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DIGITALES LERNEN IN DER BERUFSAUSBILDUNG

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Academic year: 2022

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DIGITALES LERNEN

IN DER BERUFSAUSBILDUNG

Thomas Habenicht

Forum Politische Bildung

(2)

IT:D – DIGITALISIERUNG IN DER BERUFSBILDUNG

Projektantrag IT:D im Juni, 2017

Verbundprojekt von Nachwuchsstiftung

(NWS) im Maschinenbau und IG Metall

Laufzeit:

01.04.2018 – 31.03.2022

Umsetzungshilfe für

Digitalisierung, Vernetzung, Industrie 4.0,

Nachhaltigkeit in der Berufsausbildung

Netzwerkunternehmen KMU Maschinenbau

BaWü

www.itd-bw.de

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ZUM INHALT DES WORKSHOPS:

DIGITALES LERNEN IN DER BERUFSAUSBILDUNG

Digitales lernen in der Berufsausbildung:

Digital vernetzte Arbeit, Smart Factory: System- und Prozessintegration, Programmierung,

Fertigungsverfahren und Arbeitsorganisation, Kommunikation und Zusammenarbeit,

Datenverarbeitung

Digitales Lernen in der Berufsausbildung Lernsysteme, Wissens –, Kompetenz bzw.

Lernmanagementsysteme, Einsatz Digitaler

Medien in der Aus- und Weiterbildung

(4)

Digitales lernen in der Berufsausbildung Kompetenzen für eine Berufsbildung 4.0

Unternehmen zeigen Veränderungen auf

Wer lernt?

Was lernen?

Wie lernen?

(5)

DIGITALES LERNEN IN DER BERUFSAUSBILDUNG

WIE LERNEN? ALLES VERNETZT SICH: BERUFSBILDUNG 4.0

(6)

DIGITALE MEDIEN IM AUSBILDUNGSALLTAG

Die Roadshow "Digitale Medien im Ausbildungsalltag" stellt bundesweit digitale Konzepte für die berufliche Aus- und

Weiterbildung vor. In interaktiven Workshops können sich Teilnehmende über innovative Tools und Anwendungen

informieren und diese selbst ausprobieren. 2019 macht das erfolgreiche Format Halt in Mannheim, Bielefeld, Erfurt,

Düsseldorf, Schwerin und Mainz.

(7)

DIGITALES LERNEN IN DER BERUFSAUSBILDUNG

1. Hast du persönliche Erfahrungen mit digital unterstütztem Lernen?

2. Gibt es bereits Vorhaben im Betrieb zu digital unterstütztem Lernen?

www.mentimeter.com

(8)

DIGITALES LERNEN IN DER BERUFSAUSBILDUNG

(9)

HINWEIS:

DER METHODENKOFFER SELBSTGESTEUERTES LERNEN

https://video.mz.test.tu-dresden.de/video/Methodenkoffer-fuer-das-selbstgesteuerte-Lernen/23734f058220bc37627eded264908a051 min 42 https://video.mz.test.tu-dresden.de/

Leittext

https://methodenkoffer-

sgl.de/enzyklopaedie/leittexte/?pdf=305 Beschreibung Methodenkoffer:

https://methodenkoffer-sgl.de/wp-content/uploads/2017/03/Leittext_Methodenkoffer-SGL.pdf

(10)

THESEN ZU DIGITALEM LERNEN

These 1: Es kommt darauf an, das Medium zu wählen, das Lernprozesse am besten unterstützt.

Medien Haben Potenziale, das Lernen in bestimmter Weise zu fördern. Digitale Medien sind den traditionellen Medien und Vermittlungsformen in verschiedener Weise überlegen und können – bei richtiger Nutzung – den Lernerfolg wesentlich steigern.

These 2: Es kommt darauf an, das Medium zu wählen, das für die Anforderungssituation am besten geeignet ist,

z.B. mobile Geräte für Menschen, die unterwegs lernen wollen. Letztendlich sind Medien nur Transporter für Informationen. Entscheidend ist die didaktische Aufbereitung, und ob die gewählte didaktische Methode die Lernprozesse optimal anregt.

Aufgabe: Nehmt Stellung zu folgenden Thesen…

Was spricht für die eine These und was für die andere?

(11)

DIGITALES LERNEN IN DER BERUFSAUSBILDUNG

Wie gestalten Betriebe und Lehrkräfte/

Ausbilder ihre Lernaktivitäten?

Welche Aktivitäten gestalten Betriebsräte und Vertrauensleute mit?

  unterschiedliche Ansätze

(12)

LERNEN IN DER BERUFSBILDUNG

Schrittweise zur Fabrik der Zukunft: Projektarbeitsplatz Industrie 4.0: CP Lab – Festo didactic

https://www.festo-didactic.com/de-de/highlights/qualifikation-fuer-industrie-4.0/projektarbeitsplatz-i4.0-cp-lab/?fbid=ZGUuZGUuNTQ0LjEzLjEwLjc0MTQuMA - 7 min

(13)

DIGITALES LERNEN IN DER WEITERBILDUNG LERNFABRIKEN

Arbeitspolitische Lernfabriken Seminarangebote der

IG Metall Bildungszentren

360-Grad-Ansicht der Lernfabrik:

http://134.147.100.4/

http://www.lps.ruhr-uni-bochum.de/lernfabrik/lmo.html

(14)

Qualitätsverbesserung der Ausbildung im Maschinenbau durch:

eine mobile Lern- und Arbeitsapplikation

an der Maschine abrufbare individuelle Arbeitsaufgaben dokumentierter und vom Lernbegleiter überprüfbarer Lernfortschritt

Plattformunabhängigkeit

Einbindung in den Arbeitsprozess Intuitive Bedienbarkeit

Kein Einrichtungsaufwand Sofort einsetzbar

Lernmanagementsysteme

MLS – Mobil Learning in Smart Factories

https://www.nachwuchsstiftung-maschinenbau.de/ausbildung-40/mobile-learning-in-smart-factories-mls.html 2 min 22

(15)

MLS – MOBIL LEARNING IN SMART FACTORIES BESTANDTEILE DER APPLIKATION

Lern- und Arbeitsaufgaben

 Digitale Protokollbögen

Video-, Bild-, Sprachaufzeichnung

 Digitale Handbücher

Austausch und Ablage von Daten („Cloud“)

 Fachlexikon

Information zu Bauteilen einer Maschine

 Inhalte3D-Modell zur Funktionserklärung

 Suchmaschine über alle

ABRUF VON 3D-INHALTEN

FACHLEXIKON

ABRUF VON LEHRINHALTEN

FORUM + INTERAKTIVE BLOG

S TRAINING

(16)

MLS – Mobil Learning in Smart Factories

Anwendungsbeispiel

(17)

DIGITALES LERNEN IN DER QUALIFIZIERUNG

KEAP DIGITAL

(18)

LERNFÖRDERLICHKEIT - ALLGEMEIN

Lern- und Veränderungsbereitschaft der Beschäftigten und Führungskräfte durch lernförderliche Rahmenbedingungen - Anregungen aus der Praxis:

Lernbereitschaft und Mitarbeiterzufriedenheit kennen, zum Beispiel Thema in Mitarbeiterbesprechungen, Feedbackbögen

Aufgabenbezogene Informationen allen Beschäftigten zugänglich machen

Aktuelle Fachinformationen, zum Beispiel Fachliteratur und -zeitschriften, Informationsportale, Apps zur Verfügung stellen

Räume für informellen Austausch schaffen („Kaffeeecke“, gemeinsamer Pausenraum, Kantine) Freiräume zum Lernen geben (Zeitfenster)

https://www.check-betriebliche-bildung.de/check-bildung/daten/mittelstand/pdf/INQA-Check-Betriebliche-Bildung.pdf

(19)

DIGITALES LERNEN IN DER BERUFSBILDUNG OERLIKON B A R M AG

Ausbildung 4.0 – Anpfiff für die Zukunft

Eine Initiative im Rahmen von Arbeit+Inno>ation

Das Projekt - Meilensteine:

1. technische Voraussetzungen schaffen

2. neue Wege in Sachen „Berufsschule“ finden

3. Vernetzung von Theorie und Praxis im Bereich F&E

4. Vernetzung von Theorie und Praxis im Bereich Operations

5. Begleitet von einem durchgängigen Konzept der Beteiligung und entsprechender Öffentlichkeitsarbeit

Leitfrage zur Initiative Ausbildung 4.0 :

Was können wir tun, um die Ausbildung der Azubis auf zukünftige

Bedarfe und Anforderungen im Zuge von Industrie 4.0 auszurichten?

(20)

DIGITALES LERNEN IN DER BERUFSBILDUNG OERLIKON B A R M AG

AU S B I L D U N G 4 . 0 – A N P F I F F F Ü R D I E Z U KU N F T 1. Meilenstein: technische Voraussetzungen schaffen

 Digitalisierung der Lehrmaterialien

 Einholung der Genehmigung zur Anschaffung von Tablets

 Umsetzung durch die IT – Abteilung

 Abschluss einer Betriebsvereinbarung

 Roll Out 1. Ausbildungsjahr (Tablets/Laptops)

    erledigt!

(21)

DIGITALES LERNEN IN DER BERUFSBILDUNG

OERLIKON B A R M AG

(22)

DIGITALES LERNEN IN DER BERUFSBILDUNG AUDI: VORSPRUNG MIT TECHNIK

Maschinen verstehen - Mobil Lernen – Wissen überprüfen Potenziale digitaler Medien

ausschöpfen

Medienkompetenz nicht außer Acht lassen Selbstgesteuertes Lernen

in der Audi-Berufsausbildung M-Learn als Teil von S-Learn

Qualifizierung der Trainer

Bereicherung der Ausbildung

Tablets als Lernbegleiter

„Das Tablet erleichtert nicht nur das Lernen,

sondern auch die Kollaboration mit den

(23)

DESIGNORIENTIERTE PROJEKTE DURCHFÜHREN…SO GEHT‘S!

Das designorientierte didaktische Konzept setzt mit seinem Vorzeigeprojekt kfz4me.de auf eine gestalterische

Auseinandersetzung mit Fachthemen; dabei stehen die Entwicklung und Nachnutzung von qualitätsgeprüften

Fachfilmen im Fokus.

(24)

DEBATTE

Aktuelle Chancen auf Umsetzung?

1. Welche Erkenntnisse nach dem Gehörten/Gesehenen nimmst du mit?

2. Welche Fragen, Forderungen, Herausforderungen sind dir dabei durch den Kopf gegangen?

Aufgabe:

1. Mach dir ein paar Gedanken und tausche dich mit deinem Sitznachbarn aus.

2. Gebt Eure Stichwörter zur 2. Frage über das Handy oder Tablet auf die digitale Leinwand ein.

www.padlet.com/thomas_habenicht/....

(25)

MEDIEN IM EINSATZ

Lernprogramme

Kognitive Werkzeuge Information & Hilfe Performance Support Simulation & Spiele Kooperation

Gemeinschaften Lernmodule Online-Kurse

Hybride Arrangements

Vgl.: M. Kerres, Mediendidaktik, 5. Auflage, de Gruyter, 2018

Betreutes Lernen

Lernen mit anderen

Lernen allein

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DIGITALES LERNEN IN DER BERUFSBILDUNG KONTEXTE

Einsatz Digitaler Medien im Betrieb braucht Konzepte in Verbindung mit guten beruflichen Bildungskonzeptionen in der Aus- und Weiterbildung:

Aufträge anhand vollständiger Handlungsabläufe

Integrierte Lernumgebungen – z.B. Medieneinsatz muss integrativ und nicht additiv erfolgen Offenere Projektaufträge (weniger Leittexte)

 Checkliste (M. Kerres, Mediendidaktik, 2018: www.didaktikcheck.de)

Personalisiertes Lernen – ist mit digitalen Medien i.d.R. effektiv möglich und unterstützt selbstgesteuertes Lernen

https://video.mz.test.tu-dresden.de/video/Was-ist-selbstgesteuertes-Lernen/c0248503f85373cbc36c7be9232f94c5 4 min 31

 Leitfaden zum personalisierten Lernen: Robert-Bosch-Stiftung, 2018

Lehrende werden zu Lernprozessbegleiter

Umgang mit Daten

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DIGITALES LERNEN IN DER BERUFSBILDUNG UMGANG MIT DATEN

Einführung digitaler Medien und Konzepte im Betrieb erfordert Transparenz, Vereinbarungen und fundierte Evaluation als Analyserahmen sowie Leitlinien zur Durchführung

• Datenschutz – DSGVO/BDSGneu – Grundsätze der Datenverarbeitung

Datenschutzhinweise: https://learninglab.uni-due.de/user/register

• Netiquette – Umgangsregeln bei der Verarbeitung von Daten

• Datenschutzerklärung - Commitment

Die Intelligenz der Produktion und Dienstleistung wird nicht mehr in der Steuerungstechnik, sondern im einzelnen Datensatz des Werkstückes liegen. Dies bringt Herausforderungen mit sich.

Zudem werden Anwenderdaten erfasst.

Solche Daten können manipuliert oder transferiert werden.

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DIGITALES LERNEN IN DER BERUFSBILDUNG LERNPROZESSE BEGLEITEN

Lernprozessbegleiter können sein:

Lernberater Tutor, Mentor Multiplikator Fachberater

Ausbildungsbeauftragter

Interne und Externe Begleiter Lerntandems

Die Lernprozessbegleitung:

http://www.gab-muenchen.de/de/list-277-home.htm

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DIGITALES LERNEN IN DER BERUFSBILDUNG VERÄNDERTES BILDUNGSPERSONAL

Lehrende werden zu Lernprozessbegleiter

Radikaler Rollenwechsel: Ausbilder wird endgültig zum Coach, Prozessbegleiter der personalisiertes Lernen ermöglicht

Ausbilder ist gleichzeitig Lehrender und Lernender

Irr- und Umwege zulassen - Zusätzliche Lerntechniken erlernen

Ausbildungsbeauftrage stärker in den Mittelpunkt rücken: sie sind Könner und Macher von Industrie 4.0

Ausbildungsbeauftragte für ihre Bildungsaufgabe besser Qualifizieren Ausbildungsbeauftragte mit der Ausbildungswerkstatt besser

vernetzen

(30)

PERSONALISIERTES LERNEN…

heißt:

Eigenständiges Lernen wird mit digitalen Medien leichter möglich – auch unabhängig von Zeit und Raum

Besondere individuelle

Unterstützung wird einfacher

Individuelle Kompetenzförderung/- entwicklung wird leichter

Technologieeinsatz: intelligente tutorielle Systeme, offene

Lernumgebungen, intelligente

Lernmanagementsysteme, Lernnetz- Orchestratoren

… folgt Kriterien, wie z.B.:

• lernenzentriert

• differenziert

• kompetenzorientiert

• projektorientiert

• partizipativ

• selbstbestimmt

• adaptives Lernprogramm und angepasste Lernpläne

Robert-Bosch-Stiftung, Studie, 2018:

(31)

PERSONALISIERTES LERNEN Spannungsfelder:

personalisiertes Lernen vs sozialem Lernen?

Passen digitale Lernwerkzeuge zu Ausbildungsalltag und

Lernbedürfnissen?

Verstärken Algorithmen bestehende Stereotypen?

Robert-Bosch-Stiftung-Studie, 2018:

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BLENDED LEARNING

Die Mischung macht‘s!  gemischte Strategien

Verschiedene Komponenten systematisch abgestimmt und zusammengestellt:

z.B.

• Kick-off Webinar

• Selbstlernphase mit digitalen Lernmodulen

• Präsenstraining zur Vertiefung

• Transferphase

www.bildungsinnovator.de, Die Blended-Learning Fibel, 2019

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DIGITALES LERNEN IN DER BERUFSAUSBILDUNG

DAS ANDERE LERNEN - ALLES VERNETZT SICH: BERUFSBILDUNG 4.0

• Lernen in Projekten, in der Lernwerkstatt und im Betrieb, nimmt eine herausragende Stellung ein.

• Lernen im Fachbereich wird immer wichtiger

• Einsatz von digitalen Endgeräten da wo nötig, aber Nutzung von Tablets allein ist noch nicht Bildung 4.0

Lernplattformen gewinnen an Bedeutung

• Offene Zeitstrukturen schaffen, Azubis können verantwortlich damit umgehen

• Andere Lernmethoden werden wichtiger: Design Thinking, Moderationstechniken

• Es geht um den Umgang mit Komplexität, rasanter Dynamik und weltweiter Vernetzung

• Digitale Medien und damit Zukunftskompetenz wird nicht wird nicht per Zufall

generiert, sondern ist systematisch zu entwickeln.

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CHECKLISTE ZUR MEDIENDIDAKTIK

www.didaktikcheck.de

(35)

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Thomas Habenicht

IG Metall Vorstand, Projekt IT:D

Ressort Bildungs- und Qualifizierungspolitik

Thomas.Habenicht@IGMetall.de

Referenzen

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