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B D E F
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22 Gerhard Wanker, BUCHSTABENLIEDER • © HELBLING. Alle Rechte vorbehalten. S8789
& b c œ œ Œ œ œ Œ
Dm Gm7
In - go, Il - se,
œ œ œ œ œ œ
C7 F
I - da und Lu - i - se
& b œ œ œ œ œ œ Œ
Dm Gm7
fan - den ei - nen I - gel
œ œ œ œ œ Œ
C7 F
drau - ßen vor dem Tor.
& b œ œ Œ œ œ Œ
Dm Gm7
In - go, Il - se,
œ œ œ œ œ œ
C7 F
I - da und Lu - i - se
& b œ œ œ œ œ œ Œ
Dm Gm7
nann - ten ih - ren I - gel
œ œ œ œ œ Œ
C7 F
ein - fach I - si - dor.
& b .. œ œ œ œ œ
F Gm7Œ
So Mit - So So Hört, 1.
2.
3.
4.
ein ten ein ein es
Sta - in Sta - Sta - schmatzt
chel - der chel - chel - und
tier, Nacht
tier, tier, zischt,
œ œ œ œ œ Œ
C7 F
ja wird
ja ja jetzt
das der das das wird
wis - I - wis - wis - auf -
sen gel sen sen ge -
wir, wach.
wir, wir, tischt.
& b œ œ œ œ œ œ ..
Dm B
b
frisst Fängt müs - Wür -
in sich sen sen mer
un - sei - wir wir und
serm ne be - be - auch
Gar - Beu - schüt - schüt - Schne -
ten te, zen, zen, cken
œ œ œ œ œ œ
C7 F
vie - schreckt kann kann lässt
le so uns uns er
Schäd - man -
so so sich
lings - che viel viel gut
ar - Leu -
nüt - nüt - schme -
ten.
te.
zen.
zen.
cken.
I
4. Strophe ist im Playback um einen Halbton höher (E -Moll)
GEL ISIDOR
I I
Strophe
Refrain
Text: Maria Schausberger/Gerhard Wanker Musik: Gerhard Wanker
© Helbling, Rum/Innsbruck
Form: 2 T Einl. |: Lied - Zwsp. :| 4x b 09
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S8789 Gerhard Wanker, BUCHSTABENLIEDER • © HELBLING. Alle Rechte vorbehalten. 23
I
Lautbildung
Beim „i“ sind die Lippen breit und etwas geöffnet, ebenso die Zahnreihen. Die Zungenspitze berührt knapp die unteren Schneidezähne. Der Zungenrücken wölbt sich gegen den vorderen Gaumen.
Übungen zur Stimmbildung Lockerung
• Wir strecken die Arme in verschiedene Rich- tungen weit aus und stellen damit die Stacheln des Igels dar.
Singen
• Wir öffnen den Mund ein wenig und singen auf einem Ton „a - i - a - i - a - i - a - i - a - i“, dabei soll sich der Unterkiefer kaum bewegen;
die Zunge bildet die Vokale. (Eine deutliche Zungenbewegung beim Singen oder Sprechen aktiviert das Kopfregister/die Randstimm- funktion.)
• Wir singen auf einem Ton |: „ui - üi - ui - üi“ :|, um das „i“ nicht zu hell und zu flach werden zu lassen.
• Wir singen auf verschiedenen Tonhöhen:
• Wir singen folgende Vokalisenübung über die Melodie des Refrains:
„Ni - ne, ni - ne ...“, „Ni - na, ni - na ...“!
• Wir singen folgende Vokalisenübung über die Melodie der Strophe im Legato:
„Na - na - na - na - na, ...“!
Hinweise zur Stimmbildung
& b .. œ œ Œ œ œ Œ ..
In - go, Il - se,
œ œ Œ Ó
I - da.
Rhythmische Ostinati für Körperinstrumente zum Refrain (fünf Möglichkeiten zur Wahl):
Vorschläge zur Liedgestaltung
= klatschen
= auf Oberschenkel patschen
= mit linkem Fuß leicht stampfen
= mit rechtem Fuß leicht stampfen
= schnippen 2.
1.
3.
4.
5.
Œ Œ
: :
: :
: :
: :
: :
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40 Gerhard Wanker, BUCHSTABENLIEDER • © HELBLING. Alle Rechte vorbehalten. S8789 Text: Irmgard Schwarzl Musik: Gerhard Wanker
© Helbling, Rum/Innsbruck
Form: 4 T Einl. |: Lied - Zwsp. :| 3x
ITTER RATZ
R R
& b C œ œ œ œ
D5Rit - In Rit - 3.
2.
1. ter
der ter
Ratz Höh - Ratz
von le von
œ œ œ Œ
C5
Rö - haust Rö -
thel - ein thel -
stein Feind,
stein
œ œ œ œ
D5
steigt Dra -
will in che der
sei - Grus -
gro - ne lig ße
œ œ œ Œ
A5
Rüs - ist Sie -
tung ge - ger
rein.
meint.
sein.
& b œ œ œ œ 86
D5
Auf Sperrt
Wer dem
er das
Rap - sei - Rie -
pen nen sen -
œ œ œ Œ
C5
Pfeil - Ra - tier
ge- chen
be- schwind
auf, zwingt,
œ œ œ œ
D5
rei - speit
ei - tet
er nen
er Feu - Sack
zur er voll
˙ ˙
C5
Höh - und Gold
le auch
ge -
˙ Ó
D5
hin.
Rauch.
winnt.
& b 86 .. œ œ œ œ œ œ
D5Ü -
1. -3. ber die Zug - brü - cke
œ œ œ .œ
geht es berg - ab,
& b œ œ œ œ œ œ ..
ra - ta - ta ra - ta - ta
œ œ œ .œ
A5 D5
ra - ta - ta tab!
R - Lied
Text: Irmgard Schwarzl Musik: Gerhard Wanker 10.11.1999
05352/64386 Irmgard Schwarzl 03184/8385 Hermengilde Vallant
Strophe
Refrain
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S8789 Gerhard Wanker, BUCHSTABENLIEDER • © HELBLING. Alle Rechte vorbehalten. 41
Lautbildung
Beim rollenden „r“ sind die Lippen und Zahnrei- hen leicht geöffnet. Die Zungenspitze wird durch Luft in Schwingungen versetzt.
Je mehr Druck beim „r“ erlebt wird, desto gerin- ger sind die Chancen, zu einem guten Ergebnis zu kommen. Bei der Bildung des Buchstabens kommt der freien Kopfbeweglichkeit (ohne Blockaden) besondere Bedeutung zu.
Übungen zur Stimmbildung Lockerung
• Wir machen den Unterkiefer weit auf und dann wieder zu. (Vergleiche eine Ritterrüstung, bei der das Visier des Helms auf- und zugeklappt werden kann.)
• Wir reiten auf einem Pferd und gehen,
während wir die Silben „ra - ta - ta - ta - ta - ta - ta - ta - ta -tab“ sprechen, langsam in die Knie.
Sprechen
• Wir sprechen zuerst „d - t“ und werden dabei immer schneller. Wir machen unsere Zunge noch lockerer und üben mit „ta - de“ oder
„ta - da“. Aus dem immer schneller
gesprochenen „Tadeppe“ soll durch Üben ein
„Treppe“ werden.
(Um das vorne artikulierte Zungen- „r“ zu erlernen, braucht es vor allem eines: Geduld!
Manche Menschen erlernen es ganz schnell, andere brauchen länger.)
• Wir übertreiben vorerst die Wörter mit „r“ im Anlaut durch ein vorangestelltes „t“:
„Tritter Tratz von Tröthelstein ...“
Singen
• Wir singen das Lied mit langen, gerollten „r“, bewegen den Kopf dazu und lassen dabei unsere Blicke durch den Raum schweifen.
Hinweise zur Stimmbildung
R
• Folgende Vorstellung kann bei der Gestaltung der Strophen helfen:
1. Strophe: stolzer Ritter (bewusst und kräftig singen)
2. Strophe: ein Drache kriecht durch die Höhle (legato singen)
3. Strophe: an eine Siegesfeier denken (freundlich und zum Schluss jubelnd singen)
• Beim Refrain galoppieren die Kinder über die Zugbrücke (= durch den Klassenraum).