Forschung und Praxis· Band 70 Berichte aus dem Fraunhofer-Institut
fur Produktionstechnik und Automatisierung, Stuttgart, und dem Institut
fur Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb der Universitat Stuttgart
Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. H. J. Warnecke
Stephan Mayer
LAPEX-
Ein rechnerunterstutztes Verfahren zur
Betriebsmittelzuordnung
Mit 34 Abbildungen und 2 Tabellen
Springer-Verlag
Berlin Heidelberg New York 1983
Dipl.-Ing. Stephan Mayer
Institut fOr Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb der Universitiit Stuttgart
Dr.-Ing. H. J. Warnecke
o. Professor an der Universitiit Stuttgart
Fraunhofer-Institut far Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart
D93
ISBN-13: 978-3-540-12490-0 001: 10.1007/978-3-642-82066-3
e-ISBN-13: 978-3-642-82066-3
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© Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg 1983.
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2362/3020-543210
Geleitwort des Herausgebers
Die Entwicklungen in der Produktionstechnik in den letzten Jahrzehnten haben entscheidend zur positiven wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland beigetragen. Die Produkti- vi tat konnte jedes Jahr urn durchschnittlich etwa 3,5 % gesteigert werden. Mechanisierung und Automatisie- rung wurden und werden stetig weiter vorangetrieben.
Wah rend es sich bisher jedoch urn Verbesserungen an ein- zelnen Maschinen und Anlagen sowie Verfahren handelte, werden heute aIle Unternehmensbereiche erfaBt, und man ist bemliht, das gesamte System Unternehmen bzw. Produk- tionsbetrieb zu optimieren. Das klassische Bemlihen urn Optimierung des Einsatzes und Zusammenwirkens der Pro- duktionsfaktoren Mensch, Maschine und Material muB heute erweitert werden, urn die Berlicksichtigung sozialer Belange,gesetzlicher Auflagen, Probleme der Energiever- sorgung, schnellen Veranderungen an den Produkten und auf den Markten sowie Sicherung der Qualitat und der Lieferfahigkeit.
Von wissenschaftlicher Seite wird und muB dieses Bemlihen unterstlitzt werden durch die Entwicklung von Methoden und Vorgehensweisen zur systematischen Analyse und Ver- besserung des Systems Produktionsbetrieb. Hier ist heute insbesondere auch der Fertigungsingenieur gefordert, nicht nur einzelne Maschinen und Verfahren zu beherrschen, sondern das gesamte komplexe System hinsichtlich der Ver- knlipfung seiner Elemente durch zweckmaBigen Informations- und MaterialfluB. Beispielhaft seien dazu nur hinsicht- lich des Informationsflusses die heute gegebenen M6glich- keiten der Datenerfassung und -verarbeitung in Ferti- gungsplanung und -steuerung, an den einzelnen
Produktionsanlagen sowie im Qualitatswesen'genannt.
1m MaterialfluB geht es urn richtige Auswahl und Ein- satz von Fordermitteln, Forderhilfsmitteln sowie An- ordnung und Ausstattung von Lagern. Der weiteren Auto- matisierung in der Handhabung von Werkstucken und Werkzeugen sowie der Montage von Produkten wird in nachster Zukunft allergroBte Aufmerksamkeit geschenkt werden. Leistungsfahige Sensoren werden die Moglich- keiten dafur sehr stark vergroBern.
Die beiden vom Herausgeber geleiteten Institute, das Institut fur Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb der Universitat Stuttgart sowie das Fraunhofer-Institut fur Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart, arbeiten in grundlegender und angewandter Forschung intensiv an den aufgezeigten Entwicklungen in der Pro- duktionstechnik mit. Zur Umsetzung gewonnener Erkennt- nisse wird die Schriftenreihe "IPA Forschung und Praxis"
herausgegeben. Der vorliegende Band setzt diese Reihe fort, eine Ubersicht uber bisher erschienene Titel wird am SchluB dieses Bandes gegeben.
Dem Verfasser sei fur die geleistete Arbeit gedankt, dem Springer-Verlag fur die Aufnahme dieser Schriften- reihe in seine Angebotspalette und der Druckerei fur saubere und zugige Ausfuhrung. Moge das Buch von der Fachwelt gut aufgenommen werden.
Hans-Jurgen Warnecke
Vorwort
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatig- keit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer- Institut fUr Produktionstechnik und Automatisierung
(IPA) in Stuttgart.
Herrn Professor Dr.-Ing. H.-J. Warnecke, dem Leiter des Instituts fUr industrielle Fertigung und Fabrik- betrieb der Universitat Stuttgart, sowie Direktordes IPA danke ich herzlich fUr seine groBzUgige Unter- stUtzung und die wertvollen Anregungen bei derDurch- fUhrung dieser Arbeit.
Herrn Professor Dr. techno F. Beisteiner danke ich fUr sein Interesse, fUr seine intensive Durchsicht dieser Arbeit und die wertvollen Hinweise, die sich daraus ergeben haben.
DarUber hinaus gilt mein Dank allen Mitarbeitern des Instituts, die mich durch Diskussionsbereitschaftund Kritik beim Erstellen dieser Arbeit unterstUtzt haben.
Insbesondere mochte ich den Herren Dr. -Ing. W. Dangelmaier, Dr.-Ing. B. Minten und Dipl.-Ing. E. Quaiser meinen herzlichen Dank aussprechen.
Stuttgart 1982 Stephan Mayer
INHALTSVERZEICHNIS
Seite
VERZEICHNIS DER ABKVRZUNGEN, FORMELZEICHEN
UND EINHEITEN 12
1
2
2.1 2.2 2.3
3
AUFGABENSTELLUNG UND BEDEUTUNG DER LAYOUT- OPTIMIERUNG IN DER FABRIKPLANUNG
WIRTSCHAFTLICHE MOGLICHKEITEN UND GRENZ EN DER LAYOUTOPTIMIERUNG
BEDEUTUNG DER TRANSPORTKOSTEN ZIELFUNKTION DER LAYOUTOPTIMIERUNG WIRTSCHAFTLICHKEIT
LOSUNGSANSATZE UND MATHEMATISCHE FORMU- LIERUNG DES PROBLEMS DER LAYOUTOPTIMIERUNG 3.1 LOSUNGSANSATZE AUF DER BASIS DES KLAS-
SISCHEN STANDORTPROBLEMS 3.2
3.2.1 3.2.2 3.3
3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.3.3.1 3.3.3.2
4
4.1 4.2
PRAXISGERECHTE MATHEMATISCHE FORMULIERUNG FORMULIERUNG DER ZIELFUNKTION
FORMULIERUNG DER RESTRIKTIONEN
AUSWAHL EINES PRAXISGERECHTEN LOSUNGS- PRINZ IPS
GRAPHISCHE VERFAHREN ANALYTISCHE VERFAHREN HEURISTISCHE VERFAHREN KONSTRUKTIVE VERFAHREN VERTAUSCHUNGSVERFAHREN
VERGLEICHENDE BEURTEILUNG RECHNERUNTER- STVTZTER HEURISTISCHER VERTAUSCHUNGSVER- FAHREN ZUR LAYOUTOPTIMIERUNG
FESTLEGUNG EINES KRITERIENKATALOGES BEURTEILUNG BESTEHENDER VERTAUSCHUNGS- VERFAHREN
18
21 21 22 24
26
26 27 28 31
32 33 34 35 36 38
40 40
49
4.2.1 4.2.2 4.2.3 4.3
5 5.1 5.2 5.2.1 5.2.2 5.2.3 5.2.4 5.2.5 5.3 5.3.1 5.3.2 5.3.2.1
5.3.2.2 5.3.2.3 5.3.2.4
5.3.3 5.3.3.1 5.3.3.2
- 10 -
CRAFT-PROGRAMM PREP-VERFAHREN
VERFAHREN NACH HILLIER
ZUSAMMENFASSUNG UND KONSEQUENZEN FUR WEITERE ENTWICKLUNGEN
ENTWICKLUNG DES VERFAHRENS LAP EX GRUNDLEGENDE KONZEPTION
MATHEMATISCHE FORMULIERUNG DER VERTAU- SCHUNGSBEDINGUNGEN
BEDINGUNGEN FUR AUS FLAcHENELEMENTEN GEBILDETE BLOCKE
BEDINGUNGEN FUR FLAcHENELEMENTE ZUR EINFACH-KOMBINIERTEN VERTAUSCHUNG BEDINGUNGEN FUR VERSCHIEBBARE FLAcHEN- ELEMENTE
BEDINGUNGEN FUR DECKUNGSGLEICHE FLAcHEN- ELEMENTE
MENGENGLIEDERUNG DER VERTAUSCHBAREN FLAcHENELEMENTE
AUFBAU UND STRUKTUR STEUER BLOCK LAPEX
SUCH- UND ERKENNUNGSFUNKTIONEN
FUNKTIONSBLOCK ZUR ERKENNUNG MEHRFACH- KOMBINIERTER VERTAUSCHUNGSMOGLICHKEITEN
(BLOCKVERTAUSCHUNGSMOGLICHKEITEN)
FUNKTIONSBLOCK ZUR ERKENNUNG VON EINFACH- KOMBINIERTEN VERTAUSCHUNGSMOGLICHKEITEN FUNKTIONSBLOCK ZUR ERKENNUNG VON VER- SCHIEBEMOGLICHKEITEN
FUNKTIONSBLOCK ZUR ERKENNUNG DECKUNGS- GLEICHER VERTAUSCHUNGSMOGLICHKEITEN ENTSCHEIDUNGS- UND REALISIERUNGSFUNK- TIONEN
FUNKTIONSBLOCK ZUR MEHRFACH-KOMBINIERTEN VERTAUSCHUNG (BLOCKVERTAUSCHUNG)
FUNKTIONSBLOCK ZUR EINFACH-KOMBINIERTEN VERTAUSCHUNG
Seite
.49 56 61
64
67 67
70 70 72
73 75
76 77 78 87
87
89
89 90
91
91 95
5.3.3.3 5.3.3.4 5.3.4 5.3.4.1 5.3.4.2
6
7 7.1
7.2 7.3
7.4
7.5 7.6
8
9
10
- 11 -
FUNKTIONSBLOCK ZUR VERSCHIEBUNG VON BM- FLACHEN
FUNKTIONSBLOCK ZUR VERTAUSCHUNG DECKUNGS- GLEICHER BM
HILFSFUNKTIONEN
FUNKTIONSBLOCK ZUR ELIMINIERUNG MEHRFACH GEFUNDENER, GLEICHBEDEUTENDER VERTAU- SCHUNGSMOGLICHKEITEN
FUNKTIONSBLOCK FUR SORTIEROPERATIONEN
PRAXISANWENDUNG DES VERFAHRENS LAPEX
BEURTEILUNG DES VERFAHRENS LAPEX
KRITERIUM K 1 (MINIMIERUNG DER GESAMT- TRANSPORTLEISTUNG BZW. SENKUNG DER ER- FORDERLICHEN GESAMTTRANSPORTLEISTUNG) KRITERIUM K 2 (REALITATSTREUE DER AB- BILDUNG)
KRITERIUM K 3 (RECHENZEIT- UND SPEICHER- PLATZBEDARF)
KRITERIUM K 4 (UMFANG DER NOTWENDIGEN EINGABEDATEN UND QUALITAT DER AUSGABE- DATEN)
KRITERIUM K 5 (KAPAZITAT DES VERFAHRENS) ANWENDUNGSKOSTEN FUR DAS VERFAHREN
LAPEX
ZUSAMMENFASSUNG
SCHRIFTTUMSVERZEICHNIS
ANHANG
Seite
97 99 99
100 101
102
104
104
107 109
111 113 114
116
119
127
- 12 -
VERZEICHNIS DER ABKURZUNGEN, FORMELZEICHEN UND EINHEITEN
ABKURZUNGEN Zeichen ALDEP
AWF
bit
BLOTAU
BM
Byte CELLCON CORELAP
CRAFT
DO BLOC
DOGLEI
DOKOMB
DOSCHI
DRUCK
Bedeutung
Verfahren zur Layoutoptimierung (automated ~ayout Design Erogram) AusschuB flir wirtschaftliche Fertigung
kleinste logische Informations- einheit
Hilfsfunktion zum Funktionsblock DOBLOC
Betriebsmittel
Informationseinheit (= 8 bit) Verfahren zur Layoutoptimierung Verfahren zur Layoutoptimierung
(Computer Related Layout Elanning) Verfahren zur Layoutoptimierung
(Qomputerized Relative allocation of Eacilities Technique)
Funktionsblock zur Durchflihrung mehrfach-kombinierter Vertauschungen Funktionsblock zur Durchflihrung deckungsgleicher Vertauschungen Funktionsblock zur Durchflihrung einfach-kombinierter Vertauschungen Funktionsblock zur Durchflihrung von Verschiebungen
Hilfsfunktion zum Ausdruck des Layouts
EDV EXT
GTLZ HEROS
K KONWER
LAPEX
LAY MABLOC
min MODULAP
MUSTLAP
PLADIS
PREP
R
REFA
- 13 -
Elektronische Datenverarbeitung
Hilfsfunktion zum Berechnen von Extremwerten
Gesamttransportleistungsziffer
Verfahren zur Layoutoptimierung (Heuristisches Verfahren zur
£aumlichen Anordnung von Qrgani- sationseinheiten durch Qegment- bildung)
1024 Byte
Verfahren zur Layoutoptimierung (Konstruktiv gnd Vertauschung)
Verfahren zur Layoutoptimierung (Layout Elanning by Exchange) Verfahren zur Layoutoptimierung
Matrix der Blockvertauschungs- moglichkeiten
Minuten
Verfahren zur Layoutoptimierung (Modularprogramm zur 1§youtglanung)
Verfahren zur Layoutoptimierung (Multi-Storey 1§yout Elanning)
Verfahren zur Layoutoptimierung (Erogramm zur 1§youtplanung tiber Display)
Verfahren zur Layoutoptimierung (Elant Relayout and ~valuation
Eackage) Rentabilitat
Verband ftir Arbeitsstudien
REINIG
SAT
sec SORT Std SUBLOC
SUGLEI
SUKOMB
SUSCHI
TE WE ZE ZIEL
- 14 -
Funktionsblock zur Bereinigung redundanter Vertauschungsmoglich- keiten
Verfahren zur Layoutoptimierung (Satelliten-Verfahren)
Sekunden
Hilfsfunktion zum Sortieren Stunden
Funktionsblock zur Erkennung mehrfach-kombinierter Vertau- schungen
Funktionsblock zur Erkennung von deckungsgleichen Vertauschungs- moglichkeiten
Funktionsblock zur Erkennung von einfach-kombinierten Vertauschungs- moglichkeiten
Funktionsblock zur Erkennung von Verschiebungsmoglichkeiten Transporteinheit
Wegeinheit Zeiteinheit
Hilfsfunktion zum Berechnen der GTLZ
FORMELZEICHEN Zeichen A
AF
A 9 A. 1
()[
01. F
Dl V b
B B1 Bd
Bek
BT
B V
dGTLZ
Einheit
TEXWE/ZE
- 15 -
Bedeutung BM-Ausgang
Menge der von fest eingesetzen BM belegten Rasterfelder
Menge der gesperrten Rasterfelder Menge der von BMi belegten Raster- felder
Koordinatenvektor eines BM Koordinatenvektor eines fest ein- gesetzten BM
Vorgegebener Koordinatenvektor Teilmenge aus der Menge Baller Flachenelemente
Menge aller BM bzw. Flachenelemente Menge aller Elemente des Blocks 1 Menge aller an deckungsgleichen vertauschungen beteiligter BM Menge der an einer einfach-kombi- nierten Vertauschung beteiligten BM Menge aller an einfach-kombinierten Vertauschungen beteiligter BM
Menge aller an Verschiebungen be- teiligter BM
Veranderung der Gesamttransport- leistungsziffer
DM E
g
GTLZ TExWE/ZE
h
i,j
k
DM DM DM DM 1,1'
m TE
m'
- 16 -
Transportkostenveranderung BM-Eingang
Laufvariable bzw. Index fur Teilmengen von Bv
linke Blockgrenze rechte Blockgrenze obere Blockgrenze untere Blockgrenze
Gesamttransportleistungsziffer
Laufvariable bzw. Index fur Teilmengen von Bv
Laufvariable bzw. Indices fur BM
Anzahl der fest eingesetzten EM bzw. Flachenelemente
Planungskosten
Produktionsausfallkosten Transportkosten
Umstellungskosten
Laufvariable bzw. Indices fur BM zu transportierende Menge
Anzahl der kombinierten Tausch- partner
n
o
q
r,r
R % p.a.
s WE
S
t
u
v,w
v
x
y
z
- 17 -
Anzahl der BM
Anzahl der BM-Blocke
Steuerparameter fUr die Anzahl durchgefUhrter Vertauschungen
Laufvariable bzw. Indices fUr BM-Blocke
Rentabilitat
Transportentfernung
Schwerpunkt einer BM-Flache
Anzahl der einfach-kombinierten Vertauschungen
Anzahl der Verschiebungsmoglich- keiten
Laufvariable bzw. Indices fUr Teilmengen von Bd
Laufvariable bzw. Index des Referenz-BM
linke Grenze einer BM-Flache rechte Grenze einer BM-Flache
Abszisse des Schwerpunktes einer BM-Flache
obere Grenze einer BM-Flache untere Grenze einer BM-Flache
Ordinate des Schwerpunktes einer BM-Flache
Anzahl der im Eingangslayout vor- handenen BM-Flachenformate