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Zwei Drittel aller Deodorants enthalten Aluminiumverbindungen. Bei Krebspatienten wird mittlerweile

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Aluminium – die tickende Zeitbombe

Wir leben in einem Zeitalter, welches von Kunststoffen und Aluminium geprägt wird. Genau wie die Kunststoffe hat auch das Leichtmetall Aluminium in den letzten Jahrzehnten einen beispiellosen Sie- geszug hingelegt. Heute ist es in verschiedensten Ausführungen allgegenwärtig: in Häusern, Automo- bilen, Getränkedosen, als Alufolie, Joghurtbechern, in Nahrungsmitteln, in unserer Zahnpasta, in Deos und Cremes, in Medikamenten und Impfstoffen sowie in unserem Leitungswasser.

Die Zahl der Indizien, dass Aluminium womöglich reines Gift für unseren Körper ist, nimmt jedoch zu.

Sowohl in den Tumoren von Brustkrebs Patientinnen als auch in den Gehirnen von Alzheimer Patien- ten wurden dramatisch erhöhte Aluminiumwerte nachgewiesen. Auch bei der Entstehung von Le- bensmittelallergien scheinen Aluminiumverbindungen eine zentrale Rolle zu spielen.

Forschungen zum Thema werden jedoch häufig von der Aluminiumlobby gesponsert, welche die glän- zend silberne Weste ihres Wunderstoffs rein halten möchte. Doch unabhängige Studien zeichnen ein immer deutlicheres Bild, das in der wissenschaftlichen Welt sehr ernst genommen wird.

Aluminium und Brustkrebs

Sechzig Prozent aller Brusttumore entstehen direkt neben den Achseln. Auf der Spurensuche, warum es zu dieser ungleichen Verteilung kommt, rückten Deodorants ins Blickfeld, welche von vielen Frauen ausgiebig genutzt werden. Von den Inhaltsstoffen, die potenziell krebserregend sein könnten, kristalli- sierten sich schnell Parabene (sog. PHB-Ester) und Aluminium als wahrscheinlichste Kandidaten her- aus, da beide Stoffe können in Brustkrebstumoren in deutlich erhöhten Konzentrationen nachgewie- sen werden konnten.

Doktor Philippa Darbre von der Universität Reading, Groß Britannien, hat den Zusammenhang von Aluminium und Brustkrebs erforscht und konnte nachweisen, dass durch Zugabe von geringsten Men- gen Aluminium Körperzellen plötzlich Tumore ausbilden. Noch erschreckender war jedoch die Er- kenntnis, dass sich mit der Zugabe von Aluminium auch die Streuung und Metastasenbildung dras- tisch erhöhte. Aluminium könnte also nicht nur Tumore verursachen, ihm könnte auch die Rolle eines tödlichen Beschleunigers bei Krebserkrankungen zukommen.

Zwei Drittel aller Deodorants enthalten Aluminiumverbindungen. Bei Krebspatienten wird mittlerweile von vielen Onkologen dazu geraten, auf Deos mit Aluminium zu verzichten, bis der genaue Zusam- menhang zwischen Krebs und Aluminium wissenschaftlich geklärt ist. Um einen direkten kausalen Zusammenhang zu beweisen, wären mehr unabhängige Forschungen notwendig - für die gibt es aber kaum monetäre Mittel. Bis dahin kann momentan nur von einem statistischen Zusammenhang von Aluminiumkonzentrationen und Brustkrebs gesprochen werden. Denn auch wenn Aluminium in der Petrischale Tumore verursacht, ist dies noch kein Beweis, dass es das auch im Körper tut.

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Aluminium und Alzheimer

Simultan ist die Situation bei Demenz und Alzheimer: Alzheimer Patienten weisen eine vier- bis sechs- fach erhöhte Konzentration von Aluminium im Gehirn auf, wobei ein Zusammenhang offiziell jedoch nicht bewiesen ist. Aluminium gelingt es als einem von wenigen Stoffen, sich nicht nur im Nervensys- tem einzulagern, sondern auch die Blut-Hirnschranke zu passieren und sich direkt im Gehirn einzula- gern.

Welche drastischen Auswirkungen das haben kann, konnte 1988 bei einem Unfall im englischen Ca- melford beobachtet werden. Dort waren große Mengen Aluminium, welches zur "Reinigung" des Trinkwassers verwendet wird, in das Trinkwasser geraten. Die erhöhte Aluminiumkonzentration führte zum einen dazu, dass die Fische in den Flüssen und die Schafe und Kühe auf den umliegenden Wei- den starben, als das kontaminierte Wasser in die Flüsse umgeleitet wurde. Auch bei den betroffenen Menschen hatte es fatale Folgen: Demenz, Schlaganfall-ähnliche Symptome, Rheuma, chronische Nervenschmerzen und Tod. Eine Analyse des Gehirngewebes von Verstorbenen ergab eine 23-fach erhöhte Konzentration von Aluminium - die höchste Konzentration, die bisher beobachtet wurde.

Was in großer Konzentration tödlich ist, führt in geringerer Konzentration vielleicht zu den unter Alz- heimer und Demenz bekannten Symptomen. Doch wie kommt es, dass Alzheimer-Patienten eine so hohe Aluminiumkonzentration im Gehirn aufweisen? Der Verdacht liegt auf Medikamenten, insbeson- dere Tabletten und Pulver gegen Sodbrennen, die als Wirkstoff Aluminiumverbindungen enthalten.

Dass diese Medikamente Demenz und Nervenschäden verursachen, ist auch den Herstellern be- wusst: Demenz und schwere Hirnschäden sind als Nebenwirkungen in dern Packungsbeilagen dieser Medikamente aufgeführt - zusammen mit der Warnung, sie niemals über einen längeren Zeitraum einzunehmen. Die Medikamente sind trotz ihrer Gefahren rezeptfrei.

Für einen Beweis des Zusammenhangs dieser Medikamente mit Alzheimer fehlen umfassende For- schungen. Ein Zusammenhang konnte jedoch in hunderten Einzelfällen nachgewiesen werden, in denen die fortgesetzte Einnahme von Medikamenten gegen Sodbrennen und eine spätere Erkrankung an Alzheimer zusammenfielen. Des Weiteren konnte in Tierversuchen gezeigt werden, dass die Ver- abreichung von Aluminium zu einem Krankheitsbild führt, welches der Alzheimerschen Krankheit äh- nelt - bei Tieren kann natürlich kein Alzheimer diagnostiziert werden. Obwohl es nahe liegt, gelten solche Ergebnisse als nicht auf den Menschen übertragbar.

Aluminium in Impfstoffen

Ein weiterer Kandidat für Alzheimer sind Impfungen, da in den Impfstoffen wird Aluminium als Wirk- verstärker eingesetzt wird. Die Erkenntnis, dass das Aluminium aus Impfungen sich im Nervensystem einlagert und sogar bis ins Hirn vordringt, hat international viele Forscher alarmiert. Erforscht ist das

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Thema jedoch kaum.

Aluminiumhydroxid wird in Impfstoffen als so genannte Adjuvanz d.h. als Verstärkerstoff eingesetzt, der eine ausreichende Antikörper-Reaktion provozieren soll, wenn das im Impfstoff enthalten Antigen allein nicht in der Lage dazu ist.

Französische Neurowissenschaftler haben nachgewiesen, dass dieser Zusatzstoff, der neben anderen Aluminiumsalzen in fast allen Impfstoffen als Wirkverstärker eingesetzt wird, bei vielen Personen eine Erkrankung auslösen kann, welche als „Makrophagische Myofascitis MMF“ bezeichnet wird. Obwohl dies seit 1988 bekannt ist, wird der Zusatzstoff weiter verwendet und von den deutschen Behörden als

„unbedenklich“ eingestuft. Die deutsche Pharmaindustrie verhindert durch ihre Lobbyisten seit Jahren, dass alternative Stoffe ohne Nebenwirkungen (z.B. Calciumphosphat) eingesetzt werden. Denken Sie an die vielen tausend Kinder, die täglich mit Impfstoffen geimpft werden, die dieses Gift beinhalten.

Aluminium und Allergien

Fast unglaublich wirkt die gedankenlose Verwendung von Aluminium in Zusammenhang mit Lebens- mitteln, wenn man sich die Bedeutung von Aluminium in der Allergieforschung vor Augen führt. Alumi- nium wird in der Forschung standardmäßig zur Allergieerzeugung in Modellversuchen eingesetzt.

Allergieerzeugung heißt genau das, was das Wort vermuten lässt: Durch Aluminium können gezielt Allergien hervorgerufen werden.

Verabreicht man in Tierversuchen ein bestimmtes Nahrungsmittel zusammen mit Aluminiumhydroxid, so wird das Tier nach kurzer Zeit allergisch gegen dieses Nahrungsmittel. Offenbar verknüpft das Immunsystem das Nahrungsmittel mit dem Nervengift Aluminium, und entwickelt deutliche Zeichen, die dem Organismus signalisieren sollen, dieses Nahrungsmittel nicht mehr aufzunehmen. In der For- schung ist dies praktisch - denn so kann jederzeit eine Allergie gegen jedes beliebe Nahrungsmittel künstlich erzeugt werden.

Statistische Erhebungen haben gezeigt, dass die Kinder von Müttern, die in der Schwangerschaft Medikamente gegen Sodbrennen einnahmen, signifikant höher an Nahrungsmittelallergien leiden.

Dies kommt nicht eben selten vor, da Sodbrennen in der Schwangerschaft recht häufig auftritt.

Aluminium in Nahrungsmitteln

Aluminium wird besonders dann vom Körper aus der Nahrung aufgenommen, wenn es zusammen mit Zitronensäure, Milchsäure, Glutamat oder dem Aromastoff "Maltol" eingenommen wird, welche das Metall binden. Früchtetees, Tomatensoßen, Dosensuppen, Limonaden und Bier sind damit ideale trojanische Pferde für das Aluminium. Fatal insbesondere, weil diese Lebensmittel besonders häufig in Aluminium verpackt werden. Sei es die Konservendose, die Getränkedose, die Aluminium- Thermosflasche, die Alufolie oder die Grillschale, das Zubereiten in der teflonbeschichteten Alumini-

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umpfanne, oder das Kochen im Aluminiumtopf oder -Wasserkocher (was besonders schädliche Alu- miniumhydroxide freisetzt) - Aluminium kommt in vielfacher Form in Kontakt mit Lebensmitteln. Es ist zudem in fast allen Zahnpasten enthalten.

Aber Aluminium ist auch direkter Bestandteil vieler Nahrungsmittel, besonders in Form künstlicher Farb- und Zusatzstoffe. Fertigbackwaren, Süßigkeiten, Babynahrung, Babymilch und Käse enthalten in den meisten Fällen Aluminium.

Gleich achtE-Zusatzstoffe sind Aluminiumverbindungen:

Farbstoff Aluminium (E173)

die Stabilisatoren Aluminiumsulfat (E520) Aluminiumnatriumsulfat (E521)

Aluminiumammoniumsulfat (E523)

die als Trennmittel eingesetzten Kieselsalze Natriumaluminiumsilikat (E554), Kaliumaluminiumsilikat (E555) und Calciumaluminiumsilikat (E556)

Calciumaluminat (E598).

Das BFR - Bundesinstitut für Risikobewertung (Stellungnahmen siehe Quellennachweis) warnt davor, saure Speisen in Kontakt mit Aluminiumtöpfen oder -folie aufzubewahren, da diese das Aluminium aus den Töpfen herauslösen und so direkt in den Körper bringen, wo es bis ins Gehirn vordringt. Men- schen, die allergisch auf Aluminium reagieren, sollten keinerlei Speisen zu sich nehmen, welche in Aluminium-Kochgeschirr zubereitet wurden, da solche Nahrungsmittel eine vielfach erhöhte Alumini- umkonzentration aufweisen.

Saure Getränke sollten daher auch nicht in Aluminiumtrinkflaschen aufbewahrt werden, da in diesen der gleiche Effekt auftritt!

Aluminium im Trinkwasser

Wasserwerke setzen Aluminium als so genanntes "Flockungsmittel" ein, wodurch die Konzentration von Aluminium in unserem Trinkwasser zunimmt. In Frankreich hat man die sich immer weiter verdich- tenden Indizien gegen Aluminium zum Anlass genommen, dieses in Zukunft nicht länger in der Was- serversorgung zu verwenden. In einigen Gebieten Frankreichs ist dies schon umgesetzt und statt Aluminium wird nun Eisen eingesetzt. In Deutschland gilt Aluminium offiziell als unbedenklich und wird von vielen Wasserwerken eingesetzt.

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Aluminium, der sonderbare Stoff

Aluminium kommt in der Natur extrem häufig vor: Es ist das dritthäufigste Element auf der Erde und häufigste Metall in der Erdkruste. Es ist aber eines der wenigen Elemente, die keinerlei biologische Funktion haben. Während andere Metalle wie Eisen eine wichtige Rolle spielen, ist vom Bakterium bis zum Menschen kein einziger Nutzen von Aluminium in einem organischen System bekannt.

Zudem kommt Aluminium kaum in ungebundener Form vor. Normalerweise ist der Regen nicht in der Lage, Aluminium aus dem Gestein zu lösen, in dem es meist als bindendes Element fest eingelagert ist. Erst durch den Einfluss des Menschen gelangt immer mehr Aluminium in den natürlichen Kreislauf.

Besonders drastisch zeigt sich dies am so genannten sauren Regen. Durch Abgase und Luftver- schmutzung kommt es zur Bildung von Schwefelsäure in der Luft, die mit dem Regen auf die Erde fällt. Dort ist die Schwefelsäure in der Lage, Aluminium-Kationen aus dem Gestein zu lösen. Dies führt bei Fischen zum Tod, da sich das Aluminium an den Kiemen einlagert und die Atmung unterbindet.

Bei Pflanzen führt es zum Absterben der Wurzeln und letztendlich ganzer Wälder.

Heute weisen alle Pflanzen, Tiere und Menschen eine geringe Aluminiumkonzentration auf, die sich ständig erhöht, was die Böden schädigt und bei Pflanzen die Wurzeln und beim Menschen die Nerven schädigt.

Aluminiumherstellung: Ein Fluch für den Planeten

Obwohl Aluminium so häufig vorkommt, ist es schwer abzubauen. Es wird hauptsächlich aus Bauxit- Gestein gewonnen. Dieses kommt hauptsächlich unter unberührten primären Regelwäldern vor. Hun- derte Quadratkilometer Regenwald werden jedes Jahr abgeholzt, um an das darunter liegende Bauxit zu gelangen. Die Bäume werden gerodet und die einmalige, von Milliarden zum Teil noch unentdeck- ten Kleinstlebewesen bewohnte Humusschicht wird entfernt und das Bauxit darunter abgebaut.

Doch damit hat die verheerende Wirkung des Aluminiums für die Umwelt gerade erst begonnen. Um das Aluminium aus dem Bauxit zu lösen, wird hochkonzentrierte Natronlauge verwendet. Riesige Mengen Trinkwasser werden in giftige Säure verwandelt, um das Aluminium aus dem Gestein zu ät- zen. Diese Arbeit wird meist in Entwicklungsländern erledigt, denn die Arbeitsbedingungen sind fatal, schon nach wenigen Jahren werden die Arbeiter oft schwer krank.

Nicht selten werden die riesigen Fabriken direkt am Urwald erbaut und verseuchen nach und nach das ganze Gebiet. Es regnet weißen Aluminiumstaub, die Fische sterben, die indigenen Völker, welche auf das Wasser der Flüsse angewiesen sind, leiden unter den starken Vergiftungen. Nicht einmal Baden in den Flüssen ist mehr möglich, da sich nach einiger Zeit die Haut vom Körper abplatzt.

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Am Ende der Gewinnungsstufe stehen weißes Aluminiumpulver und riesige Mengen hochgiftigen Rotschlamms, der einfach auf abgerodeten Waldflächen verklappt oder in Entwicklungsländern auch mal in Flüsse geleitet wird. Rotschlamm ist hoch ätzend, reich an Quecksilber und Arsen sowie tödlich für Pflanzen wie Tiere. Bereits mehrmals in der Geschichte sind die Dämme solcher Rotschlamm- Deponien gebrochen und haben in Brasilien schon zum Sterben ganzer Ökosysteme geführt. In Un- garn wurde 2010 ein ganzes Dorf in Rotschlamm begraben und zahlreiche Menschen stark verätzt.

Das Einschmelzen des Aluminiums schließlich werden unvorstellbare Energiemengen benötigt. Ein Prozent des weltweiten Stromverbrauchs wird allein für die Aluminiumproduktion verwendet. Die Alu- miniumproduktion verbraucht 10 Mal so viel, wie die Produktion von Stahl. Schmilzt Aluminium, wird diese Energie auf hochexplosive Weise frei, was in brennenden Häusern fatale folgen haben kann.

Alternative: Gebrauch von Aluminium vermeiden

Sauberes oder gesundes Aluminium gibt es nicht, weshalb dieser Stoff nur vermieden werden kann.

Hier sind einige Tipps:

- Verzicht auf Alufolie, Grillschalen, Getränkedosen, Konservendosen stattdessen Alternativen aus Papier, Stahl und Glas

- Keine Tuben,

stattdessen z.B. Senf und Tomatenmark im Glas

- Keine Aluminium-Küchenutensilien (Pfannen, Töpfe, Thermosflaschen) stattdessen Edelstahl

- Keine Kleinstverpackungen - Keine Kaffee-Kapseln

- keine Deodorants, Zahncremes und Sonnencremes mit Aluminium - Auf E-Zusatzstoffe in Lebensmitteln achten

- Kein ungefiltertes Leitungswasser trinken - Keine Medikamente mit Aluminium

- Holz statt Aluminium als Baustoff (z.B. bei Fenstern)

Quellen:

Bert Ehgartner – Die Akte Aluminium ehgartner.blogspot.de

You Tube

AVAAZ.org Bürgerpetition www.bfr.bund.de

Stellungnahme Nr. 007/2014 des BFR vom 26.02.2014 - Aluminiumhaltige Antitranspirantien tragen zur Aufnahme von Alumini- um bei

Stellungnahme Nr. 012/2012 des BFR vom 20.04.2012 – Aluminiumgehalte in Säuglings- und Folgenahrung

Stellungnahme Nr. 034/2008 des BFR vom 18.06.2008 – Aluminium in Apfelsaft: Lagerung von Fruchtsäften in Aluminiumtanks Stellungnahme BGVV – Grillfisch in Aluminiumfolie

Stellungnahme BFR – Erhöhte Gefahr von Aluminium in Laugengebäck

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Diese Informationen werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschließlich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankun- gen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker.

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