• Keine Ergebnisse gefunden

Der Reisemarkt für Familien mit schwerbehinderten Kindern in der Bundesrepublik Deutschland

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Der Reisemarkt für Familien mit schwerbehinderten Kindern in der Bundesrepublik Deutschland"

Copied!
13
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Juliane Laube

Der Reisemarkt für Familien mit

schwerbehinderten Kindern in der Bundesrepublik Deutschland

Diplomarbeit

Wirtschaft

(2)
(3)

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d- nb.de/ abrufbar.

Dieses Werk sowie alle darin enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsschutz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verla- ges. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Auswertungen durch Datenbanken und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten.

Impressum:

Copyright © 2001 GRIN Verlag, Open Publishing GmbH ISBN: 9783638113250

Dieses Buch bei GRIN:

http://www.grin.com/de/e-book/2169/der-reisemarkt-fuer-familien-mit-schwerbe- hinderten-kindern-in-der-bundesrepublik

(4)

Juliane Laube

Der Reisemarkt für Familien mit schwerbehinderten Kindern in der Bundesrepublik Deutschland

GRIN Verlag

(5)

GRIN - Your knowledge has value

Der GRIN Verlag publiziert seit 1998 wissenschaftliche Arbeiten von Studenten, Hochschullehrern und anderen Akademikern als eBook und gedrucktes Buch. Die Verlagswebsite www.grin.com ist die ideale Plattform zur Veröffentlichung von Hausarbeiten, Abschlussarbeiten, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen und Fachbüchern.

Besuchen Sie uns im Internet:

http://www.grin.com/

http://www.facebook.com/grincom http://www.twitter.com/grin_com

(6)

FACHHOCHSCHULE MÜNCHEN STUDIENGANG TOURISMUS

Diplomarbeit gemäß § 31 der Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen in Bayern vom 18. September 1997 (RaPO; Bayer. GVB1 1997, S. 536)

Studiengang: Tourismus

Dozent: Prof. Dr. Erwin Seitz

Thema: Der Reisemarkt für Familien mit schwerbehinderten Kindern in der Bundesrepublik Deutschland

Thema erhalten: April 2001

Arbeit abgeliefert: November 2001 Verfasser: Juliane Laube

Semestergruppe: 14 TR 8TW

(7)

2

(8)

Inhaltsverzeichnis Seite

1. Einleitung 1

2. Definitionen und Abgrenzungen 4

2.1 Allgemeine Anmerkungen 4

2.2 Definition von Schwerbehinderung nach dem

Schwerbehindertengesetz (SchwbG) 4

2.3 Definition von Behinderung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 5

2.4 Abgrenzung Familien 6

2.5 Abgrenzung „Kinder“ 6

2.6 Abgrenzung In- und Ausland 8

3. Darstellung des vorhandenen Angebotes 9

3.1 Methodik 9

3.2 Fluggesellschaften und Flughäfen 9

3.3 Busunternehmen 11

3.4 Deutsche Bahn AG 12

3.5 Schiff- und Fährgesellschaften 13

3.6 Mietwagen und eigener Pkw 13

3.7 Hotels und Pensionen 14

3.8 Ferienwohnungen und Camping 17

3.9 Reiseveranstalter 18

3.10 Reisebüros 20

3.11 Fremdenverkehrsorte und –organisationen 20

3.11.1 Deutscher Tourismusverband (DTV) 20

3.11.2 Trends und Tendenzen 21

3.11.3 Angebote verschiedener Bundesländer 21

3.12 Verbände und Vereinigungen 25

3.13 Kinder- und Familienerholungsstätten 28

3.13.1 Vorbemerkungen 28

3.13.2 Ausgewählte Beispiele 28

(9)

II

3.13.3 Mutter-Kind-Kliniken 30

3.14 Informationssysteme 31

3.15 Ausgewählte Beispiele für Angebote im Ausland 32

4. Analyse der Nachfrage 33

4.1 Vorbemerkungen 33

4.2 Antworten aus den Interviews 33

4.2.1 Art der Behinderung 33

4.2.2 Alter des behinderten Kindes 34

4.2.3 Haushaltsgröße und Alter der Geschwisterkinder 35

4.2.4 Reisehäufigkeit 35

4.2.5 Allein verreisende Familienmitglieder 36

4.2.6 Transportmittel 37

4.2.7 Urlaubsziele 37

4.2.8 Aktivitäten im Urlaub 38

4.2.9 Buchungsverhalten 39

4.2.10 Erfahrungen mit den Leistungsträgern 39

4.2.11 Positive Ereignisse 44

4.2.12 Negative Ereignisse 45

4.2.13 Voraussetzungen für einen gelungenen Familienurlaub 46

4.2.14 Wünsche für die Zukunft 47

4.2.15 Konkrete Verbesserungsvorschläge für die Leistungsträger 48

4.2.16 Individuelle Betreuung vor Ort 49

4.2.17 Versicherungen 50

4.2.18 Internetnutzung 50

4.3 Zusammenfassende Erkenntnisse 51

5. Zusammenführung von Angebot und Nachfrage 53

5.1 Erfahrungen mit schwierigen Situationen 53

5.2 Transport 54

5.3 Unterkünfte 55

(10)

III

5.4 Reiseveranstalter 56

5.5 Reisebüros 58

5.6 Fremdenverkehrsorganisationen 59

5.7 Verbände und Vereinigungen 60

5.8 Marketingpolitische Maßnahmen 61

5.8.1 Strategiealternativen 61

5.8.2 Produktpolitik 62

5.8.3 Preispolitik 62

5.8.4 Distributionspolitik 63

5.8.5 Kommunikationspolitik 64

5.9 Anmerkungen der Anbieter 64

6. Erfahrungen, Schwierigkeiten und Wünsche der Familie der Autorin 66

7. Zusammenfassung und Ausblick 68

8. Anhang 1 – Übersicht über die Einrichtungen von Fluggesellschaften

für behinderte Fluggäste 70

9. Anhang 2 – Gesprächsleitfaden und Protokolle der Interviews 75

10. Literaturverzeichnis 111

11. Erklärung 115

(11)

IV

Abbildungsverzeichnis Seite

Abbildung 1 – Freizeitpartner im Urlaub Realität und Präferenz 7 Abbildung 2 – Gruppenunterschiede nach Lebensalter: Urlaubspartner 7 Abbildung 3 – Fluggesellschaften unter dem Aspekt der Behindertenfreundlichkeit 10 Abbildung 4 – Hotellerie unter dem Aspekt der Behindertenfreundlichkeit 15 Abbildung 5 – Campingplätze unter dem Aspekt der Behindertenfreundlichkeit 17

Abbildung 6 – Art der Behinderung 33

Abbildung 7 – Alter des behinderten Kindes 34

Abbildung 8 – Haushaltsgröße 35

Abbildung 9 – Alter der Geschwisterkinder 35

Abbildung 10 – Reisehäufigkeit in Bezug auf Urlaubsreisen ab fünf Tagen Dauer 36 Abbildung 11 – Reisehäufigkeit in Bezug auf Urlaubsreisen unter fünf Tage n Dauer 36

Abbildung 12 – Gründe des „Alleinreisens“ 36

Abbildung 13 – Zufriedenheit mit den Airlines 39

Abbildung 14 – Zufriedenheit mit den Busunternehmen 40

Abbildung 15 – Zufriedenheit mit der Bahn 40

Abbildung 16 – Zufriedenheit mit den Schifffahrtsunternehmen 41 Abbildung 17 – Zufriedenheit mit den Mietwagengesellschaften 41 Abbildung 18 – Zufriedenheit mit den Hotels und Pensionen 41 Abbildung 19 – Zufriedenheit mit den Ferienwohnungen 42 Abbildung 20 – Zufriedenheit mit den Reiseveranstaltern 42

Abbildung 21 – Zufriedenheit mit den Reisebüros 42

Abbildung 22 – Zufriedenheit mit den Fremdenverkehrsorganisationen 43 Abbildung 23 – Zufriedenheit mit den spezifischen Organisationen 43 Abbildung 24 – Voraussetzungen für den Familienurlaub 46

Abbildung 25 – Wünsche für die Zukunft 47

Abbildung 26 – Erfahrungen mit individueller Betreuung vor Ort 49

Abbildung 27 – Versicherungen 50

Abbildung 28 – Internetnutzung 50

(12)

V

Abbildung 29 – Erfahrungen mit schwierigen Situationen bei Reisen („Hitliste“) 53

(13)

VI

Abkürzungsverzeichnis

bdo – Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer

BMVBW – Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen BRK – Bayerisches Rotes Kreuz

BSK – Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter DRK – Deutsches Rotes Kreuz

DTV – Deutscher Tourismusverband gbk – Gütegemeinschaft Bus-Komfort GdB – Grad der Behinderung

NUR – Neckermann Urlaubsreisen

RDA – Internationaler Bustouristik Verband SchwbG – Schwerbehindertengesetz

SGB – Sozialgesetzbuch

VdK – Verband deutscher Kriegsopfer WHO – Weltgesundheitsorganisation

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

die Menge der natürlichen Zahlen, so kann der Graph unter Umständen durch einzelne Punkte visualisiert

Oft will man Elementen einer bestimmten Menge auf eine eindeutige Weise Elemente einer anderen Menge zuordnen. Solche Zuordnungen nennt man Abbildungen. Der

[r]

Drei Studierende haben dieses Protokoll direkt nach dem Test aus dem

Die Stundenwinkel aller Sterne lassen sich bei der Kenntnis der Rektaszension (des Winkelabstandes im Stundenwinkel zum Frühlingspunkt; gemessen gegen die tägliche Bewegungsrichtung)

l Beteiligte Klassen werden durch ihre Schlüssel (Identifier) repräsentiert; die Schlüssel sind die Attribute der Beziehung.. l Die Menge aller Attribute bildet den Schlüssel der

Diese werden dadurch ausgeglichen, daß beim zweikanäligen Kropfholländer der von der Walze an die Innenwand abgewol'fene Stoff durch eine konische Auswurfs- oder Umkehrhaube nach

Auch die Differenzen zwischen den Zahlen zeigen eine