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Identifikation von Unterstützungsmöglichkeiten privater Lebensprozesse durchmobile Technologien

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Academic year: 2022

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Identifikation von Unterstützungsmöglichkeiten privater Lebensprozesse durch mobile Technologien

Oliver Bohl, Shakib Manouchehri, Udo Winand Forschungszentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG)

Universität Kassel Wilhelmshöher Allee 64-66

34119 Kassel

{bohl | manouchehri | winand}@wirtschaft.uni-kassel.de

Abstract:Trotz einer umfassenden Abdeckung des privaten Sektors mit mobilen Endgeräten erfahren mobile Anwendungen im privaten Alltag eine geringe Verwendung. Dieser Beitrag schlägt daher eine Vorgehensweise zur Identifikation von Unterstützungsmöglichkeiten individueller Lebensprozesse durch mobile IKT- gestützte Anwendungen, Endgeräte und Infrastrukturen vor. Dabei werden Ansätze zur Identifikation und Kriterien zur zielgerichteten Analyse potenzieller Anwendungsfelder diskutiert. Eine beispielhafte Bewertung visualisiert den vorgeschlagenen methodischen Analyserahmen.

1 Einleitung und Motivation

Vor dem Hintergrund der weltweit zunehmenden Verbreitung mobiler Endgeräte sowie aufgrund der voranschreitenden Entwicklung nutzbarer Infrastrukturen für mobile Anwendungen, gewinnen Fragen nach einer Integration dieser in unternehmerische, sowie insbesondere in private Kontexte an Bedeutung [TNS06], [Bu02], [KH00].

Beobachtbar ist eine Diskrepanz zwischen den beiden Sektoren: Während sich im unternehmerischen Umfeld wertschöpfungsunterstützende mobile Anwendungen etabliert haben, ist die Durchdringung des privaten Sektors mit mobilen Anwendungen auf Verkäufe von Klingeltönen, Handyspielen und ähnliche Angebote beschränkt.

Unzweifelhaft besteht Handlungsbedarf, weitere erfolgsversprechende Felder im privaten Alltag zu identifizieren und Methoden zur Kreation nutzstiftender Anwendungen zu etablieren. Diese Bemühungen korrelieren mit der Verwischung und Konvergenz der ehemals separaten Sektoren [Gi02], [SS03] wie auch mit aktuellen Forschungsansätzen.

Ziel des Beitrags ist es, einen methodischen Rahmen zur Analyse von Prozessen des privaten Alltags darzustellen und zu diskutieren, welcher dazu dienen kann, konkrete Gestaltungsempfehlungen für mobile Anwendungen zu generieren. Da zumeist keine oder sehr geringe Erfahrungen mit mobilen Anwendungen seitens der Nutzer vorliegen, wurde auf empirische Erhebungen zur Abbildung der Nutzerbedarfe verzichtet.

Stattdessen wird auf die Entwicklung eines methodischen Ansatzes zur Identifikation von Spezifika exemplarischer privater Lebensprozesse, in Kombination mit der

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Darstellung spezifischer Unterstützungsmöglichkeiten dieser durch mobile Endgeräte und Infrastrukturen abgestellt.1

2 Eingrenzung des mobilen privaten Alltags

Zur Identifikation von Unterstützungsmöglichkeiten privater Lebensprozesse durch mobile Technologien ist es notwendig, den theoretischen Betrachtungskontext zu definieren. Hierbei gilt es, Ausprägungen der Mobilität sowie Charakteristika des privaten Alltags zu diskutieren.

Eine Eingrenzung des Mobilitätsbegriffes kann anhand von Mobilitätsarten erfolgen.

Dabei fällt auf, dass sich verschiedene Disziplinen, wie die Bevölkerungswissenschaft, die Soziologie, die Geographie, die Psychologie, die Wirtschafts- und die Kommunikationswissenschaften, mit Mobilität beschäftigen [ZKJ02]. Der Mobilitätsbe- griff wird demzufolge in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet und nimmt mannigfache Bedeutungen an. Einige Charakteristika von Mobilität werden im Folgenden dargestellt. Eine Unterscheidungsmöglichkeit ist die Differenzierung nach räumlich-physischer und abstrakter Mobilität. Während die räumlich-physische Mobilität (auch reale Mobilität) eine tatsächliche Ortsveränderung kennzeichnet, kann Mobilität auch durch Bewegungen und Veränderungen der Position sowie Fähigkeiten oder Möglichkeiten hierzu in abstrakteren Bereichen (abstrakte Mobilität) definiert werden. Ein Beispiel hierfür ist die soziale Mobilität [Ra85]. Eine weitere Abgrenzung besteht zwischen realer und virtueller Mobilität. Zum Begriff der virtuellen Mobilität haben die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) beigetragen.

Sie lässt sich als Option des Menschen verstehen, sich neue Kontexte mit Hilfe von IKT virtuell zu erschließen, ohne hierfür notwendigerweise selbst physisch mobil zu sein [ZKJ02]. Bei der Entwicklung innovativer Anwendungen im privaten Alltag spielt diese Mobilität eine wesentliche Rolle. Der in diesem Beitrag verwendete Mobilitätsbegriff beinhaltet somit Aspekte der räumlich-physischen als auch der virtuellen Mobilität.

Zum Begriff des IKT-gestützten privaten Alltags, welcher die Unterstützung von privaten Lebensprozessen durch IKT bezeichnet, existieren nur wenige Arbeiten wie z.B. [Le93], [Bi94], [KB94], [Pu03]. Grundsätzlich kann die Mobilität im privaten Alltag, welche mittels mobilnutzbarer IKT erzielt wird, als mobiler privater Alltag bezeichnet werden. Als wesentliches Kriterium wird die Mobilität des Nutzers angesehen, die im Rahmen dieses Kontextes durch den aktiven und passiven Informationsaustausch über mobile Endgeräte realisiert wird [Bo06]. Die anvisierte Mobilitätszunahme im privaten Alltag beherbergt Potenziale zur gravierenden Veränderung sozialer Kontakte und Gemeinschaftsformen wie z.B. der Familie oder des räumlichen Umfeldes. Mobile Kommunikations- und Informationsformen ermöglichen privaten Nutzergruppen die Nutzung innovativer Anwendungen.

1 Der vorliegende konzeptionelle Beitrag basiert auf Aktivitäten im Forschungsschwerpunkt mik21 der Universität Kassel, welcher durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Mobile

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3 Methode zur Identifikation und Bewertung von Prozessen im Alltag

Aktivitäten im privaten Alltag lassen sich prozessorientiert abbilden. Das Geschehen wird jedoch im Gegensatz zum unternehmerischen Prozess weniger durch eine zeitlich- logische oder organisatorische Anordnung charakterisiert sondern vielmehr durch eher spontane und unstrukturierte Abläufe. Dieser Abschnitt präsentiert vor diesem Hintergrund eine Methode zur Identifikation und Bewertung der mobilen Prozesse im privaten Alltag.

Im Rahmen eines solchen methodischen Vorgehens werden zunächst Lebensprozesse identifiziert, bei denen Menschen durch Anwendungen in ihrem privaten Handeln unterstützt werden. Als mögliche Beispiele derartiger Prozesse im privaten Alltag können einfache Tätigkeiten wie das Einkaufen, Tanken oder auch die Partnersuche genannt werden. Die identifizierten Lebensprozesse werden in einem ersten Schritt in einer Dreieckesmatrix hinsichtlich ihrer Ähnlichkeit zueinander bewertet. Dies geschieht anhand unterschiedlicher Kriterien wie z.B. Spaß, Zeitaufwendigkeit, Streckenabhängigkeit.

Auf Basis einer Clusteranalyse werden in einem zweiten Schritt die Distanzwerte zwischen den einzelnen Bewertungen gemessen, um somit die Ähnlichkeit einzelner Prozesse aufzuzeigen [Ba06]. Ziel der Clusteranalyse ist es, einzelne Objekte entsprechend ihrer Ähnlichkeit zu Clustern zusammenzufassen, um am Ende möglichst in sich homogene Gruppen zu bilden. Die Gruppen sollen weiterhin heterogen untereinander sein [GF99], [Ba06]. In diesem Zusammenhang sind die Aussagen sicherer je größer die Anzahl der identifizierten Gruppen ist, wobei hier wiederum Probleme mit der Kommunizierbarkeit der Aussagen entstehen können. Letztendlich bestimmt der Bewertende die Anzahl der Gruppen [Ba06].

Bei einer entsprechenden Analyse des privaten Alltags lassen sich die in der nachfolgenden Abbildung visualisierten Gruppen Alltag & Organisation, Mobilität &

Orientierung, Wissen & Unterhaltung, Freizeit & Erlebnis, Beziehung & Kontakt sowie Gesundheit & Sicherheit herausarbeiten. Diesen grundlegenden Prozessgruppen werden zur Verdeutlichung einige exemplarische Bedarfe und Kontexte zugeordnet. So lassen sich bspw. dem Prozess Mobilität & Orientierung die Bedarfe „Erreichbarkeit“ und

„Individuelle Mobilität“ zuordnen, welche wiederum in verschiedenen Kontexten auftreten können, also z.B. an der Tankstelle, beim Parken, an der Raststätte, im Auto, im Bus oder der Bahn, im Stau oder während Tagesausflügen.

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Abbildung 1: Prozessgruppen, Bedarfe und Kontexte des privaten Alltags

Neben der Identifikation von (exemplarischen) Prozessen des privaten Alltags müssen zur Analyse der Unterstützungsmöglichkeiten auch mobile Technologien und deren Möglichkeiten untersucht werden. Als bedeutendste Potenziale mobiler Anwendungen lassen sich deren inhärente Möglichkeiten zur Unterstützung der nachfolgend erläuterten acht Kriterien nennen [Zo01], [Bu02], [Ve05]. Ein erstes Kriterium stellt die Lokalisierbarkeit dar, welche Unterstützungsmöglichkeiten durch die exakte Bestimmung des Aufenthaltsorts der Anwender mittels Integration von GPS oder über den Funkbereich offeriert. Die Ortsunabhängigkeit stellt ein zweites Kriterium dar und unterstützt die Kommunikation, das Abrufen von Informationen und das Versenden von Daten unabhängig vom Aufenthaltsort der Anwender. Die Erreichbarkeit als drittes Kriterium gewährleistet die jederzeitige Erreichbarkeit der Nutzer unabhängig vom Ort.

Als viertes Kriterium realisiert die Personalisierung das Beziehen von individualisierten Leistungen durch die eindeutige Identifikation mittels der integrierten SIM-Karte und die persönliche Rufnummer. Das fünfte Kriterium, die Kontextspezifität, ermöglicht das Beziehen von Angeboten passend zur jeweiligen Umgebung oder Tätigkeit. Die Bequemlichkeit als sechstes Kriterium realisiert die einfache Bedienung und den schnelleren Zugang als bei herkömmlichen stationären Systemen. Die Kostengünstigkeit als siebtes Kriterium dient der potenziellen Zuschneidung der Geräte auf ihren Verwendungszweck. Als achtes Kriterium gewährleistet die Sicherheit eine eindeutige Identifikation des Besitzers durch die SIM-Karte und bietet somit eine höhere Sicherheit als über stationäre PCs.

Die Prozessgruppen des privaten Alltags müssen den erläuterten Kriterien gegenübergestellt werden, um optimale Unterstützungsmöglichkeiten bei der Identifikation einzelner mobiler Anwendungsfelder herauszuarbeiten. Dies kann im Rahmen einer einfachen Bewertung erfolgen [Ba06].

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Abbildung 2: Bewertung der Prozessgruppe Mobilität & Orientierung

Die vorhergehende Abbildung 2 verdeutlicht eine beispielhafte Bewertung anhand der vorgestellten Kriterien. Dabei werden die Kriterien hinsichtlich ihres Unterstützungsgrades gewichtet. Angewandt werden die Ergebnisse bspw. auf die Prozessgruppe Mobilität & Orientierung. Aufbauend auf der Zusammenführung der Prozesse des privaten Alltags und den gegebenen Potenzialen mobiler Technologien lassen sich potenziell erfolgsträchtige Anwendungsdomänen für mobile Anwendungen identifizieren. Damit können basierend auf den zu unterstützenden Bedarfen von Privatpersonen gezielt Möglichkeiten zur Unterstützung durch mobile Anwendungen abgebildet werden. Dies wird am gewählten Beispiel deutlich. Während das Kriterium Lokalisierbarkeit für diese Prozessgruppe von enormer Bedeutung erscheint, insbesondere aufgrund der aus einer Lokalisierbarkeit resultierenden Potenziale mobiler Anwendungen in Bezug auf die situationsbezogene Orientierung in fremden Umgebungen, erfährt das Kriterium Kostengünstigkeit nur eine bedingte Wichtigkeit.

Dies lässt sich mit der potenziell erhöhten Zahlungsbereitschaft für mobile Anwendungen in diesem Bereich begründen.

Dieses Beispiel verdeutlicht, dass sich für mobile Anwendungen des privaten Alltags durch eine mittels der vorgestellten Methode vorgenommene Planung verbesserte Chancen ergeben. Dies gilt vor allem, da neben einem gewissen Maß an unternehmerischer Sicherheit die Anwendungen flexibel und zeitnah angeboten werden können sowie gleichfalls eine Steigerung der individuellen, nutzerspezifischen Mobilität realisiert werden kann. Durch eine Summierung der vorab durchgeführten, individuellen Gewichtung der Kriterien hinsichtlich der ermittelten Prozesse lässt sich zudem ein Ranking dieser generieren. Dieses kann durch den Einbezug weiterer spezifischer Ausprägungen der vorab analysierten Kriterien, zum Beispiel hinsichtlich der Segmentierung der Zielgruppe nach Altersklasse, Hauptfunktionen oder Beziehungsverhältnis geschehen. Durch eine solche methodische Vorgehensweise lassen sich Anwendungen für den privaten Alltag effizient entwickeln. Dabei können unter Berücksichtigung der individuell vorgenommenen Bewertung insbesondere die Potenziale mobiler Technologien aufgegriffen werden, welche einen hohen nutzerseitigen Wert versprechen.

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4 Zusammenfassung und Ausblick

Aufbauend auf den bisherigen Entwicklungen wird eine zunehmende Bedeutung mobiler Anwendungen für den privaten Alltag erwartet. Durch die ansteigende Vernetzung zwischen und innerhalb der Sektoren sowie durch die damit einhergehende Entstehung elektronischer, mobiler oder ubiquitärer Servicewelten ergeben sich vielfältige Chancen;

gleichsam werden jedoch auch innovative Prozessmodelle notwendig. Deren Gestaltung muss den Spezifika mobiler Anwendungen Rechnung tragen. Hierfür müssen die jeweiligen Abläufe und das Verhalten der Nutzer im Alltag hinsichtlich räumlicher, zeitlicher, mengenbezogener und handlungsorientierter Verlagerungen detailliert betrachtet und verstanden werden [KNW97].

Zusammenfassend ist zu konstatieren, dass der mobile private Alltag verstärkt an Beachtung gewinnen wird. Dabei übernehmen die Kunden aktiv und selbständig Aufgabenschritte im Rahmen durchzuführender Aktivitäten. Sie werden zu einem Kooperationspartner für Unternehmen [KNW97] oder von weiteren Privatpersonen der private Sektor mutiert zunehmend zum Prosumenten. Er wird gleichzeitig durch ein breites Spektrum innovativer mobiler Anwendungen unterstützt und definiert zugleich durch seine spezifischen Erwartungen an Privatheit, Sicherheit, Vertrauen, Datenschutz und Alltagstauglichkeit die besonderen Anforderungen an akzeptable Systeme [Wi05].

Der aufgezeigte Rahmen offeriert an dieser Stelle Anregungen für individuelle Analysen zur Identifikation von Unterstützungsmöglichkeiten privater Lebensprozesse durch mobile Technologien.

Literaturverzeichnis

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[Gi02] Gitter, R.: arbeit 21 – Herausforderung und Perspektive für das Recht. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien am Arbeitsplatz. In: (Schröter, W.;

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Referenzen

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