• Keine Ergebnisse gefunden

Einladung zur Fortbildung. neurologievernetzt. 8 Fortbildungs-Credits SNG. 5. Swiss CME Neurology November 2021 Hotel Bad Horn 9326 Horn TG

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Einladung zur Fortbildung. neurologievernetzt. 8 Fortbildungs-Credits SNG. 5. Swiss CME Neurology November 2021 Hotel Bad Horn 9326 Horn TG"

Copied!
7
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Einladung zur Fortbildung

5. Swiss CME Neurology

neurologieVERNETZT

25.–26. November 2021 Hotel Bad Horn

9326 Horn TG

8 Fortbildungs-Credits SNG

(2)

Prof. em. Dr. med. Mathias Sturzenegger

Universitätsklinik für Neurologie Inselspital Dr. med. Daniela Wiest Ehem. Präsidentin Schweizerische

Gut Bewährtes wird zur Tradition! Die Fortbildungsveranstaltung für und unter Neurologen geht bereits in die 5. Runde – neurologieVERNETZT 2021 heisst Sie herzlich willkommen.

Wir bleiben dem bisherigen Fortbildungskonzept treu und laden auch dieses Jahr zum fachlichen Wissens- und Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau, im kleinen Kreis von Neurologen aus Spital und Praxis, ein. Das «Herzstück» der Veranstaltung bleiben die interaktiven Diskussionen rund um top aktuelle Themen aus dem Praxis- und Spitalalltag, exquisite Highlights und Knacknüsse zum Lösen. Die fach- übergreifenden und multidisziplinären Überlegungen an den Schnittstellen zur Psychiatrie, Radiologie, Immunologie, Geriatrie, Genetik, Infektiologie, Rheumatologie, Palliativmedizin, usw. prägen auch in diesem Jahr die Themen.

Die vielbeschworenen evidenzbasierten Entscheide unterstützen uns in der täglichen Patientenbetreuung nur zu ca. 20%. Der Rest ist «balancing with probabilities and uncertainties», «gut feeling». Auch dieses

«Bauchgefühl» kann trainiert und optimiert werden, im neurologieVERNETZT! Netzwerke pflegen gilt nicht nur für die Wirtschaft und Wissenschaft, sondern auch für uns Ärzte – im neurologieVERNETZT.

Die vielen Anregungen, Wünsche und Diskussionen aus dem Kreise der Fortbildungsteilnehmenden des letzten Jahres, wurden in das diesjährige Programm aufgenommen. Wir danken allen Inputgebern für die Anregungen, dem wissenschaftlichen Board für die Programmgestaltung und den Referenten für die Umsetzung unserer thematisch gesetzten «Herausforderungen»!

Wir freuen uns Ihnen dieses spannende Programm präsentieren zu dürfen! Ein grosser Dank geht an alle Sponsoren für die finanzielle Unterstützung, sowie die Firma Advisis AG, die uns als neutrales Bindeglied zwischen Sponsoren und Ärzteschaft und als zuverlässiger Organisator zur Seite steht.

Wir wünschen Ihnen allen viel Spass, rege Diskussionen und vor allem aber auch Zeit Bekanntschaften zu pflegen und neue zu knüpfen.

Im Namen des wissenschaftlichen Boards

Liebe Kolleginnen und Kollegen

(3)

PD Dr. med. Thomas Hundsberger

Facharzt Neurologie FMH, Leitender Arzt Klinik für Neurologie, Kantonsspital St. Gallen Prof. em. Dr. med. Mathias Sturzenegger

Facharzt Neurologie FMH, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital Bern Dr. med. Daniela Wiest

Fachärztin Neurologie FMH Dr. med. Barbara Vogel Wigger

Fachärztin Neurologie FMH, NeuroPraxis Zürich, Belegsärztin Hirslanden Klinik im Park Zürich

Wissenschaftliches Board Referenten

PD Dr. med. Thomas Hundsberger, Facharzt Neurologie FMH, Leitender Arzt Klinik für Neurologie, Kantonsspital St. Gallen

Prof. Dr. med. Simon Jung, Facharzt Neurologie FMH, Leitender Arzt, Leiter Neurologischer Notfall- und Konsildienst, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital Bern

PD Dr. med. Georg Kägi, Facharzt Neurologie FMH, Leitender Arzt Klinik für Neurologie, Kantonsspital St. Gallen

Prof. Dr. med. Ramin Khatami, Facharzt Neurologie FMH, Chefarzt Schlafmedizin und Epileptologie, Klinik und Pflegezentrum Barmelweid und Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital Bern Prof. Dr. med. Anne-Katrin Pröbstel, Fachärztin Neurologie FMH, Leitende Ärztin Neurologische Poliklinik, Leitung Autoimmunenzephalitissprechstunde, Universitätsspital Basel

PD Dr. med. Anke Salmen, Fachärztin Neurologie FMH, Oberärztin, Stv. Leitung Ambulantes Universitäres Neurozentrum, Leitung Ambulante Infusionsstation, Stv. Leitung Weiterbildung, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital Bern

Prof. Dr. med. Parham Sendi, Facharzt allgemeine Innnere Medizin und Infektiologie FMH, Kaderarzt Klinik für Infektiologie und Abteilung für Spitalyhgiene, Universitätsspital Basel, und Forschungsgruppenleiter, Institut für Infektionskrankheiten, Universität Bern

Prof. Dr. med. Michael Sinnreich, Facharzt Neurologie FMH, Leitender Arzt Neuromuskuläres Kompetenzzentrum, Universitätsspital Basel

Prof. em. Dr. med. Mathias Sturzenegger,

Facharzt Neurologie FMH, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital Bern

(4)

13:30 –13:40 Uhr Begrüssung durch Moderator

13:40 –13:50 Uhr Einführung/Vorstellung «klinische Perle»

Prof. em. Dr. med. Mathias Sturzenegger

Diagnose aus dem Gang / auf dem Gang. Gangstörungen sind nicht selten der erste Schritt zur Immobilität und zum Verlust der Unabhängigkeit. Die Beobachtung /Evaluation des Gangs ist oft der Schlüssel zur neurologischen Diagnose – oder könnte es jedenfalls sein. Ein diagnostisches Quiz zwecks Trainings der visuellen Ganganalyse.

13:50 –15:05 Uhr

VIREN GEHEN (AUCH) AN DIE NERVEN

COVID-19 – Neurologische Symptome (30 Min.) Prof. Dr. med. Simon Jung

Die COVID-19 Pandemie ist durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht, welches primär das pulmonale und kardiovaskuläre System befällt. Neurologische Komplikationen werden bei hospitalisierten Patienten mit einer Prävalenz von 20% bis 60% beschrieben. Neben frühen, unspezifischen (wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Schwindel) und spezifischen Symptomen (Geruch-Geschmack-störungen), werden v.a. bei schweren Verläufen später auftretende, Komplikationen wie Enzephalopathie (mit Verwirrtheit, Koma, epileptischen Anfällen), Schlaganfall und Guillain-Barré Syndrom beobachtet. Anschliessend können Patienten über Monate unter einem sog. Post-Neuro-Covid-Syndrom mit Müdigkeit und Insomnie leiden. Als Ursache der neuro- logischen COVID-19 Manifestationen werden eine direkte Neuroinvasivität, als auch systemische (u.a. hypoxische, prothrombotische), para- und post-infektiöse (u.a. auch autoimmunvermittelte) Mechanismen diskutiert. Liquor-, MRI und Pathologie-Befunde belegen das Vorliegen von entzündlichen und vaskulären Veränderungen des Nervensystems. Die Therapie neurologischer Manifestationen bleibt aktuell unspezifisch.

Viralen Enzephalomyelitiden (30 Min.) Prof. Dr. med. Parham Sendi

Die mit Abstand häufigste Ursache einer Enzephalitis sind Viren. Anamnese und klinische Untersuchung können Hinweise auf die Ursache einer Encephalomyelitis geben. Während die üblichen Routinelaboruntersuchungen im Blut oft keine Auffälligkeiten zeigen, nimmt die Liquoruntersuchung eine herausragende Rolle ein. Multiplex-PCR Untersuchungen sind in der Zwischenzeit vielerorts verfügbar. Sie haben aber auch diagnostisch Tücken, die der Kliniker kennen muss. Die zunehmende Auswahl der diagnostischen Möglichkeiten erschweren ihren sinnvollen Einsatz im klinischen Alltag («diagnostic stewardship»). Ziel des Referates ist es, den TeilnehmerIn- nen klinisch-rationale Abklärungsstrategien zu vermitteln, sowie einen Überblick der neusten Datenlage zu Diagnostik und Therapie bei viralen Enzephalomyelitiden zu verschaffen.

Gemeinsame Diskussion (15 Min.) 15:05 –15:20 Uhr Auflösung/Falldiskussion «klinische Perle»

Prof. emer. Dr. med. Mathias Sturzenegger 15:20 –15:50 Uhr Pause

Programm vom Donnerstag, 25. November 2021

15:50 –17:35 Uhr

(NEURO)-IMMUNOLOGIE – NICHT NUR MS

Grundlagen für Neurologinnen und Neurologen (30 Min.) Prof. Dr. med. Anne-Katrin Pröbstel

Fast 100 Jahre lang galt das zentrale Nervensystem (ZNS) als immunprivilegiertes Organ. Man ging davon aus, dass Gehirn und Immunsystem bei gesunden Menschen völlig unabhängig voneinander funktionieren. Neue Erkenntnis deuten nun eindeutig darauf hin, dass das ZNS einer kontrollierten und limitierten Immunüberwachung unterliegt, die für Funktion und Regeneration des gesunden Gehirns unverzichtbar ist. Kommt dieses feine Gleichgewicht ausser Kontrolle, manifestieren sich neuroimmunologische Erkrankungen, die auf eine Unterfunktion (Infektion, Tumor) oder eine Überfunktion (Autoimmunität) des Immunsystems zurückzuführen sind. Eine steigende Anzahl an neurologischen Erkrankungen wird inzwischen auf eine Immunpathogenese zurückgeführt. Hier zeichnen sich zunehmend neue, zielgerichtete und vielversprechende immunologische Therapie- modalitäten ab. Dieser Vortrag soll Ihnen praxisrelevant die immunologischen Grundlagen zum Verständnis des Einsatzes und der Nebenwirkungen dieser neueren Therapien vermitteln und Einblicke in die Entwicklung zukunftsweisender Therapien geben.

Autoimmunenzephalitis (30 Min.) PD Dr. med. Anke Salmen

NMDA, LGI1, CASPR2, GFAP und Co. – In den letzten Jahren wurden mehr und mehr Zielantigene von Autoantikörpern im Bereich der Autoimmunenzephalitiden entdeckt. Zuvor unklare neuro- psychiatrische Krankheitsbilder liessen sich plötzlich erklären und spezifischer therapieren. Ein solcher Boom kann eine (zu) breite Abnahme ganzer «Enzephalitis-Panel» in der klinischen Routine mit sich bringen, was immer auch das Risiko falsch positiver Laborbefunde nach sich zieht. Wen, wann und woraus (Blut, Liquor) sollen wir also mit welchen Tests untersuchen? Klinische Präsentation und korrespondierende Labordiagnostik sowie Therapiealgorithmen sollen hier diskutiert werden.

Bio-(logicals)-diversität in der Neurologie (30 min) PD Dr. med. Thomas Hundsberger

Biologika sind Arzneimittel, die biotechnologisch in Säugetierzellen hergestellt werden. Zu Ihnen gehören u.a. Thrombolytika, Antikörper und Enzymersatztherapien, die in der Neurologie Anwendung finden. Insbesondere bei Autoimmunerkrankungen können Biologika sehr gezielt eingesetzt werden, um Entzündungsmediatoren des innaten und adaptiven Immunsystems zu inhibieren. Am Beispiel der Riesenzellarteriitis (Il-6 Blockade) und der Myasthenia gravis (B-Zell-Depletion, Komplement Inaktivierung, Blockade des neonatalen Fc-Rezeptors) sollen die vielfältigen Möglichkeiten dieser Präzisionswerkzeuge erläutert werden.

Round-up

(15 Min.)

17:35 –18:35 Uhr Fallkonferenz 1 (je 30 Min., inkl. 10 Min. Diskussion) 2 ungelöste Fälle, eingebracht von TeilnehmerInnen Moderation Prof. em. Dr. med. Mathias Sturzenegger

Kein Experiment mehr! Hier werden von teilnehmenden Kolleg*innen interessante / lehrreiche/

knifflige /eventuell auch atypisch verlaufende, oder ungelöste Patientengeschichten vorgestellt und im Kreise der Teilnehmenden diskutiert.

Ab 18:45 Uhr Meet the experts, Apéro

(5)

08:15 – 08:25 Uhr Einführung / Vorstellung «Radiologische Perle»

PD Dr. med. Thomas Hundsberger

Die Kombination aus Gadolinum-aufnehmenden und nicht Gadolinium-aufnehmenden Veränderungen im ZNS sind Anlass für eine breite neurologische Differentialdiagnostik.

Durch die Anordnung und die Lokalisation der Läsionen lassen sich teilweise charakteristische Muster herausarbeiten, die namensgebend sind. Auch die Aussparung von Hirnarealen trägt zur richtigen diagnostischen Einordnung bei. Eine nicht so seltene radiologische Perle.

08:25 – 10:10 Uhr

BLUT, SCHWEISS UND TRÄNEN – DIAGNOSTIK IN DER NEUROLOGIE

Ticken wir richtig? Kognitive Aspekte der Diagnosestellung (30 Min.) Prof. Dr. med. Simon Jung

Haben Sie sich schon Gedanken gemacht, wie wir eigentlich Diagnosen stellen? Welche Hirnareale sind involviert? Wenn nicht, sollten Sie dies tun. Es lassen sich daraus nämlich weitreichende Erkenntnisse ableiten, wie es zu Diagnose- und Behandlungsfehlern kommt. Was sind die häufigsten Fehler und Fallstricke? Können wir unserer Intuition trauen? Wie können wir uns verbessern?

Erkennen wir richtig? Dystonien (45 Min.) PD Dr. med. Georg Kägi

Viele neurologische Erkrankungen können sich in Form einer Dystonie äussern; entweder nach einer Hirnverletzung, im Rahmen einer neurodegenerativen Erkrankung oder idiopathisch.

Zu den häufigsten idiopathischen Formen gehört der Blepharospasmus oder die Zervikale Dystonie.

Da sich die Dystonie oft im Sinne eines Tremors manifestiert und in der Ausprägung sehr variabel sein kann (Aktivität vs Ruhe; angespannter vs entspannter Zustand), kann sich das Erkennen der Dystonie und damit auch deren richtige Behandlung stark verzögern. Entsprechend geht es in diesem Workshop vor allem um das Erkennen der Symptome anhand illustrativer Videos.

Kombinieren wir richtig? Muskelerkrankungen (30 Min.)

Prof. Dr. med. Michael Sinnreich

In diesem Referat soll anhand von Fallvignetten auf die häufigsten Muskelerkrankungen im Erwachsenenalter eingegangen werden mit Bezug auf Klinik, Pathogenese, Diagnostik und Therapie. Neuartige Therapiestrategien aus dem eigenen Forschungslabor für die Myotone Dystrophie und die Facio-scapulo-humerale Muskeldystrophie werden vorgestellt.

10:10 –10:40 Uhr Pause

Programm vom Freitag, 26. November 2021

10:40 –11:25 Uhr Liegen wir richtig?

Schlafstörungen bei neurologischen Erkrankungen (45 Min.) Prof. Dr. med. Ramin Khatami

Dem Schlaf wird seit Jahrhunderten eine regenerierende, mitunter heilende Wirkung zugespro- chen. Lassen sich diese Aussagen auch nach modernen neurowissenschaftlichen Gesichtspunkten und Untersuchungsmethoden aufrechterhalten? Das Referat gibt einen Überblick über neueste Erkenntnisse zur Funktion des Schlafs. In konkreten Beispielen wird die enge Interaktion von gesundem/gestörtem Schlaf und neurologischen Erkrankungen dargestellt. Es werden praxisnahe Therapie-empfehlungen zur Verbesserung eines gestörten Schlafs vermittelt und zum Schluss ein Ausblick auf zukünftige, noch ungenutzte Therapiemöglichkeiten von schlaf-assoziierten Funktionen gegeben.

11:25 –11:55 Uhr Fallkonferenz 2 (30 Min., inkl. 10 Min. Diskussion) 1 ungelöster Fall, eingebracht von TeilnehmerIn Moderation Prof. em. Dr. med. Mathias Sturzenegger

Kein Experiment mehr! Hier werden von teilnehmenden Kolleg*innen interessante / lehrreiche/

knifflige /eventuell auch atypisch verlaufende, oder ungelöste Patientengeschichten vorgestellt und im Kreise der Teilnehmenden diskutiert.

11:55 –12:10 Uhr Auflösung/Diskussion «Radiologische Perle»

PD Dr. med. Thomas Hundsberger 12:10 –12:30 Uhr Zusammenfassung durch den Moderator

Prof. em. Dr. med. Mathias Sturzenegger

Ab 12:30 Uhr Individuelles Mittagessen

(6)

Hotel Bad Horn AG Seestrasse 36 9326 Horn www.badhorn.ch

Ort der Fortbildung

* Gemäss Richtlinien von Advisis AG basierend auf der Auslegung der Verordnung über die Integrität und Transparenz im Heilmittelbereich VITH, wird eine Kostenbeteiligung

Credits

Credits SNG: 8

Die Teilnahmebestätigung wird Ihnen am Ende der Fortbildung abgegeben Leistungskatalog

Fortbildung gemäss Programm Eine Hotelübernachtung Frühstück und Mahlzeiten Kosten*

Teilnahme ohne Übernachtung (inklusive Nachtessen): Fr. 190.–

Teilnahme mit Übernachtung (inklusive Nachtessen): Fr. 290.–

Anmeldung

Bitte melden Sie sich online auf https://advisis.ch/fort-und-weiterbildungen/ an.

Eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Rechnung und Einzahlungsschein wird Ihnen per Post an die von Ihnen angegebene Adresse zugestellt.

Da die Teilnehmerzahl auf 30 Teilnehmer begrenzt ist, empfehlen wir eine rasche verbindliche Anmeldung.

Die Platzvergabe erfolgt nach Einsendeeingang.

Bei Fragen wenden Sie sich an marco.hug@advisis.ch/ +41 78 742 00 13.

Stornierungsbedingungen

Abmeldungen müssen Advisis AG bis 2 Wochen vor dem Anlass per E-Mail an marco.hug@advisis.ch mitgeteilt werden.

No show und Abmeldungen weniger als 2 Wochen vor dem Anlass werden nicht vergütet.

Wissenswertes

Anfahrt:

Mit öffentlichem Verkehr und Auto gut erreichbar.

Genauere Informationen entnehmen

Sie bitte unter der Internetadresse des

Hotels.

(7)

Organisator:

Advisis AG, Effingerstrasse 55, CH-3008 Bern

Tel. +41 31 381 50 65, Fax +41 31 381 50 63, Marco Hug, Mobile 078 742 00 13 www.advisis.ch

Hauptsponsoren:

Co-Sponsoren:

Organisator und Sponsoren:

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

• Der Leistungserbringer, hier das Rostocker Zentrum für ambulante Rehabilitation, erhält ebenfalls von der DRV per Post eine Information (die Kosten- zusage)... Start

Je nach Pandemie-Lage werden wir uns in Präsenz treff en oder mit einem TV-Team live dabei sein, so dass Sie die Veranstaltung auch von zuhause am PC oder über Smartphone

Die Springer Nature Deutschland GmbH ist eine 100%ige Tochter- gesellschaft der Springer Nature Two GmbH. Die Springer Nature Two GmbH ist eine 100 %ige Tochter der Springer

Die äußere Erschließung des Gewerbestandorts ist bereits heute durch zwei Anschlüsse des westlichen Betriebsgeländes und einen Anschluss der östlichen

Kyrill Schwegler Universitätsklinik für Neurologie, Psychosomatische Medizin, Inselspital, Universitätsspital Bern PD Dr. Konrad Streitberger Universitätsklinik für

Demgegenüber war die IPI mean Zeit zwischen der Kontroll-Kohorte und der gesamten Kohorte mit Prodromalmarkern sehr homogen (Kontroll-Kohorte 0,32 s, gesamte Kohorte

die Therapie der schubförmigen Multiplen Sklerose hat in den letzten Jahren deutlich an Effektivität gewonnen, sie ist gleichzeitig aber auch komplexer geworden und zeigt

Diagnostik, konservative Therapie und Prognose primärer intrakranieller und spinaler Tumore sowie Tumore der peripheren Nerven einschließlich intrathekaler Therapie. -