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Pfarrkirche zum hl. Georg.

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Brand 299

1. Brand

1. Brand; 2. Loschberg; 3. Werschenschlag

1. B r an d, Dorf

Archivalien: Kirchenrechnungen von 1836. Ein Auszug aus den Kirchenrechnul1gen 1623-1643 befindet sich im Schloßarchiv Bockfließ, Nr. 40, 11.

Literatur: Top. II 191. - SCHWEICKHARDT VI 127. - FAHRNGRUBER 31. - Monatsblatt W. A. V. XII 1895, S. 232. - Pfarrer WEIGLSPERGER und EDINGER in Gesch. Beilagen z. St. Pöltner Konsistorialkurrende IV 534. - PLESSER im Monatsblatt f. Landeskunde I, 1902, S. 95.

Ein Rudiger von Brand ist 1267, ein OUo von Brant 1292 und 1302 urkundlich nachweisbar (Fontes 2 II/, 347, 412; Kirchi.

Topographie XVI 197; LINK, Annalen I 485). Das Geschlecht der Prantner läßt sich bis ins XV. Jh. verfolgen (Monatsblatt f.

Landesk. I, 1902, S. 92-96). - 1294 kaufte das Kloster Lilienfeld einen HOf in Prant von Ulrich von Merkenstein (Top. V 867) und übte 1316 das Landgericht hier aus. Um 1390 wird dieser alte, wahr- scheinlich am Berge neben der Kirche gelegene Freihof und Ritter- sitz bereits als öde bezeichnet (Notizenblatt 1857, S. 128, 110, 143)

Pfarr-

Pfarrkirche zum hl. Georg.

kirche.

G es chi c h t e: Brand erscheint bereits 1332 als Pfarre Geschichte.

Fig.260

Brand, Pfarrkirche, Ansicht von Nordosten (S. 299)

im Dekanate Stein unter dem Patronate der Äbte von Lilienfeld (Monumenta boica XXVIII). Der erste urkund- lich nachweisbare Pfarrer tritt 1374 auf (Konsistorial- kurrende V 351). 1429 ist B. bereits dem Dekanate Zwettl zugeteilt, Patron der Besitzer von Rastenberg.

Um 1623 brannte die Kirche ab. In der ersten Hälfte des XVII. jhs. (bis 1650) war B. Filiale von Frieders- bach. 1643 wurde ein neuer Altar gemacht. 1671 wurde die Kirche erhöht und renoviert, 1692 ganz restauriert (Hippolytus 1860, S. 209); sie hatte damals drei Altäre.

Im jahre 1800 wurde eine neue Kanzel angeschafft (Pfarrgedenkbuch).

Lag e: Am Berge nördlich außerhalb des Dorfes, vom Friedhofe umgeben (Fig. 260).

C h ara k t e r ist i k: Einschiffige, ursprünglich go- tische Anlage des XIV. jhs., mit rechteckigem Chor und Südturm; 1671 erhöht, innen barock umgebaut und eingewölbt. Auch das Glockengeschoß des Turmes , ist jüngerer Aufbau (XVIII. jh.) (Fig. 261).

Einen gotischen Turm an der Südseite der Kirche finden wir im Zwettler Bezirke wieder in Groß-Hasel- bach (Fig. 44), Alt-Melon (Fig. 222), Marbach am Walde (Fig. 329); an der, Nordseite in Griesbach (Fig. 204).

Äußeres:

Bruchstein und Ziegel, weiß gefärbelt (Fig. 260).

La n g hau s: Rechteckig. W. Glatte Giebelfront. - S. Links unten jüngerer Anbau 1. Darüber zwei niedrige rundbogige Fenster. Rechts Turmanbau. - O. Über dem Chordache glatte Giebelwand. - N. Glatte Längs- wand ; drei rundbogige Fenster. - Ziegelsatteldach.

C h 0 r: Rechteckig, niedriger und schmäler als das Langhaus. S. Zwei rechteckige Fenster in flachbogigen Nischen. - O. In der Mitte oben spätgotisches schmales Fenster in Steinfassung mit Kleeblattbogenabschluß, mit breit abgeschrägter Laibung. - N. Rechts Anbau 2. ,- Ziegelsatteldach.

38*

Lage.

Fig. 260.

Charakteri- stik.

Fig. 261.

Äußeres.

Langhaus.

Chor.

(2)

Turnl.

Anbauten.

Umfriedungs- mauei.

Inneres.

Langhaus.

300 Gerichtsbezirk Zwettl

Tu r m: Quadratisch, an der Südseite des Langhauses angebaut. S. Unten rechteckiges Fenster in flach- bogiger Nische. - O. Unten kurzes rundbogiges Fenster, oben rechteckige Luke. - Auf allen vier Seiten oben je ein rundbogiges Schallfenster. Pyramidenförmiges achtseitiges Schindeldach mit Blechknauf und Kreuz.

A n bau t e n: 1. Eingeschossiger niedriger Anbau an der Südseite des Langhauses, mit schräg vorspringender Westseite. - W. Rechteckige Tür in flachbogiger Nische. - S. Rechteckiges Fenster, rechteckige Tür, Schlitzfenster mit breit abgeschrägter Laibung. Schindelpultdach.

2. Sakristei an der Nordseite des Chores, rechteckig vorspringend. N. Rechteckige Tür, darüber rechteckiges Fenster. Ziegelpultdach in Fortsetzung des Chordaches.

Um f r i e dun g sm aue r: Bruchstein. Im O. rundbogiges Tor.

Inneres:

Ziemlich hell, modern ausgemalt.

La n g hau s: Die fünf Fenster stehen in Nischen mit abgeschrägter Laibung. Die Südwand ist links von hohem Spitzbogen durchbrochen (Verbindung mit der Turmhalle) ; rechts rechteckige Tür in flachbogiger Nische. Flachbogiges Tonnengewölbe mit je drei durchlaufenden Stichkappen. Im W. hölzerne Musikernpore mit flachem, von einer Holzsäule gestütztem Boden. - In der Ostwand rundbogiger Triumphbogen.

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Fig. 261 Brand, Pfarrkirche, Grundriß 1 : 250 (S. 299)

Chor. C h 0 r: Niedriger und schmäler als das Langhaus, Boden um eine Stufe erhöht. S. Zwei rechteckige Fenster in flachbogigen Nischen mit abgeschrägter Laibung. - O. Spätgotisches Fenster mit Kleeblattbogen, in spitz- bogiger Nische mit abgeschrägter Laibung. - N. Rechteckige Tür in Steinrahmung. Spitzbogiges~ Tonnen- gewölbe mit je zwei durchlaufenden Stichkappen.

Turm. T u r m: Die untere Halle bildet eine kreuzgewölbte, mit dem Langhause durch eine spitzbogige Öffnung verbundene Seitenkapelle. Die beiden Fenster stehen in Nischen mit abgeschrägter Laibung.

Anbauten. A n bau t e n: 1. Der Anbau im S. des Langhauses ist durch Quermauern in drei Teile geschieden, von denen der mittlere flachgedeckte als Vorhalle, der westliche kreuzgewölbte als Leichenkammer dient. In der Vorhalle im S., O. und N. je eine rechteckige Tür.

2. Sakristei im N. des Chores. Tonnengewölbe. Im Südwestwinkel Stiegenaufgang zur Kanzel.

Einrichtung. Ein r ich tun g:

Altäre.

Barock und modern.

Alt ä r e: 1. Hochaltar. Freistehend, Holz, neu polychromiert. Hinter der kastenförmigen Mensa Wandaufbau:

In der Mitte Statue der Mutter Gottes mit dem Kinde, Holz, polychromiert, in moderner Nische, flankiert von je einem flachen Pilaster und einer auf hohem Postamente stehenden vorspringenden Säule mit ver- goldetem, korinthischem Kapitäl. Daneben auf Konsolen die mittelmäßigen Statuen des hl. Georg und des

(3)

Brand - Loschberg 30r

hl. Martin, Holz, polychromiert. Über dem verkröpften Gesimse die Statuen zweier anbetender Engel und Gott-Vaters über Wolken mit Cherubsköpfchen und Taube, Holz, polychromiert. - Mitte des XVIII. jhs.

(1769 gefaßt), ursprünglich schwarz mit Gold, 1898 neu staffiert und im Aufbau zum Teil verändert.

2. Seitenaltar, modern. '

K a n z e I: Holz, braun, mit vergoldeten Zieraten, 1803 (laut Memorabilienbuch). Kanzel.

S k u I P t ure n: Alle Holz, polychromiert. 1. Im Chore auf Konsolen zwei mittelmäßige Statuen, Sebastian Skulpturen.

und Florian. Mitte des XVIII. jhs.

2. Im Langhause auf Konsolen der gegeißelte Heiland und johann 'Von Nepomuk. Mittelmäßig, Ende des XVIII. jhs.

3. In der Vorhalle Kruzifix, 1790.

Ge m ä I d e: Vierzehn Kreuzwegbilder, Öl auf Leinwand, gut, Anfang des XIX. jhs. (zwei ergänzt).

K e Ich: Fuß Messing, vergoldet, Cuppa Silber, vergoldet, mit qufgelegten Silberverzierungen (Putten und

Ornamente). XVIIJ. jh. .

Gemälde.

Kelch.

Mon s t r a n z: Messing, vergoldet, mit getriebenen Verzierungen. 1837 gekauft. Monstranz.

A m p e I: Messing, versilbert, mit vergoldeten Henkeln, mit schönen Rocailleverzierungen in getriebener Arbeit. Ampel.

Mitte des XVIII. jhs.

o

r gel: Von 1846. Orgel.

GI 0 c k e n: 1. Ave-Maria-Glooke (Kreuz, Krönung Mariae, st. Georg, st. Martin): David Vestnitzer in Glocken.

Wien goss mich - durch das Feuer floss ich 1630.

2. (Kreuz, st. josef, st. Martin, st. Georg). Inschrift wie oben, 1630.

3. Durchmesser 80 cm (Kreuz, St. Martin): Fr. Rodtelmayer in Krems goss mich 1808. - Franz Haiderer, derzeit Richter in Brand.

LOSCHPE.RG

Fig. 262 Schloß Loschberg, nach Vischers Radierung von 1672 (S. 301)

2. Los c h be r g, Dorf und Sc h 1 0 ß ru i n e.

Archivalien: Urbar der Herrschaft Loschberg von 1702 im Schloßarchiv Nieder-Nondorf.

Literatur: Top. V 1050. - SCHWEICKHARDT VI 165. - PLESSER in BI. f. Landesk., N. F. XXXIV, 1900, S. 523 (Schloßkapelle).

Alte Ansicht des Schlosses: Radierung von M. G. Vischer, 1672. (Fig. 262).

Es ist zweifelhaft, ob die Herren von Lozberg, die 1170-1363 urkundlich genannt werden (Nachweise in Top. V 1050), hier ihren Sitz hatten, Sicher wird der Ort erst 1325 und 1340 genannt, und zwar als ein Besitztum der Herren von Slarhemberg (Fontes J/I 548, Noti.unblatt 1854, S. 107). Am Ende des XIV. jhs. besaßen die Herren von Maissau hier Gülten.

Urkundliche Namensformen: Loesh (1325), Losch (1340).

Kap e ll e: Modern (1880). Glocke von jenichen, 1834.

Fig. 262.

Kapelle.

(4)

302 Gerichtsbezirk Zwettl

Schloß Loschberg

Im Besitze der Grafen Thurn-Valsassina.

Geschichte. Ge s chi c h t e: Das Gut Losch gehörte am Anfange des XV. jhs. dem jörg von Rappach, der es 1430 an Hanns und Leopold Neudegger verkaufte (Notizen blatt 1854, S: 143). Im XVI. jh. erscheint unter den Besitzern Reichart Strein zu Schwarzenau, nach ihm seit 1584 die Herren Pfändler, 1636-1661 die Herren von Mühlwang, 1661-1674 johann Geo,rg Freiherr von Lamberg, 1674--1686 Hans Adam Freiherr von Landau, der L. an Leopold josef Grafen von Lamberg verkaufte. Dieser ließ das Schloß mit einer schönen Kapelle von Grund aus neu bauen und den Dürr- und Kräutelgarten anlegen (Urbar von 1702, Schloßarchiv Nieder- Nondorf). Leopold joseph ließ die Kapelle ähnlich reich mit Stukkaturen verzieren wie jene in Schloß Otten- stein. Der Verwalter von Ottenstein berichtet am 31. August 1697 an den Grafen:

Be- schreibung.

Kapelle.

Bildstöcke.

"Die Stokadors sind iezt zu Losch. Ich nabe zwar mit ihnen traktiert, dass sye erstlich den Altar ver- fertigen, wie sye mir den Riss gar sauber gezaigt, volglich sollen sye auf der Seiten da man hinüber sieht, das Ottenstainische Crucifix nach dem Original stokadorn, Mariam Magdalenam zum füessen machen und hernach etliche seelen in feyer wie zu Ottenstain und ober der Cappelntüre den Engl S. Michael mit der Wag und Schwert." Am 11. Oktober 1697: "Zu Losch habe den Altar besichtigt, welchen der Kerl sauber macht, er wird aber vor vier Wochen mit allem schwerlich fertig werden." (Ottenstein, Schloßarchiv, Nr. 445.) Die Grafen von Lamberg besaßen Loschberg bis 1754, in welchem jahre es Christoph Freiherr von Bartenstein kaufte. Das Schloß umfaßte damals 19 Zimmer und eine Kapelle (Schloßarchiv Ottenstein, Nr. 977). Damals besaß die Kapelle einen Kelch und Paramente mit Lambergschen und Metschschen Wappen, auf dem Hoch- altar ein Gemälde des hl. Franz Xaver und einen Seitenaltar mit einem Marienbilde. 1755 erhielt sie beschränkte Meßlizenz (Konsistorialarchiv St. Pölten, Faszikel Brand; Schloßarchiv Ottenstein, Nr. 977). - Als Besitzer folgten nun 1807 Herzog jakob von Corrigliano, 1817 wieder die freiherrliche Familie von Bartenstein, 1850 Max joseph Freiherr von Vrints, seit 1871 die Grafen Thurn-Valsassina. - Im Laufe des XIX. jhs. überließ man leider das Schloß dem Verfalle. Ganz zur Ruine ist es erst in den letzten jahren geworden.

Be s c h re i b u n g: Bis auf den als Försterwohnung benutzten Ostflügel ist das ehemalige Schloß in ruinenhaftem Zustande. Es war eine rechteckige einstöckige Anlage. Im Südwesteck lag die die durch zwei Geschosse gehende Kapelle (Gewölbe 1908 eingebrochen), ein rechteckiger Raum mit Pilastergliederung an den Wänden. Von den figuralen Stukkaturen ist nichts erhalten. - An der Nordseite Rundbogenportal mit Rustikaumrahmung. Im Erdgeschosse des Ostflügels Tonnengewölbe mit Stichkappen. Loschberg ist ein typisches Beispiel für ein erst in den letzten 50 jahren zur Ruine geworden es Schloß.

3. Werschenschlag, Dorf

Literatur: SCHWEICKHARDT VI 141. - Konsistorialkurrende IV 543.

Der Ort war im XIII. Jh. Sitz eines ritterlichen Geschlechtes. Ein Otto de Wersnslage ist Zeuge in einer Zwettler Urkunde von 1266 (Fontes 2, 111 360). 1273 werden die Brüder Konrad und Oito von "Bersenslage" genannt (1. c. 275). 1289 kaufte Abt Konrad von Lilienfeld von Wichard von Toppel und seiner Schwester Alhaid das ganze Dorf Werschenschlag, 1292 von den Brüdern Hadmar und Hermann von Werschenschlag deren Lehen zu Roseldorf. Oito Persenshlager ist nochmals 1281 Zeuge (I. c. 181), 1290 urkunden die sieben Söhne des "Oito de Wersenslage" (1. c. 280). Konrad von Werssenslag, der auch 1302 als Zeuge erscheint, gibt 1307 dem Stifte Zwettl 1/, Lehen in Ganz und zwei Lehen in Engelhers (I. c. 412, 462). 1309 werden Heinrich und Ulrich, Söhne des_

Konrad Wersenslager von Burghausen, genannt (I. c. 283).

Kap eil e: Modern (1853). Innen am Altare Statue der Madonna mit dem Kinde, Holz, polychromiert.

Zweite Hälfte des XVIII. jhs.

B i I d s t ö c k e: 1. Im Orte. Bruchstein, weiß gefärbelt. Auf quadratischem Sockel prismatischer Pfeiler mit abgefasten Kanten. Darüber Würfeltabernakel mit zwei rechteckigen Nischenöffnungen in zwei aneinander- stoßenden Seiten. Gemauertes Pyramidendach, doppelbalkiges Eisenkreuz. Erste Hälfte des XIX. jhs.

2. An der Straße nach Rastenberg. Granit, weiß gefärbelt. Auf würfelförmigem Sockel prismatischer Pfeiler mit abgefasten Kanten und Inschrift an der Vorderseite: "Im 1669 jahr". Im Würfeltabernakel rechteckige Nische an der Vorderseite und Inschrift: .. A . ZEDAN. Pyramidenstufen als Bedachung. Bekrönendes Eisenkreuz.

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