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Seite 3 Erstsemestrigen INFO

Vorwort -Geleitwort

Liebe junge Kolleginnen und Kolle- gen!

"Ingenieurinnen und Ingenieure gesucht!"

liest man in den Fachzeitschriften und im Anzeigenteil der Medien. Große Un- ternehmen rufen uns an, ob wir ihnen nicht gute Nachwuchskräfte empfehlen können. Experten sagen voraus, daß es in den nächsten zehn Jahren einen kri- tischen Mangel an jungen technisch Ausgebildeten geben wird.

"Wissen ist Macht" hieß es bisher in ei- ner dem heutigen Denken nicht mehr ganz entsprechenden Ausdrucksweise.

"Wissen ist der wichtigste Erfolgsfaktor"

für die Einzelnen und für die Unterneh- mer, "Die Kapitalgesellschaft wandelt sich zur Wissensgesellschaft" - das sind die Schlagworte von heute. Und sie sind nicht nebelhafte Zukunfts- prognosen, sondern bereits Wirklichkeit.

Daß die meisten Probleme von heute nur durch sinnvollen Einsatz der Tech- nik gelöst werden können, hat sich ebenfalls allmählich herumgesprochen.

90 % der Forschungsarbeiten an der Technischen Universität Graz haben den Schutz der Umwelt, die Erhaltung der Ressourcen, die Nachhaltigkeit und den Dienst am Menschen zum Ziel.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, unter diesen Voraussetzungen haben Sie si- cherlich die richtige Berufswahl getrof- fen, und ich heiße Sie herzlich willkom- men in unsererEr~herzogJohann Uni- versität. Wir werden ein Stück Ihres Lebensweges gemeinsam gehen. Wir werden alles tun, um Ihnen auf diesem Wege das Wissen zu vermitteln, das später im Berufsleben brauchen wer- den, aber auch die Fähigkeit, dieses Wissen anzuwenden und zu vermehren.

Mit neuen Ansätzen in den Studienplä- nen wollen wir Ihnen auch die Möglich- keit geben, Ihr Studium effizient und ohne Verzögerungen zu gestalten. Dazu ist allerdings auch Ihr Wille und Ihre Leistungsbereitschaft nötig. Als Lohn für diesen Einsatz gewinnen Sie den wei- teren Vorteil, sich nach dem Abschluß des Studiums noch in jungen Jahren tür

Ihre erste Anstellung zu bewerben, was Ihre Chancen noch beträchtlich steigert.

Nutzen Sie sinnvoll die Freiheit, die Ih- nen das Studium bietet. Wenn Sie Rat suchen, sind wir für Sie da. Der Hochschülerschaft der TU Graz danke ich an dieser Stelle für ihren wertvollen Einsatz bei der Beratung der Maturant- innen und Maturanten und der Studie- renden der TU Graz. Auch die Universitätslehrer, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TU Graz und ich selbst helfen Ihnen gerne.

Ich wünsche Ihnen viel Freude und viel Erfolg für die Zeit Ihres Studiums.

Ihr

Irolt Killmann

Liebe Leserinnen und Leser!

innerhalb der ge amten Hochschülers haft und in vielen w iteren Einrichtungen (sie- he eit 11ft).

enn Ihr on Anf ng an au r ich nd ra- gen stellt, ob an die H, KollegInnen, Profe sorlnnen oder uch. elb t. nll te da eigentli h ni ht vi Ichiefgehen konnen.

Trotzdem wün ch n wir Euch natürli h i- nen guten tart, iel Erfol in Eurem (U- dium und - vielleicht ind e ja Dein Hän- de, die die e Vorwort. ehr i en. wenn unsere Finger einmal andere Ta taturen bearbeiten.

Carmen Hartm nn

tefan DJ j k

Gerald pp Wahr ist vielmehr, das Ihr das Ergebni

einer Idee au dem Jahr 1983 in Händen haltet. In die em Jahr gab es an der TU Graz er tmal 0etwa wie eine "Bro chü- re für eue", und allen Kolleginnen und Kollegen, die im Laufe der Zeit an die er Idee geba telt, ge chraubt und so manchen

"Ölwech el" durchgeführt haben, i t e daher zu verdanken, daB die e Kind jetzt

einen 15. Geburt tag feiern kann (geht man von durch chnittlich 3 neuen itar- beitern pro Jahr au ,dann dürften bi lang ca. 450 Finger im pieI gewe en ein).

Mit die en Seiten reichen Euch al 0 450 Finger eine Hand, um Euren Ein tieg in da tudium an der T Graz zu erleich- tern. und da i t bei weitem noch nicht alle: V eitere hilfreiche Hände findet Ihr Mitnichten. Wir möchten an die er Stelle

nur darauf hinwei en, daß e ich mit dem Untertitel ,,98/99" nicht ganz 0 einfach verhält, wie man auf den er ten Blick an- nehmen könnte. Wer nämlich denkt, daß da Leben, da wir die en Papierblättern eingehaucht haben, nur von 30. Augu t bi 4. September 1998. dem Redaktion -

chluß, reicht (so chnell kann ein Lay- outer ein - Danke, Hannes!). der irrt ge- waltig.

ÖH TU-Graz - Deine Vertretung

,.Da fängt ja gut an, ein Fehler auf der' Titel eite!" denkt Ihr?

Vorweg mü en wir un für einen kleinen emantischen DruckfeWer ent chuldigen, den wir auf Seite I plaziert haben.

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