Fachbereichs. Wie beurteilen Sie die Situation der beiden Studiengänge?

Ich habe in den vergangenen Monaten Gespräche mit vielen Studierenden der beiden Master-Programme geführt, um besser zu verstehen, was wir bereits gut machen und wo wir noch Verbesserungspotenzial haben. Mein grundsätzlicher Eindruck war dabei, dass wir aus Studierendensicht bereits ein sehr attraktives Angebot aufgebaut haben. Ich möchte die Gelegenheit daher nutzen, meinem Vorgänger, Herrn Prof.

Böcking, nochmals meinen ausdrücklichen Dank für die exzellente Vorarbeit auszusprechen.

Weiterhin möchte ich Susanne Jacoby herzlich danken, die sich als Studierendenberaterin und operative Koordinatorin ganz ausgezeichnet um die beiden Programme gekümmert hat.

Welche Dinge gefallen den Studierenden besonders gut an den Programmen?

Mit Abstand am häufigsten wird hier die Wahlfreiheit in beiden Programmen genannt. Wir haben ganz bewusst die Anzahl an Pflichtveranstaltungen auf ein absolutes Minimum reduziert. Im Kern können sich die Studierenden – ihren individuellen Interessen und Fähigkeiten entsprechend – ein ganz persönliches Programm an Wahlpflichtkursen zusammenstellen, die flexibel aus den Bereichen Accounting, Finance, Information

Management, Managerial Economics und Marketing Analytics gewählt werden können. Die Studierenden können dabei entweder ganz breit studieren oder bewusst ihren Schwerpunkt

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FORSCHUNG WEITERBILDUNG

AUSZEICHNUNG/BERUFUNG PERSONALIEN

VERANSTALTUNGEN CAMPUSLEBEN

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http://scnem.com/a.php?sid=979zk.lpg9bq,f=5,n=979zk.lpg9bq,p=1,artref=5728405,l=dnm4fe.2er890j[28.09.2016 16:33:37]

auf ein oder zwei Bereiche legen. Hierbei ist jede Kombination möglich. Wie jede Form von Freiheit erfordert diese Struktur natürlich ein höheres Maß an Selbstverantwortung. Wir glauben aber fest daran, dass wir selbstverantwortliche Studierende für unsere Master- Programme zulassen, die sich eine für ihre Zukunft bestmögliche Kombination an Kursen zusammenstellen.

Wo sehen Sie Verbesserungspotenzial?

Hier wurden zwei Dinge häufiger genannt. Zum einen der Wunsch noch einfacher und flexibler ein Semester im Ausland zu studieren bzw. ein Praktikum im Ausland machen zu können. Zum anderen die im Management-Master etwas geringeren Wahlmöglichkeiten im Vergleich zum BWL-Master.

Wie wollen Sie diese Punkte aufgreifen?

Ich habe gemeinsam mit unserem Studiendekan Prof. Hackethal ein neues Konzept für den Management-Master erarbeitet. Wir möchten das Programm gerade auch in Abgrenzung zu unserem BWL-Master als den Studiengang etablieren, der sich an international orientierte Studierende wendet. Damit sind sowohl Studierende aus Deutschland gemeint, die eine internationale Karriere anstreben, als auch Studierende aus dem Ausland, die gern in Deutschland studieren möchten. Dementsprechend planen wir den Master baldmöglichst von „Management“ in „International Management“ umzubenennen, wobei wir diese Idee noch mit den verschiedenen universitären Gremien abstimmen müssen. Studierende, die fest planen, während ihres Studiums ins Ausland gehen zu wollen, sollten sich daher für dieses Programm bewerben. Wir werden die bislang etwas eingeschränkten

Wahlmöglichkeiten im Management-Master schon mit Wirkung zum Sommersemester deutlich erweitern. Ab dem Wintersemester werden die Studierenden des Masters

„International Management“ dann die gleiche Wahlfreiheit wie BWL-Studierende haben.

Zusätzlich werden wir einige besondere Angebote in den Master „International

Management“ aufnehmen, um die internationale Orientierung zu unterstützen. Dazu werden aller Voraussicht nach exklusive Veranstaltungen der Goethe Business School und Kurse zu Soft Skills und International Management gehören.

Für welchen Master sollte ich mich als Bachelor-Absolvent bewerben?

Folgen Sie Ihren Interessen und Fähigkeiten! Als Fachbereich bieten wir zwei sehr erfolgreiche VWL-Master an, die von Prof. Weichenrieder betreut werden. Wir haben für primär wissenschaftlich interessierte Studierende, also solche, die eine akademische Laufbahn anstreben, ein kombiniertes Forschungsmaster-Ph.D-Programm, das von Herrn Prof. Binder betreut wird. Wer sich für BWL und Management interessiert, ist in einem der beiden Programme richtig, die ich derzeit betreue. Für den BWL-Master sollte man sich bewerben, wenn man zweisprachig (deutsch/englisch) oder auch nur auf Deutsch studieren möchte und vorzugsweise eine Karriere in Deutschland anstrebt. Für den „International Management“-Master sollte man sich bewerben, wenn man primär auf Englisch studieren möchte und eine internationale Karriere anstrebt. Grundsätzlich suchen wir für beide Programme sehr gute und motivierte Studierende, die Freude am analytischen und

quantitativen Denken haben. Wir bieten Einblicke in neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und ihre Anwendung in der Unternehmenspraxis. Da wir viele tolle Studierende in unserem eigenen Bachelor-Programm haben, freuen wir uns natürlich immer sehr über Bewerbungen aus diesem Kreis.

Haben Sie noch weitere Ideen oder Visionen für die beiden von Ihnen betreuten Master-Programme?

Mittelfristig wäre es natürlich toll, wenn wir wenigstens ein Master-Programm erfolgreich in internationalen Rankings platzieren könnten. Dadurch würden wir den Master-Abschluss an unserer Universität weiter aufwerten und unsere Absolventen noch attraktiver für zukünftige Arbeitgeber machen. Das ist keine ganz einfache Aufgabe und erfordert große

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Anstrengungen von den in den Programmen lehrenden Professoren und Dozenten, von der Administration des Programms in unserem Dekanat und natürlich von den Studierenden des Programms, die durch ihre Leistungen glänzen müssen. Wenn hier alle an einem Strang ziehen, sehe ich durchaus eine realistische Chance, in den nächsten Jahren einen guten Ranking-Platz, insbesondere für unseren Master „International Management“,

herauszuholen. Ich würde mich sehr freuen, wenn möglichst viele Stakeholder an dieser Aufgabe aktiv und engagiert mitwirken.

Master- & Ph.D.-Infotag am 27. April von 14 bis 17 Uhr

Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften lädt zum Master- & Ph.D.-Infotag am 27. April von 14 bis 17 Uhr ein. Auf der Basis eines breiten und tiefen Methodenwissens werden in unterschiedlichen Master-und Ph.D.-Studiengängen Vertiefungen zum Bachelor angeboten.

Verschaffen Sie sich einen Überblick!

Weitere Informationen | Anmeldung

Neuerscheinung: „Stochastic Processes and Calculus“

„Stochastic Processes and Calculus“ von Uwe Hassler,

Professor für Statistik und Methoden der Ökonometrie, ist in der Serie „Springer Texts in Business and Economics“ erschienen.

Das umfangreiche Werk behandelt Integralrechnung und deckt die stochastischen Prozesse ab, die am häufigsten in Finanzen und Ökonomie gebraucht werden. Elementare, leicht

verständliche Erklärungen gehen Hand in Hand mit fortgeschrittenen Themen und werden von zahlreichen Beispielen und Übungen mit Lösungen begleitet. Die im Buch behandelten Themen sind wesentlicher Bestandteil einer Master- Veranstaltung, die Uwe Hassler regelmäßig hält.

Starker Start ins Studium: Mentorentraining für die

E!Woche

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Die Bachelor-Einführungswoche - kurz E! Woche - wird von Studierenden des Fachbereichs mitgestaltet. Ehrenamtlich tätige Mentoren übernehmen die Betreuung der

Erstsemestergruppen. Die E! Woche findet als Orientierungsangebot vor Beginn der Vorlesungszeit statt und bildet den Auftakt für den anschließenden Mathematik-Vorkurs.

Insgesamt nehmen über 80% der Erstsemester das freiwillige Orientierungsangebot an und informieren und vernetzen sich dadurch bereits schon vor ihrem Studienbeginn. Zum Rahmenprogramm der dreitägigen E! Woche zählen unter anderem:

Erstsemesterbegrüßung Campusrallye

Erstsemesterfrühstück Uni-Rundgang

Informationsveranstaltung zur Prüfungsordnung Kennenlernen der Fachschaft und der Professoren

Jedes Semester sorgen 40 Mentorinnen und Mentoren mit großem Engagement für die Betreuung und Begleitung der „Erstis“. Zum professionellen Gesamtkonzept der E!Woche gehört als wichtiger Baustein das Mentorentraining.

Fragen an Doreen Günther, Leiterin SSIX Student Services im Dekanat:

Die E!Woche wird von Studierenden oft auch als „beste Zeit des Studiums“

bezeichnet. Wie wird man Mentor(in) und gleichzeitig Botschafter(in) des

Fachbereichs?

Jedes Semester (jeweils im Januar bzw. im Juni) findet an zwei Tagen unser Mentoren-Recruiting statt. Bewerben können sich alle

Bachelorstudierenden, die Wirtschaftswissenschaften oder Wirtschaftspädagogik im Hauptfach studieren.

Mit einem standardisierten Fragebogen erheben wir neben den Kontaktdaten auch für uns interessante Vorerfahrungen der Bewerber(innen). Zudem fragen wir, warum sich jemand als Mentor(in) bewirbt. Die Motivation interessiert uns sehr. Daneben findet ein persönliches Gespräch statt, in dem sich zwei Vertreter des Organisationsteams der E!Woche (die selbst Studierende des Fachbereichs sind) ein Bild davon machen, ob die Bewerber die Voraussetzungen zur Leitung einer Erstsemestergruppe von 20 bis 25 Personen mitbringen.

Wie viele Studierende werden ausgewählt?

Um ein gutes Betreuungsverhältnis für die 20 bis 25 Teilnehmer je Mentorengruppe herzustellen, wird jede dieser Gruppen von zwei Mentoren geleitet. Diese Tandems bestehen dabei jeweils aus einem Mentor mit Erfahrung und einem neuen Mentor. Ebenso

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achten wir auf ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis, sodass jedes Tandem mit einer Mentorin und einem Mentor besetzt wird. Insgesamt wählen wir 40 Mentor(inn)en aus, denn 20 Gruppen gibt es insgesamt. Sie tragen traditionell die Namen Frankfurter

Nahverkehrsstationen, also z. B. „Alte Oper“ oder „Hauptwache“.

Wie werden die Mentor(inn)en vorbereitet?

In Workshops werden die eigene Rolle als Mentor(in) besprochen und wichtige Tipps für das Leiten von und Präsentieren vor Gruppen vermittelt. Der unterschiedlichen Erfahrung der Alt- und Neumentoren begegnen wir durch eine Splittung der Workshops in Basic- und Advanced-Kurse. Zur Auflockerung zwischen den Wissenseinheiten werden den

Mentor(inn)en verschiedene Methoden zum Kennenlernen der Teilnehmer vorgestellt und natürlich auch selbst erprobt.

Wer vermittelt diese Tipps und Methoden?

Organisiert wird das Mentoren-Training mit viel Vorlaufzeit von der Abteilung SSIX Student Services. Wir arbeiten seit einigen Semestern mit professionellen Trainern zusammen und gemeinsam entwickeln wir immer wieder Variationen des Trainingsablaufs, um das Format fortlaufend zu verbessern. Neben den Trainern leiten auch die im Organisationsteam E!Woche engagierten Studierenden Übungen selbst an und es kommen

fachbereichsspezifische Inhalte von mir und der Studienfachberatung Bachelor hinzu.

Was nehmen die Studierenden aus dem Training mit in die E!Woche?

Am Ende des Trainings nehmen die Teilnehmer neben einer Mentoren-Mappe mit allen wichtigen Ablaufplänen viele Erfahrungen und die nötige Souveränität für die bevorstehende Aufgabe mit. Viele der im Training vermittelten Inhalte lassen sich aber auch wunderbar auf das Studium übertragen. Mit dem Feedback aus unseren Workshops zum

Präsentationstraining etwa erhalten die Studierenden wertvolle Tipps für spätere Referate.

Wird das Programm auch evaluiert und werden daraus Maßnahmen abgeleitet?

Ja, aus dem Feedback unserer Mentoren ziehen wir Rückschlüsse zur kontinuierlichen Verbesserung des Mentoren-Trainings. Schließlich ist das, was den Mentor(inn)en

abverlangt wird, ziemlich komplex: Sie sollen ein verlässlicher Partner im Mentoren-Tandem sein, das Kennenlernen in der Mentorengruppe fördern, eine gute Betreuung ihrer Gruppe gewährleisten, alle Zeitpläne punktgenau einhalten und als Botschafter natürlich auch die Goethe-Universität und unseren Fachbereich bestens präsentieren.

Inwiefern profitiert auch der Fachbereich davon, dass die Erstis bereits vor Studienstart von den aktuellen Studierenden in ihren neuen

Lebensabschnitt begleitet werden?

Die Teilnehmer einer E!Woche wissen zum Vorlesungsbeginn bereits bestens Bescheid und das entlastet nicht nur sie selbst, sondern auch viele Serviceeinheiten wie die Bibliotheken, das Prüfungsamt etc., wo sonst viele Einzelanfragen eintreffen würden. Sie sparen sich unnötige Wege und sind optimal vernetzt. Wir stellen immer wieder fest, dass sich die meisten Lerngruppen bereits während der E!Woche aus den Mentorengruppen bilden. Das freut uns natürlich und motiviert alle Beteiligten sehr.

Presentation of new collaboration: Monash Business

School

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The Faculty of Economics and Business Administration promotes student´s international mobility through close cooperation with currently more than 100 recognized universities in Europe, the US, Central and Latin America, Australia, New Zealand, Africa and Asia. The Faculty's existing international network is constantly being extended through the addition of select academic institutions.

Why choose Monash Business School for your student exchange?

Monash Business School is an internationalised, enterprising and inclusive academy with a reputation for excellence across the breadth of business disciplines. We are one of only 1%

of business schools globally to have the prestigious ‘Triple Crown’ accreditation and we are a member of the QTEM network.

Monash Business School is based in Melbourne, an exciting and vibrant city which has been ranked, by The Economist, as the world’s most liveable city for the fifth year in a row. Melbourne is host to

numerous sporting events including the Australian Open and the Australian Grand Prix and such natural wonders as the Twelve Apostles are within easy reach. Australia itself has a wealth of awe inspiring attractions including Uluru and the Great Barrier Reef. It is also the perfect base from which to explore the Asia Pacific region.

Studying at Monash Business School will not only challenge you academically, it will open up your horizons and provide you with once in a life time opportunities. We look forward to seeing you soon and welcoming you to Melbourne and Monash Business School.

Briony Stocker, International Project Coordinator, Monash Business School

Contact International Office

The Faculty´s International Office is, for all students, the central touch point in matters of foreign relevance. In particular, the International Office advises students with regard to the organization of time abroad and attends to guests from our foreign partner universities during their studies in Frankfurt.

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Goethe-Universität Frankfurt | Campus Westend

Theodor-W.-Adorno-Platz 4 | D-60629 Frankfurt am Main

FB02 Webseite | Newsletter abbestellen | Impressum | facebook/wiwi.ffm

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FORSCHUNG

>>> Entschlossenes Handeln notwendig

>>> Interview mit Prof. Bernd Skiera: „Suchbegriffe sind wie ein Zauberwort“

Entschlossenes Handeln notwendig

Am 5. April hielt Christine Lagarde, geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), eine Rede zum Thema „Decisive Action to Secure Durable Growth“ im House of Finance. Lagarde sprach über die thematischen Schwerpunkte, die auf der Frühjahrstagung des IWF vom 13. bis 18. April 2016 in Washington diskutiert werden sollen. Es war die erste Rede dieser Art („curtain raiser speech“), die in Deutschland gehalten wurde. Der Vortrag wurde gemeinsam vom SAFE Policy Center, dem Center for Financial Studies (CFS) und der Deutschen Bundesbank organisiert.

Birgitta Wolff, Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt, und

Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank, hießen die Rednerin und das Publikum in Frankfurt willkommen. Im Anschluss an ihre Rede stand Lagarde noch für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung, die von CFS-Präsident Otmar Issing moderiert wurden.

In ihrem Vortrag betonte Lagarde, dass wir immer noch vor vielen globalen

Herausforderungen stehen, auch wenn seit der Finanzkrise bereits große Fortschritte gemacht wurden. Die Weltwirtschaft habe sich weiter abgeschwächt und es gebe noch viele Abwärtsrisiken, die sich teilweise auch noch verstärkt hätten. Zudem würden sich die wirtschaftlichen Probleme durch soziale und politische Risiken, wie zum Beispiel

Terrorismus, Epidemien und die Flüchtlingskrise, weiter verschärfen. Laut Largarde ist ein dreigleisiger Ansatz auf Länderebene notwendig, um die aktuellen Probleme zu bewältigen.

Es müssten gleichzeitig Strukturreformen sowie fiskalische und geldpolitische Maßnahmen umgesetzt werden, sagte sie. Zugleich sei eine Kooperation auf internationaler Ebene notwendig, um mit globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel oder der Korruption umzugehen.

Hier finden Sie die Rede und ein Video zum Thema „Decisive Action to Secure Durable

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FORSCHUNG WEITERBILDUNG

AUSZEICHNUNG/BERUFUNG PERSONALIEN

VERANSTALTUNGEN CAMPUSLEBEN

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Growth“.

Von Muriel Büsser

Interview mit Prof. Bernd Skiera:

„Suchbegriffe sind wie ein Zauberwort“

Marketing-Professor Bernd Skiera erklärt wie sich Unternehmen unser Surfverhalten zunutze machen, was ein Werbeplatz bei Google kostet und ob er seine Cookies löscht.

Das Internet löst als Werbeplattform nach und nach die klassischen Medien ab. Was hat das Netz, was das Fernsehen nicht hat?

Die Online-Werbung kann viel stärker den einzelnen

Verbraucher adressieren als das in klassischen Medien der Fall ist. Im Fernsehen oder in einer Zeitschrift können Sie Ihre Zielgruppe zwar auch meist nach Geschlecht, Alter und Interessen einordnen, aber das bleibt letztlich grob und

produziert hohe Streuverluste. Im Internet wissen Sie mehr über den einzelnen Verbraucher und Sie können den Erfolg Ihrer Werbung auch besser messen.

Schön für die Werbetreibenden …

… aber auch für die Verbraucher. Im Grunde treffen sich im Internet die Interessen von beiden Seiten: Als Kunde möchte ich keine Werbung für Produkte sehen, die ich niemals kaufen würde. Und als Werbetreibender will ich nicht in Leute investieren, die als Käufer ohnehin nicht in Frage kommen.

Wie hat sich die Online-Werbung in den letzten Jahren weiterentwickelt? Was wissen werbende Unternehmen heute von mir als Internetnutzer, was sie vor fünf Jahren noch nicht wussten?

Informationen werden im Internet von den meisten Unternehmen über Cookies gesammelt, und die gab es auch schon vor fünf Jahren. Dass heute dennoch mehr und mehr

Informationen über den Einzelnen verfügbar sind, liegt einerseits am mobilen Internet. Seit dem Verkauf der ersten Smartphones vor knapp neun Jahren steigt nicht nur die Zahl der mobilen Internetnutzer stetig an, sondern es entstehen auch immer neue Dienste und Nutzungsmöglichkeiten. Damit geben wir heute viel mehr und neue Informationen über uns preis als noch vor wenigen Jahren – und dies auch noch lokalisierbar. Darüber hinaus gibt es heute einige Dienste, die extrem häufig genutzt werden, wie z. B. Google oder

Facebook. Eine solch konzentrierte Nutzung gab es vor einigen Jahren noch nicht.

Und die Werbetreibenden haben die neuen Möglichkeiten natürlich dankend angenommen …

Ja und nein. Die Tatsache, dass wir heute täglich mit den verschiedensten Geräten ins Internet gehen, hat für Werbetreibende auch einen großen Nachteil. Um möglichst gezielt werben zu können, muss ich nicht nur wissen, welche Webseiten eine Person besucht, worauf sie klickt, welche Produkte sie sich anschaut und welche Preiskategorie sie interessiert. Entscheidend ist letztlich die Erfolgsmessung: Wenn jemand nach dem Klick auf eine Werbung etwas kauft, möchte ich das nachvollziehen. Das aber fällt schwer, wenn der Nutzer inzwischen das Medium gewechselt hat – was heutzutage ziemlich häufig ist:

Eine Werbung erreicht jemanden unterwegs auf dem Handy, und er oder sie reagiert darauf Stunden später am PC mit einem Kauf. Das Nutzerverhalten über die Geräte hinweg ist

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also schwer nachzuvollziehen.

Wie reagieren die Unternehmen darauf?

Sie versuchen, die Nutzer enger an sich zu binden. Bei einigen Diensten von Unternehmen wie z. B. Google, Facebook oder Instagram sind viele Leute 24 Stunden eingeloggt. Auf diese Weise können die Unternehmen Informationen über ihre Nutzer sammeln und Handlungsketten nachvollziehen, egal mit welchem Gerät diese gerade surfen – und auch, wenn sie regelmäßig Cookies löschen. Dadurch sind Anbieter von Diensten, bei denen Nutzer sich gerne und häufig einloggen, klar im Vorteil.

>>> Zum vollständigen Interview

>>> Dieser Artikel ist auch in der Ausgabe 2.16 des UniReport zu lesen

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Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

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WEITERBILDUNG

>>> New! Part-time Master of Pharma Business Administration (MBA)

>>> Welcome Master in Finance Class of 2018!

>>> Part-time Master in Finance again top-ranked in Eduniversal Best Masters Ranking!

>>> New! Open Programs in Finance & Banking 2016

>>> Save the date: Goethe Business School Mittelstandsforum

New! Part-time Master of Pharma Business Administration (MBA)

Goethe Business School is proud to introduce a very innovative MBA program, specifically designed for professionals in the pharmaceutical industry, which makes this program truly unique in Germany. The part-time Master of Pharma Business Administration (MBA) was created using the

combined expertise of Goethe Business School, the House of Pharma and Healthcare, the Faculty of Economics and Business Administration, as well as the Faculty of Biochemistry, Chemistry and Pharmacy at Goethe University. The MBA program will kick-off with the inaugural cohort in October 2016.

The program provides:

a strong foundation in the principles and practice of general management applied to real-world situations in the pharmaceutical context

state-of-the-art pharmaceutical management knowledge along the pharmaceutical value chain

The program can be completed in four semesters - including bi-weekly classes on Friday afternoons and Saturdays during the first three semesters and the subsequent master thesis in the fourth semester. Graduates earn a Master of Business Administration (MBA) degree awarded from both the AACSB-accredited Faculty of Economics and Business

Administration and the Faculty of Biochemistry, Chemistry and Pharmacy at Goethe University.

To learn more about the Master of Pharma Business Administration, please visit the program’s website or register for our information session scheduled on June 19, 2016.

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FORSCHUNG WEITERBILDUNG

AUSZEICHNUNG/BERUFUNG PERSONALIEN

VERANSTALTUNGEN CAMPUSLEBEN

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Welcome Master in Finance Class of 2018!

On April 1, 2016, Goethe Business School

welcomed the fourth cohort of the part-time Master in Finance program. The incoming class counts 38 international professionals with a finance-related business background. Goethe Business School wishes the incoming students success and good luck in their studies!

The part-time Master in Finance is designed for working professionals wishing to realize their full career potential in the field of finance. The program offers students high-quality training opportunities in the field of financial management and risk management,

respectively, combining up-to-date theories and practical applications that they can apply immediately in their place of work. The program is offered by Goethe Business School on behalf of the Faculty of Economics and Business Administration at Goethe University.

To learn more, please visit the program’s website or register for one of the information sessions scheduled on May 17 and July 19, 2016.

Part-time Master in Finance again top-ranked in Eduniversal Best Masters Ranking!

Once more, in 2015/2016 Goethe Business School’s part-time Master in Finance has achieved a top ranking in the Eduniversal Best Masters Ranking, holding rank number 2 in Germany (number 31 in Western Europe) for corporate finance programs!

Furthermore, in Germany, Goethe Business School holds 4 Palmes Of Excellence within the Eduniversal Business Schools Ranking and is herewith considered as a TOP Business School with strong global influence.

New! Open Programs in Finance & Banking 2016

Goethe Business School is pleased to share that registrations for Open Programs offered in the summer semester 2016 are now accepted. In order to participate in the Open Programs, University admission is not required. Classes take place on Friday afternoons and/or Saturdays. You will find detailed information about the course content, faculty, schedule, and course fee on the GBS Open Programs website. Register now!

Save the date: Goethe Business School Mittelstandsforum

In cooperation with the Wirtschaftsrat Hessen, Goethe Business School has initiated a new series of conferences. The kick-off conference “GBS Mittelstandsforum” will take place on June 7, 2016 (House of Finance, Campus Westend) and specifically address small and medium-sized businesses in the Rhein-Main area.

The idea behind this series is to contemplate and discuss current topics of management and leadership from different perspectives as well as provide ample opportunity to network.

The inaugural conference offers lectures of renowned practitioners and academics and

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gives room for extensive discussions and knowledge sharing during panel discussions.

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Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Goethe-Universität Frankfurt | Campus Westend

Theodor-W.-Adorno-Platz 4 | D-60629 Frankfurt am Main

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AUSZEICHNUNG/BERUFUNG

>>> Raimond Maurer und Loriana Pelizzon beraten EIOPA

>>> Alfons Weichenrieder ist Co-Vorsitzender der Tagung “Entrepreneurship, Innovation and Public Policy"

Raimond Maurer, Loriana Pelizzon und Karel van Hulle beraten EIOPA

Raimond Maurer, Professor für Investment, Portfolio Management und Alterssicherung, Loriana Pelizzon, SAFE-Professorin für Law and Finance, und Honorarprofessor Karel van Hulle (ohne Foto) sind als wissenschaftliche Vertreter in Beiräte der European Insurance and Occupational Pensions Authority (EIOPA) berufen worden. Maurer ist Mitglied im Beirat für betriebliche Altersvorsorge, Pelizzon und van Hulle im Beirat für Erst- und

Rückversicherung. Es hatten sich insgesamt 176 Kandidaten aus 23 Ländern für eine Mitgliedschaft beworben. Die Beiräte umfassen jeweils 30 Personen, die für zweieinhalb Jahre gewählt werden.

Alfons Weichenrieder ist Co-Vorsitzender der Tagung

“Entrepreneurship, Innovation and Public Policy"

Alfons Weichenrieder, Professor für Finanzwissenschaft am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, übernimmt den Co- Vorsitz der Tagung „Entrepreneurship, Innovation and Public Policy“ des International Institute of Public Finance (IIPF). Sie findet vom 9. bis 11. August 2016 in Lake Tahoe, USA, statt.

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FORSCHUNG WEITERBILDUNG

AUSZEICHNUNG/BERUFUNG PERSONALIEN

VERANSTALTUNGEN CAMPUSLEBEN

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Das International Institute of Public Finance (IIPF) ist die Weltorganisation der Finanzwissenschaftler und hat fast 800 Mitglieder in mehr als 50 Ländern. Das IIPF hat zum Ziel, in einem immer spezialisierter werdenden Bereich den

intellektuellen Austausch unter den Finanzwissenschaftlern zu schaffen. Die jährliche Tagung des Instituts ist das wichtigste Forum für seine Aktivitäten. Diese umfassen die Organisation akademischer

Veranstaltungen, die Förderung des Wissensaustausches zwischen Akademikern und Praktikern aller Nationalitäten und die Auszeichnung herausragender akademischer Leistungen.

Tagungsthema

In der Zeit nach der Finanzkrise versuchen Regierungen fieberhaft, Produktivität und Wirtschaftswachstum wiederzubeleben. Öffentliche Strategien zur Förderung von Entrepreneurship und Innovation können als Schlüsselfaktoren zur Erreichung dieser Langzeitziele betrachtet werden.

Dies löst wichtige und aktuelle Fragestellungen aus:

Wie kann öffentliche Politik am besten genutzt werden, um Entrepreneurship und Innovation zu fördern?

Welche Rollen spielen Steuerpolitik, Patentrecht und öffentliche Subventionen?

Welche Rollen haben öffentliche Infrastruktur und Universitäten im digitalen Zeitalter inne?

Keynote-Vorträge werden gehalten von:

Philippe Aghion (Professur für Institutionenökonomie, Innovation und Wachstum, Collège de France, Frankreich)

Roger Gordon (Professur für Ökonomie, University of California, San Diego, USA) Dietmar Harhoff (Direktor des Max-Planck-Instituts für Innovation und Wettbewerb, Deutschland)

Hal Varian (emeritierter Professor, University of California at Berkeley, USA, und Chefökonom bei Google)

Hier finden Sie weitere Informationen.

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PERSONALIEN

>>> Neue Dozentin beim Rechnungswesen

>>> Neuer Dozent bei der Wirtschaftspolitik

>>> Neue Dozentinnen bei den Wirtschaftssprachen

>>> Neue Gastprofessur für Finanzgeschichte

Neue Dozentin beim Rechnungswesen

Anna Rohlfing-Bastian hat zum 1. April 2016 die Professur für Rechnungswesen, insbesondere Management Accounting, übernommen. Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich Anreizverträge, Performancemessung, Organisationsstrukturen und Aufgabenverteilung in Unternehmen. Dabei untersucht sie die Gestaltung optimaler Verträge für das mittlere und obere Management unter Berücksichtigung von Motivationseffekten, die einerseits durch monetäre Vergütung auf Basis adäquater Performancemaße, die durch das Rechnungswesen

bereitgestellt werden, und andererseits durch die organisationale Ausgestaltung des Gesamtunternehmens oder einzelner

Verantwortungsbereiche erzielt werden kann. Methodisch basiert ihre Forschung auf spieltheoretischen Modellen, die in Einzelfällen empirisch getestet werden.

Anna Rohlfing-Bastian hat von 2002 bis 2006 an der Eberhard Karls Universität Tübingen Internationale Betriebswirtschaftslehre mit den Wirtschaftsfachsprachen Englisch und Italienisch studiert. Ihre Promotion schloss sie 2010 an der Universität Mannheim im Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre/Controlling ab. Nach einem Forschungsaufenthalt am Accounting Department der Stanford Graduate School of Business 2011 trat sie im

November 2011 eine Juniorprofessur an der WHU – Otto Beisheim School of Management an. Im Oktober 2013 folgte sie dem Ruf auf eine W3-Professur für Managerial Accounting an die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Tübingen.

Neuer Dozent bei der Wirtschaftspolitik

Florian Morath ist seit Februar Professor für Wirtschaftspolitik

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AUSZEICHNUNG/BERUFUNG PERSONALIEN

VERANSTALTUNGEN CAMPUSLEBEN

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in der Abteilung Empirische Wirtschaftsforschung / Internationale Wirtschaftspolitik. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der Angewandten Mikroökonomik, Finanzwissenschaft und der Ökonomischen Theorie der Politik. Aktuelle Forschungsprojekte schließen Studien zur ökonomischen Theorie von Konflikten, zu Einkommensungleichheit und Umverteilung sowie zur

Bereitstellung öffentlicher Güter ein.

Nach seinem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der Universität Karlsruhe war Florian Morath als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

sowie der Freien Universität Berlin tätig und wurde im Frühjahr 2010 vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin promoviert.

Anschließend arbeitete Florian Morath als Senior Research Fellow am Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen in München und war Gastforscher an der University of California, Irvine sowie der Columbia University.

Hier geht es zu der Website der Professur.

Neue Dozentinnen bei den Wirtschaftssprachen

Marcella Marburger, geboren in München, ist in einer englischsprachigen Familie aufgewachsen und hat in England und Deutschland gelebt. Nach ihrer kaufmännischen Ausbildung hat sie ihren M.A. in Linguistik, Pädagogik und Amerikanistik an der Universität des Saarlandes gemacht. Zusätzlich ist sie zertifizierte Cambridge- und telc-Prüferin. Sie kann auf eine langjährige Erfahrung in der Anwendung vielfältiger Konzepte zum Fremdsprachenerwerb zahlreicher Zielgruppen in

verschiedenen Instituten, inklusive Hochschulen, zurückblicken und hat verschiedene Curricula erstellt. Berufserfahrung sammelte Frau Marburger zudem in der Industrie als Übersetzerin. Darüber hinaus verfügt sie über umfassende Erfahrung als Trainerin in der Industrie.

Inés Recio Fernández studierte Übersetzen und

Dolmetschen an der Universidad Pontificia Comillas in Madrid und schloss ihren Master in Angewandter Linguistik für die Didaktik von Spanisch als Fremdsprache an der Universität Nebrija ab. Von 2005 bis 2007 arbeitete sie im Bereich der Außenhandelsförderung an der Amtlichen Spanischen

Handelskammer für Deutschland in Frankfurt, wo sie ebenfalls Wirtschaftsspanisch lehrte. Frau Recio war im Anschluss als Projektmitarbeiterin und Spanischdozentin im Sprachenzentrum der Goethe-Universität bis August 2011 tätig. Seit Oktober 2011 ist sie akademische Mitarbeiterin am Institut für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Heidelberg, wo sie ein DAAD-

Auslandsstudienprogramm koordiniert und zum Thema L2-Sprachverarbeitung promoviert.

Frau Recio unterrichtet seit Institutseröffnung Ende 2008 auch als freiberufliche Dozentin in

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der Lehrerfortbildung am Instituto Cervantes Frankfurt.

Ruth Murdoch schloss ihr Studium in

Wirtschaftswissenschaften an der Curtin Universität in Perth, Westaustralien, ab und spezialisierte sich anschließend auf Reise und Tourismus (Diplom). Sie begann ihre berufliche Laufbahn in der australischen Tourismusindustrie im Bereich Verkauf und Marketing.

Nach ihrem Umzug nach London arbeitete sie in der Verwaltung eines Unternehmens und ging 1996 nach Frankfurt am Main.

Hier arbeitete sie zunächst in der Finanzverwaltung eines Luftfahrtunternehmens, bevor sie für mehrere Jahre im Corporate Services Management der australischen

Handelskommission (Dienstverwaltung) und der australischen Tourismuskommission tätig war.

2012 absolvierte Ruth eine Ausbildung zur Englischlehrerin und unterrichtet seitdem in Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Zurzeit lehrt sie am Internationalen Studien- und Sprachenzentrum und in der Personal- und Organisationsentwicklung der Goethe-

Universität Frankfurt. Darüber hinaus hat sie einen Lehrauftrag an der European School Frankfurt.

Hier geht es zu der Website der Abteilung Wirtschaftssprachen.

Neue Gastprofessur für Finanzgeschichte

Caroline Fohlin, Emory University, USA, übernimmt in diesem Jahr die Gastprofessur für Finanzgeschichte am House of Finance. Die Gastprofessur wurde der Goethe-Universität im Jahr 2014 vom Bankhaus Metzler und der Edmond de

Rothschild Gruppe aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Universität gestiftet.

Caroline Fohlin verbindet in ihrer Forschung historische Analysen mit aktuellen Methoden der Finanzökonomie und widmet sich dabei heutigen wirtschaftspolitischen

Fragestellungen. Inhaltliche Schwerpunkte sind etwa die langfristige Entwicklung von Finanzmärkten, -institutionen und -

systemen sowie die Frage, wie sich die Organisation von Finanzinstituten auf deren

Leistung sowie auf Faktoren wie das wirtschaftliche Wachstum auswirkt. Auch das deutsche Finanzsystem ist Gegenstand ihrer Forschung. So hat sie beispielsweise auf Basis neuer Datensammlungen nachgewiesen, dass die Aktienmärkte in Deutschland vor dem Ersten Weltkrieg eine viel bedeutendere und erfolgreichere Rolle gespielt haben als bisher angenommen und dass sich die Verflechtung von Führungsgremien in Banken und Unternehmen erst spät entwickelt und die Unternehmensergebnisse nicht wesentlich beeinflusst hat. Zuletzt hat sie sich mit der Entwicklung des New York Stock Exchange vor der großen Depression beschäftigt.

Fohlin hat von 2005 bis 2015 an der Johns Hopkins University in Baltimore, USA, gelehrt und davor am California Institute of Technology. 1994 hat sie ihren Ph.D. in Economics an der University of California in Berkeley erworben.

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Während ihres Aufenthalts an der Goethe-Universität im Sommersemester 2016 wird Caroline Fohlin im Ph.D.-Programm der universitären Graduiertenschule GSEFM im House of Finance unterrichten. Darüber hinaus wird am 17. Juni 2016 im Rahmen der

Gastprofessur eine internationale Forschungskonferenz zum Thema vergleichende Finanzsystemgeschichte stattfinden.

Die Stiftungsgastprofessur für Finanzgeschichte wird in diesem Jahr zum zweiten Mal besetzt. Im Rahmen der Gastprofessur werden ausgewiesene Experten der bank- und finanzhistorischen Forschung aus dem In- und Ausland eingeladen, Wissenschaftlern, Studierenden und der interessierten Öffentlichkeit in Frankfurt Einblicke in ihre Forschungsinhalte und -methoden zu geben. Kooperationspartner sind das LOEWE- Zentrum SAFE im House of Finance und das Institut für bankhistorische Forschung. Erster Gastprofessor war im Jahr 2015 Benjamin M. Friedman, William Joseph Maier Professor of Political Economy an der Harvard University.

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VERANSTALTUNGEN

>>> Wer kriegt was und warum? Ein Abend mit dem Nobelpreisträger Alvin E. Roth

>>> Endspurt für das Funkkolleg Wirtschaft

>>> Bye bye WiWi

Wer kriegt was und warum? Ein Abend mit dem Nobelpreisträger Alvin E. Roth

Von Kevin Bauer und Maíra Sontag-González, Abteilung Management und Mikroökonomie und Frankfurter Labor für Experimentelle Wirtschaftsforschung (FLEX)

Märkte ohne Preise? Allein die Frage an sich überrascht die meisten Menschen zunächst. Märkte und Preise erscheinen auf den ersten Blick untrennbar. Dass es allerdings viele solcher Märkte gibt – sogar in unserem täglichen Umfeld –, erklärte der Nobelpreisträger für Wirtschaft Alvin E. Roth am 11. März in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt. Im Gespräch mit Malte Lehming vom „Tagesspiegel“ präsentierte der langjährige Harvard-Professor, der mittlerweile an der Stanford Universität lehrt, sein neues Buch mit dem Titel „Wer kriegt was – und warum?“. Dabei bot sich den zahlreich erschienenen

Zuschauern ein lehrreicher, aber auch unterhaltsamer Abend.

Lehming und Roth diskutierten angeregt und gaben so den Zuschauern eine breitere Definition von Markt – losgelöst von herkömmlichen Beispielen wie etwa Güter- oder Finanzmarkt – an die Hand, insbesondere von Märkten, auf denen es typischerweise eher unwichtig ist, wer genau miteinander handelt. Auf alle Fragen und Anmerkungen wusste der Nobelpreisträger stets präzise zu antworten und schaffte es dadurch, selbst den den Wirtschaftswissenschaften kritisch gegenüberstehenden Interviewer von sich und seinem Werk zu überzeugen.

Der 1951 in New York geborene Wirtschaftswissenschaftler Alvin E. Roth wird insbesondere als Miterfinder der Market-Design-Theorie gefeiert. Dieser stark von ihm geprägte

Forschungsbereich beschäftigt sich mit der Ausgestaltung von Märkten und trägt heutzutage beispielsweise dazu bei, fehlerhafte Märkte zu reparieren. Dabei geht es darum,

Mechanismen und Institutionen so zu gestalten, dass das Verhalten von Marktteilnehmern in

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eine effiziente Richtung gelenkt wird.

Im Mittelpunkt des Interesses stehen dabei jene Märkte, die sich nicht über den Preismechanismus regeln lassen, aber dennoch zu einer zufriedenstellenden Allokation führen sollen. Um diese Art von Märkten, die auch als Matching-Märkte bezeichnet werden, dreht sich letztlich auch das vorgestellte Buch. Allgemein geht es um Situationen, in denen nicht der Preis das Angebot und die Nachfrage zusammenführt, sondern eine optimale Zuordnung aufgrund gemeinsamer Interessen erreicht wird. Wie und vor allem wieso dies möglich ist, erklärt Alvin Roth detailliert in seinem neuen Buch. Anhand vieler konkreter und vor allem alltäglicher Beispiele aus Beruf und Freizeit, wie beispielsweise der Auswahl einer Schule für die Kinder, der Partnersuche, aber auch Praktikums- oder Berufswahl und Organspenden, wird die Funktionsweise von Matching-Märkten verständlich erklärt.

Insbesondere das letzte Thema ist für Deutschland von großer Relevanz. Wie in beinahe allen Staaten der Welt ist es gesetzlich verboten, Organe zu verkaufen, sodass kein herkömmlicher Markt entstehen kann und es stattdessen zu langen Wartelisten kommt.

Direkte Organspenden sind laut Transplantationsgesetz nur für Verwandte ersten Grades möglich. Es kann allerdings vorkommen, dass ein Organ nicht für das Familienmitglied geeignet ist. Als Antwort auf ein solches Dilemma konstruiert Roth gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern sogenannte Tauschringe, in denen Spender ihr Organ an passende Empfänger abgeben und dafür das Familienmitglied ebenfalls ein passendes Organ erhält.

Dadurch entsteht letztlich eine effiziente Allokation von benötigten und gespendeten Organen. Dieses Verfahren ist nicht nur theoretisch effizient, sondern wurde bereits als erfolgreicher Standard in vielen Bundesstaaten der USA implementiert.

Insgesamt soll das Buch vor allem Leser ohne besondere Vorkenntnisse darauf

aufmerksam machen, dass viele Märkte heute unseren Alltag bestimmen, ob wir dies wollen oder nicht. Aber auch Interessenten, die bereits stärker mit der Materie vertraut sind, kommen auf ihre Kosten. Alvin Roth schafft es mit seinem Buch einerseits die Leser dafür zu sensibilisieren, wie effizientere Zuordnungen zustande kommen, aber auch dass es möglich ist, die Funktionsweise von Märkten zum eigenen Nutzen zu gestalten: „Markets are our tools, not our masters.“

Alvin E. Roth, Wer kriegt was – und warum? Bildung, Jobs und Partnerwahl: Wie Märkte funktionieren. München: Siedler 2016. ISBN 978-3-8275-0044-1.

Kooperationspartner der Veranstaltung waren das Generalkonsulat der USA, die Hessische Landeszentrale für politische Bildung, der Siedler-Verlag, die Deutsche Nationalbibliothek sowie der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Goethe-Universität.

Endspurt für das Funkkolleg Wirtschaft

Bedeutet Industrie 4.0 das Ende des klassischen Wirtschaftens oder: Wie fair ist der Handel? Das hr-iNFO Funkkolleg Wirtschaft blickt seit November 2015 auf unsere

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Wirtschafts-, Finanz- und Arbeitswelt. Es stellt Fragen aus dem Alltag in den Kontext nationaler und globaler Entwicklungen. Professorin Eveline Wuttke und Professor Andreas Hackethal begleiten das Programm wissenschaftlich. Die Zusammenarbeit des Fachbereichs mit dem hr-iNFO erwies sich als äußerst gut und fruchtbar.

Zu den 22 halbstündigen Radiosendungen gibt es ein umfassendes Online-Angebot, einen Newsletter und Begleitveranstaltungen. Außerdem kann man das Funkkolleg Wirtschaft als zertifizierte Fortbildung nutzen. Die hohe Zahl der Klausuranmeldungen beim

Fortbildungsangebot belegt, dass das Programm Menschen in ganz Hessen - und teilweise darüber hinaus - erreicht.

Zum Abschluss widmet sich die Sendereihe dem Themenkomplex „Neue Werte!“. Die Folgen laufen jeweils montags um 20.35 Uhr und werden samstags um 11.35 Uhr sowie sonntags um 8.35 Uhr und um 20.35 Uhr wiederholt. Die verbleibenden Themen im Überblick:

25.04.16: Kann man die Finanzmärkte bändigen?

02.05.16: Lehman Reloaded – nach dem Crash ist vor dem Crash 09.05.16: Wie geht eine gerechte Wirtschaft?

Hinweis in eigener Sache: Prof. Andreas Hackethal sprach am 4. April in einem Funkkolleg Extra über die Digitalisierung der Finanzwelt. Hier als Podcast nachhören.

Bye bye WiWi

Am 8. April 2016 fand die erste Bachelor-Graduierungsfeier 2016 statt. Insgesamt nahmen rund 1000 Gäste teil, um die feierliche Zeremonie im Hörsaal mitzuerleben. Als prominente Festrednerin sprach Petra Roth, ehemalige Frankfurter Oberbürgermeisterin und aktuelle Hochschulrätin der Goethe- Universität. Sie lobte die Entwicklungen der Universität und freute sich sehr, wieder einmal zu Besuch auf dem "schönsten Campus Europas" zu sein. Den frischgebackenen

Absoventinnen und Absolventen gratulierte sie im Namen der Stadt Frankfurt und ermunterte sie zum "lebenslangen Lernen"

und wünschte allen Glück und Erfolg bei der "Qual der Wahl der zahlreichen Jobangebote" und Karrieremöglichkeiten, die sich ihnen mit dem ersten berufsqualifizierenden Abschluß bieten.

In seiner Absolventenrede nahm Alexander Schubert - er wurde als einer der Besten seines Jahrgangs von Dekan Maurer ausgezeichnet - vor allem die Kommilitonninen und

Kommilitionen mit auf eine Zeitreise durch das zurückliegende Studium. Schubert, der damals von Hannover nach Frankfurt gezogen war und niemanden in der Stadt kannte, erinnerte sich vor allem gut an die Einführungswoche (E!Woche), an deren Ende er "mindestens 50 Leute kannte, von denen heute noch einige meine besten Freunde sind und hoffentlich ein Leben lang bleiben werden." Auch die Mitgliedschaft in studentischen Initiativen hob er als großes Glücksgefühl hervor, im Team etwas geleistet zu haben und sich für ein Projekt zu begeistern.

Die Veranstaltung endete mit einem Umtrunk und im Anschluß feierten Familien und Freunde dann individuell den erfolgreichen Abschluß und den Beginn einer neuen wichtigen Etappe. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei der WiWi-Party ReConnect am 4.

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November.

Hier finden Sie eine Bildergalerie der Veranstaltung.

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Die Rechtswissenschaftler Prof. Tobias Tröger und Thomas Kelm aus dem House of Finance warnen davor, Bausparkassen die Kündigung von Altverträgen aufgrund des Niedrigzinsumfelds durchgehen zu lassen. Das sei ökonomisch kontraproduktiv.

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23. September um 06:00 ·

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30. August 2016 ·

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